DE3526306A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen - Google Patents

Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen

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DE3526306A1
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Mathias Aigner
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AIGNER, MATHIAS, 8039 PUCHHEIM, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/08Creasing
    • B31F1/10Creasing by rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Vorrichtungen zur Bearbeitung von Falznuten in Karton­ bögen weisen entsprechend der Anzahl der zu formenden Falznuten Bearbeitungswerkzeuge auf, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und von beiden Seiten auf den Kartonbogen einwirken. Diese rotativ arbeiten­ den Bearbeitungswerkzeuge sind auf Wellen gelagert, die gegenüberliegend angeordnet sind. Sofern mehrere Falznuten in den Kartonbogen einzuarbeiten sind bedarf es entsprechend vieler Werkzeuge, so daß meist eine Reihe von Walzenpaaren hintereinander angeordnet ist. Überlicherweise erfolgt die Führung des Kartonbogens mittels Druckwalzen, die auf den die Bearbeitungswerk­ zeuge tragenden Wellen angeordnet sind. Wird dann der Walzspalt verändert, was durch entsprechende Zu­ stellung der beiden Wellen eines Wellenpaares relativ zueinander erfolgt, so kommt es auch zu einem unter­ schiedlichen Maß an Pressung des durch den Bearbeitungs­ spalt geführten Kartonbogens. Entweder wird er zu fest gespannt, wodurch Material nicht in den Bereich der auszuformenden Nut gezogen werden kann und es zu einem Reißen des Kartonbogens kommt, oder es wird der Karton­ bogen nicht mit einem ausreichend großen Druck beauf­ schlagt, so daß die Führung unzureichend ist und die Nuten nicht richtig ausgearbeitet werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen be­ steht darin, daß die axiale Verstellung der Wellen eines jeden Wellenpaares kaum exakt vorgenommen werden kann. Dies erfordert dann aber ein entsprechen­ des Wachjustieren der Bearbeitungswerkzeuge auf beiden Wellen relativ zueinander, um eine exakte Nut in den Kartonbogen einarbeiten zu können. Die axiale Verstellung erfolgt bei bekannten Vor­ richtungen mittels Bügeln, die auf Steuerrollen ein­ wirken, die in Nuten von Walzen geführt sind, die auf den Wellen angeordnet sind. Aufgrund dieser mehr­ fachen Lagerung von Bauteilen kommt es zwangsläufig zu Fehlern in der Anordnung, so daß bei einer Ver­ stellung kein achsidentisches, also axial exakt identisches Verstellen beider Wellen gewährleistet ist. Daraus resultiert das Erfordernis des Nach­ justierens durch Verstellung der zusammenwirkenden Werk­ zeuge relativ zueinander, was jedoch einen entsprechen­ den Zeitverlust erfordert, und auch das Abstellen der Vorrichtung insgesamt erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung der Karton­ bögen in den beschriebenen Vorrichtungen zu ver­ bessern, um stets eine sichere Führung und damit die exakte Ausbildung von Nuten oder dergleichen zu ge­ währleisten. Ferner wird angestrebt, daß durch ein­ fache Maßnahmen ein exakt identisches Verstellen der Wellen eines jeden Wellenpaares in Axialrichtung ge­ währleistet ist, um gleichfalls ohne das Erfordernis eines Nachjustierens exakte Nuten und dergleichen ausarbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merk­ male gelöst.
