DE19751876C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-Förderleitung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-FörderleitungInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung sind eine Vorrichtung und
Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-
Förderleitung.
Eine eingangs genannte Vorrichtung zum Abscheiden von
Engelhaar aus einer Granulat-Förderleitung ist mit dem
Gegenstand der DE 39 40 669 C1 bekannt geworden. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird nicht aus einer Förderleitung
abgeschieden, sondern aus einem Sammelbehälter, d. h. das mit
Engelhaar verschmutzte Granulatgut fällt von oben her in
Pfeilrichtung nach unten auf eine drehbar angetriebene Walze,
in der eine Vielzahl von radial bewegbaren Stacheln
angeordnet sind.
Es handelt sich also um eine Art einer Siebeinrichtung mit
bewegbaren fingerförmigen Siebstacheln, wobei das Engelhaar
von diesen Siebstacheln gefangen werden soll und aus dem
Förderstrom entfernt wird. Das Entfernen erfolgt dadurch, daß
abseits vom Förderstrom die Stacheln in die Walze eingezogen
werden, dadurch das abzuscheidende Engelhaar frei auf der
Walze zu liegen kommt und mittels eines Spülluftstromes von
der Walze entfernt werden kann.
Nachteil dieser bekannten Anordnung ist, daß das Engelhaar
zum Verstopfen der Öffnungen in der Walze neigt und daß
deshalb die gesamte Mechanik beeinträchtigt wird, weil das
Engelhaar die Bewegung der fingerartigen Stachelwalzen
behindert. Außerdem konnte nur aus einem Fallstrom heraus
abgeschieden werden, was mit handelsüblichen Siebmaschinen in
gleicher Weise erledigt werden kann. Die Abscheidung aus
einem Granulatstrom in einer Granulatförderleitung war nicht
vorgesehen und nicht möglich.
Außerdem war die Abreinigungsleistung einer derartigen
Maschine nur unbefriedigend, denn zusammen mit dem Engelhaar
blieb auch sauberes Granulat auf den Stachelwalzen liegen und
wurde zusammen mit dem Engelhaar auf der Stachelwalze in die
Reinigungslage gebracht, wo das saubere Granulat zusammen mit
dem Engelhaar entfernt wurde. Es wurde also in unerwünschter
Weise viel sauberes Granulat mit einem derartigen Abscheider
entfernt.
Wenn Granulate mittels Flugförderung, d. h. mit
Gasendgeschwindigkeit von 25-35 m/s transportiert werden,
entstehen bei bestimmten Granulatsorten durch Reibung an der
Rohrwand Fäden und Folien, die die Qualitätsanforderungen
erheblich einschränken.
Deshalb benutzt man am Ende dieser Förderleitungen
hauptsächlich Gegenstromsichter, die hervorragend Staub,
Bruch und kurze Fäden aus dem Granulat entfernen.
Unbefriedigend ist, daß Fadenansammlungen den Ringquerschnitt
des Gegenstromsichters verstopfen oder im Gegenstromsichter
durchschlagen und sich im gereinigten Granulat wiederfinden.
Es sind deshalb sogenannte Fadensichter entwickelt worden,
die nach den Gegenstromsichter eingesetzt, die - wie
beschrieben -, Fadenknäuel separieren sollen.
Die DE 42 32 948 C2 beschreibt einen kegelförmigen Fadensichter,
der nur am Auslaufkonus eines Silos oder unterhalb des
Gegenstromsichters angeordnet werden kann, da er wegen der
wechselnden Phasen Durchlauf/Abreinigung einen Materialpuffer
benötigt.
Die DE 39 40 669 C1 dokumentiert einen im freien Fall
beschickbaren Fadenabscheider, der das Engelhaar aus dem
Granulatstrom auskämmt und durch Zurückziehen der Fangdorne
zur Windsichtung freigibt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde
Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß mit wesentlich besserem Wirkungsgrad und
einem kostengünstigeren Aufbau einen bessere Abscheidewirkung
erzielt wird.
