DE2241109C2 - Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an Umschlagrohlingen - Google Patents
Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an UmschlagrohlingenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an Umschlagrohlingen nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Maschinen zum Herstellen von Briefumschlägen weisen Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung zum
Falten der Schließklappe auf, nachdem die Seitenklappen und die Bodenklappe umgefaltet und durch Verkleben in
ihrer Lage gesichert wurden (US-PS 31 16 668). Dabei ist das Falten der Schließklappe insofern unproblematisch,
als die Schließklappe und die Bodenklappe nicht zum späteren Verschluß des Briefumschlags durch den Benutzer
mit ohne weitere Behandlung klebenden, einander zugeordneten Flächen ausgestattet sind, die in unerwünschter
Welse aneinanderheften können, wenn die Schließklappe auf die Bodenklappe gefaltet wird.
Es sind auch solche Umschlagrohlinge mit einer selbstklebenden Schließklappe mit einem Streifen aus
Latex oder anderem Klebstoff sowohl an der Schließklappe als auch In einem Bereich der Bodenklappe
bekannt iUS-PS 34 60 444), die sich bei geschlossenem
Umschlag unterhalb der Schließklappe befindet. Der Klebstoff an der Schließklappe kommt mit dem Klebstol
!Streifen an der Bodenklappe In Eingriff und bildet
mit diesem einen selbsttätigen sogenannten Adhflsionsversenluß.
Um Umschlage mit einem solchen Verschluß in unverschlossenem Zustand zur Verfügung zu stellen,
ist es erforderlich, denjenigen Teil bzw. Bereich der Bodenklappe, welche den Klebstoffstreifen tragt, so zu
fallen, daß beim Umfalten der Schließklappe gegen die Bodenklappe letztere nicht mit dem Klebstoffstreifen auf
der Bodenklappe in Eingriff kommt. Zum Verschließen des Umschlags wird dann jeweils der umgefaltete Teil
der Bodenklappe entfallet, so daß der darauf befindliche Klebstoff freiliegt und mit dem Klebstoff an der Schließklappe
zusammenwirken kann. Es fehlt jedoch an einer geeigneten Vorrichtung zum gleichzeitigen Umfalten der
Schließklappe und des den Klebstoffstreifen tragenden Bereichs der Bodenklappe, der hier auch als Kleblasche
bezeichnet wird, um selbsttätig schließende Umschläge
trotz umgelegter Schließklappe in unverschlossenem Zustand zur Verfügung zu stellen.
Zum Stand der Technik gehört ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von mittels Trockengummierung zu verschließenden
Briefumschlägen aus Formschnitien oder Bogen, auf die vor dem Falten und Verkleben an entgegengesetzten
Kanten Klebstoffbeläge aufgetragen sind (DE-PS 6 21 776). In einer solchen Maschine ist vor der
eigentlichen FaIt- und Klebevorrichtung eine Vorrichtung zum Umlegen einer am Werkslückrückenteil bzw.
Bodenklappe befindlichen, den einen der beiden Klebstoffbelage tragendes Klappe angeordnet. Diese Vorrichtung
zum Umlegen der Klappe kann im wesentlichen aus einer den Falz der Klappe vorbrechenden Knickwalze mit
Gegenwalze, einer das Werkstück hinter dem Vorbruch des Falzes erfassenden Saugwalze und einer die Klappe
vor ihrem Einlauf zwischen die Saugwalze und deren Gegenwalze umlegenden Schiene bestehen. - Diese Vorrichtung,
die also wirkungsmäßig vollständig getrennt von der eigentlichen Fall- und Verklebevorrichtung ist,
erfordert einen erheblichen zusätzlichen Aufwand und bedingt mindestens einen getrennten Fertigungsschritt
vor dem eigentlichen Faltvorgang, während dem die Bodenklappe und die Schließklappe in ihre endgültige
Lage vor dem Aufstapeln der Umschläge gefaltet werden. Es ist auch eine Maschine zur Herstellung von Briefumschlägen
mit zwei mit Klebstoff, insbesondere Selbstklebestoff
versehenen faltbaren Verschlußklappen vorgeschlagen worden, die von bei der Beutelherstellung
bekannten Falzwerken mit abwechselnd mit Falzmessern und Falzstangen versehenen Zylindern Gebrauch macht
(DE-PS 2108 484). Im einzelnen ist diese Maschine dadurch gekennzeichnet, daß einem aus zwei abwechselnd
mit Falzmessern und Falzstangen versehenen Zylindern gebildeten Falzwerk eine dritte ebenfalls rotierende
Falzstangen und -messer aufweisende, einer AbIagestatlon vorgeordnete Falzstation nachgeordnet ist und
dabei dem einen Zylinder des zwei Falzungen durchführenden
Falzwerkes ein mit gegenüber dem Zylinder größerer Geschwindigkeit umlaufendes Andrückband zugeordnet
ist. Durch das mit höhrere Geschwindigkeit umlaufende Andrückband sollte die Problematik gelöst
werden, mit der bei einem bloßen Einsatz der von der Beutelherstellung bekannten Falzwerke zu dem vorliegenden
Zweck zu rechnen Ist, nämlich der Neigung der gefalzten Klappe aufgrund Ihrer Kleinheit und des
Papiermaterials wieder zurückzuklappen. Die vorliegende Erfindung macht daher von einem anderen Prinzip
Gebrauch.
