CH669213A5 - Vorrichtung zum oeffnen von faserballen. - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen von faserballen. Download PDF

Info

Publication number
CH669213A5
CH669213A5 CH5088/85A CH508885A CH669213A5 CH 669213 A5 CH669213 A5 CH 669213A5 CH 5088/85 A CH5088/85 A CH 5088/85A CH 508885 A CH508885 A CH 508885A CH 669213 A5 CH669213 A5 CH 669213A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
milling drums
drums
milling
fiber
grate
Prior art date
Application number
CH5088/85A
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred Bueschgens
Josef Temburg
Original Assignee
Truetzschler & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler & Co filed Critical Truetzschler & Co
Publication of CH669213A5 publication Critical patent/CH669213A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, bei der zwei schnellaufende Fräswalzen, z.B. Sägezahnwalzen, oberhalb einer Reihe von frei aufgestellten Faserballen hin- und herfahrbar angeordnet sind, bei der die Zähne der Fräseinrichtungen durch eine Rückhalteeinrichtung, z.B. Rost, hindurchreichen und die aus der Ballenoberfläche abgelösten Faserflocken wegschleudern und bei der eine Flockenabsaugeinrichtung vorgesehen ist.
Aus der US-PS 3208107 ist ein Ballenöffner bekannt, bei dem seitlich am Ballen eine Abnahmeeinrichtung auf- und abfährt. Die Abnahmeeinrichtung weist zwei ÖSherwalzen auf, deren Zähne durch Roststäbe hindurchreichen und Faserflocken vom Ballen ablösen. Die Drehrichtung der Fräswalzen im Bereich der Ballen-oberfläche ist nach innen, d.h. aufeinander zu, gerichtet. Das von den Öflnerwalzen abgenommene Material behindert sich gegenseitig in dem Zwischenraum zwischen den Walzen beim Ein- und Austritt. Nachteilig ist weiterhin, dass durch die gegenüberliegenden Walzen die Flocken teilweise nicht aus den Zähnen heraustreten können, auf der Walze verbleiben und noch einmal umlaufen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine Verbesserung der Hockenentnahme und -abführung erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss drehen sich die Fräswalzen (Öffnerwalzen) im Bereich der Ballenoberfläche voneinander weg, d.h. die Drehrichtungen sind nach aussen gerichtet. Dadurch ist die Zufuhr für die Absaugluft von aussen bei beiden Walzen gleich vorteilhaft und auf kurzem Wege verwirklicht, so dass die Luftfuhrung verbessert ist. Der Abwurf der abgelösten Faserflocken beider Walzen erfolgt an unterschiedlichen Orten getrennt voneinander und direkt in die von aussen zugeführten Luftströme. Das Fasermaterial behindert sich - im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung - nicht gegenseitig bei der Ablösung von der Ballenoberfläche und bei der Absaugung aus diesem Bereich. Weiterhin sind weniger umlaufende Faserflocken vorhanden, weil die Faserflocken ungehindert aus den Zähnen der Walzen nach aussen hin heraustreten können.