Die Aufgebe wird für die Vorrichtung durch
die Merkmale des Anspruchs 1 und für die
Verfahren durch die Merkmale der Ansprüche 7, 10 und
gelöst.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß eine
mit Stacheln versehene Trommel vorgesehen, die drehbar
antreibbar ist und im wesentlichen parallel zur Förderleitung
in diese so eingesetzt ist, daß die Trommel nur in ihrem
unteren Bereich angeströmt wird. Es ist weiter eine Absaugung
vorgesehen, die mit der Oberseite der Trommel verbunden ist
und bei einer Drehung der Trommel aktiviert wird.
Mit der technischen Lehre nach der vorliegende Erfindung
ergibt sich eine völlig neuartige Abscheidung von Engelhaar
in einem Fördergutluftstrom mit einer maximalen Beladung von
sechs Kilogramm Granulat auf ein Kg Luft.
Mit einer derartigen technischen Lehre wird nämlich eine hohe
Massenstromleistung im Bereich von 5-50 t/h erreicht, wobei
die Größe des Engelhaarabscheiders nur auf die Größe der
Granulatleitung abgestimmt werden muß, d. h. es kann eine
außerordentlich kleine Vorrichtung verwendet werden, bei der
es nun eben nicht mehr notwendig ist, am freien Auslauf eines
Silos einen großbauenden und teueren Abscheider gemäß der DE 39 40 669 C1
anzuordnen. Ebenso wird eine großbauende und
teuere Trommelsiebmaschine vermieden, weil auch derartige
Maschinen nur im freien Fall arbeiten und nicht im
Granulatförderstrom einer Granulatförderleitung angeordnet
sein können.
Wesentlich bei der Erfindung ist also, daß man nun im Bereich
der Förderleitung selbst die Abscheidung des Engelhaar
vornimmt und danach dann den Gegenstromsichter schaltet, der
dazu geeignet ist, die restlichen Fremdkörper (kurze Fäden,
Bruch und Staub) herauszunehmen.
Mit der gegeben Technik ergibt sich also der Vorteil eines
wesentlich günstigeren Abscheidungsgrades bei der Verwendung
von einer kleinbauenden Vorrichtung, denn ein derartiger
Engelhaarabscheider der den Granulatstrom im freien Flug
durchsichtet, ist wesentlich günstiger und kleiner zu bauen
als vergleichsweise ein Fallstromabscheider. Dieser arbeitet
mit wesentlich kleineren Geschwindigkeiten, denn die
Fallgeschwindigkeit eines den Auslauf eines Silos
verlassenden Granularstromes beträgt lediglich 1-2 m/
Sekunde, während im vorliegenden Fall 25-35 m/Sekunde
Geschwindigkeiten sich aus dem Fördersystem ergeben.
In einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung ist es
vorgesehen, daß der Engelhaarabscheider nach der Erfindung
eine Luftausgleichsleitung enthält, d. h. Luftverluste, die
durch den Engelhaarabscheider beim Reinigungsvorgang
entstehen werden durch ein geschlossenes Leitungssystem
wieder ausgeglichen, so daß der statische Druck in der
Förderleitung erhalten bleibt und der Lufthaushalt des
nachfolgend geschalteten Gegenstromsichters nicht
beeinträchtigt wird.
Hierzu ist es vorgesehen, daß die aus dem Engelhaarabscheider
entnommene Luft, die mit dem Engelhaar verschmutzt ist, in
einem Zentrifugalabscheider abgeschieden wird und daß der
Auslauf des Zentrifugalabscheiders dicht gegenüber der
Atmosphäre abgeschlossen ist und daß eine Druckleitung
vorhanden ist, die von dem Zentrifugalabscheider über einen
Ventilator geht, so daß über den Ventilator Druckluft wieder
in den Engelhaarabscheider eingeleitet wird, um so dafür zu
sorgen, daß die aus dem Engelhaarabscheider entnommene Luft
genau in dem gleichen Maße wieder zugeführt wird.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
besteht der Engelhaarabscheider im wesentlichen aus einem
Grundgehäuse mit zwei das Grundgehäuse stirnseitig jeweils
abschließenden Seitendeckeln, wobei im Grundgehäuse eine
Trommel drehfest mit einer Welle verbunden ist und auf der
Trommel eine Vielzahl von Stacheln in gegenseitigem Abstand
zueinander angeordnet sind, wobei die Stacheln im
wesentlichen senkrecht zur Trommelachse angeordnet sind, d. h.