Ebenfalls nach einem teilweise abweichenden Prinzip arbeitet eine vorgeschlagene Vorrichtung zum Fallen der
Schließ- und der Gegenklappe an Briefhüllen mit Selbst-
gummierung, die sich dadurch auszeichnet, daß zur Übernahme der ankommenden Briefholle zwei rollerende
Walzen übereinander angeordnet sind, In denen die untere als Saugwalze mit mindestens einer in Achsrichtung
verlaufenden Sauglochreihe zum Festhalten und FOhren der Schließklappe der Briefhülle ausgebildet und
rrüt Mitteln zum zeitlichen Steuern der Saugluft ausgerüstet Ist, daß hinter dem Walzeapaar eine ortsfeste Führung
und Mittel zum Anheben, Ablenken und Umlegen der Gegenklappe de. Briefhülle vorgesehen sind, und daß
eine auf der Saugwalze abrollende Falzwalze zum Falten der Schließ- und der Gegenklappe angeordnet ist. Die
Miuel zum Anheben, Ablenken und Umlegen der Gegenklappe der Briefhüüe sind insbesondere eine taktweise
beim Vorlauf der Briefhülle anhebbare, beim Rücklauf derselben absenkbare, sich quer zur Bewegungsrichtung
der BriefhQlle erstreckende Ablenkstange (DE-PS 21 42 155). Die Einrichtung arbeitet zur Ausübung des
Verfahrens, daß die einzelne Briefhülle an ihrer nachlaufenden Schließklappe erfaßt und diese mil gleichbleibender
Geschwindigkeit in eine Kreisbahn sebracht wird, während die vorausiaufende Bodenkante der Briefiiüiie
zunächst ihre gradlinige Bewegungsrichtung mit abnehmender Geschwindigkeit beibehält, zum Stiliatand
kommt und in entgegengesetzter Richtung mit zunehmender Geschwindigkeit der Schließklappe in eine Kreisbahn
folgt. Dabei vollzieht sich fortschreitend das Umlegen der Briefhülle gegen die Schließklappe. Zu Beginn
der Richtungsänderung wird die Gegenklappe angehoben und umgelegt. Danach wird die Schließklappe i.i der
Kreisbahn gefaltet und unmittelbar daran anschließend die Faltung der Gegenklappe an der gleichen Stelle mit
den gleichen Mitteln durchgeführt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen,
die es in wenig aufwendiger Weise ermöglicht, die Schließklappe und die Kleblasche eines Umschlagrohlings
gleichzeitig umzufalten.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit dieser kompakten Vorrichtung können in zuverlässiger
Weise die Schließklappe und Kleblasche des Umschlagrohlings im wesentlichen gleichzeitig zuverlässig
umgefaltet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils einer
Briefumschlagmaschine mit einer Vorrichtung zum Falten sowohl der Schließklappe als auch der Kleblasche
gemäß der Erfindung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite eines Umschlagrohlings, welche die Falzlinien für die Schließklappe
und die Kleblasche sowie die Klebstreifen an beiden Teilen erkennen läßt.
Bezugnehmend auf dir: beiliegende Zeichnung und insbesondere
Fig. 2 ist ein Unischlagrohling allgemein mit 10 bezeichnet und weist einen Hauptteil 12 mit einer quer
verlaufenden Falzlinie 14 für die Schließklappe 16 auf. Der Hauptteil hat zwei Seitenklappen 18 und 20, die mit
einer Bodenklappe 22 verklebt die Tasche des Umschlags 10 bilden. Die Bodenklappe 22 weist gleichfalls eine quer
verlaufende Falzlinie 24 auf. durch die ein oberer, die
Kleblasche 26 bildender Bereich abgegrenzt wird.
