DE2641214C3 - Vorrichtung zum Auflösen eines Folien- oder Blattstapels - Google Patents
Vorrichtung zum Auflösen eines Folien- oder BlattstapelsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/46—Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
- B65H3/60—Loosening articles in piles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
In Produktionsanlagen, bei Kopiergeräten usw. besteht häufig die Notwendigkeit, vorher zugeschnittene
Folien oder Blätter einzeln von einem Stapel abzuziehen und der weiteren Behandlung zuzuführen.
Vor allem bei Stapeln, die durch gemeinsamen Zuschnitt oder gemeinsames Ausstanzen mehrerer, vorher übereinandergelegter
Blätter oder Folien entstanden sind, wobei eine Pressung erforderlich war, und durch den
Schnitt die Schnittränder gemeinsam deformiert wurden, lösen sich die einzelnen Blätter bzw. Folien nur
schwer oder überhaupt nicht vom Stapel, soferne man nicht besondere Maßnahmen setzt. Bei Vervielfältigungs-
oder Kopiermaschinen und -geraten wird empfohlen, einzulegende Papierstapel vorher aufzublättern,
um so die Haftung der Einzclblätter aneinander, insbesondere im Randbereich, zu vermindern und das
Ablösen der Einzelblätter vom Stapel mit Hilfe bekannter Abziehvorrichtungen zu ermöglichen. Derartige
Abziehvorrichtungen die sowohl bei Folien als auch bei Blättern Verwendung finden und jeweils das oberste
Abblatt abziehen, bestehen aus Gummiwalzen oder -rollen, die über einen Freilauf auf einer über die ganze
oder einen Großteil der Stapellänge verstellbaren Achse lagern, so daß sie sich beim Rücklauf am obersten
Blatt des Stapels abwälzen können, in der gewünschten Vorschubrichtung aber gegenüber der Achse festgelegt
sind und dadurch das oberste Blatt des Stapels abziehen. Wenn die Blätter vorher nicht einwandfrei voneinander
gelöst wurden, kann es bei dieser bekannten Vorrichtung zu einem gemeinsamen Abziehen mehrerer Blätter
kommen.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, mit deren Hilfe π
ein Blattstapel von unten her aufgelöst werden kann. Vor allem werden derartige Vorrichtungen bei Vervielfältigungsmaschinen
dazu verwendet, um mehrere gestapelte Kopiervorlagen einzeln zum Abtasttisch od. dgl. der Kopiermaschine zu bringen. Bei solchen w
Kopiervorlagen, meist Drucksachen, ist meist ohnehin schon eine Vorauflösung des Stapels gegeben. Zur
Einzelentnahme von unten dient eine periodisch antreibbare, mit einem Haftbelag versehene Walze, auf
der der Stapel aufliegt. Diese Walze zieht das unterste · Blatt ab und fördert es zwischen zwei gegenläufig
antreibbaren Walzen hindurch, deren Aufgabe darin besteht, bei einem Abziehen von mehr als einem Blatt
das überzählige Blatt zurückzuweisen. Zu diesem Zweck wird die gegenläufig zur gewünschten Vorschubrichtung
angetriebene Walze über eine Rutschkupplung betrieben, deren Einstellung so gewählt ist, daß sie dann,
wen« nur ein Blatt in den Walzspalt eingeführt wird,
infolge der Haftreibung von der in Vorschubrichtung fördernden Walze über das Papierblatt mitgenommen
werden kann, also entgegengesetzt zu ihrer Antriebsrichtung über die Rutschkupplung gedreht wird.
Befinden sich im Walzspalt zwei oder mehrere Blätter, dann wird jeweils das mit der gegenläufig angetriebenen
Walze zusammenwirkende Blatt zurückgeschoben, da die Haftreibung zwischen ihm und der Walze größer
sein muß, als die Haftreibung mit dem darunterliegenden Blatt Die Abweiseeinrichtung funktioniert nur
dann, wenn eine genaue Abstimmung der Haftreibung zwischen den Walzen und dem Vorlagenpapier gegeben
ist Durch gemeinsamen Schnitt oder gemeinsame Pressung an ihren Rändern stärker zusammenhängende
Blätter oder Folien lassen sich mit der beschriebenen Vorrichtung nicht trennen.