radiusförmig auf dem Außenmantel der Trommel angeordnet sind.
Diese Stacheln können aus Metall sein, aus Kunststoff und
können in beliebiger Form profiliert werden wie z. B.
zylindrisch, kegelig, oval und dgl.
Ferner ist wichtig, daß die Stacheln in ihrer Länge nicht
veränderbar sind und fest auf dem Trommelmantel angeordnet
sind, so daß sich ein sehr einfacher und kostengünstiger
Aufbau der Trommel ergibt.
Wichtig ist hierbei, daß der Trommelmantel Bohrungen
aufweist, in der Trommel ein Luftraum angeordnet ist, der mit
einer Spülluftleitung mit Luft versorgt wird.
Es wird also von der Innenseite der Trommel her durch den
Trommelmantel hindurch und durch die dort angeordneten
Bohrungen ein Spülluftstrom erzeugt, der axial zu der
Längsachse der Stacheln verläuft, so daß die Stacheln von
ihrer Wurzel an nach oben radial auswärts von diesem
Spülluftstrom angeströmt werden und freigeblasen werden.
Jegliches Fremdmaterial, wie z. B. Engelhaar und dgl., welches
von diesen Stacheln gefangen wird, wird daher durch den
radial auswärts gelenkten Spülluftstrom erfaßt und dieses
Material wird von den Stacheln abgeblasen und in Richtung auf
eine Entnahmeöffnung zugefördert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt,
daß die Stacheln genau radial auf dem Trommelmantel
angeordnet sind; sie können auch in bestimmten
Winkelstellungen angeordnet werden oder sie brauchen auch
nicht gerade ausgebildet zu sein, sondern sie können gebogen,
gekrümmt oder fingerförmig ausgebildet werden.
Die Stacheln können entweder elastisch oder starr ausgebildet
sein.
Die Trommelwalze mit den darauf angeordneten Stacheln ist nun
so ausgebildet, daß die Stacheln zunächst in den
Fördergutstrom in der Förderleitung eintauchen und diesen
Förderstrom durchkämmen und zwar in senkrechter Richtung zur
Förderrichtung.
Im Bereich dieses Förderluftstromes nehmen die Stacheln nur
das im Förderluftstrom befindliche Fremdmaterial (Engelhaar)
in der Position 6 Uhr auf und fördern dies in eine Position
von z. B. 9 Uhr bis einschliesslich 15 Uhr, wobei dieser Raum
(9 Uhr bis 15 Uhr) mit dem vorher genannten Raum des
Förderluftstromes luftschlüssig verbunden ist.
Um eben keine Luftverluste bei dieser Förderung zu erleiden
ist ein sogenanntes geschlossenes Leitungssystem vorgesehen,
d. h. der Luftstrom der aus dem Engelhaarabscheider entnommen
wird, wird mittels eines Ventilators aufgeladen und wieder
unter dem gleichen Druck dem Engelhaarabscheider zugeführt,
so daß in der Förderleitung selbst kein Druckverlust spürbar
ist.
Durch die Durchkreuzung der axial zur Walze verlaufenden
pneumatischen Förderung von 20-30 m/s mit einer über die
Drehzahl regulierten Umfangsgeschwindigkeit gelangt nur
Spritzkorn in die aufsteigende Drehrichtungsseite, welches
über die Schwerkraft in den Durchblaskanal zurückfällt.
Spritzkorn gegen die Drehrichtung wird über die
Fadenfangkörper wieder in den Durchblaskanal zurückgeführt.
