DE3106155C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstel
len eines aus einem Briefumschlag und einer Briefeinlage be
stehenden Briefs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-A-38 08 768 be
kannt. Diese bekannte Vorrichtung ist geeignet, aus einem
Verbundbogen einen Brief herzustellen, der aus einem Briefum
schlag und einer Briefeinlage besteht. Bei der bekannten Vor
richtung wird der Verbundbogen in einem ersten Schritt in
Längsbahnen unterteilt, die dann durch geeignete Umlenkung
übereinander angeordnet werden und gemeinsam einer Falzvor
richtung zugeführt werden. Dabei wird der Verbundbogen zur
Bildung der Bestandteile des Briefs sowohl in Längsrichtung
als auch in Querrichtung zertrennt und das Übereinanderanord
nen der zwei den Brief bildenden Teile erfolgt erst dann,
wenn die Trennung in die Einzelteile erfolgt ist.
Wenn in der bekannten Vorrichtung eine der Bahnen nach dem
Trennen reißt, gibt es große Schwierigkeiten, die Bahnen wie
der so einander zuzuordnen, daß auch tatsächlich der richtige
Briefinhalt in den richtigen Briefumschlag gelangt. Es be
steht die Gefahr eines großen Durcheinanders, das vor der
Wiederinbetriebnahme der Vorrichtung nach einem Reißen si
cherlich eine beträchtliche Stillstandszeit der Vorrichtung
zur Folge hat.
Ferner ist aus der AT-59 418 eine Vorrichtung zur Herstellung
von Briefumschlägen bekannt. Mit dieser Vorrichtung werden
vorgeschnittene Blätter eingekerbt, gefaltet und gummiert, so
daß ein Briefumschlag daraus entsteht, wobei die Maschine
während verschiedener Arbeitsschritte die Blätter jeweils in
die richtige Lage bringt und kurzzeitig festhält. Um diese
Arbeiten durchführen zu können, sind zwei Gruppen von Trans
portmitteln vorgesehen, von welchen eine mit Greifern verse
hen ist und entweder mit einer größeren oder mit einer klei
neren Geschwindigkeit als die andere Gruppe läuft.
Diese Maschine gestattet jedoch nicht das automatische Druc
ken von persönlichen Schreiben und Umschlägen und das Einfüh
ren eines Schreibens in einen Umschlag sowie das automatische
Herumlegen von Briefumschlägen um die Briefeinlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine möglichst hohe Betriebssi
cherheit und eine einfache Zuordnung von Briefumschlag und
Briefeinlage beim Wiederanfahren nach einer Störung zu ge
währleisten. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
oben geschilderten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ordnet automatisch und auf
einfache Weise einem Briefumschlag die entsprechende Brief
einlage zu. Briefeinlage und Umschlag werden individuell be
handelt, so daß die Gefahr von großen Stillstandszeiten nicht
besteht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines durchgehen
den Bogens oder einer durchgehenden Bahn, der
oder die Einlagen und Umschläge in der Art
eines persönlichen gedruckten Umschlages und
eines persönlichen Schreibens, das in den Um
schlag einzubringen ist, trägt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des verschlosse
nen Umschlags mit darin befindlicher Einlage,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ar
beitsweise der Erfindung und
Fig. 4 eine Einzelheit eines Teils der Er
findung.
Fig. 1 zeigt eine Bahn, aus welcher der Umschlag und das
Schreiben hergestellt werden und welche aus einem durch
gehenden Verbundbogen 1 besteht, der eine Reihe von Öffnungen
3 längs jeder Seite zur Aufnahme der Stifte eines Stachel
walzenantriebes (nicht gezeigt) hat. Die Bahn kann zu einer
Rolle aufgewickelt oder als fächerförmig gefalzter Stapel
ausgebildet sein, je nach Bedarf.
Der Verbundbogen 1 ist durch Quer- und Längsschnittlinien 2
bzw. 4, bei denen es sich um Perforationen handeln kann,
in mehrere in Längsrichtung angeordnete Einlagebereiche 5 sowie
in mehrere in Längsrichtung angeordnete Umschlagbereiche
6 unterteilt. Die Einlagebereiche 5 und die Umschlagbereiche
6 sind auf der einen bzw. anderen Seite der Längsschnittlinie
4 angeordnet.
Jeder Einlagebereich 5 kann eine Nachricht
und eine persönliche Adresse tragen. Jeder Umschlagbereich 6
hat ein vorderes Feld 7, das eine persönliche Adresse hat,
die der persönlichen Adresse auf dem Einlagebereich 5 entspricht,
an der er befestigt ist, sowie eine Rückkehradresse.
