CH678315A5 - - Google Patents

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CH678315A5
CH678315A5 CH1023/89A CH102389A CH678315A5 CH 678315 A5 CH678315 A5 CH 678315A5 CH 1023/89 A CH1023/89 A CH 1023/89A CH 102389 A CH102389 A CH 102389A CH 678315 A5 CH678315 A5 CH 678315A5
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CH
Switzerland
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pocket
bags
transport
stack
rollers
Prior art date
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CH1023/89A
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Inventor
Josef Baader
Peter Funk
Rainer Tuercke
Helmut Zangenfeind
Guenter Jubile
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/70Article bending or stiffening arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/08Creasing
    • B31F1/10Creasing by rotary tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

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CH 678 315 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Bei der bekannten Einrichtung, die mit einer Vorrichtung zum Entnehmen belichteter, aber noch nicht entwickelter fotografischer Filme aus Kassetten oder Patronen zusammengebaut sein kann, erfolgen folgende Arbeitsgänge:
Die Filmpatrone wird angeliefert in einer sog. Auftragstasche, die aus zwei an drei Seiten miteinander verbundenen Blättern besteht. Eines der beiden Blätter ist zumindest teilweise durchsichtig gestaltet, so dass die Art, d.h. Konfektionierung des zu bearbeitenden Films bereits ohne Öffnen der Tasche erkennbar ist. Die Taschen mit den Filmen werden angeliefert von sog. Auftragssammelstellen wie Fotohändler, Drogerien und andere Einzelhandelsgeschäfte. Die Bedienungsperson entnimmt dann die Filmpatrone aus der Tasche und führt sie in die dafür vorgesehene Öffnung der Entnahmevorrichtung ein. Gleichzeitig wird die Filmtasche auf eine Auflage gelegt, von der sie durch Schieben von Hand einer Kennzeichnungseinrichtung, z.B. einem Druckwerk, zugeführt wird. In Verbindung mit diesem Druckwerk ist eine Transportvorrichtung mit zwei Walzenpaaren vorhanden, die vor oder hinter dem Druckwerk angeordnet sein kann. Durch das Einführen der vorlaufenden Taschenkante wird die Transportvorrichtung in Tätigkeit gesetzt, die Tasche unter dem Druckwerk hindurchgeführt und bedruckt und dann in einen geeigneten Kasten abgelegt. In diesem Kasten entsteht auf diese Weise ein Stapel von Taschen, die die gleiche Reihenfolge wie die in die Entnahmevorrichtung eingegebenen Filme haben sollen. Die Filme werden nämlich auf automatische Weise aus ihren Patronen oder Kassetten entnommen, einer Klebevorrichtung zugeführt und nach dem Zusammenkleben als langes Band in einer Kassette aufgespult, die dann einer Entwicklungsvorrichtung zugeführt wird.
Da die Auftragstasche zugleich als Versandbeutel oder Hülle für den fertiggestellten, aus Filmstreifenabschnitten und Bildern bestehenden Fotoauftrag dient und die Adresse des Auftraggebers enthält, ist es ausserordentlich wichtig, dass die Reihenfolge der Taschen im Stapel genau dieselbe ist wie die Reihenfolge der zugehörigen Filme in dem langen Filmband, auch wenn die Filme z.B. durch Numerierung der Klebestellen mit gleichen Kennzeichen versehen sind wie die Arbeitstaschen durch das Druckwerk.
Die Arbeitstaschen mit den darin enthaltenen Filmen erreichen jedoch das Fotolabor oft in sehr unterschiedlichem Zustand. Manche Annahmestellen sind nicht davon abzubringen, diese Taschen um den darin befindlichen Film herumzurollen und sogar mit einem Gummiband zu fixieren. Andere Arbeitstaschen sind durch den Transport in einem Sack mit vielen gleichartigen anderen Auftragstaschen umgebogen oder gefalzt. Dies kann dazu führen, dass die Arbeitstaschen nach dem Durchlauf durch die Druckvorrichtung und vor der geordneten Ablage auf dem Taschenstapel sich durch die Elastizität des Papiers wieder in die ursprünglich gerollte oder geknickte Form zurückbewegen und als Rolle, gefaltet oder umgedreht auf dem Stapel liegen. Dabei kann es passieren, dass die nächstfolgende Tasche unter die bereits früher abgelegte Tasche gerät und so die gewünschte Ordnung nicht eingehalten wird. Bei mehreren gerollten Taschen nacheinander kommt überhaupt kein Stapel zustande.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine geordnete Stapelbildung auch von gerollten, geknickten oder sonstwie verformten Taschen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfahren.