Durch die Verwendung von Zellenrad-Durchblas-Schleusengehäuse
ist die Fadenseparator-Größe vorgegeben, da zum Fördern in
dieser Größenordnung Durchblasschleusen nach dem Stand der
Technik zur Verfügung stehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur Schematisiert ein Anlagenschema zur Förderung eines
Granulatstromes;
Figur der Längsschnitt durch einen Engelhaarabscheider,
und
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des
Engelhaarabscheiders in Pfeilrichtung III in Fig.
2.
Gemäss Fig. 1 wird in einer Förderleitung 1 ein
Granulatstrom in Pfeilrichtung 2 in den Einlauf eines
Engelhaarabscheiders 3 gefördert. Dieser Engelhaarabscheider
wird anhand der Fig. 2 und 3 noch näher erläutert. Für den
Antrieb ist ein Motor 34 vorgesehen.
Der Engelhaarabscheider 3 scheidet mit hohem Wirkungsgrad aus
dem Granulatstrom Engelhaaransammlungen ab, wobei er jedoch
noch Staub, Bruch und kurze Fäden hindurch lässt. Am Auslauf
des Engelhaarabscheiders 3 schliesst die Förderleitung 1 an,
die einem Gegenstromsichter 4 zugeführt wird, der dazu
geeignet ist, die vorher erwähnten Fremdkörper wie z. B.
Staub, Bruch und kurze Fäden abzuscheiden. Die Technik des
Gegenstromsichters ist bekannt und soll deshalb nur kurz
geschildert werden. Am Einlauf des Gegenstromsichters 4 ist
ein Zentrumsrohr 18 angeordnet, welches mit einem Konus 19 in
den dort einlaufenden Massengutstrom hineinreicht. Der
Massengutstrom läuft über den Konus 19 und über den
Außenumfang des Zentrumsrohrs 18 und bildet einen
ringförmigen Materialstrom, der in das Rohr 20 größeren
Durchmessers einläuft. Das Rohr 20 größeren Durchmessers
mündet in ein Rohr 21 mit noch größeren Durchmesser, und am
Auslauf 7 des Rohrs 21 ist in an sich bekannter Weise eine
Zellenradschleuse 6 zum Austragen des gereinigten Granates
vorgesehen.
Zur Reinigung im Gegenstromsichter 4 wird nun über die
Waschluftleitung 9 ein Luftstrom eingeblasen, der in das Rohr
21 einmündet und nach oben in den Bereich des Rohres 20
läuft. Dort werden die Fremdkörper aus dem Massengutstrom
herausgesichtet und über die Abscheideleitung 5 in den Filter
8 eingeschleust, der in an sich bekannter Weise mit einer
Filterabreinigung 22 versehen ist.
Für die Erfindung ist nun wichtig, daß der erfindungsgemäße
Engelhaarabscheider 3 in Fördergutrichtung vor dem an sich
bekannten Gegenstromsichter 4 angeordnet ist, so daß der
Gegenstromsichter 4 nicht mehr mit dem Engelhaar beaufschlagt
wird. Dies war nach dem Stand der Technik nicht möglich.
Vielmehr musste das Engelhaar nach dem Stand der Technik am
Auslauf des Gegenstromsichters 4 durch entsprechende
Trommelsichter und Trommelsiebmaschinen abgeschieden werden,
was mit einem wesentlich höheren Aufwand verbunden war.
Um nun nach einer Weiterbildung der Erfindung zu
gewährleisten, daß der Engelhaarabscheider 3 den
Förderluftstrom nicht pneumatisch stört, ist ein sogenannter
Umluftkreislauf 10 vorgesehen. Hierbei ist vorgesehen, daß
der Auslauf des Engelhaarabscheiders 3 über eine Saugleitung
11 mit einem Zentrifugalabscheider 12 verbunden ist, der die
in der Saugleitung 11 geförderten Engelhaaransammlungen
ausscheidet. Der Zentrifugalabscheider 12 ist auch als
Zyklon-Abscheider bekannt, und dessen Auslauf 13 ist
hermetisch dicht gegenüber der Atmosphäre ausgeführt. Das
sich im Zentrifugalabscheider 12 ansammelnde Engelhaar wird
daher nur von Zeit zu Zeit über eine Schleuse in einen
Sammelbehälter 14 ausgeleitet.