Vorzugsweise umfassen die Wände der Flockenabsaugeinrichtung die Fräswalzen von aussen. Zwischen dem unteren Ende der Wände und der Ballenoberfläche ist ein Spalt vorhanden, durch den die Luft hindurch in den Zwischenraum zwischen den Wänden und den Walzen eintritt. Dadurch gelangen die Faserflocken auf kurzem Wege in den Absaugluftstrom, so dass sowohl am Anfang als auch am Ende der Ballenreihe wenig abgelöstes Faser-material verloren geht, da die Faserflocken sofort auf kurzem Wege von der Absaugung aufgenommen werden. Vorteilhaft ist der Abstand zwischen den Wänden der Absaugeinrichtung und den Fräswalzen einstellbar, z.B. durch eine drehbare Klappe, einen Schieber o.dgl., um die Stärke des Absaugluftstroms zu regulieren. Zweckmässig ist innerhalb der Flockenabsaugeinrichtung ein Lufitleitelement vorgesehen, so dass der Luftstrom mit den Rocken strömungsgünstig in die Absaugeinrichtung geführt werden kann. Vorteilhaft sind an dem Luftleitelement Abstreifelemente (Messer) angeordnet, die den Fräswalzen zugeordnet sind, so dass überstehende Faserflocken von den Zähnen der Fräswalzen abgestreift werden können. Unterhalb dieser Walze ist ein Rost aus mehreren Roststäben vorhanden. Nach einer bevorzugten Ausbildung weisen die Enden der Roststangen im Bereich des Spaltes zwischen den Fräswalzen einen Abstand zur Ballenoberfläche auf. Dadurch steht dieser Bereich der Roststangen nicht mit der Ballenoberfläche in Eingriff, so dass Reibung und Widerstände an dieser Stelle ausgeschaltet sind. Vorzugsweise sind die Roststangen in seitlicher Richtung versetzt zueinander angeordnet, so dass die Zähne der einen Walze jeweils in die Gassen des gegenüberliegenden Rostes greifen und umgekehrt. Dadurch entfallt ein sog. Wechselrost, der in seitlicher Richtung insbesondere nach jedem Arbeitsdurchgang versetzt wird. Zweckmässig sind die Enden der Roststangen an einem gemeinsamen Halteelement befestigt. Auf diese Weise können die Roststangen ohne Beeinflussung der abgenommenen Faserflocken auf einfache Weise im Zwischenraum zwischen den Fräswalzen befestigt werden. Das Halteelement kann eine Stange o.dgl. sein, die an ihren beiden Enden seitlich am Gehäuse des Abnahmekopfes angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht mit einer Reihe von Faserballen,
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf die Fräswalzen mit Rost gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 Detailansicht der Roststangenenden.
Nach Fig. 1 sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf (nicht dargestellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen, an dem eine vertikal nachstellbare Abnahmeeinrichtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse 2, zwei Rosthälften 3,4, zwei Fräswalzen 5, 6 und einer Absaugung 7 besteht. Die Abnahmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Die Roste 3,4 greifen in die Gassen zwischen den Zähnen 5a, 6a unterhalb der Fräswalze 5, 6 ein (siehe Fig 2). Die Roste 3,4 liegen dabei auf der Oberfläche la der Faserballen 1 auf, wodurch Niederhalter gebildet sind. Vor und hinter den Fräswalzen 5,6 sind axparallel Andrückwalzen 8a, 8b (Stützwalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche la der Faserballen 1 drücken. Dadurch
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
669 213
werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert.
Die Drehrichtung der Fräswalzen 5, 6, die durch Pfeile C bzw. D bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche la der Faserballen 1 nach aussen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung 7 umschliesst die Fräswalzen 5, 6 von aussen. Es sind zwei Wände 7a, 7b vorhanden, an deren unteren Enden jeweils eine um ein Gelenk 9a, 9b drehbare Klappe 10a, 10b angeordnet ist. Das untere Ende der gebogenen Klappe 10a, 10b weist einen Abstand zur Oberfläche la der Faserballen 1 auf, so dass durch den so gebildeten Zwischenraum ein Luftstrom 1 la, 1 lb in die Absaugeinrichtung 7 einströmen kann. Durch die Klappe 10a, 10b ist der Abstand der Wände der Absaugeinrichtung 7 zu den Fräswalzen 5,6 einstellbar. Im Innenraum der Absaugeinrichtung 7 ist ein Luftleitelment 12 vorhanden, so dass zwei Kanäle 13a, 13b gebildet sind, die am oberen Ende der Absaugeinrichtung 7 in einen gemeinsamen Kanal 14 münden, der an einen (nicht dargestellten) Ventilator angeschlossen ist. An den unteren Enden des Luftleitelementes 12 sind Abstreifelemente 12a, 12b vorgesehen, die etwa tangential in Richtung auf die Fräswalzen 5,6 ausgerichtet sind, so dass überstehende Faserflocken von den Fräswalzen 5,6 abgestreift werden können. Das Luftleitelement 12 ist etwa dreieckformig. Die untere Seite (Hypotenuse) weist zwei gebogene Bereiche auf, die den Oberflächen der Fräswalze 5, 6 angepasst gegenüberliegen.
