DE2602249C2 - - Google Patents

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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N7/00Peeling vegetables or fruit
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schälen von mit Dampf, Lauge oder gegebenenfalls auf andere Weise vorbearbeiteten Knollenfrüchten, ver­ sehen mit einigen in geringen Abständen angeordneten, parallelen antreib­ baren Rollen, die an ihrem Umfang mit Schälelementen versehen, quer zur Haupttransportrichtung der Knollenfrüchte angeordnet sind und zusammen die untere Wand eines rohrförmigen Transportkanals bilden, der schräg von unten nach oben verläuft und wobei die Rollen derart angetrieben sind, daß sie an ihrem in den Transportkanal reichenden Umfang sich von unten nach oben be­ wegen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung (US-PS 36 18 651) gleiten die zu behandeln­ den Knollenfrüchte über und entlang von Gummischeiben, wobei ihre Beförde­ rung durch Schwerkraft erfolgt. Dabei bewegen sich die Knollenfrüchte ent­ gegen der Drehrichtung der Scheiben.
Bei einer solchen Vorrichtung ist eine befriedigendes Schälergebnis nicht zu er­ reichen, weil die Knollenfrüchte lediglich entlang der Gummischeiben glei­ ten und dadurch halb-festsitzende Verunreinigungen nicht entfernt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum schälen von Knollenfrüchten zu schaffen, die ein intensives Reinigen und Abhäuten der Knollenfrüchte ermöglicht und bei der diese in der Schälein­ richtung von einem Schälelement zum anderen "springen".
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Vorrichtung durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 angegebenen Merkmale.
Eine auf diese Weise ausgebildete Schälvorrichtung ist einfach aufgebaut, verhältnismäßig billig und kann einfach montiert und demontiert werden. Die Wartung wird vereinfacht, da alle Lagerungen und Antriebe außerhalb des Gehäuses der Schälvorrichtung angeordnet werden können. Da der rohr­ förmige Transportkanal auch als Hebeförderer angewendet werden kann, ist die Baulänge der erfindungsgemäßen Schälvorrichtung gegenüber der Baulänge der bekannten Vorrichtungen kürzer, so daß unter anderem die Investitions­ kosten herabgesetzt werden können. Die obere Wand des Transportkanals hat weiterhin neben der Abprall- und Niederdrückfunktion auch noch eine Drehungs- Abbremsfunktion. Den Knollenfrüchten wird nämlich durch die drehenden Bürsten eine Drehung erteilt. Wenn diese Drehgeschwindigkeit der Knollenfrüchte eben­ so groß wie die der Bürsten wäre, dann würden die Knollenfrüchte drehend auf den Bürsten liegen bleiben und nicht mehr weiter transportiert werden. Da nun die obere Wand des Transportkanals bewirkt, daß die Drehgeschwindig­ keit der Knollenfrüchte abgebremst wird, ist dieses Problem gelöst und die Knollenfrüchte springen von Bürste zu Bürste.
Weiterhin kann die obere Wand des Transportkanals erfindungsgemäß durch den unteren Trum wenigstens eines endlosen Förderbandes gebildet werden.
Nach einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung wird ein glat­ tes Förderband verwendet, dessen unterer Trum entgegen der Haupttransport­ richtung der Knollenfrüchte läuft. Dieses hat den großen Vorteil, daß die am Band klebenden Schalen entgegen der Transportrichtung der Knollenfrüch­ te abgeführt werden. Dieses glatte Band weist den weiteren überraschenden Effekt auf, daß nämlich die durch eine Öffnung auf der Oberseite der Schälvorrichtung zugeführten Knollenfrüchte, insbesondere Kartoffeln, durch den dort aufwärts laufenden oberen Trum des glatten Förderbandes schon gro­ ßenteils von der Schale befreit werden, bevor sie mit den Bürsten in Be­ rührung kommen.
Dabei arbeitet das glatte Förderband zweckmäßigerweise mit einer Schabevor­ richtung zusammen, mit der Wirkung, daß der sauberste Teil des unteren Trums des Förderbandes jeweils mit den fast ganz von der Schale befreiten Knollen­ früchten in Berührung kommt, so daß eine Verschmutzung dieser Knollenfrüch­ te durch gegebenenfalls noch am Förderband klebende Schalen vermieden wird und die Kartoffeln die Schälvorrichtung sauber verlassen.
Es ist auch denkbar, daß die obere Wand des Transportkanals aus einer orts­ festen, glatten oder profilierten Platte besteht.
Änderungen der Leistung und des Bürsteneffektes können auf einfache Weise durch Verstellung der inneren Höhe des Transportkanals vorgenommen werden.