Um den Druckverlust in der Förderleitung 2, auszugleichen ist
am Zentrifugalabscheider 12 eine Leitung 15 angeschlossen,
die stromaufwärts eines Ventilators 16 angeordnet ist. Dieser
Ventilator 16 verdichtet die in der Leitung 15 ankommende
Luft und führt diese über die Druckleitung 17 wieder dem
Engelhaarabscheider 3 zu. Jegliche Luft, die also von dem
Engelhaarabscheider 3 entnommen wurde, wird deshalb wieder
über die Luftzuführung 38 ausgeglichen.
Der Aufbau des Engelhaarabscheiders wird anhand der Fig. 2
und 3 näher erläutert. Er besteht im wesentlichen aus einem
Grundgehäuse 24, welches jeweils stirnseitig von zueinander
symmetrischen Seitendeckeln 25, 26 abdichtend abgeschlossen
ist.
Die Seitendeckel sind hierbei mit Schrauben 44 an dem
Grundgehäuse 24 abdichtend befestigt.
Im Grundgehäuse 24 ist drehend über den Motor 34 angetrieben
eine Trommel 28 angeordnet, die drehfest mit einer Welle 29
verbunden ist. Die Trommel besteht im wesentlichen aus einem
Lochblechmantel 35, auf dem radial auswärts gerichtete
Stacheln 31 in gegenseitigem Abstand und etwa parallel
zueinander angeordnet sind. Der Lochblechmantel 35 ist mit
einer Vielzahl von Bohrungen 36 versehen, und diese Bohrungen
sind luftschlüssig mit einem radial einwärts angeordneten
Luftraum 37 in Verbindung.
In den Luftraum 37 mündet bei der Position etwa 12 Uhr
jeweils eine in einem Seitendeckel 25, 26 angeordnete
Luftzuführung 38, in welche die Luft in Pfeilrichtung 39 aus
der Leitung 17 eingepresst wird.
Der Auslauf des Grundgehäuses 24 wird durch eine
Entnahmeöffnung 27 gebildet, durch welche die mit dem
Engelhaar verschmutzte Saugluft über die Saugleitung 11 in
Pfeilrichtung 40 dem Zentrifugalabscheider 12 zugeführt wird.
Der Drehantrieb der Welle 29 erfolgt hierbei über einen Motor
34, der über einen Kettenantrieb 33 die Welle 29 in
Drehrichtung 43 drehend antreibt.
Es ist eine Reihe von Seitenblechen 30, 30a, 30b vorhanden,
welche den ringförmigen Luftraum 37 zwischen der Welle 29 und
dem Lochblechmantel 35 in mindestens 6 segmentförmige Räume
unterteilen.
Jedes Seitenblech 30, 30a, 30b ist also als feste Wand in dem
Grundgehäuse angeordnet und schließt abdichtend und
luftschlüssig an jeweils dem Seitendeckel 25, 26 an.
Es wird also eine Reihe von sektorförmigen Luftkammern
definiert, die immer nur in Position 12 Uhr mit dem
Spülluftstrom verbunden sind, während in der Position 6 Uhr
eine vollständige Abdichtung erfolgt.
Hierbei ist gemäss Fig. 3 erkennbar, daß der Fördergutstrom
über eine Schlitzöffnung 23 etwa in der Position 6 Uhr bis 9
Uhr an dem Seitendeckel 25 einläuft, durch diesen
hindurchgeht und damit in den unteren Gehäuseraum 45 des
Grundgehäuses 24 durchläuft.