Jeder Umschlagbereich 6 hat ein hinteres Feld 8, das an
einem vorderen Feld 7 durch eine Falzlinie 10 befestigt ist,
und eine Klappe 9, die durch eine Falzlinie 11 an dem vorderen
Feld 7 befestigt ist. Die Falzlinien 10 der Umschlagbereiche
6 sind jeweils parallel zueinander, und die Falzlinien
11 derselben sind ebenfalls parallel zueinander.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht es, den Umschlagbereich 6 vom Einlagebereich 5
längs der Schnittlinie 4 zu lösen und den Einlagebereich 5
zu falzen. Der gefalzte Einlagebereich 5 (sowie irgendwelche
weiteren Einlagen) wird auf das hintere Feld 8 des Umschlagbereichs
6 gelegt. Das vordere Feld 7 wird dann längs
der Falzlinie 10 über den Einlagebereich 5 gefalzt, die Ränder
werden verschlossen, und die Klappe 9 wird über das
hintere Feld 8 gefalzt und an diesem angeklebt, wodurch
der Brief fertiggestellt wird. Die Transportlöcher 32 werden
vorzugsweise entfernt, bevor irgendwelche anderen
Schritte ausgeführt werden.
Der Umschlagbereich 6 wird nach unten abgelenkt und zu einer
sich bewegenden Briefumschlagbewegungseinrichtung 40 befördert. Der
Einlagebereich 5 wird nach oben zu einer Falz-, Schneid- und
Kantenbeschneidvorrichtung (nicht gezeigt) abgelenkt, die
den Einlagebereich 5 falzt und auf den
Umschlagbereich 6 befördert, der sich mit der Briefumschlagbewegungseinrichtung
40 bewegt. Im geeigneten Zeitpunkt wird der vordere
Rand jedes Umschlagbereichs 6 durch eine geeignete Falzvorrichtung
(nicht gezeigt) über den zuvor aufgebrachten, gefalzten
Einlagebereich 5 gefalzt. Gleichzeitig werden die Endbereiche
zusammengeklebt, um die Endränder des Umschlagbereichs
zu verschließen.
Nach Abgabe von der Briefumschlagbewegungseinrichtung 40 wird der
Umschlagbereich 6 auf eine sich bewegende zweite Fördervorrichtung
(nicht gezeigt) aufgebracht, wo die Klappe 9
über das hintere Feld gefalzt und an dieses angeklebt wird,
um den Brief fertigzustellen.
Die durchgehende Bahn wird vorzugsweise aus einem Auf
bewahrungsbereich (nicht gezeigt) eines fächerförmig ge
falzten Stapels zugeführt. Die Bahn kann jedoch bei Be
darf auch von einer Rolle zugeführt werden.
Die Bahn wird zuerst an zwei Seitenmessern (nicht ge
zeigt) vorbeibewegt, die die Randstreifen 22 abschneiden,
in denen sich die Transportlöcher 3 befinden (vgl. Fig. 3).
Die Bahn wird dann über eine mittige Schneidvorrichtung
20 bewegt, die die Bahn durchschneidet und den Einlagebereich
5 vom Umschlagbereich 6 trennt. Eine Schneidvorrichtung
23 schneidet die Bahn quer durch, um die in Längsrichtung
nebeneinander angeordneten Einlagebereiche 5 und
Umschlagbereiche 6 voneinander zu trennen.
Unmittelbar hinter der Schneidvorrichtung 23 befindet sich
eine Ablenkvorrichtung, die den Umschlagbereich 6 nach unten
auf die Briefumschlagbewegungseinrichtung 40 ablenkt. Außerdem sind Vorrichtungen
vorgesehen, die die Einlagebereiche 5 zum Einführen
in eine Falzvorrichtung nach oben bewegen.
Die Briefumschlagbewegungseinrichtung 40 enthält eine sich kontinuierlich
bewegende Fördereinrichtung 41, die durch eine Rad- und Kettenvorrichtung
(nicht gezeigt) angetrieben werden kann. Die Fördereinrichtung
41 hat mehrere mit Quer- und Längsabstand voneinander
angeordnete, nach oben vorstehende Antriebsstifte 44. Zwei
Antriebsstifte 44 sind auf jeder Seite der Mittellinie der
Fördereinrichtung 41 angeordnet. Wenn die Umschlagbereiche 6 auf
die Fördereinrichtung 41 aufgebracht sind, legen sich die Stifte 44
gegen die hintere Kante des Umschlagbereichs 6, damit dieser
von der Fördereinrichtung 41 mitgenommen wird. Die Stifte 44 sind
nicht nur dafür vorgesehen, sich gegen den Umschlagbereich
6 zu legen und diesen mitzunehmen, sondern haben auch die
Aufgabe, die Einlagebereiche 5 auf den jeweiligen Umschlagbereich aufzubringen
und den Umschlagbereich 6 und den Einlagebereich 5 gemeinsam
zu bewegen.