Dieses wird dadurch erreicht, daß entweder das Förderband oder der Bürsten­ halter oder beide verstellbar angeordnet werden oder aber durch Änderung der Bandgeschwindigkeit und/oder Drehzahl der Bürsten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein in Haupttrans­ portrichtung antreibbares Förderband mit Querwänden versehen, die den Trans­ portkanal in Einzelräume unterteilen, so daß eine zwangsläufige Bewegung der Knollenfrüchte durch den Transportkanal erfolgt. Dies bedeutet, daß die Bürstzeit und der Bürstgrad durch Regelung der Geschwindigkeit des Bandes mit Trennwänden genau eingestellt werden kann, da sich die Knollen­ früchte gegen die Bürsten drücken oder zwischen den Bürsten und der Wand karambolieren.
Entsprechend einer weiteren Abwandlung der Erfindung besteht die obere Wand des Transportkanals zum einen Teil aus einem ersten Förderband mit Querwän­ den, das in Haupttransportrichtung antreibbar ist und zum anderen Teil aus einem zweiten Förderband mit glatter Oberfläche, das entgegen der Haupt­ transportrichtung angetrieben wird. Mit dem Förderband mit Trennwänden wer­ den die Bürstzeit und der Bürstgrad genau eingestellt, während das glatte Band bewirkt, daß die Kartoffeln sauber abgeliefert werden.
Schließlich kann erfindungsgemäß die Gefahr, daß die Knollenfrüchte nicht mehr weiter transportiert werden, da sie dieselbe Drehgeschwindigkeit wie die drehenden Bürsten bekommen, dadurch ausgeschaltet werden, daß jeweils eine Stange zwischen zwei Bürsten angeordnet wird, wobei die Achse der Stangen parallel zu den Achsen der Bürsten verläuft.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei zur Verdeutlichung einige Teile weggeschnitten sind, und
Fig. 2 eine Variante eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1.
Unter einer Vorbearbeitungsvorrichtung für mit Dampf vorzubearbeitende Knol­ lenfrüchte ist ein nicht dargestellter Auffangtrichter angeordnet, dessen Abfuhröffnung an die Zuführöffnung eines Dosierförderers 4 anschließt, der die zu schälenden Knollenfrüchte, wie Kartoffeln, einer Trockenschälvor­ richtung 5 zuführt.
In dem Dosierförderer 4 ist eine nicht dargestellte Dosierschnecke drehbar gelagert und wird durch einen Motor 9 angetrieben. Die Abfuhröffnung des Dosierförderers 4 schließt unmittelbar an die Zufuhröffnung der Trockenschäl­ vorrichtung 5 an, die in einem Gehäuse 10 angeordnet ist.
In dem Gehäuse 10 befindet sich ein glattes Förderband 11, das um zwei Um­ lenkrollen 12, 13 läuft, die durch eine schematisch dargestellte Einstell­ vorichtung 24 bzw. 25 zu den Rollen 18 mit Bürsten 20 verstellbar sind. Nahe der Rolle 13 ist noch eine schematische dargestellte Schabevorrichtung 26 angeordnet. Das Förderband 11 wird über die Rolle 13 durch einen nicht darge­ stellten Motor angetrieben und läuft in Fig. 1 gesehen rechts herum.
In einigem Abstand von der Oberfläche sind auf der von dem Dosierförderer ab­ gewandten Seite des Förderbandes 11 einige identische Rollen 18 vorgesehen, die je um eine Welle 19 drehbar sind. An ihrem Umfang entlang sind die Rol­ len 18 je mit einer Verkleidung, z. B. Bürsten 20 versehen, wobei die Rol­ len 18 so zueinander angeordnet sind, daß zwischen zwei nebeneinander ange­ ordneten Bürsten 20 ein geringer freier Zwischenraum übrigbleibt.
Die Rollen 18 werden gemeinsam durch einen nicht dargestellten Motor und in Fig. 1 gesehen links herum angetrieben, d. h. gegenlaufend mit dem unteren Trum des Förderbandes 11. Alle Lagerungen und Antriebe sowohl des Förderban­ des 11 als auch der Rollen 18 befinden sich außerhalb des Gehäuses 10 der Trockenschälvorrichtung 5. Dieses Gehäuse 10 ist weiter noch mit einer Ab­ fuhröffnung 23 für die geschälten Kartoffeln und einer Abfuhröffnung 22 für die Schalen am unteren Ende einer Unterplatte versehen, die zum Gehäuse 10 gehört und in einem bestimmten Winkel angeordnet ist, wobei die Unterplatte die Schalenreste auffangen und zur Schalenabfuhröffnung führen soll.