Aufgrund der bestehenden Druckdifferenz zwischen dem
Engelhaarabscheider 3 und dem Gegenstromsichter 4 strömt das
Material also durch den Gehäuseraum 45 axial hindurch, und in
diesem Bereich durchkämmen die fingerförmigen Stacheln 31
(senkrecht zur Mittelachse der Welle 29) diesen Gehäuseraum
45. Das in dem Fördergutstrom befindliche Engelhaar lagert
sich somit auf der Oberfläche der Stacheln 31 ab und wird in
Drehrichtung 43 in der Position etwa im Bereich zwischen 9
Uhr bis 15 Uhr zur Abreinigung zugeführt. Hierzu gelangen
also die mit dem Engelhaar besetzten Stacheln 31 in den
Luftraum 37, welcher durch die stegförmigen Seitenbleche 30a,
30b, definiert ist, und damit strömt die Luft entlang der
Längsachse der Stacheln nach oben in Pfeilrichtung 40 ab und
nimmt hierbei das auf den Stacheln anlagernde Engelhaar mit
nach oben.
Es soll noch erwähnt werden, daß die Welle 29 in
entsprechenden Lagern 32 im Grundgehäuse 24 gelagert ist.
Es kann als Zusatzeinrichtung noch eine mechanische
Abreinigung der Stacheln 31 vorgesehen werden. Hierzu ist es
gemäss Fig. 3 vorgesehen, daß ein Kamm 41 vorhanden ist, der
aus einer Reihe von Fingern 42 besteht, wobei jeder Finger
schräg nach vorne etwa tangential auf dem Umfang des
Lochblechmantels 35 aufsitzt, wobei die Finger 42 jeweils so
geschlitzt sind, daß gerade in den Zwischenraum zwischen den
Fingern ein Stachel 31 hindurchpasst. Auf diese Weise wird
noch eine zusätzliche mechanische Abreinigung für die
Stacheln 31 geschaffen. Das auf dem Kamm 41 sich ablagernde
Engelhaar wird wiederum von dem von unten her kommenden in
Pfeilrichtung 40 verlaufenden Luftstrom in die Saugleitung 11
gefördert.
Die vorhergehende Beschreibung beruht also darauf, daß ein
Druckabfall zwischen dem Gehäuseraum 45 und der
Entnahmeöffnung 27 nicht gegeben ist, d. h. die beiden Räume
sind luftschlüssig miteinander verbunden, wobei also die
vorher genannten Seitenbleche 30 lediglich innerhalb der
Trommel, d. h. also im Luftraum 37 eine Abdichtungswirkung
entfalten, nicht aber radial außerhalb dieses
Lochblechmantels 35.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann es deshalb
vorteilhaft sein, Strömungsleitbleche anzuordnen, die axial
auf dem Lochblechmantel 35 aufsitzen und den Granulatstrom
durch das Gehäuse leiten. In dieser zweiten Ausführungsform
führen also diese Strömungsleitbleche eine Abdichtungswirkung
auch radial außerhalb des Lochblechmantels 35 durch, was mit
der Funktion einer Zellenradschleuse vergleichbar ist.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt also darin, daß auf
besonders einfache Weise schon im schnellaufenden
Fördergutstrom in einer Förderleitung eine Abscheidung von
Engelhaar erfolgt, was nach dem Stand der Technik nicht
möglich war, weil der Stand der Technik erst nach dem
Gegenstromsichter eine eigene Abscheidestation vorsehen
musste, die mit entsprechend schlechtem Wirkungsgrad behaftet
und teuer in der Konstruktion war.