Nach einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung der Erfindung wird der Karton an oder möglichst nahe seiner Seitenränder außerhalb der Bearbeitungs­ werkzeuge durch von den Wellen unabhängig gelagerte Führungselemente geführt. Dadurch wird gewähr­ leistet, daß beim Ausarbeiten der Nuten entsprechend Material in den Verformungsbereich des Kartonbogens herangeführt wird und damit Zwängungen vermieden werden, so daß ein Einreißen der Kartonbögen oder eine Faltung und dergleichen verhindert werden. Da­ durch, daß die Führungselemente unabhängig von den Wellen gelagert sind, ist die Führung, insbesondere die Anpreßkraft auf die Kartonbögen unabhängig von einer erforderlichen Verstellung der Bearbeitungs­ werkzeuge relativ zueinander.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die axiale Verstellung der Wellen eines jeden Wellenpaares bzw. von Wellen mehrerer Wellenpaare über einen Parallelogrammlenker, von dem ein Parallelbügel an den Stirnenden der ent­ sprechenden Wellen anliegt. Aufgrund dieses Parallelo­ grammlenkers ist ein identisches axiales Verstellen ohne Abschalten der Vorrichtung möglich, ohne daß ein Nachjustieren erforderlich wäre. Aufgrund dieser exakten Verstellung wird ein exaktes Ausarbeiten von Falznuten und dergleichen gewährleistet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine rein schematische perspektivische Teil­ ansicht einer Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung sowie
Fig. 3 eine Verstelleinrichtung für die Wellen der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 rein schematisch und nur in Teilansicht dargestellte Vorrichtung dient zur Einarbeitung von Falznuten in Kartonbögen, die zur Heftung von In­ formationsmaterial dienen. Ein solcher Kartonbogen erfordert zumeist mehrere Falznuten, nämlich im ein­ fachsten Falle zwei für die hintere Wand, die als An­ schlag für die zu heftenden Papiere dient, sowie mindestens zwei weitere Falznuten zum Aufklappen der fertig gehefteten Broschüre. Zur Herstellung dieser Falznuten bedarf es einer entsprechenden Anzahl von Wellen, die drehend angetrieben werden und die ent­ sprechenden Bearbeitungswerkzeuge tragen. Ein solches zusammenwirkendes Wellenpaar ist in Fig. 1 dargestellt, wobei die Wellen mit 1 a und 1 b bezeichnet sind. Diese Wellen tragen die Bearbeitungswerkzeuge 2 a und 2 b, die hier zum Einarbeiten von Falznuten 3 dienen. Der Kartonbogen 4 wird hierbei zwischen die Wellenpaare, also auch zwischen die Wellen 1 a und 1 b bewegt.
Die Wellen 1 a und 1 b sind relativ zueinander höhen­ verstellbar, um den Falzspalt und damit die Tiefe der in den Kartonbogen 4 einzuarbeitenden Nut zu bestimmen. Um diese Höheneinstellung aufnehmen zu können, sind in einem Rahmen 5, durch den die beiden Wellen hindurchge­ führt sind,entsprechend groß bemessene Öffnungen 6 vor­ gesehen. Die Lagerung der beiden Wellen erfolgt hierbei nicht im Rahmen 5 vielmehr in einem in Fig. 1 nicht dar­ gestellten Maschinenrahmen. Am Rahmen 5 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch Führungselemente angeordnet und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel je zwei zusammenwirkende Endlosbänder 7 a und 7 b die über Rollen 8 geführt sind und von Druckrollen 9 beauf­ schlagt werden. Zwischen diesen Endlosbändern 7 a und 7 b wird der Kartonbogen 4 geführt. Hier ist wesentlich, daß die Führungselemente, hier also die Förderbänder 7 a und 7 b außerhalb der Bearbeitungswerkzeuge 2 a und 2 b, von denen eine Reihe von den Wellen getragen werden können, angeordnet sind und zwar möglichst am Rand oder möglichst nahe am Rand des geführten Kartonbogens 4. Die Rollen 8 und 9 sind hierbei am Rahmen 5 gelagert.
Die Anordnung der Führungselemente derart, daß der Kartonbogen möglichst nahe an seinem seitlichen Rand gefaßt wird, dient dazu, daß beim Eindrücken der Nut ausreichend Material herangezogen werden kann, so daß ein Reißen des Kartonbogens während des Ein­ bringens der Nut vermieden wird.
In Anpassung an unterschiedliche Kartongrößen ist der Rahmen 5 in Axialrichtung der Wellen verstellbar. Es versteht sich, daß auf beiden Seiten des Kartonbogens die Rahmen 5 mit den Führungselementen 7 a und 7 b angeordnet sind, so daß der Kartonbogen also beidseitig geführt wird.
Abgesehen von den verschiedenen Förderbändern ist es auch möglich, die Führung durch nicht dargestellte Rollen zu bewerkstelligen, die gleichfalls am Rahmen 5 aufgenommen sind, wobei bezogen auf jede Welle eine Rolle vor und eine Rolle hinter jeder Welle in Vorschub­ richtung des Kartonbogens angeordnet sind.
Gleichfalls nicht dargestellt, jedoch zweckmäßig, ist die Anordnung einer Stützleiste am Rahmen 5, über welche das obere Trum des unteren Förderbandes 7 b läuft und abgestützt wird. Wahlweise oder zusätzlich können eine Reihe von Druckrollen vorgesehen sein, die auf das untere Trum des oberen Förderbandes 7 a im Bereich der Kettenbogenführung einwirken.