Im Betrieb fahrt die Abnahmeeinrichtung mit den Fräswalzen 5,6 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her,
wobei die Zähne 5a, 6a der Fräswalzen 5, 6 durch die Roste 3 bzw. 4 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche la der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 5, 6 nach aussen weggeschleudert. Sie gelangen unmittelbar in die 5 Luftströme lia, 1 lb und werden durch die Kanäle 13a, 13b in den Kanal 14 der Flockenabsaugeinrichtung 7 abgesaugt.
Fig. 2 zeigt Roststangen 3a bis 3c und 4a bis 4c der Rosthälften 3 bzw. 4, die sich parallel zueinander über die Breite der Oberfläche la der Faserballen 1 erstrecken. Zwischen den Rost-io Stangen sind schematisch die Fräswalzen 5, 6 gezeigt, wobei der Bereich ihrer Einwirkung auf die Oberfläche la während ihrer Rotation strichpunktiert gezeichnet ist. Die Roststangen 3a bis 3c und 4a bis 4c sind in seitlicher Richtung versetzt zueinander angeordnet. Dadurch kann die durch eine Roststange auf der Ballen-15 Oberfläche la gebildete Furche durch eine Fräswalze 5 bzw. 6 abgearbeitet werden. Die Enden der Roststangen 3a bis 3c und 4a bis 4c sind im Bereich des Spaltes zwischen den Fräswalzen 5, 6 an einem gemeinsamen Halteelement 15 befestigt, das an den Seitenwänden 17 des Gehäuses 2 angebracht ist. Die aussen 20 befindlichen Enden der Roste 3,4 haben einen ausreichenden Abstand zu den Fräswalzen 5, 6, so dass die Flockenabsaugung nicht behindert wird. Diese Enden sind jeweils Halteelementen 18 a, 18b zugeordnet.
Nach Fig. 3 weisen die Enden der Roststangen der Roste 3, 4 25 im Bereich des Spaltes zwischen den Fräswalzen 5, 6 (vgl. Fig. 1) einen Abstand a zur Ballenoberfläche la auf.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

669 213
1. Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, bei der zwei schnellaufende Fräswalzen oberhalb einer Reihe von frei aufgestellten Faserballen hin- und herfahrbar angeordnet sind, bei der die Zähne der Fräswalzen durch eine Rückhalteeinrichtung hindurchreichen und die aus der Ballenoberfläche abgelösten Faserflocken wegschleudern und bei der eine Hockenabsaugeinrich-tung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (C, D) der Fräswalzen (5, 6) im Bereich der Oberfläche (la) der Faserballen (1) nach aussen gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände der Flockenabsaugeinrichtung (7) von aussen die Fräswalzen (5, 6) umfassen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Wänden und den Fräswalzen (5, 6) durch ein Element (lia, 1 lb; 9a, 9b) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Flockenabsaugeinrichtung (7) ein Luftleitelement (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Luftleitelement (12) Abstreifelemente (12a, 12b) angeordnet sind, die den Fräsenwalzen (5, 6) zugeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Roststangen (3a bis 3c; 4a bis 4c) im Bereich des Spaltes zwischen den Fräswalzen (5, 6) einen Abstand (a) zur Ballonoberfläche (la) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Roststangen (3a bis 3c; 4a bis 4c) in seitlicher Richtung versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Roststangen (3a bis 3c; 4a bis 4c) an einem gemeinsamen Halteelement (15) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fräswalzen Sägezahnwalzen sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung ein Rost ist.