1
Förderleitung
2
Pfeilrichtung
3
Engelhaarabscheider
4
Gegenstromsichter
5
Abscheideleitung
6
Zellenradschleuse
7
Auslauf
8
Filter
9
Waschluftleitung
10
Umluftkreislauf
11
Saugleitung
12
Zentrifugalabscheider
13
Auslauf
14
Sammelbehälter
15
Leitung
16
Ventilator
17
Druckleitung
18
Zentrumsrohr
19
Konus
20
Rohr
21
Rohr
22
Filterabreinigung
23
Schlitzöffnung
24
Grundgehäuse
25
Seitendeckel
26
Seitendeckel
27
Entnahmeöffnung
28
Trommel
29
Welle
30
Seitenblech
30
a,
30
b
31
Stachel
32
Lager
33
Kettenantrieb
34
Motor
35
Lochblechmantel
36
Bohrung
37
Luftraum
38
Luftzuführung
39
Pfeilrichtung
40
Pfeilrichtung
41
Kamm
42
Finger
43
Drehrichtung
44
Schraube
45
Gehäuseraum
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Engelhaar aus einer
Granulat-Förderleitung (1) mit einer mit Stacheln (31)
versehenen Trommel (28), die drehbar antreibbar ist, und mit
einer Absaugung (16) zum Entfernen des Engelhaars von den
Stacheln (31), welche Absaugung (16) mit der Oberseite der
Trommel (28) verbunden ist und bei Drehung der Trommel (28)
aktiviert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (28)
im wesentlichen parallel zur Förderleitung (1) angeordnet ist
und die Förderleitung (1) die Trommel (28) nur in einem
unteren Bereich anströmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trommel (28) einen hohlen Innenraum aufweist, der durch
Seitenbleche (30, 30a, 30b, 30c) in luftdicht voneinander
getrennte Lufträume (37) unterteilt ist, und der Mantel (35)
der Trommel (28) mit Öffnungen (36) versehen ist und die
Lufträume (37) gezielt über eine Luftzuführung (38) mit
Druckluft beaufschlagbar sind, so daß Druckluft aus den
Lufträumen (37) über die Öffnungen (36) an den oberen
Stacheln (31) vorbei strömt und über die Absaugung (16)
zusammen mit dem abgeschiednen Engelhaar abgesaugt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kreislauf (10) zur Reinigung und
Rückführung der abgesaugten Luft in die Förderleitung (1)
vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Nachreinigung des Granulats in der
Förderleitung (1) ein Gegenstromsichter (4) stromabwärts der
Trommel (28) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stacheln (31) auf der Trommel (28)
starr angebracht sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stacheln (31) in sich steif oder
biegsam ausgebildet sind.
7. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den
Unterdruck abgesaugte Luft gereinigt und dem Innenraum der
Trommel (28) wieder zugeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
dieselbe Luftmenge zugeführt wie abgesaugt wird, so daß
insgesamt die Förderleitung (1) keine Luftverluste erleidet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Nachreinigung des Granulatstroms in der
Förderleitung (1) in einem Gegenstromsichter (4) erfolgt.
10. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe
Luftmenge zugeführt wie abgesaugt wird, so daß insgesamt die
Förderleitung (1) keine Luftverluste erleidet.
11. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Nachreinigung des Granulatstroms in der Förderleitung (1) in
einem Gegenstromsichter (4) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151876 DE19751876C2 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-Förderleitung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997151876 DE19751876C2 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-Förderleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751876A1 DE19751876A1 (de) | 1999-06-02 |
DE19751876C2 true DE19751876C2 (de) | 2003-05-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997151876 Expired - Fee Related DE19751876C2 (de) | 1997-11-22 | 1997-11-22 | Vorrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Engelhaar aus einer Granulat-Förderleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751876C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3940669C1 (de) * | 1989-12-08 | 1990-10-11 | Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg, De | |
DE4235260A1 (de) * | 1992-10-20 | 1994-04-21 | Buehler Gmbh | Vorrichtung zum Reinigen eines im wesentlichen in Granulatform vorliegenden Korngemenges und Verfahren zum Reinigen dieses Korngemenges |
DE4232948C2 (de) * | 1992-10-01 | 1995-11-16 | Motan Verfahrenstechnik | Gegenstrom-Fadensichter und Verfahren zur Reinigung von Granulat mittels dieses Fadensichters |
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1997
- 1997-11-22 DE DE1997151876 patent/DE19751876C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE19751876A1 (de) | 1999-06-02 |
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