DE3526306A1 - Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Vorrichtungen zur Bearbeitung von Falznuten in Karton
bögen weisen entsprechend der Anzahl der zu formenden
Falznuten Bearbeitungswerkzeuge auf, die einander
gegenüberliegend angeordnet sind und von beiden Seiten
auf den Kartonbogen einwirken. Diese rotativ arbeiten
den Bearbeitungswerkzeuge sind auf Wellen gelagert,
die gegenüberliegend angeordnet sind. Sofern mehrere
Falznuten in den Kartonbogen einzuarbeiten sind bedarf
es entsprechend vieler Werkzeuge, so daß meist eine
Reihe von Walzenpaaren hintereinander angeordnet ist.
Überlicherweise erfolgt die Führung des Kartonbogens
mittels Druckwalzen, die auf den die Bearbeitungswerk
zeuge tragenden Wellen angeordnet sind. Wird dann
der Walzspalt verändert, was durch entsprechende Zu
stellung der beiden Wellen eines Wellenpaares relativ
zueinander erfolgt, so kommt es auch zu einem unter
schiedlichen Maß an Pressung des durch den Bearbeitungs
spalt geführten Kartonbogens. Entweder wird er zu fest
gespannt, wodurch Material nicht in den Bereich der
auszuformenden Nut gezogen werden kann und es zu einem
Reißen des Kartonbogens kommt, oder es wird der Karton
bogen nicht mit einem ausreichend großen Druck beauf
schlagt, so daß die Führung unzureichend ist und die
Nuten nicht richtig ausgearbeitet werden können.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen be
steht darin, daß die axiale Verstellung der Wellen
eines jeden Wellenpaares kaum exakt vorgenommen
werden kann. Dies erfordert dann aber ein entsprechen
des Wachjustieren der Bearbeitungswerkzeuge auf
beiden Wellen relativ zueinander, um eine exakte
Nut in den Kartonbogen einarbeiten zu können.
Die axiale Verstellung erfolgt bei bekannten Vor
richtungen mittels Bügeln, die auf Steuerrollen ein
wirken, die in Nuten von Walzen geführt sind, die
auf den Wellen angeordnet sind. Aufgrund dieser mehr
fachen Lagerung von Bauteilen kommt es zwangsläufig
zu Fehlern in der Anordnung, so daß bei einer Ver
stellung kein achsidentisches, also axial exakt
identisches Verstellen beider Wellen gewährleistet
ist. Daraus resultiert das Erfordernis des Nach
justierens durch Verstellung der zusammenwirkenden Werk
zeuge relativ zueinander, was jedoch einen entsprechen
den Zeitverlust erfordert, und auch das Abstellen der
Vorrichtung insgesamt erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Führung der Karton
bögen in den beschriebenen Vorrichtungen zu ver
bessern, um stets eine sichere Führung und damit die
exakte Ausbildung von Nuten oder dergleichen zu ge
währleisten. Ferner wird angestrebt, daß durch ein
fache Maßnahmen ein exakt identisches Verstellen der
Wellen eines jeden Wellenpaares in Axialrichtung ge
währleistet ist, um gleichfalls ohne das Erfordernis
eines Nachjustierens exakte Nuten und dergleichen
ausarbeiten zu können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merk
male gelöst.
Nach einer besonders zweckmässigen Ausgestaltung
der Erfindung wird der Karton an oder möglichst
nahe seiner Seitenränder außerhalb der Bearbeitungs
werkzeuge durch von den Wellen unabhängig gelagerte
Führungselemente geführt. Dadurch wird gewähr
leistet, daß beim Ausarbeiten der Nuten entsprechend
Material in den Verformungsbereich des Kartonbogens
herangeführt wird und damit Zwängungen vermieden
werden, so daß ein Einreißen der Kartonbögen oder
eine Faltung und dergleichen verhindert werden. Da
durch, daß die Führungselemente unabhängig von den
Wellen gelagert sind, ist die Führung, insbesondere
die Anpreßkraft auf die Kartonbögen unabhängig von
einer erforderlichen Verstellung der Bearbeitungs
werkzeuge relativ zueinander.
Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung erfolgt die axiale Verstellung der Wellen
eines jeden Wellenpaares bzw. von Wellen mehrerer
Wellenpaare über einen Parallelogrammlenker, von
dem ein Parallelbügel an den Stirnenden der ent
sprechenden Wellen anliegt. Aufgrund dieses Parallelo
grammlenkers ist ein identisches axiales Verstellen
ohne Abschalten der Vorrichtung möglich, ohne daß
ein Nachjustieren erforderlich wäre. Aufgrund dieser
exakten Verstellung wird ein exaktes Ausarbeiten von
Falznuten und dergleichen gewährleistet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine rein schematische perspektivische Teil
ansicht einer Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung sowie
Fig. 3 eine Verstelleinrichtung für die Wellen der
Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2.
