DE2134775B2 - Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver - Google Patents
Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von PulverInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/41—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
-
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- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Kabine ist aus der DE-OS 19 07 709 bekannt Nach dieser Patentschrift soll das nicht auf die
Werkstücke aufgetragene Pulver von einem Umluftstrom aufgenommen, in der Kabine nach unten geführt
und von dort entweder einem Filter, der das Pulver festhält oder durch eine weitere Leitung einem
Zyklonabscheider zugeführt werden. Das Filter setzt sich schnell zu; auch die Konstruktion mit dem
Zyklonabscheider ist sehr aufwendig, da e>ne Fülle von Luftleiteinrichtungen erforderlich ist; auch sind Luftströmungen in einem derart komplexen Gebilde wie
einer Sprühkabine kaum voll beherrschbar. Trotz des großen technischen Aufwandes entstehen tote Ecken, in
welchen sich das Pulver sammelt.
Aus der US-PS 25 09 276 ist eine Kabine bekannt welche dazu dient, auf ein längs der Kabinendecke
geführtes, geerdetes Bandmaterial mittels einer an Hochspannung liegenden Sprüheinrichtung ein durch
Erwärmung verflüssigtes, wachsartiges Material zu versprühen, dessen feine Tröpfchen von der elektrostatischen Kraft auf das zu beschichtende Band aufgetragen werden, während die groben Tröpfchen einem
geerdeten, wenigstens zwei Seitenwände und den Boden der Kabine bildenden metallischen Gitterband 26
zugeführt werden. Hier wird also das überschüssige Sprühgut nicht einfach der Schwerkraft überlassen,
sondern vielmehr durch elektrostatische Kräfte dem Gitterband zugeführt, wobei die Schwerkraft allenfalls
eine unterstützende Wirkung ausübt. Auch diese Konstruktion ist sehr aufwendig und bereitet Schwierigkeiten beim Entfernen der Wachströpfchen vom
Gitterband.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 28 032 ein einseitig offener Spritzstand zum Aufspritzen von flüssigem
Email auf Werkstücke bekannt. Der auf einer Seite offene Spritzstand weist nur eine an seiner Höhe und
Breite gemessen sehr geringe Tiefe auf. Die obere
Wand, die große Rückwand und der Boden werden von
einem gemeinsamen Spritzmittelauffangband umlaufen, welches über im inneren der Kabine angeordnete
Rollen geführt ist Ein Abstreifer soll das an dem Auffangband (7) anhaftende, verkrustete Material
abstreifen. An der offenen Seite des Spritzstandes ist der freie Rand von einer Absaugringleitung umlaufen, durch
welche fortlaufend Luft aus dem Bereich vor dem Spritzstand abgesaugt wird. Diese Konstruktion ist nur
ίο für mechanisch verspritzte Flüssigkeiten geeignet bei
denen die überwältigende Mehrheit der Farbpartikel, die nicht auf das Werkstück aufgebracht werden, unter
dem Einfluß ihrer kinetischen Energie gegen die Rückwand der Kabine geschleudert werden, wo sie
einfach haftenbleiben und mitgenommen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik löst die Erfindung die Aufgabe, bei einer Kabine nach der
DE-OS 19 07 709 eine einwandfreie Wiedergewinnung des nicht auf das Werkstück aufgetragenen Pulvers zu
gewährleisten, ohne jedoch die aufwendige Umluftzirkulation zu benötigen, durch die Weiterbildung nach
dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Bei dieser sinkt das gesamte nicht aufgetragene Pulver einfach durch die
Schwerkraft nach unten, wo es von dem durch ein Band
gebildeten Boden einer Sammel- und Abfördereinrichtung zugeführt wird, von welcher das Pulver, das hier
nicht mehr in Form einer pulverbeladenen Luftmenge, sondern als echtes Schüttgut vorliegt leicht der
Wiedergewinnung zugeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung eines
Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeich
nung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver.
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf diese Kabine bei abgenommener Decke, wobei Teile im Schnitt
dargestellt sind.
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht der Kabine, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind.
Bei der auf F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt eine Kabine 1 zum elektrostatischen Aufbringen
von Pulver, die im übrigen beliebig ausgebildet sein kann, erfindungsgemäß einen bewegbaren Boden, der
aus einem Förderband 2 besteht, mit dem ununterbro
chen die durch Schwerkraft herabfallenden Pulverteil
chen gesammelt werden können.