Zur Ausrichtung von einzelnen, in einem Transportweg geführten Blättern, insbesondere zur Verhinderung
von Schräglagen von auf einem Kopiertisch abzulegenden Vorlageblättern, z. B. bei der zuletzt beschriebenen
Kopiermaschine, ist es bekannt, in den Trsnsportweg Richtwalzenpaare einzuschalten. Diese Walzenpaare
sind im Transportweg nebeneinander vorhanden und bestehen je aus einer elastisch zusammendrückbaren
und einer härteren Walze, deren Walzspalt regelbar ist, so daß ab einer bestimmten Einstellung die härtere
Walze in die elastisch zusammendrückbare Walze eingedrückt wird. Durch diese Einstellung des Walzspaltes
kann der Durchlaufweg des durchgeführten Blattes in den beiden durch die Richtwalzenpaare gegebenen
Spuren verschieden groß eingestellt werden, so daß man durch die übrigen Fördereinrichtungen bedingte
Schräglagen des geförderten Blattes ausrichten kann (DE-OS 24 56 314).
In vielen Fällen ist eine Vorauflösung oder Lockerung
eines Folien- oder Blattstapels nicht möglich bzw. führt
zu einer erheblichen Komplizierung ganzer Anlagen. Wenn beispielsweise Zuschnitte für zu Formteilen
weiter zu verarbeitende Kunststoffteile in Stapelform aus in Mehrfachlagen zugeführten Folienbahn ausgeschnitten
und dann für die Weiterverarbeitung einzeln vom Stapel abgezogen werden sollen, kommt es zu
beträchtlichen Schwierigkeiten. Man kann zwar manchmal jeden Stapel von Hand aus aufblättern, doch stellt
dies eine für eine normale Produktion sehr ungünstige Lösung dar. Viele Folien besitzen entweder eine zu
glatte oder eine zu gut haftende Oberfläche, um das einzelne Abziehen mit Hilfe von Abziehvorrichtungen
der beschriebenen Art zu ermöglichen bzw. den Einsatz von die Anlage allerdings komplizierenden Abweisereinrichtungen
für doppelt abgezogene Folien zu gestatten. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich,
wenn Stapel aus profilierte Oberflächen aufweisenden Folien, z. B. quer zur Längsrichtung gewellten oder
gerippten Folien, aufgelöst werden müssen. Wellfolien mit in Längsrichtung verlaufenden Wellenbergen und
-tälern werden beispielsweise bei der Herstellung von Tonbandkassetten verwendet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer einfachen Vorrichtung zum Auflösen eines Folien- oder
Blattstapels, die zumindest eine dem sonst üblichen Aufblättern eines Stapels von Hand aus ähnliche
Vorauflösung eines Folien- oder Blattstapels ermög-
licht, in einer Weiterbildung aber auch eine vollständige
Auflösung des Stapels zuläßt und betriebssicher sowie weitgehend unbeeinflußt von den Reibungswerten der
Folien gegenüber der sie bewegenden Vorrichtungsteile arbeitet
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Transportweg für den Stapel mindestens ein Förderwalzenpaar
angeordnet ist, dessen Durchlaßspalt kleiner als die Stapelhöhe ist, daß mindestens der Mantelbereich
der einen Wälze aus gummielastischem Material besteht und daß bei mehreren im Transportweg liegenden
Walzenpaaren die zusammendrückbaren Walzen auf der gleichen Seite des Stapels angeordnet sind.
Mach der Erfindung werden ähnliche Walzen, wie sie als Richtwalzen für Einzelblätter bekannt sind, zur
Lösung einer ganz anderen Aufgabe, nämlich zum Auflösen eines Folien- oder Blattstapels, verwendet
Beim Durchlauf eines Stapels durch ein Förderwalzenpaar wird auch hier die zusammendrückbare Walze
eingebuchtet und der Stapel um die steife Walze gebogen. Für die Auflösung des Stapels wird die
Tatsache ausgenützt, daß der Krümmungsradius an der von der steifen Walze abweisenden Stapelseite größer
ist als an der an der Walze anliegenden Stapelseite. Es tritt daher beim Durchlauf eine Längsverschiebung der
im Stapel enthaltenen Folien bzw. Blätter untereinander auf, was in der Wirkung zumindestens dem sonst
üblichen Aufblättern eines Stapels von Hand aus entspricht Wird nur ein solches Aufblättern gewünscht,
kann man den Stapel dann einer herkömmlichen Abziehvorrichtung zuführen.
Bei mehreren im Transportweg liegenden Walzenpaaren werden die Abstände der Walzenpaare voneinander
meist größer als die in Transportrichtung zu messende Stapellänge gehalten. Die Einzelfolien bzw.
Blätter des Stapels werden an jedem Walzenpaar weiter in Längsrichtung gegeneinander verschoben, so daß
man bei Anordnung genügend vieler Walzenpaare auch durch diese allein einen Stapel in Einzelblätter auflösen
kann. Für gewellte Folien mit in Längsrichtung verlaufenden Wellenbergen und -tälern kann man
profilierte, angepaßte Walzen verwenden, wobei zumindest jeweils die steifere Walze die Profilierung aufweist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die eine der beiden Walzen eines Walzenpaares,
vorzugsweise die unzusammendrückbare Walze, mindestens eiae auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte
Ringzone auf. Diese Zone ist vorgesehen, um bei empfindlichen Folien beim Durchlauf des Stapels durch
ein Walzenpaar einen gewissen Dehnungsausgleich in Querrichtung zu ermöglichen und Faltenbildungen zu
verhindern.
ίο In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand
beispielsweise veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 ein Arbeitsschema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
F i g. 2 ein Förderwalzenpaar in Frontansicht
Eid Folien- oder Blattstapel 1 wird auf einem nicht näher bezeichneten Transportweg, der durch eine
Gleitfläche, einen Rollengang bzw. ein Förderband bestimmt sein kann, in Richtung eines Pfeiles 2
weiterbefördert Der Stapel kann von einer Zuschneide- oder Stanzvorrichtung kommen.
In den Transportweg ist wenigstens ein Förderwalzenpaar 3, 4 eingeschaltet. Gemäß Fig.2 sind die
Walzen 3, 4 mit Wellenstummeln 5, 6 gelagert und die angetriebene Oberwalze 3 besitzt in ihrer Mitte eine auf
einen kleineren Durchmesser abgesetzte Ringzone 7. Die Unterwalze 4 besteht zumindest im Bereich des
Außenmantels aus gummielastischem, zusammendrückbarem Material. Der Durchlaßspalt 8 zwischen den
Walzen 3,4 ist kleiner als die Dicke d des Stapels, beim
Ausführungsbeispiel in der Größenordnung 0 gehalten. Beim Durchlauf des Stapels 1 durch das Förderwalzenpaar
wird die Walze 4 unter Bildung einer Finbuchtung 9 elastisch deformiert und der Stapel 1 wird um die
Walze 3 in einem bestimmten Winkel herumgezogen.
Dadurch kommt es zu einer Verschiebung der an der Stapelunterseite liegenden Folien gegenüber den an der
Stapelunterseite liegenden Folien, wie dies rechts vom Walzenpaar 3,4 angedeutet wurde. Die Folien sind nun
sozusagen aufgeblättert und können vom Stapel la leicht abgezogen werden. Es ist aber auch möglich, den
Stapel durch Hintereinanderschaltung mehrerer Walzenpaare ganz aufzulösen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Auflösen eines Folien- oder Blattstapels, dadurch gekennzeichnet, daß
im Transportweg (2) für den Stapel (1) mindestens ein Förderwalzenpaar (3, 4) angeordnet ist, dessen
Durchlaßspalt (8) kleiner als die Stapelhöhe (d) ist,
daß mindestens der äußere Mantelbereich der einen Walze (4) aus gummielastischem Material besteht
und daß bei mehreren im Transportweg liegenden Walzenpaaren die zusammendrückbaren Walzen (4)
auf der gleichen Seite des Stapels (1) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Walzen (3,4) eines
Walzenpaares, vorzugsweise die unzusamrnendrückbare Walze (3) mindestens eine auf einen
kleineren Durchmesser abgesetzte Ringzone (7) aufweist
20
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2641214B2 DE2641214B2 (de) | 1979-01-04 |
DE2641214C3 true DE2641214C3 (de) | 1979-08-23 |
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-
1976
- 1976-09-14 DE DE19762641214 patent/DE2641214C3/de not_active Expired
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