Die in Fig. 1 rein schematisch und nur in Teilansicht
dargestellte Vorrichtung dient zur Einarbeitung von
Falznuten in Kartonbögen, die zur Heftung von In
formationsmaterial dienen. Ein solcher Kartonbogen
erfordert zumeist mehrere Falznuten, nämlich im ein
fachsten Falle zwei für die hintere Wand, die als An
schlag für die zu heftenden Papiere dient, sowie
mindestens zwei weitere Falznuten zum Aufklappen der
fertig gehefteten Broschüre. Zur Herstellung dieser
Falznuten bedarf es einer entsprechenden Anzahl von
Wellen, die drehend angetrieben werden und die ent
sprechenden Bearbeitungswerkzeuge tragen. Ein solches
zusammenwirkendes Wellenpaar ist in Fig. 1 dargestellt,
wobei die Wellen mit 1 a und 1 b bezeichnet sind. Diese
Wellen tragen die Bearbeitungswerkzeuge 2 a und 2 b,
die hier zum Einarbeiten von Falznuten 3 dienen. Der
Kartonbogen 4 wird hierbei zwischen die Wellenpaare,
also auch zwischen die Wellen 1 a und 1 b bewegt.
Die Wellen 1 a und 1 b sind relativ zueinander höhen
verstellbar, um den Falzspalt und damit die Tiefe der
in den Kartonbogen 4 einzuarbeitenden Nut zu bestimmen.
Um diese Höheneinstellung aufnehmen zu können, sind in
einem Rahmen 5, durch den die beiden Wellen hindurchge
führt sind,entsprechend groß bemessene Öffnungen 6 vor
gesehen. Die Lagerung der beiden Wellen erfolgt hierbei
nicht im Rahmen 5 vielmehr in einem in Fig. 1 nicht dar
gestellten Maschinenrahmen. Am Rahmen 5 sind bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch Führungselemente
angeordnet und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel
je zwei zusammenwirkende Endlosbänder 7 a und 7 b die
über Rollen 8 geführt sind und von Druckrollen 9 beauf
schlagt werden. Zwischen diesen Endlosbändern 7 a und 7 b
wird der Kartonbogen 4 geführt. Hier ist wesentlich,
daß die Führungselemente, hier also die Förderbänder 7 a
und 7 b außerhalb der Bearbeitungswerkzeuge 2 a und 2 b,
von denen eine Reihe von den Wellen getragen werden
können, angeordnet sind und zwar möglichst am Rand oder
möglichst nahe am Rand des geführten Kartonbogens 4.
Die Rollen 8 und 9 sind hierbei am Rahmen 5 gelagert.
Die Anordnung der Führungselemente derart,
daß der Kartonbogen möglichst nahe an seinem seitlichen
Rand gefaßt wird, dient dazu, daß beim Eindrücken der
Nut ausreichend Material herangezogen werden kann, so
daß ein Reißen des Kartonbogens während des Ein
bringens der Nut vermieden wird.
In Anpassung an unterschiedliche Kartongrößen ist der
Rahmen 5 in Axialrichtung der Wellen verstellbar. Es
versteht sich, daß auf beiden Seiten des Kartonbogens
die Rahmen 5 mit den Führungselementen 7 a und 7 b angeordnet
sind, so daß der Kartonbogen also beidseitig geführt wird.
Abgesehen von den verschiedenen Förderbändern ist es
auch möglich, die Führung durch nicht dargestellte
Rollen zu bewerkstelligen, die gleichfalls am Rahmen 5
aufgenommen sind, wobei bezogen auf jede Welle eine
Rolle vor und eine Rolle hinter jeder Welle in Vorschub
richtung des Kartonbogens angeordnet sind.
Gleichfalls nicht dargestellt, jedoch zweckmäßig,
ist die Anordnung einer Stützleiste am Rahmen 5,
über welche das obere Trum des unteren Förderbandes 7 b
läuft und abgestützt wird. Wahlweise oder zusätzlich
können eine Reihe von Druckrollen vorgesehen sein,
die auf das untere Trum des oberen Förderbandes
7 a im Bereich der Kettenbogenführung einwirken.