Da es bei Veränderungen des Abstandes der Falznuten darauf ankommt, daß die zusammenwirkenden Bearbeitungs­ werkzeuge 2 a und 2 b auf den einander gegenüberliegenden und zugeordneten Wellen 1 a und 1 b exakt gemeinsam axial verstellt werden, also sozusagen achsidentisch verstellt werden, ist gemäß Fig. 3 als Verstellein­ richtung ein allgemein mit 9 bezeichneter Parallelo­ grammlenker vorgesehen. Der Parallelogrammlenker besitzt zwei Parallelbügel 10 a und 10 b, die mittels Lenkhebeln 11 miteinander verbunden sind. Hierbei kommt es auf eine exakte parallele Ausrichtung der Lenkhebel 11, also auf eine exakte Anordnung der Gelenkstellen 12 an. Der Parallelbügel 10 a wirkt auf das entsprechende Stirnende 13 der Wellen 1 a und 1 b, wobei die Wellen im Maschinenrahmen 14 gelagert sind. Da die Verstellung zumeist während der Drehung der Wellen 1 a und 1 b zu erfolgen hat, sind in den Stirnenden 13 der Wellen entsprechende Lagerelemente vorgesehen und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kugel 15. Durch den anderen Parallelbügel 10 b ist ein Schraubbolzen 16 durchgeschraubt, der mit einem Handknopf 17 versehen ist und auf den ferner eine Festlegemutter 18 vorge­ sehen ist. Bei entsprechender Betätigung des Schraub­ bolzens 16 wird der Parallelbügel 10 a exakt parallel um ein gewünschtes Maß nach vorne oder nach hinten relativ zu den Stirnenden 13 gefahren, so daß ent­ sprechend die Wellen 1 a und 1 b in Axialrichtung achsidentisch versetzt werden, wodurch eine Nach­ regulierung der Bearbeitungswerkzeuge entfällt. Die Festlegung des Mechanismus in der Einstell-Lage er­ folgt über die Festlegemutter 18.
Ist es je nach Anordnung zweckmäßig, mehrere Wellen­ paare axidentisch zu versetzen, so kann der Halte­ bügel 10 a auch auf die anderen Stirnenden benachbarter Wellenpaare einwirken.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Kartonbögen mittels Nut-, Perforier- und Schneidwerkzeugen, mit einem Maschinen­ rahmen und mindestens einem Paar von einander gegenüber­ liegend angeordneten, im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Wellen, auf denen die Bearbeitungswerkzeuge aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen den gegenüberliegenden Bearbeitungswerkzeugen (2 a, 2 b) hindurchgeführte Karton (4) mittels Führungselementen (7 a, 7 b) geführt und die Bearbeitungswerkzeuge relativ verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Karton an oder möglichst nahe an seinen Seitenrändern außerhalb der Bearbeitungswerk­ zeuge (2 a, 2 b) durch von den Wellen (1 a, 1 b) unabhängig gelagerte Führungselemente (7 a, 7 b) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führung durch gegen­ überliegende Endlosbänder (7 a, 7 b) erfolgt, die zwischen sich den Kartonbogen (4) fassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das obere Trum des unteren Förderbandes (7 a) im Bereich der Kartonführung über eine langgestreckte Stützleiste geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (7 a, 7 b) mindestens im Bereich der Kartonbogen­ führung von Druckrollen beaufschlagt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Rollengebildet sind, die jeweils beidseits einer das oder die Bearbeitungswerkzeuge (2 a, 2 b) tragen­ den Welle (1 a, 1 b) in einem von Verstellbewegungen der Welle unabhängigen Rahmen (5) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (1 a, 1 b) eines jeden Wellenpaares axial über einen Parallelogrammlenker (9) in Axialrichtung identisch (achsidentisch) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Parallelogrammlenker (9) mit einem Parallelbügel (10 a) an den Stirnenden (13) der Wellen (1 a, 1 b) angreift, in denen ein Wälzlager (15) oder Gleitlager angeordnet oder ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Parallelogrammlenkers (9) durch eine Schraubspindel (16) erfolgt, die mit ihrem freien Ende auf der Rück­ seite des an den Stirnenden (13) der Wellen (1 a, 1 b) angreifenden Parallelbügels (10 a) einwirkt und durch den anderen Parallelbügel (10 b) geschraubt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ stell-Lage der Schraubspindel (16) durch eine Mutter (18) fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Parallelogrammlenker (9) die Wellen mehrerer Wellenpaare verstellbar sind.
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