Das Förderband 2 ist zwischen zwei Walzen 3 und 4 gespannt deren eine (3) durch einen Getriebemotor 5
angetrieben wird. Das Förderband läuft im rechten
Winkel zur Laufrichtung des die Werkstücke tragenden
Förderers 16 oder auch parallel zu dieser über einem auf Querträgern 7 befestigten Blech 6 und endet an ihrem
hinteren Ende (in Laufrichtung /i gesehen) über eine Rinne 8. Über dem Förderband 2 ist sehr nahe bei
diesem ein viereckiger Trichter 9 vorgesehen, von dem eine Wand 10 sich über der Rinne 8 befindet. Diese
Wand 10 ist über ein Scharnier an der an dieser Stelle befindlichen, zu der Walze 3 parallelen Wand der
Kabine befestigt. Dadurch kann die Wand 10 in
Richtung des Pfeils h verschwenkt werden, wodurch die
Rinne 8 und eine schraubenförmige, rotierende Bürste 11 zugänglich werden, welch letztere sich in Längsrichtung in der Rinne parallel zu der Walze 3 erstreckt. Die
Bürste wird über einen Riemen 12 angetrieben, der eine
auf der Welle der Walze 3 sitzende Riemenscheibe 13 mit einer auf der Welle der Bürste befestigten
Riemenscheibe 14 verbindet in Höhe der Rinne ist eine mit einem Absaugventilator (nicht dargestellt) verbundene
öffnung 15 vorgesehen.
Die erfindungsgemäß ausgestattete Kabine arbeitet folgendermaßen:
Die zu behandelnden Werkstücke werden über einen Förderer 16 (schematisch dargestellt) in die Kabine
eingebracht und werden dort mittels elektrostatischen Zerstäubern mit Pulverteilchen bedeckt Bei diesem
Vorgang wird ein Teil des aufgestäubten Pulvers nicht von den Werkstücken angezogen und fällt durch
Schwerkraft auf das Förderband 2.
Das sich auf dem Förderband ablagernde Pulver wird von diesem in die Rinne 8 geschüttet in der die
rotierende Bürste 11 Klumpen des gesammelten Pulvers zerkleinert
Ein zusätzlicher Abzug des in der Kabine verteilten Pulvers wird durch einen im unteren Teil der Kabine in
Richtung des Pfeils 6 abgesaugten Luftstrom erreicht
Das in der Rinne 8 gesammelte Pulver kann auf jede beliebige Weise, vorzugsweise mechanisch, beispielsweise
mittels eines Mitnehmers oder Förderers bzw. Massenförderers entnommen werden.
Um nach Aufbringen eines Pulvers mit einer bestimmten Farbe in derselben Kabine ein Pulver mit einer anderen Farbe aufbringen zu können, kann das Förderband 2 erfindungsgemäß durch ein anderes Förderband 2a ersetzt werden. Hierzu sind beide Förderbänder 2 und 2a auf Rädern oder Kufen 17 so
Um nach Aufbringen eines Pulvers mit einer bestimmten Farbe in derselben Kabine ein Pulver mit einer anderen Farbe aufbringen zu können, kann das Förderband 2 erfindungsgemäß durch ein anderes Förderband 2a ersetzt werden. Hierzu sind beide Förderbänder 2 und 2a auf Rädern oder Kufen 17 so
K) montiert daß sie auf Schienen 18 bewegbar sind, wodurch ein Förderband bequem durch ein anderes
ersetzt werden kann (F i g. 1).
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Laufrichtung f\ des Förderbandes senkrecht zur
is Laufrichtung des Förderers 16. Das Förderband kann
jedoch auch zu diesem Förderer parallel laufen. In diesem Fall ist das Förderband so angeordnet daß seine
Walzen 3 und 4 zu dem Förderer 16 in einem rechten Winkel stehen.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern
läßt auch die Verwendung anderer gleichartiger Bauteile zu.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver auf Werkstücke mit einem nicht auf die
Werkstücke aufgetragenes Pulver auffangenden bewegbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht auf das Werkstück aufgetragene
Pulver mittels der Schwerkraft zum Boden (2) absinkt, daß die Wände der Kabine zum Boden hin
trichterförmig (9) zusammengeführt sind und unmittelbar über dem Boden (2) enden, daß der Boden (2)
von einem aufrollbaren Band (2) gebildet ist, dessen Abstand vom unteren Rand der einen Trichter (9)
bildenden Kabinenwände konstant gehalten ist, und daß an dem Rand des Bodens in Förderrichtung eine
Sammel- und Abfeuereinrichtung (8,11,14) für das
vom Band (2) geförderte Pulver vorgesehen ist
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugeinrichtung (15) an die Sammel-
und Abfördereinrichtung anschließt
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden bildende Band
(2) jeweils ein auswechselbares Förderband (2,2aJ ist
und mittels Schienen (18) in die oder aus der Kabine verschiebbar ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7104011A FR2123936A5 (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2134775B2 true DE2134775B2 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=9071487
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2134775A Withdrawn DE2134775B2 (de) | 1971-02-05 | 1971-07-12 | Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2123936A5 (de) |
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-
1971
- 1971-02-05 FR FR7104011A patent/FR2123936A5/fr not_active Expired
- 1971-07-12 DE DE2134775A patent/DE2134775B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2123936A5 (de) | 1972-09-15 |
DE2134775A1 (de) | 1972-08-17 |
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