DE2134775B2 - Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver - Google Patents

Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver

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DE2134775B2
DE2134775B2 DE2134775A DE2134775A DE2134775B2 DE 2134775 B2 DE2134775 B2 DE 2134775B2 DE 2134775 A DE2134775 A DE 2134775A DE 2134775 A DE2134775 A DE 2134775A DE 2134775 B2 DE2134775 B2 DE 2134775B2
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DE
Germany
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powder
cabin
floor
booth
belt
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Withdrawn
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DE2134775A
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DE2134775A1 (de
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Bernard Marchand
Michel Poulat
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Ransburg SA Montreuil Seine- Saint-Denis (frankreich)
Original Assignee
Ransburg SA Montreuil Seine- Saint-Denis (frankreich)
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Publication date
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Publication of DE2134775B2 publication Critical patent/DE2134775B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/40Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
    • B05B14/41Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths by cleaning the walls of the booth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B14/00Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
    • B05B14/20Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material from moving belts, e.g. filtering belts or conveying belts

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Kabine ist aus der DE-OS 19 07 709 bekannt Nach dieser Patentschrift soll das nicht auf die Werkstücke aufgetragene Pulver von einem Umluftstrom aufgenommen, in der Kabine nach unten geführt und von dort entweder einem Filter, der das Pulver festhält oder durch eine weitere Leitung einem Zyklonabscheider zugeführt werden. Das Filter setzt sich schnell zu; auch die Konstruktion mit dem Zyklonabscheider ist sehr aufwendig, da e>ne Fülle von Luftleiteinrichtungen erforderlich ist; auch sind Luftströmungen in einem derart komplexen Gebilde wie einer Sprühkabine kaum voll beherrschbar. Trotz des großen technischen Aufwandes entstehen tote Ecken, in welchen sich das Pulver sammelt.
Aus der US-PS 25 09 276 ist eine Kabine bekannt welche dazu dient, auf ein längs der Kabinendecke geführtes, geerdetes Bandmaterial mittels einer an Hochspannung liegenden Sprüheinrichtung ein durch Erwärmung verflüssigtes, wachsartiges Material zu versprühen, dessen feine Tröpfchen von der elektrostatischen Kraft auf das zu beschichtende Band aufgetragen werden, während die groben Tröpfchen einem geerdeten, wenigstens zwei Seitenwände und den Boden der Kabine bildenden metallischen Gitterband 26 zugeführt werden. Hier wird also das überschüssige Sprühgut nicht einfach der Schwerkraft überlassen, sondern vielmehr durch elektrostatische Kräfte dem Gitterband zugeführt, wobei die Schwerkraft allenfalls eine unterstützende Wirkung ausübt. Auch diese Konstruktion ist sehr aufwendig und bereitet Schwierigkeiten beim Entfernen der Wachströpfchen vom Gitterband.
Schließlich ist aus der DE-PS 8 28 032 ein einseitig offener Spritzstand zum Aufspritzen von flüssigem Email auf Werkstücke bekannt. Der auf einer Seite offene Spritzstand weist nur eine an seiner Höhe und Breite gemessen sehr geringe Tiefe auf. Die obere Wand, die große Rückwand und der Boden werden von einem gemeinsamen Spritzmittelauffangband umlaufen, welches über im inneren der Kabine angeordnete Rollen geführt ist Ein Abstreifer soll das an dem Auffangband (7) anhaftende, verkrustete Material abstreifen. An der offenen Seite des Spritzstandes ist der freie Rand von einer Absaugringleitung umlaufen, durch welche fortlaufend Luft aus dem Bereich vor dem Spritzstand abgesaugt wird. Diese Konstruktion ist nur
ίο für mechanisch verspritzte Flüssigkeiten geeignet bei denen die überwältigende Mehrheit der Farbpartikel, die nicht auf das Werkstück aufgebracht werden, unter dem Einfluß ihrer kinetischen Energie gegen die Rückwand der Kabine geschleudert werden, wo sie einfach haftenbleiben und mitgenommen werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik löst die Erfindung die Aufgabe, bei einer Kabine nach der DE-OS 19 07 709 eine einwandfreie Wiedergewinnung des nicht auf das Werkstück aufgetragenen Pulvers zu gewährleisten, ohne jedoch die aufwendige Umluftzirkulation zu benötigen, durch die Weiterbildung nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1. Bei dieser sinkt das gesamte nicht aufgetragene Pulver einfach durch die Schwerkraft nach unten, wo es von dem durch ein Band gebildeten Boden einer Sammel- und Abfördereinrichtung zugeführt wird, von welcher das Pulver, das hier nicht mehr in Form einer pulverbeladenen Luftmenge, sondern als echtes Schüttgut vorliegt leicht der Wiedergewinnung zugeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Erläuterung eines Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeich nung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver.