Auf der Schließklappe 16 ist ein Streifen 28 von Latex
oder anderem geeignetem Klebstoff angebracht, und die Schließlasche 26 trägt gleichfalls einen solchen Klebsloffstreifen
.10. Beim Umfalten der Schließklappe 16 längs der Fal/Mnle 14 triff! ihr KlubstolTstreifen 28 auf den
Klebstoffstreifen 30 der Kleblasche 26 und ergibt einen
selbsttätigen Verschluß, mittels dessen die Schließlasche 16 lediglich durch Druck und ohne Anwendung von
Feuchtigkeit geschlossen werden kann. Der Klebstreifen
28 verbindet sich nämlich schon durch einfache Druckanwendung mit dem Klebstreifen 30. Um zu verhindern^
daß die Schließlasche 16 unerwünscht mit dem Kleblaschenteil 26 der Bodenklappe 12 verklebt wird, ist es
erforderlich, die Kleblasche 26 so umzufalten, daß ihre
ίο Unterseite, also diejenige Seite, welche keinen Klebstoff
trägt, in Berührung mit dem Klebstoffstreifen 28 der Schließklappe 16 kommt, wenn die Schließklappe 16
umgefaltet ist.
Die Vorrichtung zum Umfalten der Schließklappe 16 und der Kleblasche 26 ist in Fig. I dargestellt. Ein
Umschlagrohling 10 wird mittels einer Förderwalze 32 vom voraufgehenden Teil einer Umschlagmaschine übernommen,
in der die Bodenklappe 22 mit den Seitenklappen 18 und 20 verklebt und die Klebstreifen 26 und 28
angebracht wurden. Auch die Falzlinien 14 und 24 wurden am Umschlag 10 angebracht, .,v.vor dieser der
Förderwaize 32 zugeführt wird. Die Förderw.Jze 32 kann in beliebiger Form ausgebildet sein und Segmente oder
Saugöffnungen zum Aufnehmer und Weitergeben eines Umschlagrohlings aufweisen.
Der Urr-chlag 10 wird so auf die Förderwaize 32
gelegt, daß die Bodenklappe 22 gegen die Oberfläche der Walze anliegt und die Schließklappe 16 nachteilt. Der
Umschlag 10 wird von der Förderwalze entlang der Oberfläche des Faltzylinders 34 befördert, wober er sich über
die Oberfläche des Schließklappenzylinders 36 bewegt. Der Umschlag 10 wird durch Reibung von der Förderwalze
32 und dem Schließklappenzylinder 36 erfaßt. Durch Drehung des Schließklappenzylinders 36 um eine
Welle 40 im Uhrzeigersinn und der Förderwalze 32 im Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 1 dargestellt, wird der
Umschlag nach oben zwischen einen Führungskörper 42 und die Oberfläche des Faltzylinders 34 befördert. Saugöffnungen
38 am Schließklappenzylinder 36 sino so arige-
■*o ordnet, daß von ihnen die Schließklappe 16 des
Umschlags erfaßt wird. Der sich nach oben bewegende Umschlag 10 wird zwischen Leisten 44 aufgenommen, bis
die untere Kante der Bodenklappe 22 auf einen Anschlag 46 trifft. Begrenzungsführungen 48 dienen da/u, den
Umschlag 10 gegen die Leisten 44 zu halten und zu verhindern,
daß er sich krümmt oder buckelt.
Der Faltzylinder 34 weist eine Vielzahl von Saugöffnungen
50 an seiner Oberfläche auf. Diese sind an Querkanäle 52 angeschlossen, die in geeigneter Weise mit
M einer Vakuumpumpe o. dgl. zum Erzeugen von Unterdruck
an den Säugöffnungen 50 verbunden sind.
Der Hauptteil 12 des Umschlags 10 wird an der Oberfläche des Faltzylinders 34 djrch den Unterdruck an den
Säugöffnungen 50 gehalten und durch Drehung des
^ Zylinders entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in Fig. I
gezeigt, längs der Leisten 44 abwärts gegen ein Abgaberad 56 mit Spiralschlitzen bewegt. Der Schließklappenzylinder
36 erfaßt die Schließklappe 16 mittels Unterdruck an einer Saugöffnung 38, und seine Drehung im
Uhrzeigersinn faltet die Schließklappe 16 längs der Falzlinie 14, während der gefal/te Teil des Umschlages von
der Bucht zwischen dem Schließklappenzylinders 36 und
dem Faltzylinder 34 erfaßt wird.