Die Schälvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
In einer Vorbearbeitungsvorrichtung werden die Schalen der Kartoffeln auf bekannte Weise mit Dampf oder Lauge aufgeweicht, worauf die Kartoffeln por­ tionsweise in einen Auffangtrichter geschüttet werden. Von diesem Trichter aus gelangen die vorbearbeiteten Kartoffeln in den Dosierförderer 4, in dem eine Dosierschnecke dafür sorgt, daß die Kartoffeln gleichmäßig auf das För­ derband 11 der Trockenschälvorrichtung 5 gelangen. Die Kartoffeln werden durch das Förderband 11 zu den drehenden Bürsten 20 in Richtung des oberen Pfeiles nach rechts mitgenommen. Das Förderband 11 läuft in Pfeilrichtung entgegen der Haupttransportrichtung der zu schälenden Kartoffeln. Die Ge­ schwindigkeit des Förderbandes 11 ist so eingestellt, daß die Kartoffeln von der Zuführöffnung im Gehäuse 10 der Trockenschälvorrichtung 5 an durch die Schwerkraft am entgegengesetzt laufenden Förderband 11 entlang nach unten rollen können. Hierbei wird durch eine durch das Förderband 11 verursachte Fegewirkung schon ein bedeutender Teil der Schalen entfernt, die unmittelbar durch das Förderband 11 nach oben abgeführt werden und somit nicht mit den Bürsten in Berührung kommen. Wenn die Kartoffeln einmal im Bereich dieser Bürsten sind, werden sie weiter abgebürstet und transportiert. Durch die entgegengesetzte Drehrichtung des Förderbandes wird die Kontaktzeit zwischen Kartoffeln und Bürste verlängert, während der Bürstgrad, die Bürstzeit und die zu verarbeitende Menge Kartoffeln einerseits durch Einstellung des Ab­ stands zwischen dem Förderband 11 und den Bürsten 20 mittels der Einstell­ vorrichtung 24 und andererseits durch Änderung der Geschwindigkeit des För­ derbandes 11 und der Drehzahl der Rollen 18 geregelt werden können.
Das glatte Förderband 11 kann weiter mittels der Schabevorrichtung 26 auf einfache Weise von angeklebten Schalen befreit werden, die zur Abfuhröff­ nung 22 geführt werden, was auf einfache Weise durch Anordnung der Schabe­ vorrichtung 26 in der Nähe der Rolle 13 erfolgen kann. Der Gegenstromantrieb des Förderbandes 11 hat zur Folge, daß alle am Band klebenden Schalen nach unten mitgenommen werden und der reinste und sauberste Teil des Förderban­ des 11 jeweils mit den schon sauberen Kartoffeln in Berührung kommt, so daß die Verschmutzung der abgebürsteten Kartoffeln infolge eines verschmutzten Förderbandes auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist das in der Fig. 1 gezeigte Förderband 11 a mit einem weiteren Förderband 11 b kombiniert. Auch in Fig. 2 sind gleiche Teile wieder mit denselben Bezugs­ ziffern bezeichnet. Für den ersten Teil des Transports der zu schälenden Kartoffeln vom Dosierförderer 4 zur Abfuhröffnung 23 wird das endlose För­ derband 11 a mit Trennwänden 17 angewendet, das um ein Paar Rollen 12, 12 a läuft, wodurch praktisch alle Kartoffeln während des ersten Teils der Trans­ portstrecke zwangsläufig fortbewegt werden. Das Förderband 11 a läuft in derselben Richtung wie die Haupttransportrichtung der zu schälenden Kartof­ feln. Der zweite Teil des Transportkanals wird auf der Oberseite durch ein endloses glattes Förderband 11 b begrenzt, das um ein Paar einstellbare Um­ lenkrollen 13, 13 a entgegen der Haupttransportrichtung läuft. Bei der Rol­ le 13 ist wieder eine Schabvorrichtung 13 angeordnet. Die abgeschabten Scha­ len werden über eine zweite Schalenabfuhröffnung 27 aus dem Gehäuse 10 ent­ fernt.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Schälen von mit Dampf, Lauge oder gegebenenfalls auf andere Weise vorbearbeiteten Knollenfrüchten, versehen mit einigen in geringen Abständen angeordneten, parallelen antreibbaren Rollen, die an ihrem Umfang mit Schälelementen versehen, quer zur Haupttransportrich­ tung der Knollenfrüchte angeordnet sind und zusammen die untere Wand eines rohrförmigen Transportkanals bilden, der schräg von unten nach oben verläuft und wobei die Rollen derart angetrieben sind, daß sie an ihrem in den Transportkanal reichenden Umfang sich von unten nach oben bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß als Schälele­ mente Bürsten (20) oder Profilierungen vorgesehen sind und die obere Wand des Transportkanals aus dem unteren Trum wenigstens eines endlosen Förderbandes (11) besteht, das eine glatte Oberfläche hat und dessen unterer Trum entgegen der Haupttransportrichtung der Knollenfrüchte antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Förderband (11) mit einer Schabevorrichtung (26) zusammen­ arbeitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Höhe des Transportkanals einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rol­ len (18) jeweils eine Stange angeordnet ist, deren Achse parallel zu denen der Rollen (18) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der rohrförmige Transportkanal horizontal angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Wand des Transportkanals aus dem unteren Trum eines ersten, in Haupttransportrichtung angetriebenen För­ derbandes (11 a) mit Trennwänden (17) und aus dem unteren Trum eines zwei­ ten, entgegen der Haupttransportrichtung angetriebenen Förderbandes (11 b) mit glatter Oberfläche besteht.
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