CH5088/85A 1985-02-11 1985-11-28 Vorrichtung zum oeffnen von faserballen. CH669213A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853504590 DE3504590A1 (de) 1985-02-11 1985-02-11 Vorrichtung zum oeffnen von faserballen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH669213A5 true CH669213A5 (de) 1989-02-28

Family

ID=6262194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5088/85A CH669213A5 (de) 1985-02-11 1985-11-28 Vorrichtung zum oeffnen von faserballen.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US4698878A (de)
JP (1) JPS61186522A (de)
BR (1) BR8600483A (de)
CH (1) CH669213A5 (de)
DE (1) DE3504590A1 (de)
ES (1) ES8702526A1 (de)
FR (1) FR2577244B1 (de)
GB (1) GB2173223B (de)
IN (1) IN164345B (de)
IT (1) IT1186102B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933271A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-18 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3631466A1 (de) * 1986-09-16 1988-03-17 Hergeth Hubert Rost fuer eine fahrende langstapelfraese
IT1228418B (it) * 1986-10-11 1991-06-17 Truetzschler & Co Dispositivo di apertura per l'apertura di balle di fibra pressate
DE3722317A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-26 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum abtragen von faseranhaeufungen, z.b. faserballen aus spinngut
DE3734480A1 (de) * 1987-10-12 1989-04-27 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von faserballen
DE8908276U1 (de) * 1988-08-02 1989-12-14 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z.B. Baumwolle- und Zellwollballen u.dgl.
SE466501B (sv) * 1990-07-05 1992-02-24 Lindberg Bonde Anordning foer behandling av fibermaterial
US6524442B2 (en) 1999-12-29 2003-02-25 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Apparatus for forming and metering fluff pulp
JP2002159240A (ja) * 2000-11-29 2002-06-04 Saneji Komatsu 透明蓋を具備した養蜂巣箱
US6773545B2 (en) * 2000-12-26 2004-08-10 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of forming and metering fluff pulp
CH706899A1 (de) * 2012-08-29 2014-03-14 Rieter Ag Maschf Abtragorgan zum Abtragen von Faserflocken von Faserballen.
CN103614811A (zh) * 2013-11-29 2014-03-05 苏州骏熠纺织有限公司 一种环形式自动抓棉机
CN107326478A (zh) * 2017-07-31 2017-11-07 湖州南浔中力纺织有限公司 一种行走式抓棉机抓棉机构
US11412671B2 (en) 2017-12-29 2022-08-16 Profile Products L.L.C. Horticultural substrate conditioner

Family Cites Families (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB437242A (en) * 1934-04-06 1935-10-25 Lamort E & M Improvements in and relating to the manufacture of paper pulp
GB610393A (en) * 1946-04-04 1948-10-14 John Hughes Improvements in or relating to means for opening bales of fibres
GB841227A (en) * 1957-10-31 1960-07-13 Daiwa Spinning Co Ltd Improvements in air current regulation and dust removal in a cotton opener and scutcher
CH383224A (de) * 1960-07-08 1964-10-15 Rieter Ag Maschf Spinnerei-Ballenraspel mit Rost
GB988594A (en) * 1961-01-25 1965-04-07 Nihon Spindle Mfg Company Ltd Fibrous raw material feeding arrangements preparatory to spinning
GB952672A (en) * 1961-11-28 1964-03-18 Cotton Silk & Man Made Fibres Improvements in or relating to bale breaking machines
US3208107A (en) * 1962-11-19 1965-09-28 James I Kotter Fiber blender
GB1065495A (en) * 1963-07-12 1967-04-19 Daiwa Spinning Co Ltd Method of opening fibre bales and stacking fibres for blending and apparatus therefor
GB1132871A (en) * 1966-01-26 1968-11-06 Ivanovsky Nii Khlopchatobumazh Machine for opening, cleaning and blending of fibrous materials, e.g. cotton, direct from bales
CH531058A (de) * 1970-10-27 1972-11-30 Hergeth Kg Masch Apparate Einrichtung zum kontinuierlichen Öffnen von Ballen aus Spinngut, insbesondere Baumwolle u. dgl.