Durch die Längsverformung der Tasche erhält diese eine Stabilität, die auch während des freien Falls zum Stapel erhalten bleibt. Sie fällt gestreckt auf die darunter liegenden Taschen und hält diese gestreckte Lage auch ein, bis weitere Taschen auf dieser liegen. Somit erfolgt eine korrekte, in der Reihenfolge richtige Ablage in dem Stapelbehälter.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ergeben sich aus dem Vorrichtungsanspruch 5.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in Figuren dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Behandlung und Ablage von Taschen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Längsverformung der Taschen in einem Teilschnitt aus Fig. 1 in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine Tasche nach der Behandlung durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung von schräg oben und
Fig. 5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 4 in Richtung der Pfeile V in Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Fotoarbeitstasche bezeichnet, die durch unsachgemässe Behandlung mit Querfalten 1a versehen ist und deshalb in gewellter Form auf einer Auflage 5 aufliegt. Diese Auflage 5 bildet eine Führungsebene, die in einen Spalt zwischen Transportrollen 4 hineinführt. Diese Rollen sind auf einer unteren angetriebenen Transportwet-le 2 und einer oberen mitlaufenden Transportwelle 3 angeordnet. Noch in deren Nähe befindet sich ein nicht dargestellter, bekannter Fühler für die vorlaufende Taschenkante, der die Transporteinrichtung für eine der Taschenlänge entsprechende Dauer in Gang setzt. Noch über der Auflage 5 befindet sich eine ebenfalls mit dem Transport synchronisierte Druckeinrichtung 12, die in bestimmter Zuordnung zu von der Transporteinrichtung zurückgelegten Weglängen auf der Tasche Auftragsnummern aufdruckt, die in gleicher Weise auch auf der Klebestelle zwischen zwei Filmen angebracht werden. In bekannter Weise können diese Auftragsnummern in Klartext und/oder in einer automatisch lesbaren Form, z.B. als Barcode, aufgebracht werden. Hinter den Transportrollen 4 befindet sich ein Ablage5
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kästen 8, dessen Boden 8a von 0° bis etwa 30° zur Horizontalen von den Transportrollen 4 weg nach unten geneigt sein kann. Einigermassen plan liegende Taschen 1 werden deshalb unter der Druckeinrichtung 12 durch die Rollen 4 hindurchgezogen, bis sie im freien Fall in den Ablagekasten 8 hineinfallen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, haben die Transportrollen jedoch keine rein kreiszylindrische Form, vielmehr sind die unteren, angetriebenen Transportrollen 7 mit einer Aussparung 7a versehen, während die oberen, frei drehbaren Rollen 6 in der Mitte einen Wulst 6a aufweisen. Dieser Wulst hat einen etwa gleichschenklig dreieckigen Querschnitt, wobei die Basis auf der Rolle 6 aufsitzt. Die Spitze dieses Wulstes ist etwas verrundet. Der Wulst besteht aus PVC hart. Die angetriebenen Rollen 7 sind in bekannter Weise aus weichem Gummi gefertigt, um einen sicheren Transport der Taschen zu gewährleisten. Die Aussparung 7a ist dabei so bemessen, das der Wulst 6a vollständig eintauchen kann.
Beim Durchlauf einer Tasche 1 durch die Rollenanordnung gemäss Fig. 2 erfährt die Tasche eine Verformung, wie sie sich aus Fig. 3 ergibt. Der Abstand der beiden Wellen 2 und 3 kann auch starr sein; es wird dann die Tasche in die Aussparungen 7a der Rollen 7 hineingedrückt, wobei eine bleibende Verformung unter etwa 5° nach oben verbleibt. Zur genauen Dimensionierung der Längsverformungen kann der Abstand der Wellen 2 und 3 z.B. durch Exzenter einstellbar gemacht sein.
Die solchermassen mit einem aufgebördelten Rand (dessen Breite etwa ein Sechstel der Gesamt-taschenbreite ausmacht) versehenen Taschen erhalten eine deutliche Versteifung in Längsrichtung, so dass zumindest bis zur Ablage der Tasche auf dem Stapel und dem Eintreffen wenigstens einer weiteren Tasche auf dem Stapel die verformte Tasche in gestreckter Lage verbleibt. Falls durch die Elastizität des Taschenmaterials dann die ursprünglich vorhandenen Querfalten 1a oder Rolltendenzen sich wieder bemerkbar machen, werden die Taschen durch die nachfolgenden Taschen daran gehindert, sich einzurollen oder umzuknicken. Die Reihenfolge im Stapel und die Sauberkeit des Stapels sind damit gewährleistet.
Andererseits ist die Längsverformung der Tasche so gering, dass der Stapel einer bestimmten Taschenanzahl kaum eine grössere Höhe benötigt als bei nicht iängsverformten Taschen; auch wird die spätere Verarbeitung der Taschen wie Aufdrucken der Preise des Inhalts und Einlegen der Innentasche mit Filmstreifen und Bildern dadurch nicht behindert.
Die Transport- und Verformungsrollen können dabei in Transportrichtung vor oder hinter der Druckvorrichtung angeordnet sein.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei funktionell gleiche Elemente wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 dieselben Bezugszeichen mit indexstrich erhalten haben. Zusätzlich dargestellt ist ein Antriebsmotor 10 und ein Riemenantrieb 11 für die angetriebene Transportwelle 2'. In dem Teilschnitt gemäss Fig. 5 sind ausserdem noch die Lagerstellen 2a und 3a für die Transportwellen 2' und 3' dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform haben die Transportrollen 4 eine rein kreiszylindrische Form. Die Verformung des Taschenrandes erfolgt durch eine zusätzliche Bördelrolle 9, die neben der Antriebsrolle 4 auf der angetriebenen Transportwelle an deren Aussenseite aufgesetzt ist. Der Abstand zwischen dem Innenrand der Bördelrolle 9 und dem Aussenrand der Transportrolle 4 auf der mitlaufenden Transportwelle 3 ist dabei verhältnismässig eng, keinesfalls grösser als etwa die fünffache Taschenstärke. Auf diese Weise wird beim Durchlauf einer Tasche durch die Rollen 4 und 9 ein schmaler Rand 1c um annähernd 90° aufgestellt. Die Tasche wird dadurch in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 in ihrer Längsrichtung stabilisiert, so dass eine einwandfreie Ablage der Tasche auf dem Stapel möglich ist. Durch einen geringen seitlichen Versatz können auch hier die Taschen sauber übereinandergestapelt werden, ohne dass der Stapel dadurch einen grösseren Platzbedarf in der Höhe hat.
Anstelle der Transportrollen 4, die durch ihre besondere Form oder Anordnung die Längsverformung der Taschen bewirken, können zusätzlich zu glatten Transportrollen 4 eigene Verformungsrollenpaare vorgesehen sein. Es können auch bei Verwendung von endlosen Transportbändern auf deren Umlenkwellen die etwa nach Fig. 2 ausgebildeten Verformungsrollen angeordnet sein.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Bildung eines Stapels von Taschen, insbesondere von Fotoarbeitstaschen nach einer Behandlungsstation, der sie nacheinander zugeführt, durch die sie hindurchgeführt und in gleicher Reihenfolge im Stapel abgelegt werden, dadurch gekennzeichnet dass die Taschen vor der Ablage auf dem Stapel mit in Transportrichtung durchlaufenden Falzen, Rillen, Sicken oder Bördelungen solcher Stärke versehen werden, dass sie unabhängig von dem Ausgangszustand zumindest für den Zeitraum bis zur Ablage der nächstfolgenden Tasche auf dem Stapel in Längsrichtung annähernd geradegerichtet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Falzen, Rillen oder Bördeln der Taschen nach dem Bedrucken mit einer Auftragsnummer erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder der Taschen mit einer Breite von etwa einem Sechstel der Taschenbreite symmetrisch um ca. 5° aus der Taschenebene hochgefalzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein vergleichsweise schmaler Seitenrand (1c) um annähernd 90° hochgebördelt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche wobei eine Auflage (5) für zu verarbeitende Taschen, insbesondere Fotoarbeitstaschen, eine von einem Fühler für die Taschen gesteuerte Transport-
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eînrichtung, eine Druckvorrichtung und eine Ablagebox vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in Transportrichtung hinter der Druckeinrichtung (12) angeordneten Transportrollen (4) als Falz, Bördel- oder Sickeinrichtung (6, 7; 9) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Taschenoberseite angreifenden Transportrollen (4) wenigstens einen an der Stelle der Rille angeordneten Wulst (6a) und die an der Taschenunterseite angreifenden, angetriebenen Gegenrollen (7) in der entsprechenden Lage eine Vertiefung (7a) aufweisen, die in Breite und Tiefe wenigstens dem eintauchenden Wulst (6a) entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst (6a) ein gleichschenklig dreieckiges Profil aufweist, dessen Basis wenigstens 2 mm und der Spitzenwinkel ca. 130° betragen, dass die äussere Wulstkante leicht verrundet ist und der Wulst aus PVC hart besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Umbördeln wenigstens eines Taschenrandes um annähernd 90° auf der angetriebenen Welle (2) an der Aussenseite einer der Rollen (4) des Transportrollenpaares eine Bördelrolle (9) angeordnet ist, deren Durchmesser den Durchmesser der Transportrolle (4) wenigstens um die dreifache Dicke überschreitet und aus Gummi einer Shorehärte von 80 besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der seitliche Abstand zwischen dem Innenrand der Bördelrolle (9) und dem Aussen-rand der gegenüberliegenden Transportrolle (4) höchstens der fünffachen Taschenstärke entspricht.
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