Ein Kleblaschcnzylinder 58 ist neben dem Faltzylinder
34 angeordne; und weist eine Anzahl von Säugöffnungen
öl) zum Frfassen der Kleblaschs 26 auf. Drehung des
Kleblaschenzylinders 58 im Uhrzeigersinn hcbl die Kleblasche
26 vom llaunttcil 12 des Umschlags ah.
Fin allgemein mit 62 bezeichneter Faltenleger drückt
den Umschlag 10 abwärts mit der Bewegung des FaItzyllnders 34, während die Kleblasche 26 vom Haupttell
12 des Umschlags mittels des Kleblaschenzylinders 58 abgehogen Ist. Die Falteinrichtung 62 weist eine oder
mehrere Stangen 64 mit abgewinkeltem Endteil 66 auf. Ein Nocken 68 auf einer drehbaren Welle 70 kommt mit
dem abgewinkelten Endteil 66 der Stange bzw. Stangen 64 in Eingriff und bewegt beim Drehen der Welle 70 die
Stange 64 relativ zu den Leisten 44 abwärts. Die Vorderkante 72 der Stange 64 kommt vorzugsweise längs der
Falzlinie 24 mit der Bodenklappe 22 in Eingriff und drückt die Kleblasche 26 gegen einen Teil des Führungskörpers 42 und löst damit die Kleblasche von dem Kleblaschenzylinder
58. Durch Drehung des Faltzylinders 34 wird die Kleblasche 26 In zurückgefalteter Lage in die
Bucht zwischen dem Schließklappenzylinder 36 und der Oberfläche des Fallzylinders 34 gebracht und damit endgültig
längs der Falzlinei 24 umgeknickt.
Mittels dieser Vorrichtung werden also sowohl die Schließklappe 16 als auch die Kleblasche 26 im gleichen
Bcarbcltungsgang des Umschlagsrohlinge 10 umgefaltet,
während letzterer vom Faltzylinder 34 auf das Abgaberad 56 überführt wird. Eine Leitfläche 74 dient dabei zum
Führen der Umschläge 10 während dieser Überführung.
Natürlich können Im Rahmen des Erflndungsgedankens Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform
geändert und beispielsweise andere Einrichtungen als die Stangen 64 der FaI' 'inrichtung 62 zum Herunterdrücken
der Umschläge längs der Leisten 44 gegen die Oberfläche des Faltzylinders 34 verwendet werden. So kann heispielsweise
eine geeignete mit Luftstrahl arbeitende Einrichtung vorgesehen werden, um die Funktion der
Stange 64 der Falteinrichtung zu übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Falten von Schließklappen an Umschlagrohllngen, mit einem In einem ersten Drehsinn
umlaufenden Faltzylinder (34> mit Halteeinrichlungen
(50) für einen Rohling (10), mit einem benachbart zu dem Faltzylinder (34) angeordneten Schließklappenzylinder
(36), der Im entgegengesetzten Sinne drehbar ist und Halteeinrichtungen (38) für die
Schließklappe (16) aufweist, gekennzeichnet durch einen dem Faltzylinder (34) benachbarten
Kleblaschenzylinder (58) mit gleichfalls entgegengesetztem Drehsinn, der oberhalb des Schließklappenzylinders
(36) angeordnet ist und Halteeinrichtungen (60) für den oberen Bereich (26) der Bodenklappe (22)
des Rohlings aufweist, wobei der obere Bereich (26) der Bodenklappe (22) durch die Halteeinrichtungen
(60) erfaßbar ist, während der Körper (12) des Rohlings am Umfang des Faltzylinders (34) gehalten ist.
2. Vorrich'ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
a-äS der Kleblaschenzylinder (58) als Halteeinrichtung (60) eine Saugeinrichtung aufweist, die
derart betätigbar ist, daß der obere Bereich der Bodenklappe (22) bzw. die Kleblasche (26) mit der Oberfläche
des Klebelaschenzylinders (58) in Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Faltzylinder (34) benachbart
ein Faltenleger (62) angeordnet ist, über den der Rohling (10) an einer Falzlinie (24) für die Kleblasche (26)
zum Lösen der Kleblasche von dem Kleblaschenzylinder (58) erfaboar ist, wobei der Faltenleger mit dem
Rohling (10) bewegbar Ut, wen:, letzterer von der Drehung des Faltzylinders (3-4) erfaßt wird.
4. Vorrichtung nach Ansprucf 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faltenleger (62) eine relativ zu dem Kleblaschenzylinder (58) hin und her bewegbare
Stange (64) aufweist, die über eine Nockensteuerung (68) bewegbar Ist.
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