Die Falzvorrichtung, die den Einlagebereich 5 falzt, bevor
diese auf den Umschlagbereich 6 aufgebracht wird, kann irgendeine
bekannte Vorrichtung sein, die die Einlagebereiche
5 zwei- oder mehr als zweimal falzt, beispielsweise eine
Vorrichtung ähnlich der in der US-PS 18 79 990 beschriebenen.
Diese falzt den Einlagebereich 5 zwei- oder mehr als zweimal,
je nach der gewünschten besonderen Falzung. Die Falzvor
richtung ist eine herkömmliche Falzvorrichtung und wird
deshalb nicht ausführlicher beschrieben.
Nachdem der Einlagebereich 5 gefalzt worden ist, wird er
auf eine Briefeinlagebewegungseinrichtung 50 bewegt, die die Briefeinlage
in horizontaler Querrichtung aus einer Position neben
dem Weg des Umschlagbereichs 6 in eine Position über dem Weg
des Umschlagbereichs 6 bewegt. Die Vorrichtung kann eine
Plattform 51 und Vorschubrollen 52 zum Erfassen des Einlagebereichs
5 und zum Bewegen desselben in eine Position über
dem Weg des Umschlagbereichs 6 enthalten.
Eine geneigte Rutsche 53 befindet sich über der Fördereinrichtung 41
und endigt in einer horizontalen Zehe 54. Der Einlagebereich
5 wird durch die Rollen 52 auf die Rutsche 53 bewegt, so
daß er die Rutsche 53 hinabgleitet, bis er auf der Zehe
54 ruht. Rollen 57 können bei Bedarf benutzt werden, um
die Briefeinlagen nach unten zu drücken. Die Zehe 54 ist
unmittelbar über der Fördereinrichtung 41 angeordnet und ist im wesentlichen
parallel zur Fördereinrichtung 41. Die Rutsche 53 hat
Längsschlitze 55, durch die sich die Stifte 44 der Fördereinrichtung
hindurchbewegen können. Führungsschienen 56 sind vorgesehen,
um zu verhindern, daß der die Rutsche 53 hinabgleitende
Einlagebereich 5 in eine abgewinkelte Lage gerät.
Wenn der Einlagebereich 5 auf der Zehe 54 ruht, bewegen sich
die Stifte 44, die den Umschlagbereich 6 vorwärtsbewegen,
durch die Schlitze 55 und legen sich gegen die hintere Kante
des gefalzten Einlagebereichs 5, so daß dieser von der Zehe 54
herunter bewegt und auf ihren entsprechenden persönlichen
Umschlagbereich 6 aufgebracht wird. Da sich der Einlagebereich
5 etwa mit derselben Geschwindigkeit wie der Umschlagbereich
6 bewegt, gestattet die Rutsche 53 Einlagebereichen, sich wenigstens
ebenso schnell von der Zehe 54 herunter zu bewegen,
wie sich Umschlagbereiche unter die Zehe 54 bewegen,
so daß jeder persönliche Einlagebereich 5 auf
ihren entsprechenden persönlichen Umschlagbereich 6 aufgebracht
wird.
Der Umschlagbereich 6 mit dem darauf befindlichen Einlagebereich
5 kann dann durch die Stifte 44 unter eine weitere Einlage
aufbringvorrichtung (nicht gezeigt) bewegt werden, wo bei
Bedarf weitere Einlagen aufgebracht werden können.
Die Kombination kann dann durch die Stifte 44 unter einen
Klebstoffspender (nicht gezeigt) bewegt werden, der Kleb
stoff 60 auf den Umschlagbereich 6 aufträgt. Der Klebstoff
spender kann irgendein herkömmlicher Spender sein, wie bei
spielsweise eine Sprühvorrichtung, eine Rolle oder ein Tupfer.
Bei Bedarf kann jedoch ein vorgummierter Briefumschlag be
nutzt werden.
Die Kombination wird dann auf eine Umschlagfalzvorrichtung
(nicht gezeigt) bewegt, die den Briefumschlag falzt.