Da es bei Veränderungen des Abstandes der Falznuten
darauf ankommt, daß die zusammenwirkenden Bearbeitungs
werkzeuge 2 a und 2 b auf den einander gegenüberliegenden
und zugeordneten Wellen 1 a und 1 b exakt gemeinsam
axial verstellt werden, also sozusagen achsidentisch
verstellt werden, ist gemäß Fig. 3 als Verstellein
richtung ein allgemein mit 9 bezeichneter Parallelo
grammlenker vorgesehen. Der Parallelogrammlenker besitzt
zwei Parallelbügel 10 a und 10 b, die mittels Lenkhebeln
11 miteinander verbunden sind. Hierbei kommt es auf
eine exakte parallele Ausrichtung der Lenkhebel 11,
also auf eine exakte Anordnung der Gelenkstellen 12
an. Der Parallelbügel 10 a wirkt auf das entsprechende
Stirnende 13 der Wellen 1 a und 1 b, wobei die Wellen im
Maschinenrahmen 14 gelagert sind. Da die Verstellung
zumeist während der Drehung der Wellen 1 a und 1 b zu
erfolgen hat, sind in den Stirnenden 13 der Wellen
entsprechende Lagerelemente vorgesehen und zwar im
dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kugel 15. Durch
den anderen Parallelbügel 10 b ist ein Schraubbolzen 16
durchgeschraubt, der mit einem Handknopf 17 versehen
ist und auf den ferner eine Festlegemutter 18 vorge
sehen ist. Bei entsprechender Betätigung des Schraub
bolzens 16 wird der Parallelbügel 10 a exakt parallel
um ein gewünschtes Maß nach vorne oder nach hinten
relativ zu den Stirnenden 13 gefahren, so daß ent
sprechend die Wellen 1 a und 1 b in Axialrichtung
achsidentisch versetzt werden, wodurch eine Nach
regulierung der Bearbeitungswerkzeuge entfällt. Die
Festlegung des Mechanismus in der Einstell-Lage er
folgt über die Festlegemutter 18.
Ist es je nach Anordnung zweckmäßig, mehrere Wellen
paare axidentisch zu versetzen, so kann der Halte
bügel 10 a auch auf die anderen Stirnenden benachbarter
Wellenpaare einwirken.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Kartonbögen mittels
Nut-, Perforier- und Schneidwerkzeugen, mit einem Maschinen
rahmen und mindestens einem Paar von einander gegenüber
liegend angeordneten, im Maschinenrahmen drehbar gelagerten
Wellen, auf denen die Bearbeitungswerkzeuge aufeinander
ausgerichtet angeordnet sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zwischen den gegenüberliegenden
Bearbeitungswerkzeugen (2 a, 2 b) hindurchgeführte Karton
(4) mittels Führungselementen (7 a, 7 b) geführt und die
Bearbeitungswerkzeuge relativ verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Karton an oder möglichst nahe
an seinen Seitenrändern außerhalb der Bearbeitungswerk
zeuge (2 a, 2 b) durch von den Wellen (1 a, 1 b) unabhängig
gelagerte Führungselemente (7 a, 7 b) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Führung durch gegen
überliegende Endlosbänder (7 a, 7 b) erfolgt, die zwischen
sich den Kartonbogen (4) fassen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Trum des unteren
Förderbandes (7 a) im Bereich der Kartonführung
über eine langgestreckte Stützleiste geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderbänder
(7 a, 7 b) mindestens im Bereich der Kartonbogen
führung von Druckrollen beaufschlagt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente
durch Rollengebildet sind, die jeweils beidseits einer
das oder die Bearbeitungswerkzeuge (2 a, 2 b) tragen
den Welle (1 a, 1 b) in einem von Verstellbewegungen
der Welle unabhängigen Rahmen (5) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wellen (1 a, 1 b) eines jeden Wellenpaares axial
über einen Parallelogrammlenker (9) in Axialrichtung
identisch (achsidentisch) verstellbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Parallelogrammlenker (9) mit
einem Parallelbügel (10 a) an den Stirnenden (13) der
Wellen (1 a, 1 b) angreift, in denen ein Wälzlager (15)
oder Gleitlager angeordnet oder ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstellung des
Parallelogrammlenkers (9) durch eine Schraubspindel
(16) erfolgt, die mit ihrem freien Ende auf der Rück
seite des an den Stirnenden (13) der Wellen (1 a, 1 b)
angreifenden Parallelbügels (10 a) einwirkt und durch
den anderen Parallelbügel (10 b) geschraubt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
stell-Lage der Schraubspindel (16) durch eine Mutter
(18) fixierbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
den Parallelogrammlenker (9) die Wellen mehrerer
Wellenpaare verstellbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526306 DE3526306A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526306 DE3526306A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526306A1 true DE3526306A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526306 Withdrawn DE3526306A1 (de) | 1985-07-23 | 1985-07-23 | Vorrichtung zur bearbeitung von kartonboegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526306A1 (de) |
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1985
- 1985-07-23 DE DE19853526306 patent/DE3526306A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AIGNER, MATHIAS, 8039 PUCHHEIM, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |