CH671594A5 - - Google Patents

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CH671594A5
CH671594A5 CH3127/86A CH312786A CH671594A5 CH 671594 A5 CH671594 A5 CH 671594A5 CH 3127/86 A CH3127/86 A CH 3127/86A CH 312786 A CH312786 A CH 312786A CH 671594 A5 CH671594 A5 CH 671594A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slide
carriage
knitted fabric
arrangement
knitting machine
Prior art date
Application number
CH3127/86A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Stoll
Ernst Goller
Original Assignee
Stoll & Co H
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/96Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Hachstrickmaschinen mit einer Nadelbettanordnung die ein sich jeweils über einen wesentlichen Teil der Maschinenlänge erstreckendes und jeweils durchgehendes vorderes und hinteres Nadelbett aufweist, und mit einer ein anschlagloses Schlosssystem aufweisenden Schlittenanordnung, die auf bzw. über der Nadelbettanördnung mittels einer Antriebsvorrichtung hin und her verfahrbar ist und deren vordere und hintere Schlitteneinheiten mustertechnisch programmgemäss angesteuert sind, besteht die vordere und hintere Schlitteneinheit der Schlittenanordnung aus einem einzigen, insbesondere mehrsystemigen Schlitten. Auf solchen Hachstrickmaschinen können, um bei schmalen Gestricken die Breite der Nadelbettanordnung auszunützen, auch zwei oder mehr gleiche Gestricke nebeneinander hergestellt werden, wobei jedoch der Schlitten einen Hub in der Gesamtlänge der Nadelbettanordnung ausfuhrt. Dies ist zwar 5 einerseits wegen der Ausnützung der Maschinenbreite ein Vorteil, stellt jedoch andererseits dennoch keine optimale Lösung dar, da jedes Gestrick selbst eine erheblich geringere Breite aufweist.
Bei anderen Hachstrickmaschinen ist es ferner bekannt, die Antriebsvorrichtung für die Schlittenanordnung umsteuerbar aus-io zubilden, so dass sich der Schlittenhub im Hinblick auf die jeweilige Breite des einen auf der Nadelbettanordnung herzustellenden Gestrickes einstellen lässt, so dass sich dadurch zeitliche Vorteile ergeben, wenn die Breite des Gestrickes im Bezug auf die Länge der Nadelbettanordnung wesentlich kleiner ist. 15 Demgegenüber ist eine Hachstrickmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art durch die nicht vorveröffentlichte DE-Cl 34 29 913 bekannt, bei der jede Schlitteneinheit aus zwei Schlitten besteht, deren Abstand zueinander einstellbar ist, so dass die Maschine entweder als Doppelkopf- oder als mehrsy-2o stemige Einkopf-Hachstrickmaschine verwendet werden kann. Aus dem Bestreben, im Doppelkopfbetrieb zwei Strickstücke mit Normalbreite gleichzeitig und im Einkopfbetrieb ein einziges überbreites Strickstück herzustellen, ergibt sich, dass die beiden Schlitten stets in gleicher mustertechnischer Weise arbeiten und 25 damit im Doppelkopfbetrieb zum Herstellen zweier paralleler identischer Strickstücke vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hachstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Ausnutzung des Nadelbettraumes im Mehrkopfbetrieb eine Herstel-30 lung von zwei oder mehr unterschiedlicher Strickstücke auf der Nadelbettanordnung in einem Arbeitgang ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Hachstrickmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
35 Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist es möglich, die vordere und hintere Schlitteneinheit zum Herstellen nicht nur von zwei oder mehr identischen, sondern auch von zwei oder mehr bis zu einem gewissen Grade unterschiedlichen auf der Nadelbettanordnung nebeneinander liegenden Strickstücken zu 40 verwenden. Beispielsweise können sich die beiden nebeneinander entstehenden Strickstücke in ihrem Jacquard-Farbmuster oder Strukturmuster unterscheiden. Beispielsweise sind so Vorder- und Rückenteil eines Pullovers auf diese Weise parallel herzustellen.
Aus einem Prospekt der Fa. Robert Steiger ist zwar eine 45 Hachstrickmaschine bekannt, bei der die vordere und die hintere Schlitteneinheit aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Schlitten besteht. Diese jeweils beiden Schlittenpaare sind jedoch starr an einem umlaufenden Kettenbetrieb vorgesehen, so dass das weder eine umsteuerbar ausgebildete Antriebsvorrichtung so noch eine Möglichkeit der Abstandsveränderung der beiden Schlitten vorhanden ist. Ausserdem ist diese Hachstrickmaschine mittels Jacquard-Karten gesteuert, was eine mustertechnisch gleichartige Herstellung der beiden parallelen Strickstücke, die sich allenfalls in der Breite unterscheiden können, bedeutet. 55 Um die zwei oder mehr nebeneinander auf einer Nadelbettanordnung herzustellenden Gestricke möglichst eng aneinander heranrücken zu können, ist gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung der für ein bestimmtes Gestrick benötigte und vom zugeordneten Schlitten überstrichene Nadel-60 räum der Nadelbettanordnung zumindest teilweise auch von dem Nadelraum für das benachbarte Gestrick zugeordneten Schlitten überstrichen. Mit anderen Worten, der Abstand zwischen zwei benachbarten herzustellenden Gestricken kann ohne Rücksicht auf die Breite des jeweils zugeordneten Schlittens gewählt werden, 65 da bei der Hubumkehr der Schlitteneinheit der jeweils nachlaufende Schlitten in den Bereich des ihm nicht zugeordneten Gestrickes hineinfahren kann.
Bei den eingangs erwähnten bekannten Hachstrickmaschinen
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ist im allgemeinen eine Fadenführeranordnung vorgesehen, deren Fadenftihrer von der Schlitteneinheit wahlweise mitnehmbar und absetzbar sind, je nach dem, welches Garn gerade verarbeitet werden soll. Gemäss einem Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung sind jedem Schlitten mehrere Fadenführer zugeordnet, die während einer Umkehrphase der Schlitteneinheit im Nadelraum des jeweils benachbarten und nicht zugeordneten Gestrickes absetzbar sind. Dies hat den erheblichen Vorteil, dass es damit auch nicht notwendig ist, zwischen zwei benachbarten herzustellenden Gestricken einen Abstand zum Absetzen der Fadenführer vorzusehen, so dass auch unter diesem Aspekt die Gestricke sehr nahe aneinander herangebracht werden können.
Um diese Möglichkeit auch für solche Fadenfuhrer zu schaffen, die nach der Umkehr der Schlitteneinheit nicht benötigt werden, ist gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der Schlitten der Schlitteneinheit mit mindestens einer Hilfsvorrichtung versehen, mit der ein nicht benötigter Fadenfuhrer nach der Schlitteneinheitumkehr aus dem Bereich des benachbarten Gestrickes in den Bereich des zugeordneten Gestrickes nachlaufend mitgenommen und dort abgesetzt bzw. nach erneuter Schlitteneinheitumkehr aus dem Bereich des zugeordneten Gestrickes in den Bereich des benachbarten Gestrickes ebenfalls nachlaufend mitgenommen und dort wieder abgesetzt wird.
Zweckmässigerweise sind gemäss vorliegender Erfindung die Schlitten der Schlitteneinheit auf der Nadelbettanordnung auswechselbar, so dass es möglich ist, entsprechend der gewünschten Funktion im Hinblick auf die Mustertechnik Schlitten mit verschiedenartigen Schlossanordnungen einzusetzen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Figur 1 in schematischer Rückansicht eine Flachstrickmaschine gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung mit zwei im Abstand angeordneten Schlitten der vorderen und hinteren Schlitteneinheit zur Herstellung zweier nebeneinander hängender Gestricke,
Figur 2 in vergrösserter schematischer Darstellung ausschnittweise die Anordnung der Schlitten und zugeordneter Fadenfuhrer relativ zu den Gestricken gemäss dem Ausführungsbeispiel der Figur 1, jedoch bei etwas anders ausgebildeten Gestricken, und
Figur 3 in schematischer Darstellung eine Rückansicht ähnlich der der Figur 1, jedoch bei unmittelbar aneinanderstossenden Schlitten zur Herstellung eines einzigen Gestrickes.
Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemässe Flachstrickmaschine 11 besitzt ein Maschinengestell 12, auf dem in einem vorderen Bereich eine Nadelbettanordnung 13 befestigt ist, auf der eine Schlittenanordnung 14 gemäss Pfeilen Rund L hin und her verfahrbar ist, die aus einer ein vorderes und ein hinteres Nadelbett überstreichenden vorderen bzw. hinteren Schlitteneinheit 16 besteht, die bewegungsstarr miteinander verbunden sind und von denen in der Zeichnung lediglich die hintere Schlitteneinheit dargestellt ist. Oberhalb der Nadelbett- und Schlittenanordnung 13,14 ist am Maschinengestell 12 ein Spulentisch 17 befestigt, der Garnspulen 18 trägt. Mittels Stangen 19 ist oberhalb des Spulentischs 17 eine Garnführungsvorrichtung 21 am Maschinengestell 12 gehalten. Im Bereich des Maschinengestells 12 unterhalb der Nadelbettanordnung 13 ist eine Warenabzugseinrichtung 22 zum Abziehen der dort dargestellten Gestricke 23 und 24 angeordnet. Ebenfalls in einem unteren, jedoch hinteren seitlichen Bereich des Maschinengestells 12 ist eine Antriebsvorrichtung 26 für die Schlittenanordnung 14 vorgesehen, die mit einem reversierbaren Elektromotor 27 versehen ist, der mittels eines Übersetzungsgetriebes 28 mit einem horizontalen Kettentrieb 29 antriebsmässig verbunden ist, mit welchem die Schlittenanordnung 14, also die hintere und vordere Schlitteneinheit 16 gekoppelt bzw. von diesem angetrieben ist. Am der Antriebsvorrichtung 26 abgewandten Ende der Hachstrickmaschine 11 ist
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unterhalb der Nadelbettanordnung 13 und neben dem Maschinengestell 12 ein Steuergerät 31 vorgesehen, das eine Datenverarbeitungseinheit einschliesslich Eingabetastatur enthält, mit deren Hilfe die Schlittenanordnung 14 mustertechnisch und bewegungs-mässig angesteuert ist.
Da die vordere und die hintere Schlitteneinheit 16 der Schlittenanordnung 14 identisch sind, reicht es aus, im folgenden nur eine, hier die hintere Schlitteneinheit 16 zu beschreiben. Die Schlitteneinheit 16 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Schlitten 36 und 37, die vorzugsweise gleich aufgebaut sind und die mit einem Schlosssystem 38 versehen sind, das aus zwei gleichen Schlosseinheiten 39 und 40 zusammengesetzt ist. Es versteht sich, dass das Schlosssystem 38 der Schlitten 36, 37 auch lediglich eine einzige Schlosseinheit oder aber auch mehr als zwei Schlosseinheiten besitzen kann. Das Schlosssystem 38 ist ein anschlagloses Schlosssystem, das heisst, beispielsweise in Form eines Unterdrückerschlosssystems oder eines Schlosssystems ausgebildet, bei dem das Schalten der Schlossteile elektromagnetisch erfolgt. Dabei bleibt unbenommen, dass die Nadelabzugsteile in bekannter Weise motorisch verstellbar sind. Die beiden Schlitten 36 und 37 sind ebenso wie die vordere und hintere Schlitteneinheit 16 antriebsmässig starr miteinander gekoppelt. Die beiden Schlitten 36, 37 jeder Schlitteneinheit 16 sind aber in ihrem Abstand zueinander einstellbar. Sind die Schlitten 36, 37 an der im einzelnen nicht dargestellten Kette des Kettentriebs 29 befestigt, so kann eine Änderung des Abstands der Schlitten 36, 37 zueinander beispielsweise in der Weise erfolgen, dass die Schlitten 36, 37 mit jeweils einem anderen Glied der Kette des Kettentriebs 29 verbunden werden kann. Es versteht sich, dass auch geeignete Massnahmen dafür vorgesehen sein können, dass die Schlitten 36, 37 stufenlos in ihrem Abstand zueinander verstellt werden können.
In einem Bereich über dem Scheitel der V-förmig einander gegenüberstehenden vorderen und hinteren Nadelbetten der Nadelbettanordnung 13 bzw. der in gleicher Weise einander gegenüberliegenden Schlitteneinheiten 16 der Schlittenanordnung 14, jedoch unterhalb einer bügelartigen Verbindung 41 zwischen der hinteren und der vorderen Schlitteneinheit 16 sind vorzugsweise mehrere nebeneinander angeordnete und über die Länge der Hachstrickmaschine 11 verlaufende parallele Fadenflihrer-schienen 42 befestigt, an denen mehrere Fadenfuhrer 43 gleitend hin und her beweglich befestigt sind. Diese Fadenfuhrer 43, von denen in der Zeichnung nur wenige dargestellt sind und deren Garnaufnahmeöse immittelbar im Scheitelbereich der Nadelbettanordnung 13 bzw. der einander gegenüberliegenden Nadeln 46 zum Zufuhren des Garns zu den arbeitenden Nadeln 46 dient, werden in an sich bekannter Weise von den Schlitteneinheiten 16 wahlweise mitgenommen und vor der Schlittenumkehr abgesetzt und nach der Schlittenumkehr entweder mitgenommen oder stehengelassen. Hierzu sind die Schlitteneinheiten 16 mit Fadenfüh-rer-Mitnahmevorrichtungen 61, 62 (Rgur 2) zum wahlweise Mitnehmen und Auskoppeln der Fadenfuhrer 43 versehen.
Gemäss den Figuren 1 und 2 sind die beiden Schlitten 36 und 37 der Schlitteneinheit 16 in einem Abstand angeordnet, der kleiner ist als die Breite jeder der beiden gleich breiten Gestricke 23, 24. Der auszuführende Hub der mit den beiden Schlitten 36, 37 versehenen Schlitteneinheit 16 ist zumindest gleich der Breite eines Gestricks 23,24 plus der Breite eines Schlittens 36 bzw. 37, so dass erreicht ist, dass der betreffende Schlitten 36, 37 jeweils mit seiner nachlaufenden Kante 47 bzw. 48 im betreffenden Schlittenumkehrpunkt jenseits des linken bzw. rechten Randes 51, 52 des ihm zugeordneten Gestrickes 23,24 ist.
Anhand der Figur 1 sei nun der Vorgang des Strickens zweier parallel zueinander und auf einer einzigen Nadelbettanordnung 13 herzustellender Gestricke 23,24 beschrieben: in ausgezogenen Linien ist die Schlittenumkehrstellung vor einem Lauf der Schlitteneinheit 16 in Richtung des Pfeiles R dargestellt. In dieser Umkehrposition ist die in Richtung L nachlaufende Kante 47 des
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Schlittens 36 jenseits des äussersten Punktes des linken Randes 51 des Gestrickes 23. Der Abstand zwischen dieser nachlaufenden Kante 47 und diesem äussersten Punkt des Randes 51 entspricht zumindest etwa ein bis zwei Nadelteilungen, um einen Versatz einer der beiden Nadelbetten zu ermöglichen. Der andere Schlitten 37 der Schlitteneinheit 16 ist teilweise oder vollständig innerhalb des Nadelraumes der Nadelbettanordnung 13 angeordnet, der dem ihm nicht zugeordneten Gestrick 23 zugeordnet ist. Vor der Bewegung in Richtung des Pfeiles Rwird der Elektromotor 27 der Antriebsvorrichtung 26 in diese Bewegungsrichtung umgesteuert. Während des Laufs der Schlitteneinheit 16 in Richtung des Pfeiles R arbeitet der nun vorlaufende Schütten 37 auf das ihm zugeordnete Gestrick 24, während der nun nachlaufende Schlitten 36 auf das ihm zugeordnete linke Gestrick 23 arbeitet. Da das Schlosssystem 38 jeder der beiden Schlitten 36, 37 unabhängig von dem anderen vom Gerät 31 angesteuert ist, ist ein entsprechendes Arbeiten auf getrennte Gestricke 23,24 möglich. Nach einem Schlittenhub, der etwas mehr als der Länge aus maximaler Gestrickbreite b und Schlittenbreite s entspricht, ist die strickpunktiert (teilweise) dargestellte andere (rechte) Schlittenumkehrstellung erreicht, in welcher die nachlaufende Kante 48 des Schlittens 37 über den äussersten Punkt des rechten Randes 52 des rechten Gestrickes 24 hinausgelaufen ist und in welcher der nachlaufende Schlitten 36 in dem Nadelraum des ihm nicht zugeordneten rechten Gestrickes 24 angeordnet ist. Nach einer erneuten Richtungsumsteuerung des Elektromotors 27 der Antriebsvorrichtung 26 erfolgt eine Hubbewegung in Gegenrichtung gemäss dem Pfeil L, während welcher Bewegungsrichtung wiederum jeder Schlitten 36 bzw. 37 auf das ihm zugeordnete Gestrick 23 bzw. 24 arbeitet. Dadurch, dass die Schlitteneinheit 16 in ihrer Schlittenumkehrposition derart angeordnet sein kann, dass sich jeweils ein Schlitten 36,37 im Bereich des ihm nicht zugeordneten Gestrickes befinden kann, braucht bei dem vorzusehenden Abstand zwischen den benachbarten Gestricken 23, 24 auf die Breite der Schlitten 36,37 keine Rücksicht genommen zu werden.
In der ausschnittsweise vergrösserten Darstellung der Figur 2 ist ausserdem jeweils ein Fadenführer 43 aus der Vielzahl von jedem Schlitten 36, 37 zugeordneten Fadenführern und die entsprechend zugeordneten Fadenführer-Mitnahmevorrichtungen 61, 62 von denen jede zwei im Abstand angeordnete Mitnahmekästen 63, 64 mit schaltbaren Mitnahmestifiten 65 aufweist, dargestellt. Unabhängig davon zeigt Figur 2 zwei Gestricke 23' und 24', die gegenüber den Gestricken 23,24 mit ebenen parallelen Rändern und mit bestimmten Mustern versehen sind. Wie erwähnt, sind jedem Schlitten 36, 37 mehrere Fadenführer 43 zugeordnet, die mit Hilfe der betreffenden Mitnahmekästen 63, 64 der Mitnahmevorrichtung 61 bzw. 62 von ihrem jeweils zugeordneten Schlitten 36, 37 während des Arbeitens wahlweise mitgenommen, vor der Schlittenumkehr ausgekoppelt und stehengelassen und nach der Schlittenumkehr im Rücklauf wahlweise wieder mitgenommen oder aber, wenn sie nicht benötigt werden, stehengelassen werden. Dabei wird jeder Fadenfiihrer 43 von dem ihm zugeordneten Schlitten 36 vorlaufend (vorlaufender Mitnahmekasten 63 in Richtung L bzw. 64 in Richtung R) mitgenommen. Die Abstellplätze, das heisst die Plätze, an denen die Fadenfuhrer 43 während der Umkehr der Schlitteneinheit 16 stehengelassen werden, sind in Figur 2 mit den Bezugsziffern 53 und 54 bezeichnet, wobei lediglich die während der Schlittenumkehr von Links- auf Rechtslauf (von Pfeil L nach Pfeil R) dargestellt sind. Der Abstellplatz 53 für den Fadenführer 431, der dem Schlitten 36 zugeordnet ist, ist in üblicher Weise jenseits des linken Randes 51' des Gestrickes 23'. Demgegenüber ist der Abstellplatz 54 für den Fadenführer 43r, der den Schlitten 37 zugeordnet ist, innerhalb des Nadelraumes der Nadelbettanordnung 43, der dem benachbarten Gestrick 23' zugeordnet ist. Dies ist möglich, da das Schlosssystem 38 des dem Gestrick 23' nicht zugeordneten Schlittens 37 auf die für dieses Gestrick zugeordneten Nadeln 46 programmgemäss nicht arbeitet, so dass auch das Garn des Fadenführers 43r von den Nadeln dieses Nadelraumes nicht ergriffen werden kann.
Der Fadenführer 431, der dem Schlitten 36 zugeordnet ist, kann in Bewegungsrichtung gemäss Pfeil R vorlaufend mittels des Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 61, wie eingezeichnet, mitgenommen oder am Platz 53 stehengelassen werden. Das Mitnehmen des Fadenfuhrers 43r, der dem Schlitten 37 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung R ist improblematisch und würde vorlaufend mittels des Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 62 erfolgen. Wird dagegen dieser Fadenführer 43r, der dem Schlitten 37 zugeordnet ist, in Bewegungsrichtung R nicht benötigt, so kann er an diesem Abstellplatz 54 im Bereich des nicht zugeordneten benachbarten Gestrickes 43' nicht stehengelassen werden, sondern muss zu einem Ausweichabstellplatz 56 und zwar nachlaufend mitgenommen werden. Dieser Ausweichabstellplatz 56 befindet sich in einem Bereich des zugeordneten Nadelraums für das Gestrick 24'. Hierzu ist dem Schlitten 37 ein nachlaufender Fadenfuhrer-Hilfsmitnahmekasten in Form des Mitnahmekastens 63 der Vorrichtung 62 zugeordnet, der den Fadenfuhrer 43r im Nachlauf vom Abstellplatz 54 zum strichpunktierten Ausweichabstellplatz 56 mitnimmt und dann auskoppelt. Ist das Stricken in Bewegungsrichtung R beendet, so wird der vom Schlitten 36 vorlaufend mitgenommene Fadenfuhrer 431 im Bereich des nicht zugeordneten Gestrickes 24' an einem Abstellplatz abgestellt, der gleich dem oder nahe dem Ausweichabstellplatz 56 liegen kann. Beim erneuten Arbeiten in Bewegungsrichtung L erfolgt dieselbe Prozedur von neuem, wobei der vorher am Ausweichabstellplatz 56 stehengelassene Fadenführer 43r vom zugeordneten Schlitten 37 mittels des Mitnahmekastens 64 der Vorrichtung 62 nachlaufenden mitgenommen und zum ursprünglichen Abstellplatz 54 im Bereich des nicht zugeordneten benachbarten Gestrickes 23' mitgenommen wird. Auf diese Weise kann der Abstand der beiden benachbarten Gestricke 23', 24' auch unabhängig von etwa benötigten Abstellplätzen für die Fadenführer 43 möglichst eng gewählt werden.
Es versteht sich, dass die Schlitten 36, 37 der Schlitteneinheiten 16 hinsichtlich ihres Abstandes bei breiteren oder schmäleren Gestricken 23,24 bzw. 23', 24' verstellt werden.
Es versteht sich ferner, dass die Schlitteneinheiten 16 der Schlittenanordnung 14 auch in mehr als zwei Schlitten, also beispielsweise in drei oder vier oder mehr Schlitten aufgeteilt werden können, um mehr als zwei, also beispielsweise drei, vier oder mehr vorzugsweise gleiche Gestricke nebeneinander auf ein und derselben Nadelbettanordnung 13 herstellen zu können. Der Abstand der einzelnen Schlitten voneinander wird dabei abhängig von der Gestrickbreite und der daraus resultierenden Hublänge gewählt, die naturgemäss wesentlich kleiner wird je mehr Gestricke parallel hergestellt werden sollen. Auch hier sind Schlitten mit Mehrschlosssystemen einsetzbar. Auch im Mitnehmen und Abstellen von Fadenführern und der Reversierbarkeit des Antriebs ändert sich hierbei nichts.
Unter diesem Aspekt ist es von Bedeutung, dass die Schlittenanordnung 14 bzw. die einzelnen Schlitten 36, 37 derart ausgebildet sind, dass sie in möglichst einfacher Weise gegen andere auswechselbar sind. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass nach Abkoppeln vom Antrieb und Abschneiden der Garnzuführung und dgl. Handgriffe, die nicht mehr benötigten Schlitten seitlich aus der Nadelbettanordnung 13 heraus und auf einen Abstelltisch gefahren werden und mittels eines weiteren Abstelltisches andere Schlitten auf die Nadelbettanordnung 13 gefahren werden. Auf diese Weise kann sowohl eine Erweiterung von zwei auf mehr Schlitten einer Schlitteneinheit 16 als auch eine typen-mässige Änderung des Schlittens im Hinblick auf das Schlosssystem erfolgen.
