CH661712A5 - Einrichtung zum automatischen zufuehren von papier-garnhuelsen an eine automatische spulmaschine. - Google Patents

Einrichtung zum automatischen zufuehren von papier-garnhuelsen an eine automatische spulmaschine. Download PDF

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CH661712A5
CH661712A5 CH2818/83A CH281883A CH661712A5 CH 661712 A5 CH661712 A5 CH 661712A5 CH 2818/83 A CH2818/83 A CH 2818/83A CH 281883 A CH281883 A CH 281883A CH 661712 A5 CH661712 A5 CH 661712A5
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CH
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opening
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CH2818/83A
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Inventor
Shinji Noshi
Akio Matsushima
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Murata Machinery Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Zuführen von Papier-Garnhülsen an eine automatische Spulmaschine mit mehreren Spuleinheiten.
Es ist bereits eine automatische Spulmaschine bekannt, welche mehrere Spuleinheiten umfasst. Bei einer automatischen Spulmaschine dieser Art werden viele Kopse oder Garnkörper, von denen Garne zugeführt werden sollen, in einem für jede Spuleinheit vorgesehenen Kopsmagazin gespeichert. Das Magazin arbeitet in Abhängigkeit von einer Kops-Zufuhrinstruktion, um einen Kops einer zugeordneten Spuleinheit zuzuführen. Damit den Magazinen Kopse zugeführt werden können, wird eine Transportbahn verwendet. Eine solche Transportbahn ist mit einer Anzahl von Kopsen beladen, bewegt sich an den Spuleinheiten entlang und führt in Abhängigkeit von einer Bedarfsmeldung die Kops einem Magazin automatisch zu.
In der Zwischenzeit wurde auch eine Einrichtung bekannt, welche nach Kriterien, die sich auf eine Komplettierung eines vollen Wickels eines Garnkörpers beziehen, arbeitet, um den vollständig aufgespulten Garnwickel abzunehmen und eine Papier-Garnhülse von einem Papier-Garnhül-sen-Speicherabschnitt freizugeben und zuzuführen, wobei in dem Vorratsbereich Papier-Garnhülsen gespeichert sind, auf
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die von den Kopsen abgezogene Garne aufgewickelt werden. Bei dieser Einrichtung muss jede Einheit einen solchen Papier-Garnhülsen-Speicherabschnitt besitzen und auch eine Austragvorrichtung. Infolgedessen ist die Einrichtung notwendigerweise kompliziert aufgebaut, und manchmal ist auch das Vorbeiführen einer automatischen Abnehmervorrichtung, z.B. eines Doffers, welcher sich an den Spuleinheiten entlangbewegt, durch solche Speicherabschnitte und Austragvorrichtungen behindert. Ausserdem wird die Zufuhr von Papier-Garnhülsen zu dem Papier-Garnhülsen-Speicherabschnitt einer jeden Einheit manuell bewerkstelligt und ist somit sehr problematisch. Entsprechend wird auch anstelle der Ausbildung eines Papier-Garnhülsen-Speicherabschnitts an jeder Spuleinheit ein Läuferwagen, der einen Doffer trägt, verwendet. Im Läuferwagen sind Papier-Garnhülsen enthalten, und beim Abnehmen eines vollen Garnwickels wird eine Papier-Garnhülse freigegeben und zugeführt.
Dies ist insofern problematisch, als je nach der Form der Kopse ein grosser Unterschied hinsichtlich der Anzahl an Kopsen besteht, welche in einem Läufer enthalten sein können. Beispielsweise sind Papier-Garnhülsen oder Bobinen für Kreuzspulen zylindrisch aufgebaut, so dass die Art ihrer Ausrichtung nicht beachtet zu werden braucht. Demzufolge kann eine grosse Anzahl an Papier-Garnhülsen in einem vorgegebenen Raum untergebracht werden, und ein einziger Speicherungsvorgang erlaubt ein automatisches Abnehmen der Spulen über eine lange Zeitspanne.
Falls jedoch kegelförmige konische Papier-Garnhülsen für konische Garnkörper Verwendung finden, müssen die Papier-Garnhülsen einzeln und regelmässig ausgerichtet in einem Doffer-Läuferwagen gespeichert werden, wodurch die Menge an Papier-Garnhülsen, die in einem solchen Doffer-Läuferwagen gespeichert werden können, auf einige Hülsen pro Ladung begrenzt. Demzufolge ist es notwendig, Papier-Garnhülsen einem Läuferwagen häufig zuzuführen. Es handelte sich somit darum, leistungsfähige Mittel zur Speicherung und zum Transport einer grossen Menge an zuzuführenden kegelförmigen Papier-Garnhülsen zu schaffen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, leistungsfähige Mittel zur Speicherung und zum automatischen Zuführen einer grossen Menge kegelförmiger Papier-Garnhülsen zu Spuleinheiten zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert. Ausführungsformen davon sind durch die Merkmale aus den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zur Verdeutlichung der Zuordnung von Spuleinheit und Läuferwagen, Fig. 2 eine Frontansicht der Anordnung gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Grundrisses eines Ausführungsbeispiels des Systems nach den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 4 eine schematisch dargestellte Frontansicht einer Ausführungsform einer Papier-Garnhülsen-Austragvorrich-tung,
Fig. 5 eine Frontansicht eines Freigabeabschnittes 20, Fig. 6 eine Aufsicht auf einen Abziehmechanismus, Fig. 7 eine graphische Darstellung zur Verdeutlichung der Operationen eines beweglichen Zylinderglieds 38, Fig. 8 eine Aufsicht auf einen Einspannmechanismus, Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Freigabevorgangs,
Fig. 10 eine Aufsicht auf die Funktionsweise von Anschlag-Vorrichtungen 31 und 32,
Fig. 11 eine Aufsicht auf die Konstruktion eines Magazinzufuhr-Antriebabschnitts 19,
Fig. 12 eine Frontansicht einer Schnittdarstellung des in Fig. 11 gezeigten Abschnitts,
Fig. 13 eine Aufsicht zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Antriebsabschnitts gemäss Fig. 11, wenn keine Papier-Garnhülse vorrätig ist,
Fig. 14 eine ähnliche Aufsicht wie in Fig. 13. zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Antriebsabschnitts bei anwesender Papier-Garnhülse,
Fig. 15 eine Zeittabelle zur Verdeutlichung der Funktionsabläufe der Austragvorrichtung,
Fig. 16 eine Horizontal-Schnittansicht einer Transportbahn 14a und
Fig. 17 eine Teil-Vertikal-Querschnittansicht der Transportbahn.
In den Fig. 1 und 2 sind die Relationen zwischen einer automatischen Spulmaschine und einem Läufer bzw. Läuferwagen dargestellt. Die Spulmaschine umfasst mehrere Spuleinheiten 1. In Fig. 1 ist die Spuleinheit 1 so angeordnet, dass sie sich in einer senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung erstreckt und einen Kippschlittenarm 2 umfasst. Eine auf dem Kippschlittenarm 2 aufgesetzte Pa-pier-Garnhülse, nachstehend Papierhülsen genannt, wird mittels einer Fadenführungstrommel 3 gedreht, um ein Garn von einem darunterliegenden Kops 4 abzuziehen und auf die Papierhülse aufzuwickeln. Wenn eine vorgegebene Garnmenge auf die Papierhülse aufgebracht ist, wird der erhaltene vollständig aufgespulte Garnwickel von dem Kippschlittenarm entfernt und auf eine hinter der Einheit liegende Garnwickel-Speicherplatte 6 ausgetragen. Eine neue Papierhülse wird dann dem Kippschlittenarm 2 zugeführt, um den Wickelvorgang erneut zu beginnen. Wenn ein Garn vom Kops 4 vollständig abgespult ist, wird ein Kops aus einem Kopsmagazin 7 herunterfallen gelassen und so zugeführt, wobei ein Magazin zur Speicherung von Kopsen für jede Spuleinheit vorgesehen ist.
Ein Paar Deckenlaufschienen 9 erstrecken sich entlang der Spuleinheiten 1. Ein auf Rädern 10 abgestützter Läuferwagen 8 hängt von den Deckenlaufschienen 9 herunter, so dass er entlang der Schienen 9 laufen kann. Der Läuferwagen 8 trägt einen Doffer für die Garnkörper und eine Papierhülsen-Zuführungsvorrichtung und ist so konzipiert, dass er an einer bestimmten Position neben jeder Spuleinheit anhalten kann, um ein Abnehmen der Garnkörper zu bewirken und leere Papierhülsen zuzuführen. Bei der Zufuhr leerer Papierhülsen werden Garnhülsen Kl bis K5, welche separat ausgerichtet in einem Leer-Papierhülsen-Speicherkasten 11 des Läuferwagens enthalten sind, der Reihe nach, beginnend mit der untersten Papierhülse, einer jeden Einheit mittels einer nicht gezeigten Austragvorrichtung zugeführt.
In Fig. 2 ist ein Papierhülsen-Zuführungsbereich 12 einer Papierhülsen-Zuführungsvorrichtung neben einem Ende der Spulmaschine vorgesehen. Der Läuferwagen 8 wird an gegenüberliegenden Endabschnitten der Spulmaschine W umgekehrt, um einen hin- und hergehenden Lauf zu bewirken, und wenn er am Papierhülsen-Zuführungsbereich anlangt, wird er dort einmal angehalten und mit Papierhülsen beschickt, wenn weniger als eine vorbestimmte Menge an Papierhülsen im Speicherkasten 11 verblieben sind. Fig. 2 zeigt schematisch fünf Papierhülsen, die im Speicherkasten enthalten sind, und da zwei Papierhülsen im Läuferwagen 8, der sich in der Papierhülsen-Zuführungsstellung befindet, verblieben sind, werden in dieser Position weitere drei Papierhülsen dem Läuferwagen 8 zugeführt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Papier-hülsen-Zuführungsvorrichtung zum Zuführen von Papier5
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hülsen in der vorstehend beschriebenen Weise im Detail behandelt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, umfasst ein Papierhülsen-Zufüh-rungssystem S eine Austragvorrichtung 13 zum Zurückhalten und Freigeben von Papierhülsen, eine Transportvorrichtung 14 zum Einzeltransport ausgetragener Papierhülsen und den Zuführungsbereich 12 zur Zuführung von Papierhülsen zum Läuferwagen 8.
Die Papierhülsen-Austragvorrichtung 13 wird nun anhand von Fig. 4 beschrieben. Die Austragvorrichtung 13 ist in drei Abschnitte unterteilt, d.h. in einen Papierhülsen-Speicherabschnitt 18, einen Antriebsabschnitt 19 zur Bewegung eines Magazins und einen Freigabeabschnitt 20 zum Freigeben einer Papierhülse von einem Papierhülsenstapel mittels Trennplatten 15,16 und 17. Eine auf diese Weise freigegebene Papierhülse K wird der Transportvorrichtung 14 gemäss Fig. 3 über eine Rutsche 21 zugeführt.
Der Papierhülsen-Speicherabschnitt 18 weist eine Welle 23 auf, die sich durch die Trennplatte 15 hindurch erstreckt und über Lager 22 drehbar geführt ist, ferner ein Magazin 24, das am oberen Ende der Welle 23 befestigt ist sowie ein Klinkenrad 25, das am unteren Ende der Welle 23 befestigt ist und mehrere Klinken an seinem Aussenumfang trägt. Das Magazin 24 besitzt bodenseitig offene Zylinder 27, die in Aussparungen eingesetzt sind, welche über den Umfang auf gleich grosse Abschnitte verteilt in einer Scheibe 26 ausgebildet sind und auf diese Weise von der Scheibe 26 getragen werden, wobei das Magazin bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel bis zu sechs Zylinder 27 umfasst, die auf der Scheibe 26 auf gleich grosse Winkelabstände von 60° verteilt abgestützt sind. Eine Durchgangsöffnung 28 ist in einem Abschnitt der Trennplatte 15 ausgebildet und befindet sich unmittelbar unterhalb eines Zylinders 27 in einer solchen Stellung, dass eine Papierhülse durch diese Öffnung hindurch zur Austragvorrichtung, welche sich darunter befindet, fallen kann.
Das Klinkenrad 25 besitzt sechs Klinken 29 an seinem Aussenumfang, wie in Fig. 11 gezeigt, wobei in die Klinken 29 ein Klinkenzapfen 30 eingreift, was nachstehend beschrieben wird, um so eine intermittierende Drehung des Klinkenrads 25 vorzusehen. In jedem der bodenseitig offenen Zylinder 27 sind mehrere konische Papierhülsen K in turmartig aufgestapelter Anordnung enthalten, wobei deren kleinere Durchmesserabschnitte nach oben gerichtet sind. Die unterste Papierhülse K liegt auf der Trennplatte 15 auf und stützt sich dort ab, so dass die Papierhülsen bei intermittierender Drehung der Welle 23 auf der Trennplatte 15 gleitend zugeführt werden. Jeder Zylinder kann beispielsweise etwa 50 Papierhülsen K aufnehmen, welche unter einem Winkel von 9° 15' konisch zulaufen, und somit können etwa 300 Papierhülsen K in dem Magazin gespeichert werden.
Nachstehend wird der Papierhülsen-Freigabeabschnitt 20 beschrieben. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umfasst der Freigabeabschnitt 20 voneinander getrennte Anschläge 31 und 32, zur Abstützung von Papierhülsen K, einen ersten Einspannmechanismus 33 zum Erfassen lediglich der untersten Papierhülse, einen zweiten Einspannmechanismus 34 zum Erfassen einer zweituntersten Papierhülse und einen Abziehmechanismus 35 zum Absenken des ersten Einspannmechanismus, währenddessen dieser insgesamt um einen feststehenden Winkel verdreht wird. Der Abziehmechanismus 35 besitzt ein erstes zylindrisches Glied 36, das an der Unterfläche der Trennplatte 16 befestigt ist und ein bewegliches Zylinderglied 38, das am feststehenden zylindrischen Glied 36 herunterhängend befestigt ist und zwar mittels Verbindungsstangen 37, so dass das feststehende zylindrische Glied 36 in vertikaler und in Drehrichtung bewegt werden kann. Die Verbindungsstangen 37 sind zwischen den beiden zylindrischen Gliedern 36, 38 in abgewinkelten Stellungen angebracht. Wenn eine Antriebskraft in einer Richtung aufgebracht wird, um das drehbare zylindrische Glied 38 um einen bestimmten Winkel zu drehen, gleitet das zylindrische Glied 38 entlang eines Führungszylinders 39 abwärts. Im einzelnen ist, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, eine Stange 42 zwischen einem Nockenläuferhebel 41 und einem Ansatz 40, der an einem Abschnitt des beweglichen zylindrischen Glieds 38 befestigt ist, angeordnet. Bei Drehung eines Abziehnokkens 43 bewegt sich ein Nockenläufer 44, der sich auf dem Nockenläuferhebel 41 befindet, auf dem Abziehnocken 43, um das bewegliche zylindrische Glied 38 um einen feststehenden Winkel in Richtung eines Pfeils 45 um den Führungszylinder 39 herum zu drehen. Infolgedessen bewegt sich das zylindrische Glied 38 in eine abgesenkte Position 38a, die mit strichpunktierten Linien in Fig. 7 angedeutet ist, bei gleichzeitiger Drehung in Richtung des dort eingezeichneten Pfeils 45 unter der Wirkung der Verbindungsstangen 37. Wie in Fig. 5 gezeigt, dient eine äussere Umfangsfläche des Führungszylinders 39 als Führungsfläche für den beweglichen Zylinder 38, während eine innere Umfangsfläche des Zylinders als Führungsfläche für eine Papierhülse dient, wenn diese nach unten fällt. Ferner ist eine hufeisenförmige Einspannführung 47 an der Unterfläche des beweglichen Zylinderglieds 38 mittels Stangen 46 befestigt, und eine flache Platte 49 ist an der unteren Stirnfläche der Einspannführung 47 mittels weiterer Stangen 48 fest angebracht. Die flache Platte 49 besitzt eine Öffnung 50, durch welche eine Papierhülse hindurchtreten kann sowie eine trichterförmige Papierhülsenführung 51 zur sicheren Einführung einer Papierhülse in die Öffnung 50 der flachen Platte 49. An der flachen Platte 49 sind aufrechtstehende Stangen 52 und 53 montiert, und ein erstes Einspannelement ist auf den Stangen 52, 53 abgestützt. Im einzelnen ist, wie in den Fig. 5 und 8 gezeigt, ein Einspannelement 55 innerhalb der trichterförmigen Einspannführung 47 vorgesehen und umfasst ein Federstahlglied 54, welches an seiner inneren Umfangsfläche ein Reibmaterial trägt, z. B. Gummi, Leder oder dgl. Zwischen den gegenüberliegenden Enden des Einspannglieds 55 sind Verbindungsglieder 58 sowie Hebel 56 und 57 vorgesehen. Die Hebel 56, 57 sind jeweils schwenkbar um die Stangen 52 bzw. 53 auf der flachen Platte 49 abgestützt gelagert. Der Hebel 56 besitzt einen gabelförmigen Abschnitt 59, der im Eingriff steht mit einem Zapfen 60, welcher am anderen Hebel 57 angebracht ist, um eine Funktionsverbindung zwischen beiden Hebeln 56, 57 auszubilden. Eine Stange 61 ist am Hebel 56 angebracht und auch an einem Nockenhebel
63, welcher so gelagert ist, dass er auf einem Nocken 62 läuft und dabei hin und her bewegt wird. Eine Feder 65 erstreckt sich zwischen dem Hebel 57 und einem feststehenden Zapfen
64, um das Einspannelement 55 in seine Schliessrichtung vorzubelasten. Das Einspannelement 55 wird durch Betätigung des Nockens 62 geöffnet.
Obwohl Einzelheiten eines zweiten Einspannelements 66 nicht gezeigt sind, ist dieses entsprechend aufgebaut wie das erste Einspannelement und funktioniert in analoger Weise; eine Stange 67 dient gemäss Fig. 5 zur Abstützung des Einspannelements 66 und ist an der Trennplatte 16 herunterhängend befestigt, so dass das Einspannelement 66 in seiner Lage feststehend abgestützt ist. Somit unterscheidet sich das erste Einspannelement vom zweiten Einspannelement dadurch, dass ersteres auf- und abwärts mittels des dazu vorgesehenen Abziehmechanismus bewegt wird.
Wenn entsprechend das erste Einspannelement 55 gedreht und gleichzeitig aus einer Stellung, wie sie in Fig. 9 sichtbar ist, abwärtsbewegt wird, wobei in der Stellung gemäss Fig. 9 das erste Einspannelement 55 eine unterste Papierhülse KU erfasst, während das zweite Einspannelement
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66 eine zweitunterste Papierhülse KY einspannt, kann lediglich die unterste Papierhülse KU, die vom ersten Einspannelement 55 fest ergriffen ist, von einem darüberliegenden Papierhülsenstapel abgetrennt werden. Wenn danach das erste Einspannelement 55 geöffnet wird, wird nur eine Papierhülse aus dem Einspannelement nach unten fallen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 5 und 10 eine Anschlagvorrichtung beschrieben, die zur Positionierung einer untersten Papierhülse in eine Stellung dient, in welcher diese Papierhülse vom ersten Einspannelement erfasst werden kann. Der vorgenannte erste Anschlaghebel 31 ist schwenkbeweglich an einem aufrecht auf der flachen Platte 49 stehenden Schwenkzapfen 68 abgestützt, wobei die Platte zur Auf- und Abwärtsbewegung gemeinsam mit dem beweglichen zylindrischen Glied 38 und der Einspannführung 47 vorgesehen ist. Eine Feder 70 ist an ein Ende des Hebels 31 angeschlossen und drängt den Hebel 31 in Berührung mit einem Zapfen 69, der an der Trennplatte 17 befestigt ist. Entsprechend ist der zweite Anschlaghebel 32 schwenkbeweglich an einem Zapfen 71 abgestützt, der materialeinheitlich an der Einspannführung 47 vorgesehen und in Kontakt mit einem Zapfen 72 auf der flachen Platte 49 mittels einer Feder 73 gedrängt wird. In der Ausgangslage befinden sich die ersten und zweiten Anschlaghebel 31, 32 in ihren jeweiligen Stellungen, wie sie mit voll ausgezogenen Linien dargestellt sind, in denen sie in eine im wesentlichen kreisförmige Fläche 74 hineinragen, wobei diese Fläche vom Innenumfang der Einspannführung 47 begrenzt ist, so dass eine unterste Papierhülse KU des Papierhülsenstapels von den Anschlaghebeln 31, 32 gehalten wird. Nachdem das erste Einspann-element 55 die unterste Papierhülse erfasst hat, wird das bewegliche zylindrische Glied 38 gemeinsam mit der baulich verbundenen Einspannführung 47 und der flachen Platte 49 um einen feststehenden Winkel gedreht, bis die Schwenkzapfen 68, 71 in die Stellungen 68a bzw. 71a gelangen, wie dies durch strichpunktierte Linien in Fig. 10 dargestellt ist. Da die Zapfen 69, 72 ortsfest vorgesehen sind, können die Anschlaghebel 31,32 in ihre jeweiligen Stellungen 31a, 32a, wie durch strichpunktierte Linien angedeutet, verschwenken. Wenn das erste Einspannelement 55 freigegeben wird, kann lediglich die unterste Papierhülse durch die Papierhülsenführung 51, gemäss Fig. 5 hindurch auf die Rutsche 21 fallen.
Nachstehend wird der Magazinzufuhr-Antriebsabschnitt 19 beschrieben.
Wie in den Fig. 11 und 12 ersichtlich, ist eine Detektoranordnung vorgesehen, welche feststellt, ob sich eine Papierhülse K in einer Öffnung 74, die zum Durchtritt für eine Papierhülse dient, befindet, wobei diese Öffnung in der Trennplatte 16 ausgebildet ist.
Ein Kupplungsmechanismus 76 ist ebenfalls vorgesehen, welcher eine Übertragung der Drehbewegung zum Magazin-Zufuhrklinkenrad lediglich dann gestattet, wenn sich keine Papierhülse in der Öffnung 74 befindet.
Die Papierhülsen-Detektoranordnung 75 umfasst einen Fühler 79, der schwenkbeweglich auf einem festen Schwenkzapfen 77 gelagert und in Gegenuhrzeigerrichtung gemäss Fig. 11 um diesen Schwenkzapfen 77 mittels einer Feder 78 vorbelastet ist, ferner einen Rundlaufhebel 82, der eine Nokkenrolle 81 trägt, welche so angeordnet ist, dass sie in Berührung mit einer Nockenfläche 80 an einem Ende des Fühlers 79 gebracht und aus diesem Kontakt herausbewegt werden kann, einen Papierhülsen-Detektorhebel 84, der gemeinsam mit dem Fühler 79 beweglich auf einer Nabe 83 (vgl. Fig. 12) gelagert ist und einen Klinkenhaltenocken 85, der gemeinsam schwenkbeweglich mit dem Papierhülsen-Detektorhebel 84 angeordnet ist. Wenn nun eine Nockenwelle 86 um eine ganze Drehung im Gegenuhrzeigensinn gemäss Fig. 11 verdreht wird, erfolgt eine gleichzeitige Drehung des Rundlaufhebels 82, welcher auf der Nockenwelle 86 über eine Keilverbindung 87 befestigt ist, ebenfalls um eine Drehung. Gleichzeitig mit dem Drehbeginn des Hebels 82 kann der Fühler 79 im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 77 von der Feder 78 verschwenkt werden. Infolgedessen folgt der Papierhülsen-Detektorhebel 84 dem Fühler 79, da dieser gemeinsam mit dem Fühler 79 verlagerbar ist, so dass eine Innenkante 88 des Hebels 84 über der Öffnung 74 in der Trennplatte 16 vorbeibewegt wird. Ein Zusatzhebel 89 ist um einen feststehenden Zapfen 91 schwenkbeweglich gelagert und mit dem Hebel 84 über eine Verbindungsstange 90 verbunden. Wenn sich eine Papierhülse in der Öffnung 74 befindet, klemmen die Hebel 84 und 89 die Papierhülse an ihrem Aussenumfang an gegenüberliegenden Seiten ein, um eine Verlagerung oder ein Versetzen der Papierhülse zu verhindern, damit die Papierhülse in ihrer ausgerichtet festgelegten Stellung gehalten wird. Wenn, wie in Fig. 12 gezeigt, sich eine Papierhülse K durch die Öffnung 74 hindurch erstreckt, legt sich der Detektorhebel 84 an die Papierhülse K an, und seine Winkel-Schwenkbewegung wird dadurch begrenzt. Wenn die Schwenkbewegung des Detektorhebels 84 andererseits grösser ist als der vorgeschriebene Winkel, z. B. deshalb, weil sich keine Papierhülse in der Öffnung befindet, stösst der Klinkenhaltenocken 85, der gemeinsam mit dem Detektorhebel 84 beweglich gelagert ist, eine Rolle 93 auf einem Kupplungshebel 92 an, wie nachstehend beschrieben.
Der Kupplungsmechanismus 76 umfasst einen Kipphebel 94, der hin- und herbeweglich innerhalb eines feststehenden Winkelbereichs um den feststehenden Schwenkzapfen 77 verlagerbar ist, den Kupplungshebel 92, der um einen von einem Ende des Hebels 94 herabhängenden Schwenkzapfen 95 hin- und hergehend beweglich gelagert ist, die von einer unteren Fläche des Kupplungshebels 92 hängende Rolle 93 und den auf der oberen Fläche des Kupplungshebels 92 aufrechtstehenden Klinkenzapfen 30. Der Kipphebel 94 wird über einen Mechanismus angetrieben, der einen Nockenhebel 97 umfasst, welcher in Eingriffsrichtung mit einem Nokken 96 auf der Nockenwelle 86 vorbelastet ist, ferner einen Hebel 99, der für eine gemeinsame Hin- und Herbewegung mit dem Nockenhebel 97 auf einem Zapfen 98 montiert ist und eine Stange 100, welche den Hebel 99 mit dem Kipphebel 94 verbindet.
Ein Anschlag 101 ist an einer Seitenkante des Kipphebels 94 für ein Angreifen an einem auf dem Kupplungshebel 92 angeordneten Stift 102 vorgesehen, während ein anderer Anschlag 103 aufrechtstehend auf dem Fühler 79 und für einen Eingriff mit einer Seitenkante 104 des Kupplungshebels 92 vorgesehen ist. Die Anschläge 101 und 103 dienen zur Begrenzung gegenüberliegender Grenzpositionen des Kupplungshebels 92. Der Kupplungshebel 92 ist in jede Stellung zwischen den Begrenzungen, die durch die Anschläge 101 und 103 gesetzt sind, frei hin- und herbewegbar. Ein Stift 105 ist an einer Unterfläche des Kipphebels 94 vorgesehen und dient zum Angreifen an einer Seitenkante 106 des Fühlers 79. Wenn sich nun eine Papierhülse in der Öffnung 74 befindet, arbeitet der Stift 105 in der Weise, dass er den Detektorhebel 84 und den Zusatzhebel 89 anstösst, wobei sich diese Hebel in Stellungen befinden, in denen sie die Papierhülse zwischen sich erfassen; der Anstoss der Hebel erfolgt dabei in einer solchen Richtung, dass die Hebel 84 und 89 ihre Einspannwirkung zeitweise lockern und dadurch ermöglichen, dass die unterste Papierhülse in die Rutsche fallen kann. Danach kann eine von dem darüberliegenden zweiten Einspannelement erfasste Papierhülse nach unten fallen, bis sie von den Anschlaghebeln 31, 32 gemäss Fig. 5 aufgefangen und abgestützt wird.
Wenn sich keine Papierhülse in der Öffnung 74 gemäss den Fig. 11 und 12 befindet, bewegt eine vollständige Um5
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drehung der Nockenwelle 86 den Rundlaufhebel 82 vom Fühler 79 weg, damit der Fühler 79 in Richtung eines Pfeils 107 unter der Kraftwirkung der Feder 78 verschwenkt wird, so dass der Papierhülsen-Detektorhebel 84 und der Klinkenhal-tenocken 85 gemeinsam mit dem Fühler 79 verschwenkt werden. Infolge des Fehlens einer Papierhülse lässt sich der Detektorhebel 84 über einen Maximalwinkel in Richtung eines Pfeils 108 verschwenken, und im Anschluss daran stösst der Klinkenhaltenocken 85 die Rolle 93 an, um den Kupplungshebel 92 in Richtung eines Pfeils 109 um den Zapfen 95 herum zu verlagern, so dass der Klinkenzapfen 30 des Kupplungshebels 92 in Eingriff mit einer Klinke 29a des an der Drehwelle 23 des Magazins 24 befestigten Klinkenrads 25 gelangt. Demzufolge wird der Kipphebel 94 im Uhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 77 durch die Hebel 97, 99 und die Stange 100 mittels des Magazinnockens 96 verschwenkt und dreht den Kupplungshebel 92 um den Zapfen 77 herum. Infolgedessen wird das Klinkenrad 25, welches mit dem Klinkenzapfen 30 im Eingriff steht, im Uhrzeigersinn um eine Schaltstellung weitergedreht, um so das Magazin 24, wie in Fig. 12 gezeigt, um einen Drehwinkelabschnitt zu verlagern, damit ein zylindrisches Glied 27, in dem eine Anzahl von Papierhülsen turmartig aufgehäuft sind, in eine Stellung gelangt, die neben der Öffnung 28 in der Trennplatte 15 liegt; danach können die Papierhülsen aus dem bodenseitig offenen zylindrischen Glied 27 herausfallen und werden vom Detektorhebel 84 nacheinander jeweils einzeln aufgenommen und auf ihm abgestützt (Fig. 13).
Es ist wichtig, dass dann, wenn sich eine Papierhülse in der Öffnung 74 befindet, die Papierhülse K eine Schwenkbewegung des Detektorhebels 84 verhindert und dadurch auch, dass der Klinkenhaltenocken 85 in eine Position verschwenkt, in welcher er die Rolle 93 des Kupplungshebels 92 anstösst; somit greift der Kupplungszapfen 30 nicht am Klinkenrad 25 an, und das Klinkenrad 25 wird selbst bei einer hin- und hergehenden Bewegung des Kipphebels 94 nicht verdreht, so dass eine Weiterdrehung des Magazins 24 nicht bewirkt wird (Fig. 14).
Die Arbeitsabläufe der ersten und zweiten Einspannelemente 55,66, des Abziehnockens 43, des Magazinnockens 96 und des Fühlers 79 der vorstehend beschriebenen Papierhülsen-Austragvorrichtung 13 sind in einem Diagramm in ihrem zeitlichen Ablauf in der Darstellung gemäss Fig. 15 gezeigt. In Fig. 15 stellen I, II, III, IV und V die Arbeitsabläufe des zweiten Klemmelements, des ersten Klemmelements, des Abziehers, des Magazins und des Fühlers in der genannten Reihenfolge dar. Im einzelnen wird ein in Fig. 4 gezeigter Motor 110 abhängig von einer Papierhülsen-Zuführungsinstruktion in Betrieb gesetzt, um die Nockenwelle 86 über Zahnräder 111 und 112 um eine vollständige Umdrehung zu verlagern. Während des Verdrehens wird der Fühler 79, wie in Fig. 11 gezeigt, zunächst in Richtung des Pfeils 107 verschwenkt, um in der vorstehend beschriebenen Weise eine Detektoroperation (A) auszuführen; dann wird der Kipphebel 94 durch Betätigung des Magazin-Drehnockens 96 um einen festen Winkel verschwenkt, worauf die Drehung des Magazins 24 gesteuert wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich eine Papierhülse in der Öffnung 74 befindet oder nicht (B). In der Zwischenzeit wird das zweite Einspannelement 66 des Freigabeabschnitts 20 geschlossen, um eine zweitunterste Papierhülse einzuklemmen (C), wonach das erste Einspannelement 55 eine unterste Papierhülse einklemmt (D). Dann wird das bewegliche zylindrische Glied 88 um einen festen Winkel verdreht und gleichzeitig durch Betätigung des Abziehnockens gesenkt (E), um die vom ersten Einspannelement 55 erfasste Papierhülse von den darüberliegenden Papierhülsen zu trennen (F). Danach wird das erste Einspannelement 55 geöffnet, damit die auf diese Weise abgetrennte Papierhülse in die Rutsche fallen kann (G), nachdem das bewegbare zylindrische Glied 88 nach oben bewegt wurde (H), wird zweite Einspannelement 66 gelockert (I), um die verbleibenden Papierhülsen auf die Anschläge 31, 32, wie in Fig. 4 gezeigt, fallen zu lassen. Es ist wichtig, dass dann, wenn sich keine Papierhülse in der Öffnung 74, wie in Fig. 11 gezeigt, befindet, der Freigabeabschnitt einen Leerlauf um eine vollständige Drehung der Nockenwelle 86 bewirkt und das Magazin 24 wird um ein Drehwinkelsegment verdreht (J), damit ein neuer Stapel Papierhülsen zum Durchtritt durch die Öffnung 74 zugeführt wird, um einzeln von dem Papierhülsen-Detektorhebel 84 aufgenommen und erfasst zu werden, wie vorstehend anhand der Fig. 13 beschrieben. Nachdem das bewegliche zylindrische Glied 38 des Abziehmechanismus nach aufwärts zurück in seine Ausgangsstellung (H) bewegt ist, wird der in Fig. 11 gezeigte Fühler von dem Hebel 82 angestossen, um in seine Ausgangsposition zurückzukehren und dabei zu bewirken, dass die Detektorhebel 84, 89 geöffnet werden (K), damit ein Stapel Papierhülsen auf den Hebeln auf die darunterliegenden Anschläge 31, 32 fallen können, um so von den Anschlägen aufgenommen und zur Vorbereitung des nachfolgenden Freigabevorgangs bereitgestellt zu werden.
Eine von der vorstehend beschriebenen Austragvorrichtung ausgetragene Papierhülse wird mittels der Rutsche 21 der Papierhülsen-Transportvorrichtung 14 zugeführt. Die Papierhülsen-Transportvorrichtung 14 umfasst, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt, einen Förderriemen 113, welcher zwischen der Austragvorrichtung 13 und der Position, in der die Papierhülsen dem Läuferwagen 8 zugeführt werden, entlangläuft, ferner Papierhülsen-Aufnahmestifte 114, die seitlich von einem Mittelbereich des Förderriemens 113 abstehen, Führungsplatten 115 zur Regulierung der Ausrichtung der Papierhülsen auf den Stiften 114 sowie äussere Rahmen 116, an welchen die Führungsplatten 115 befestigt sind. Da eine Papierhülse K die aus der Rutsche 21 herausfallt, mit ihrem grösseren Durchmesserabschnitt direkt nach unten fallt,
wird sie auf einem horizontalen Stift 114 in einer Bereitschaftsstellung durch Zusammenwirken des Stifts 114 mit den Führungsplatten 115 aufgenommen. Die Papierhülse K wird dann zur Zuführposition für den Läuferwagen 8 befördert, und zwar auf einer vertikalen Transportbahn 14a und einer horizontalen Transportbahn 14b mittels des Förderriemens 113 (Steigungsförderung).
Wenn somit eine Vielzahl kegelförmiger Papierhülsen aufeinandergestapelt zu einem Turm in dem Magazin enthalten sind, werden sie von diesem einzeln nacheinander in Abhängigkeit von einer Papierhülsen-Zufuhrinstruktion, die von einer Spulmaschine kommt, automatisch mittels eines Transportförderers der Spulmaschine zugeführt. Wenn beispielsweise angenommen wird, dass jede der sechs zylindrischen Glieder des Papierhülsenmagazins beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen Stapel mit bis zu 50 Papierhülsen aufnehmen kann, lassen sich insgesamt bis zu 300 Papierhülsen in der Austragvorrichtung speichern. Wenn ein Abnehmer für Spulen (Doffer) auf dem Läuferwagen, wie in Fig. 1 gezeigt, vorgesehen ist, und dieser Doffer bis zu 60 vollständig aufgespulte Wickel pro Stunde abnehmen kann, ist ein automatischer Betrieb für eine Dauer von 5 Stunden möglich. Wenn ferner die Kapazität der Austragvorrichtung zur Aufnahme von Papierhülsen vergrössert wird, d.h., dass entweder die Anzahl der die Papierhülsen enthaltenden zylindrischen Glieder des Magazins vergrössert oder die Anzahl der Papierhülsen, die in jedem Stapel enthalten sind, erhöht wird, lässt sich ein kontinuierlicher automatischer Betrieb eines automatischen Abnehmens und Zuführens von Papierhülsen noch verlängern.
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Zwar wurde bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel beschrieben, dass Papierhülsen in einem einzigen Läuferwagen zugeführt werden, welcher an den Wickeleinheiten einer Spulmaschine entlangläuft. Falls die Anzahl der Wickeleinheiten wesentlich grösser ist, ist es möglich, zwei Läuferwagen einzusetzen, denen Papierhülsen in einer entsprechenden Weise an festen Positionen für die zwei Läuferwagen zugeführt werden.
Ausserdem lässt sich das dargestellte System derart modifizieren, dass ein Läuferwagen lediglich einen Doffer trägt, ohne dass ein Papierhülsen aufnehmendes Gehäuse vorgesehen ist, sondern dass eine Papierhülsen-Speichervorrichtung an jeder Spuleinheit angeordnet wird, so dass die von einer Austragvorrichtung ausgetragenen Papierhülsen einer jeden Papierhülsen-Speichervorrichtung der zugehörigen Wickeleinheit zugeführt werden können. Speziell lässt sich die horizontale Transportbahn 14b, die in Fig. 3 gezeigt ist, über die gesamte Länge der Spuleinheiten ausdehnen, und es könnte ein bewegliches Gatter an jeder Position neben einer jeden Spuleinheit vorgesehen werden, so dass die Papierhülsen wahlweise der Spuleinheit zugeführt oder an ihr vorbeigeleitet werden können.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, umfasst ein Papierhülsen-Zuführungssystem nach der Erfin-
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dung, zwischen einer Spulmaschine mit mehreren Spuleinheiten und einer Papierhülsen-Austragvorrichtung mit einem Speicherbereich zum Lagern kegelförmiger Papierhülsen in aufeinandergestapelter Weise und einem Freigabeabschnitt zum Abtrennen der untersten Papierhülse aus dem Stapel im Speicherbereich von den übrigen darüberliegenden Papierhülsen, eine Papierhülsen-Transportbahn zur aufeinanderfolgenden einzelnen Förderung der abgetrennten Papierhülsen. Nur dann, wenn in der Papierhülsen-Austragvorrichtung eine grosse Menge von Papierhülsen gespeichert sind, kann die Zufuhr von Papierhülsen zu jeder Spuleinheit der Spulmaschine automatisch bewirkt werden. Ausserdem kann das erfindungsgemässe System in jeder gewünschten Weise flexibel eingesetzt werden, auch dann, wenn die Zufuhr von Papierhülsen zu einer Spulmaschine mit einem Läuferwagen bewirkt werden soll, oder wenn Papierhülsen einer Speichervorrichtung, die an jeder Spuleinheit vorgesehen ist, zugeführt werden sollen. Das erfindungsgemässe System nimmt eine Ausrichtung der Papierhülsen vor und gewährleistet ein Abtrennen und eine Zufuhr der Papierhülsen von einem Papierhülsenstapel. All diese Massnahmen tragen zur erfindungsgemässen Lösung der Probleme bei der Zuführung kegelförmiger Papierhülsen bei.
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Claims (10)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Einrichtung zum automatischen Zuführen von Papier-Garnhülsen an eine automatische Spulmaschine mit mehreren Spuleinheiten, gekennzeichnet durch eine Papier-Garn-hülsen-Austragvorrichtung (13), umfassend einen Speicherabschnitt (18) zum Lagern kegelförmiger Papierhülsen (K) in aufeinandergestapeltem Zustand und einen Freigabeabschnitt (20) zum Abnehmen der untersten Papierhülse vom Papierhülsenstapel, und eine Papier-Garnhülsen-Transport-vorrichtung (14) zur Einzelförderung der voneinander getrennten Papierhülsen, welche zwischen der Spulmaschine (W) und der Papierhülsen-Aüstragvorrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang einer Papierhülsen-Transportbahn geförderten Papierhülsen jeder Spuleinheit (1) mittels eines, an den Spuleinheiten entlanglaufenden, einen Papierhülsen-Aufnahmekasten (11) aufweisenden Läuferwagens (8) zugeführt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierhülsen-Austragvorrichtung (13) ferner einen Antriebsabschnitt (19) besitzt, der zur Bewegung eines Magazins (24) dient, um die Papierhülsen vom Magazin im Speicherabschnitt zum Freigabeabschnitt (20) für ein Abnehmen einer Papierhülse zuzuführen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherabschnitt (18) umfasst: eine Trennplatte (15), die zwischen dem Speicherabschnitt und dem Antriebsabschnitt (19) vorgesehen ist und eine Durchgangsöffnung (28) besitzt, damit eine Papierhülse (K) durch diese Öffnung hindurch in den Freigabeabschnitt (20) fallen kann, eine sich durch die Trennplatte (15) erstreckende Welle (23), die über Lager (22) drehfähig abgestützt ist, ein Magazin (24), umfassend eine Scheibe (26), die am oberen Wellenende befestigt ist, und mehrere bodenseitig offene Zylinder (27) trägt, welche in Öffnungen eingesetzt sind, die in gleich grossen Winkelabständen über den Umfang der Scheibe verteilt sind, wobei jeweils ein bodenseitig offener Zylinder unmittelbar oberhalb der Durchgangsöffnung positionierbar ist und ein Klinkenrad (25), das am unteren Ende der Welle befestigt ist und mehrere Klinken an seinem Umfang besitzt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabeabschnitt (20) aufweist: eine bewegliche Anschlagvorrichtung (31, 32) zum Tragen von Papierhülsen, einen ersten Klemmechanismus (33) zum Erfassen lediglich einer untersten Papierhülse, die über den beweglichen Anschlägen vorgesehen ist, einen zweiten Klemmechanismus (34), der über dem ersten Klemmechanismus angeordnet ist, zum Erfassen einer zweituntersten Papierhülse und einen Abziehmechanismus (35) zum Absenken des ersten Klemmmechanismus, während dessen Drehung innerhalb eines festliegenden Winkelbereichs.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abziehmechanismus (35) umfasst: ein feststehendes Zylinderglied (36), das an der Bodenfläche einer zwischen dem Antriebs- und dem Freigabeabschnitt vorgesehenen Trennplatte angebracht ist und eine Durchgangsöffnung für eine Papierhülse besitzt, ein bewegliches Zylinderglied (38), das am feststehenden Zylinderglied mittels abgewinkelter Verbindungsstangen (37) herunterhängend angebracht und dabei vertikal- und drehbeweglich ist und einen Führungszylinder (39), der zwischen das feststehende und das bewegliche Zylinderglied eingesetzt ist, derart, dass das bewegliche Zylinderglied entlang des Führungszylinders nach unten oder oben gleiten kann, wenn eine Antriebskraft in einer das bewegliche Zylinderglied drehenden Richtung aufgebracht wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmechanismus (33) ein Klemmelement (55) in einer Klemmführung aufweist, die an der Bodenfläche des beweglichen Zylinderglieds des Antriebsmechanismus mittels Stützen (46) befestigt ist sowie einen Klemmelement-Antrieb, während der zweite Klemmechanismus (34) an der Trennplatte zwischen dem Antriebs- und dem Freigabeabschnitt mit seinem Antrieb herunterhängend befestigt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Anschlagvorrichtung umfasst: einen ersten und einen zweiten Anschlaghebel (31, 32), die schwenkbeweglich auf von einer flachen Platte (49) abstehenden Zapfen (68, 71) abgestützt sind, wobei diese Platte gemeinsam mit dem beweglichen Zylinderglied (38) und der Klemmführung (47) auf- und abwärts beweglich gelagert ist, Stifte (69, 72), die an einer zwischen dem Freigabeabschnitt (20) und einer Rutsche (21) vorgesehenen Trennplatte (17) angebracht sind, wobei die Trennplatte eine Öffnung (74) besitzt, um eine Papierhülse hindurchtreten zu lassen, und dass die Anschlaghebel in Berührung mit den Stiften vorbelastende Federn (70, 73) vorgesehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsabschnitt (19) eine Detektoranordnung
    (75) aufweist, um das Vorhandensein einer Papierhülse (K) in einer zwischen dem Antriebsabschnitt und dem Freigabeabschnitt vorgesehenen Trennplatte (16) ausgebildeten Öffnung (74) festzustellen, sowie einen Kupplungsmechanismus
    (76), um auf das das Magazin (24) bewegende Klinkenrad (25) nur dann eine Drehbewegung zu übertragen, wenn sich keine Papierhülse in der Öffnung befindet.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Papierhülsen-Transportvorrichtung (14) einen Förderriemen (113) aufweist, welcher zwischen der Austragvorrichtung und einer Papierhülsen-Zuführungsposition läuft, ferner Papierhülsen-Aufnahmestifte (114), die seitlich abstehend von dem Mittelbereich des Förderriemens vorgesehen sind, Führungsplatten (115) zur Steuerung der Ausrichtung der Papierhülsen auf den Stiften und äussere Rahmen (116), an denen die Führungsplatten befestigt sind.
CH2818/83A 1982-05-21 1983-05-24 Einrichtung zum automatischen zufuehren von papier-garnhuelsen an eine automatische spulmaschine. CH661712A5 (de)

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