Der gefalzte und an den Rändern verschlossene Umschlagbereich
6 wird dann auf einen Förderer (nicht gezeigt) be
wegt, der unter einem Winkel (vorzugsweise rechtwinkelig)
zu der Fördereinrichtung 41 angeordnet ist. Der För
derer bewegt die Briefumschläge an einer Klappenfalzvor
richtung (nicht gezeigt) vorbei, die die Klappe 9 jeweils
falzt, wenn sich ein Briefumschlag an ihr vorbeibewegt. Ein
Klebstoff wird auf die Klappe 9 durch einen geeigneten
Klebstoffspender aufgebracht, wenn sich der Umschlagbereich
6 an ihm vorbeibewegt. Der Umschlagbereich 6 wird dann an
einer geeigneten Druckrolle vorbeibewegt, die die Klappe 9
verschließt, und wird dann von dem Förderer abgegeben.
Die Erfindung schafft somit eine Maschine,
durch die ein persönliches Schreiben automatisch in einen
persönlichen Briefumschlag gesteckt wird, in den weitere
Einlagen eingebracht werden können, und dann der Inhalt
automatisch verschlossen wird.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines aus einem Briefumschlag
und einer Briefeinlage bestehenden Briefs unter Verwendung
eines Verbundbogens, auf dem aufeinanderfolgende Umschlagbe
reiche und in Querrichtung daneben aufeinanderfolgende Einla
gebereiche angeordnet sind, mit einer Einrichtung zum Trans
portieren des Verbundbogens in Längsrichtung, einer Längs
trenneinrichtung zum Durchtrennen des Verbundbogens zwischen
den Einlagebereichen und den Umschlagbereichen in Längsrich
tung, einer Falzeinrichtung zum Falzen der Umschlagbereiche
zur Bildung eines Briefumschlags um eine Briefeinlage herum
und einer Einrichtung zum Verschließen der Ränder des gebil
deten Briefumschlags, gekennzeichnet durch eine in der Längs
transportrichtung des Verbundbogens (1) vor der Falzeinrich
tung angeordnete Quertrenneinrichtung (23), die den Verbund
bogen in einzelne Umschlagbereiche (6) und einzelne Einlage
bereiche (5) trennt, und eine sich an die Quertrenneinrich
tung (23) anschließende Quertransporteinrichtung (51, 52),
die jeweils eine der von einem einzelnen Einlagebereich ge
bildeten Briefeinlage über einen der einzelnen Umschlagbe
reiche in Querrichtung transportiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrich
tungen zum Ablenken der Einlagebereiche (5) und der Umschlag
bereiche (6) in entgegengesetzten Richtungen, um sie jeweils
auf die zugeordnete Bewegungseinrichtung aufzubringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Einrich
tungen (40, 50) zum Querbewegen des Einlagebereichs (5) oder
des Umschlagbereichs (6), um Einlagebereich oder Umschlagbe
reich über den Umschlagbereich bzw. den Einlagebereich zu
bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Briefeinlagebewegungseinrichtung (50) Rollen (52) auf
weist, die die Einlagebereiche (5) erfassen und querbewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Briefeinlagebewegungseinrichtung (50) eine über der Brie
fumschlagbewegungseinrichtung (40) angeordnete Rutsche (53)
aufweist, über die der Einlagebereich (5) gleitet und die
eine untere Zehe (54) über der Briefumschlagbewegungseinrich
tung hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (52) am oberen Ende der Rutsche (53) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Briefumschlagbewegungseinrichtung (40) eine Förderein
richtung (41) aufweist, die nach oben vorstehende Stifte (44)
hat, welche sich gegen den Umschlagbereich (6) legen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
Schlitze (55) in der Rutsche (53) vorgesehen sind, damit sich
die Stifte (44) gegen den Einlagebereich (5) legen und diese
von der Zehe (54) herunter und auf den Umschlagbereich (6)
schieben können.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Falzmaschine an dem oberen Rand der Rutsche (53) zum Falzen
der Einlagebereiche (5).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Ein
richtungen zum Übergeben des gefalzten Umschlagbereichs (6)
an eine Klappenfalzeinrichtung.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klappenfalzeinrichtung einen Förderer aufweist, der sich
unter einem Winkel zur Fördereinrichtung (41) bewegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, gekenn
zeichnet durch Führungen (56) an der Rutsche (53), um zu ver
hindern, daß der Einlagebereich (5) in eine abgewinkelte Lage
gerät.
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