SU364694A1 (ru) * 1971-05-10 1972-12-28 Кузнецкий завод текстильного машиностроени Поддерживающая решетка разрыхлителя кип волокнистого материала
GB1337165A (en) * 1971-10-21 1973-11-14 Platt International Ltd Sliver forming arrangements
JPS537979B2 (de) * 1972-06-27 1978-03-24
DE2819292C3 (de) * 1978-05-02 1982-01-28 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen
DE2847461C3 (de) * 1978-11-02 1981-09-10 Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach Vorrichtung zum Öffnen von mehreren Textilfaserballen
GB2103668A (en) * 1981-06-27 1983-02-23 Frederick Ernest Powell Bale processing apparatus
IT1140267B (it) * 1981-11-05 1986-09-24 Marzoli & C Spa Dispositivo di condensazione del velo di fibre prelevato da una macchina cardatrice o simile
DE3330737C2 (de) * 1983-08-26 1986-07-24 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum Besprühen von Textilfaserballen
DE3334069C2 (de) * 1983-09-21 1986-04-24 Hergeth Hollingsworth GmbH, 4408 Dülmen Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
DE8327082U1 (de) * 1983-09-21 1985-03-07 Hergeth Hollingsworth GmbH, 4408 Dülmen Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
DE8327190U1 (de) * 1983-09-22 1985-03-28 Hergeth Hollingsworth GmbH, 4408 Dülmen Vorrichtung zum abtragen von faserballen mittels einer oeffnervorrichtung
US4586217A (en) * 1985-01-24 1986-05-06 Trutzschler Gmbh & Co. Kg Grate for a fiber bale opener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933271A1 (de) * 1989-10-05 1991-04-18 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum oeffnen von gepressten faserballen

Also Published As

Publication number Publication date
BR8600483A (pt) 1986-10-21
ES8702526A1 (es) 1987-01-01
GB2173223A (en) 1986-10-08
JPS61186522A (ja) 1986-08-20
US4698878A (en) 1987-10-13
IT8523003A0 (it) 1985-11-27
GB8600232D0 (en) 1986-02-12
DE3504590A1 (de) 1986-08-14
FR2577244B1 (fr) 1990-04-20
IN164345B (de) 1989-02-25
ES551851A0 (es) 1987-01-01
FR2577244A1 (fr) 1986-08-14
GB2173223B (en) 1988-07-27
IT1186102B (it) 1987-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1292990B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Tragen, Transportieren und Fuehren einer Materialbahn mittels eines zugefuehrten gasfoermigen Stroemungsmittels
CH669213A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen von faserballen.
CH644901A5 (de) Vorrichtung zum oeffnen von mehreren textilfaserballen.
DE3334069C2 (de) Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen
DE1945401C3 (de) Mähdrescher mit im Langsfluß arbei tender Dreschtrommel
DE1729443B2 (de) Vorrichtung zum Trocknen von bandförmig zugeführtem Gut
DE2634250A1 (de) Vorrichtung zum beschicken einer karde mit fasermaterial
DE3731591A1 (de) Vorrichtung zum ausscheiden von verunreinigungen aus einem fasergutstrom, insbesondere spinngutfasern
DE2200997B2 (de) Vorrichtung zum Sortieren von Reiskörnern
DE1510218C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwirren und Ausrichten von textlien Rohfasern
DE2532528C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
DE1160763B (de) Vorrichtung zum OEffnen und Reinigen von Fasergut, insbesondere Asbestfasern
DE1964323B2 (de) Sinter-rundkuehler
CH647272A5 (de) Kardenrost.
DE2304262B2 (de) Vorrichtung zum Beleimen von Spänen, Fasern oder ähnlichem Mischgut
DE2220191C2 (de) Einrichtung zur Entstaubung größerer Räume mit starkem Staubanfall
DE3226861A1 (de) Ringmischer zum vermischen von fluessigkeit mit aus strukturierten teilchen bestehendem mischgut
DE2416944A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen und mischen von faserballen
CH246960A (de) Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden.
CH531316A (de) Einrichtung zum Eingliedern von in parallelen Bahnen angelieferten Zigarettenfilterabschnitten in mindestens eine Bahn
DE3223927A1 (de) Selbstfahrender maehdrescher
DE1432695C2 (de)
DE2302265C3 (de) Fahrbare Vorrichtung zum Bilden eines Haufwerkes eines blatt- und halmförmigen Erntegutes
DE968657C (de) Vorrichtung zum Verteilen und Auseinanderziehen von in Haufen anfallendem Blattgut, insbesondere Tabakblaettern
DE680734C (de) Bandfuehrung fuer Zigarettenmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased