CH246960A - Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden. - Google Patents

Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden.

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CH246960A
CH246960A CH246960DA CH246960A CH 246960 A CH246960 A CH 246960A CH 246960D A CH246960D A CH 246960DA CH 246960 A CH246960 A CH 246960A
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CH
Switzerland
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dependent
fan
suction
line
machine
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Dudler Martin
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Dudler Martin
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • D01H5/68Suction end-catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


      Einrichtung    an     Spinnmaschinen    zum     Abführen    von     Staub,    Flaum     und    losen Fäden.         Es,        sind,        Einrichtungen        an        Spinnmaschi-          nen        bekannt        geworden,    welche die abgebro  chenen     Fänden        pneumatisch    absaugen und in  einen     $ehäRer    transportieren,

   wobei die zu  spinnenden     Vorgarne    über     Saugöffnungen          geführt    werden,     durch    welche     Saugluft     strömt.  



  Bei Fadenbruch werden nun die Fäden,  welche die Spannung verloren .haben,     durch     die erwähnten Saugöffnungen abgesaugt und       gelangen    .durch eine     Sammelleitung,    an wel  cher eine Anzahl zu     Slaugöffnungen    führende  Nebenleitungen     angeschlossen    sind, zu einem       Ventilator    und von da zu einem Filter,     wel-          eher    die abgesaugten Fäden usw. aus     der          Saugluft        awss        eheidet,        worauf    :

  die letztere  gereinigt ohne     weiter    benützt zu werden in  den     Arbeitsraum    zurückgeführt     wird.     



  Die Erfindung     betrifft    nun eine     Unrich-          tung    an     Spinnmaschinen    zum Abführen von       Staub,        Flaum    und losen Fäden mit     einem.          Ventilator,    an     dessen        Ansaugleitung    für jede       einzelne    Spindel, ein Saugröhrchen ange  bracht     irrt,    und der einen Druckkanal     speist,     :

       welcher    der ganzen     Maschine        entlang    führt  und -mit     Blrasschli@zen        versehen    ist, durch  welche     die    gereinigte     Rücklüft    über den     Ma-          schinentiisch        geleitet        wird,    um     denselben    von  Staub und Flaum rein zu     halten.     



  Nachstehend     isst    nun an Hand der     beilie-          genden        Zeichnung        ein;        Ausführungsbeispiel     des     Erfindungsgegenstandes        erläutert,    wel  ches ein häufiges     Venetopfen    der Saug  röhrchen und     Düsen        verhindert    und     die    Ab-    Luft     verwertet,        woduTCh    der     g.Taftaufwand     sehr gering wird.  



       Fig.    1     stellt    einen Teil einer     Spinn-          Maschine    in Ansicht von vorn dar.  



       Fig.    2 ist die Seitenansicht.  



       Fig.    3 ist ein     Schnitt        nach        der        Linie          III-III    der     Fig.    1, und     -die          Fig.    4     bis    7 zeigen     Details.     



  Seitlich des     Schildes)    1     (Fig.    1) ist -der       Ventilator    2     angeaxdnet,        welcher    vom     Motor     4     angetrieben    wird.

   Vom     Ventilator    2 führt  eine     Ansaugleitung    ,ohne Stoss     mit        zwei     Zweigen 5 und 6 in der     Längsrichtung    der       Spinnmaschine,        hinter    den     Streckwerken    7  entlang.

       Jeder        Zweig        isst        einer        'SpindelTeihe     zugeordnet und erstreckt sich     hinter    den       Spindeln.    über die ganze     Maschinenlänge.    Die  Zweige     sind        entsprechend    der     zunehmenden     zu fördernden     Luftmenge    konisch     ausgebil-          det.    An     diese        Rohrleitungen        ist    je     Spindel    3  

  ein     Saugröhrchen        B.    ohne     Verwendung    einer  Verschraubung auf bekannte Weise     luftdicht     lösbar     angeordnet,        welches    Röhrchen un  mittelbar     hinter    dem Faden 9 eine Düsen  öffnunb     IU    besitzt, durch     we#liche        @deT        ge-          brothene    Faden 9, welcher von der     :

  Sp        ule    3'  über das.     Streckwerk    7     zur        Spindel-    3     läuft,          angesaugt    und zum Ventilator 21     transportiert     wird.  



       Die        Aus#trittsquersehnitte    der Saugröhr  chen 8, von welchen jede Spindel     ,ein    eigenes       besitzt,        sind,    wie weiter unten     be        chrieben,     regulierbar, so dass die     abgesaugten    Luft  quanten den     Verhältnissen        genauest    ange-      passt     werden        können.    Das.

   Resultat     ist    ein     zu-          verlässiger    und .störungsfreier Betrieb bei       kleinem        Kraftaufwand.     



  Die     Saugzöhrchen    8 mit den Düsen  öffnungen 10,     sind    aus Kunststoff     und.        in     gleicher Weise wie die     Zweigleitungen    5, 6       nahtlos        angefertigt.        Letztere    besitzen auch  auf .der ganzen     Maschinenlänge    keine Stösse.

    Damit wird bewirkt,     .däss    auf dem ganzen  Luftwege, den das Fördermaterial zurück  zulegen hat,     alles        vermieden    ist,     was    zum       Hängen'bleiben    der Fasern und damit zu       Verstopfungen    führen     könnte.        Zudem    sind  die     Luftwege    auf das weitestgehende dem       Strömungs:

  veTlauf    angepasst,     vodurch    erreicht  wird,     dass.    Wirbelbildungen vermieden     und     der     Kraftbedarf    für die     Absaubgung    auf  äusserst     niedriger    Höhe     gehalten    werden  kann. Vom Ventilator     gelangen    :die Fäden in  einen.     Absche        Aderkasten    11, wo auf bekannte  Art die Luft vom     Materiel,    getrennt     und:        ge-          reinigt    wird.

   Der     Ventilator        ist    dabei dem       Abscheiderkasten        vorgelagert,        damit        abge-          saugte        Fadenbündel        im-Ventilator        aufgelöst     werden.

     Die gereinigte Luft strömt nun     :durch     den Druckkanal 12 zwischen den     Absaug-          rohren    5 und: 6, welche auf der Höhe des       Spinntisches    13     angeordnet    sind, in die     IVIa-          schine        zurück    und wird     durch    Öffnungen 14       unmittelbar    über     dem        Spinntisch    13,     aus:-          geblasen.     



       In    diesem Bereiche niedersinkender Staub  und     Flaum    wird daher vor der     Ablagerung          auf    dem     Spinntisch    13 weggeblasen und kann  sich nicht     wie        bisher    zusammenballen und als       grössere    und kleinere Klümpchen vom zu       spinnenden    Faden 9     eingewickelt    werden.  



  D_     uvch        @diese        Einrichtung    wird nicht nur  ein     wertvolleres        Gespinst    erzielt,     sondern     auch wesentlich 'an Arbeitszeit     eingespart,     da das     umständliche        Reinigen        .des        Spinn-          tisches:    in Wegfall     kommt.     



  In den     Fig.    3 und 4,     welch        tetätere    einen       Schnitt    nach der     Linie        IV-IV    der     Fig.    3       dars--tellt,        bezeidlhnet    15 einen     Regulierschie-          ber,

          Y    durch     dessen        Verschiebung    in     der          Läagsrichtung    der     Zweigleitung    5     bezw.    6    der freie     Austrittsquerschnitt    -der Saugröhr  chen 8     nach    Bedarf     verkleinert    werden kann.

    Die     Zweigleitungen    5, 6 weisen dabei über  ihre ganze Länge einen Schlitz 21 .auf, in       welchem,        wie    aus     Fig.    4     @ersichtlicl%    :der mit       Luftleitflächen.    15'     versehene        :S'chieber    15  v     ers:cliebbar        gelagert        ist.        D:urüh    :

  die     Leit-          flä6hen        wird    -die     aus    den Röhrchen 8 ange  saugte Luft ohne     W.irMbildung    in die       Zweigleitung    5     bezw.    6     überführt.    Beid  seitig des     Längsschlitzes    befinden sich Teile  einer polierten     Holzleiste    '22, in     welcher    zu  den Röhrchen 8 und Düsenöffnungen 10       führende        Luftöffnungen    23     vorbanden    :

  sind,  so     dass.    in den Leitungen 5, 6     keine    beson  deren Öffnungen     gebildet    werden müssen.  



  Der     Abscheiderkasten    11 ist, wie er  wähnt, lösbar mit dem Ventilator     verbunden,     damit     @er        mit    dem     abges.cMedenen    Gut von  der Spinnmaschine entfernt und an     geeigne-          ter        Stelle        entleert    werden     kann.    Die     bekannte     Verbindung zwischen     Abscheiderkasten    und       Ventilator        W    derart, dass.

   sie     mit    wenigen       Handgriffen,öelöst        bezw.        wieder        hergestellt     werden kann.     Der        Abscheiderkasten        ist,        wie          aus        Fig.    tiersichtlich, mit Rollen 17     versehen     und somit 'fährbar.

   Die Rollen 17 sind mit  tels     eines:        Exzenters    18 vom     Boden.        ablzebbar     und der     Kasten        darclureh    an die     Ausbla)s-          öffnung    des     Ventilators    luf     tdi:oht        anpressbar          bezw.    auf den Boden senkbar.  



  Während     :bei    der     Ausführung        nach          Fig.    1, 2 der     Ventilator    2     unmittelbar        furch     einen Elektromotor 4     angetrieben    wird,       zeigt        Fig.    ' 5 eine     Variante,    bei     welcher    der       Antrieb    vom     Tambour        16durch    -     Riemen-          oder        Kettentrieb    abgeleitet wird:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einridhtung an piunmaschinen zum Ab führen ' von Staub, Flaum und losen Fäden mit einem Ventilator, dadurch gekennzeich net, dass an einer Ansaugleitung des Venti lators für jede einzelne Spindel ein Saug- röhTchen angebracht isst und ,dass ein die ganze Maschine entlang führender,
    vom Ventilator gespiesener Druckkanal mit Blasschlitzen vorgesehen .st ;durch welche die .gereinigte Rückluft über den Maschinentiech geleitet wird, um denselben von Staub und Flaum reinzuhalten. UNTERANSPRüCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Austritts- querschnitt der den einzelnen Spindeln zu geordneten Saugröhrchen regulierbar ist.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, -da durch gekennzeichnet, .dass zur Regelung des Austrittsquerschnittes ein in der Längs#ch- tung der Ansaugleitung venschielybareT Schie ber vorgesehen ist. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Ventilator mit einem von der Spinnmaschine trennbaren Abscheiderkasten für das abgesjaugte Ma terial verbunden ist. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich der Ventila tor vor dem AlbscheideTkasten befindet, zum Zwecke, die abgesaugten Fäden im Ventilator aufzulösen. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeivhnet, dass der Abseheider- kasten mit Laufrollen versehen ist und mit tels.
    Exzenter vom Boden abgehoben und luftdicht an die Ausblasöffnung des Ventila tors anpressbar ist sowie wieder auf den Boden gesenkt werden kann. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da3 die Aushuglei- tung sich ohne Stoss, über die ganze Masel-ii- nenlänge ers;
    @reckt. 7. Einrichtung- nach Unteranspruch 6"da- dureh gekennzeichnet, dass die Zweige :der Ansaugleitung über die ganze Maschinen- länbe einen Schlitz (21) aufweisen. & . Einrichtung nach Unteranspruch 7, da- duTch .gekennzeichnet, dass in die Zweiglei tungen polierte Holzleisten (2,2) eingeführt sind. .
    9. EinTic'htunä nach Unteranspruch & , -da- durch gekennzeichnet, dass :die Holzleisten längs der Schlitze verlaufen und Öffnungen (23) für die Säugröhmch-en aufweisen. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweige,der Ansaugleitung entsprechend der zunehmen den zu fördernden Luftmenge konisch aus gebildet sind.
    11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Saugröhr chen mit einer Düsenöffnung versehen ist. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugröhr chen aus Kunststoff bestehen. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch G, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugröhm- chen ohne Verschraubung lösbar und luft dicht mit der Ansaugleitung verbunden sind.
    14. Einrichtung nach Palienianspruch,da- durch gekennzeichnet, dass jeder Spindel reihe ein Zweig der Ansaugleitung des Ven- ti@lators, zugeordnet ist, welcahe Zweige sich hinter den Spindeln über die ganze Maschi- nenlängeerstrecken. 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) mit Luftleitflächen (15') versehen ist.
CH246960D 1945-07-23 1945-07-23 Einrichtung an Spinnmaschinen zum Abführen von Staub, Flaum und losen Fäden. CH246960A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913144C (de) * 1949-02-09 1954-06-08 Continentale D Applic Tech Spinnmaschine mit Fadenbruch-Absauganlage
DE935056C (de) * 1950-07-10 1955-11-10 Lufttechnische Ges M B H Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen
US2751161A (en) * 1953-09-10 1956-06-19 American Enka Corp Doffing a winding machine
DE1067714B (de) * 1956-07-13 1959-10-22 Ernst Jacobi Fa Duesenkoerper fuer die Fadenabsaugung an Spinnmaschinen
DE974198C (de) * 1950-07-10 1960-10-13 Lufttechnische Ges M B H Fadenbruch-Absauganlage fuer Spinnmaschinen

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