Gemäss Figur 3 sind die beiden Schlitten 36 und 37 der Schlosseinheiten 16 gemäss Figur 1 derart verstellt, dass sie unmittelbar aneinander anliegen, also keinen Abstand zueinander
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besitzen. Auf diese Weise sind die beiden Schlitten 36, 37 zu einem einzigen mehrsystemigen Schlittenteil 57 gekoppelt, mit dessen Hilfe ein einziges Gestrick 58 hergestellt werden kann, dessen Breite im wesentlichen etwa gleich der Länge der Nadelbettanordnung 13 sein kann. Es ist somit gewährleistet, dass auf der erfindungsgemässen Flachstrickmaschine 11 unter Ausnutzung der Breite der Nadelbettanordnung 13 und unter Einsatz verschiedener Schlitteneinheiten 16 mit unterschiedlicher Vielzahl und Anordnung von Schlitten sowohl ein einziges Gestrick 58 als auch mehrere schmalere Gestricke 23,24 bzw. 23', 24' hergestellt 5 werden können.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

671 594 PATENTANSPRÜCHE
1. Flachstrickmaschine (11), mit einer Nadelbettanordnung (13), die ein sich jeweils über einen wesentlichen Teil der Maschinenlänge erstreckendes und jeweils durchgehendes vorderes und hinteres Nadelbett aufweist, mit einer ein anschlagloses Schlosssystem aufweisenden Schlittenanordnung (14), die auf bzw. über der Nadelbettanordnung (13) mittels einer umsteuerbar ausgebildeten Antriebsvorrichtung (26) hin und her verfahrbar ist und deren vordere und hintere Schlitteneinheit (16) mustertechnisch programmgemäss angesteuert sind, wobei jede Schlitteneinheit (16) aus mindestens zwei antriebsmässig gekoppelten ein- oder mehrsystemigen Schlitten (36, 37) besteht, deren Abstand zueinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (36, 37) jeweils unabhängig voneinander mustertechnisch ansteuerbar sind.
2. Hachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (26) mit einem reversierba-ren elektrischen Antriebsmotor (27) versehen ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der für ein bestimmtes Gestrick (23,24) benötigte und vom zugeordneten Schlitten (36, 37) überstrichene Nadelraum der Nadelbettanordnung (13) zumindest teilweise auch von dem Schlitten (37, 36), der dem Nadelraum für das benachbarte Gestrick (24,23) zugeordnet ist, überstrichen ist.
4. Flachstrickmaschine, mit einer Fadenführeranordnung, deren Fadenführer von der Schlitteneinheit wahlweise mitnehmbar und absetzbar sind, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Schlitten (36, 37) mehrere Fadenfuhrer (43) zugeordnet sind, die während einer Umkehrphase der Schlitteneinheit (16) im Nadelraum des jeweils benachbarten und nicht zugeordneten Gestrickes (23,24) absetzbar sind.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (36, 37) der Schlitteneinheit (16) mit mindestens einer Hilfsvorrichtung (61,62) versehen ist, mit der ein nicht benötigter Fadenführer (43) nach der Umkehr der Schlitteneinheit (16) aus dem Bereich des benachbarten Gestrik-kes (23,24) in den Bereich des zugeordneten Gestrickes nachlaufend mitgenommen und dort abgesetzt bzw. nach erneuter Umkehr der ScMitteneinheit (16) aus dem Bereich des zugeordneten Gestrickes in den Bereich des benachbarten Gestrickes ebenfalls nachlaufend mitgenommen und dort wieder abgesetzt wird.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (36, 37) der Schlitteneinheit (16) auf der Nadelbettanordnung (13) auswechselbar sind.
7. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitten (36, 37) der Schlitteneinheit (16) ganz oder teilweise zu einem einheitlichen mehrsystemigen Schlittenteil (57) koppelbar sind.
CH3127/86A 1985-09-14 1986-08-05 CH671594A5 (de)

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DE19853532943 DE3532943A1 (de) 1985-09-14 1985-09-14 Flachstrickmaschine

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