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf diese Kabine bei abgenommener Decke, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind.
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht der Kabine, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind.
Bei der auf F i g. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt eine Kabine 1 zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver, die im übrigen beliebig ausgebildet sein kann, erfindungsgemäß einen bewegbaren Boden, der aus einem Förderband 2 besteht, mit dem ununterbro chen die durch Schwerkraft herabfallenden Pulverteil chen gesammelt werden können.
Das Förderband 2 ist zwischen zwei Walzen 3 und 4 gespannt deren eine (3) durch einen Getriebemotor 5 angetrieben wird. Das Förderband läuft im rechten Winkel zur Laufrichtung des die Werkstücke tragenden Förderers 16 oder auch parallel zu dieser über einem auf Querträgern 7 befestigten Blech 6 und endet an ihrem hinteren Ende (in Laufrichtung /i gesehen) über eine Rinne 8. Über dem Förderband 2 ist sehr nahe bei diesem ein viereckiger Trichter 9 vorgesehen, von dem eine Wand 10 sich über der Rinne 8 befindet. Diese Wand 10 ist über ein Scharnier an der an dieser Stelle befindlichen, zu der Walze 3 parallelen Wand der Kabine befestigt. Dadurch kann die Wand 10 in Richtung des Pfeils h verschwenkt werden, wodurch die Rinne 8 und eine schraubenförmige, rotierende Bürste 11 zugänglich werden, welch letztere sich in Längsrichtung in der Rinne parallel zu der Walze 3 erstreckt. Die
Bürste wird über einen Riemen 12 angetrieben, der eine auf der Welle der Walze 3 sitzende Riemenscheibe 13 mit einer auf der Welle der Bürste befestigten Riemenscheibe 14 verbindet in Höhe der Rinne ist eine mit einem Absaugventilator (nicht dargestellt) verbundene öffnung 15 vorgesehen.
Die erfindungsgemäß ausgestattete Kabine arbeitet folgendermaßen:
Die zu behandelnden Werkstücke werden über einen Förderer 16 (schematisch dargestellt) in die Kabine eingebracht und werden dort mittels elektrostatischen Zerstäubern mit Pulverteilchen bedeckt Bei diesem Vorgang wird ein Teil des aufgestäubten Pulvers nicht von den Werkstücken angezogen und fällt durch Schwerkraft auf das Förderband 2.
Das sich auf dem Förderband ablagernde Pulver wird von diesem in die Rinne 8 geschüttet in der die rotierende Bürste 11 Klumpen des gesammelten Pulvers zerkleinert
Ein zusätzlicher Abzug des in der Kabine verteilten Pulvers wird durch einen im unteren Teil der Kabine in Richtung des Pfeils 6 abgesaugten Luftstrom erreicht
Das in der Rinne 8 gesammelte Pulver kann auf jede beliebige Weise, vorzugsweise mechanisch, beispielsweise mittels eines Mitnehmers oder Förderers bzw. Massenförderers entnommen werden.
Um nach Aufbringen eines Pulvers mit einer bestimmten Farbe in derselben Kabine ein Pulver mit einer anderen Farbe aufbringen zu können, kann das Förderband 2 erfindungsgemäß durch ein anderes Förderband 2a ersetzt werden. Hierzu sind beide Förderbänder 2 und 2a auf Rädern oder Kufen 17 so
K) montiert daß sie auf Schienen 18 bewegbar sind, wodurch ein Förderband bequem durch ein anderes ersetzt werden kann (F i g. 1).
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Laufrichtung f\ des Förderbandes senkrecht zur
is Laufrichtung des Förderers 16. Das Förderband kann jedoch auch zu diesem Förderer parallel laufen. In diesem Fall ist das Förderband so angeordnet daß seine Walzen 3 und 4 zu dem Förderer 16 in einem rechten Winkel stehen.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene, bevorzugte Ausführungsbeispiel beschränkt sondern läßt auch die Verwendung anderer gleichartiger Bauteile zu.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver auf Werkstücke mit einem nicht auf die Werkstücke aufgetragenes Pulver auffangenden bewegbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht auf das Werkstück aufgetragene Pulver mittels der Schwerkraft zum Boden (2) absinkt, daß die Wände der Kabine zum Boden hin trichterförmig (9) zusammengeführt sind und unmittelbar über dem Boden (2) enden, daß der Boden (2) von einem aufrollbaren Band (2) gebildet ist, dessen Abstand vom unteren Rand der einen Trichter (9) bildenden Kabinenwände konstant gehalten ist, und daß an dem Rand des Bodens in Förderrichtung eine Sammel- und Abfeuereinrichtung (8,11,14) für das vom Band (2) geförderte Pulver vorgesehen ist
2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugeinrichtung (15) an die Sammel- und Abfördereinrichtung anschließt
3. Kabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Boden bildende Band (2) jeweils ein auswechselbares Förderband (2,2aJ ist und mittels Schienen (18) in die oder aus der Kabine verschiebbar ist
DE2134775A 1971-02-05 1971-07-12 Kabine zum elektrostatischen Aufbringen von Pulver Withdrawn DE2134775B2 (de)

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FR7104011A FR2123936A5 (de) 1971-02-05 1971-02-05

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DE2134775A1 DE2134775A1 (de) 1972-08-17
DE2134775B2 true DE2134775B2 (de) 1980-10-23

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FR2123936A5 (de) 1972-09-15
DE2134775A1 (de) 1972-08-17

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