CH648813A5 - Device for connecting formwork panels stacked one on top of the other - Google Patents

Device for connecting formwork panels stacked one on top of the other Download PDF

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CH648813A5
CH648813A5 CH7385/80A CH738580A CH648813A5 CH 648813 A5 CH648813 A5 CH 648813A5 CH 7385/80 A CH7385/80 A CH 7385/80A CH 738580 A CH738580 A CH 738580A CH 648813 A5 CH648813 A5 CH 648813A5
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angle
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angle rail
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CH7385/80A
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Josef Maier
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Josef Maier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von aufeinander gestapelten, gleichgrossen Schaltafeln, die im Randbereich ihre Stirnfläche bildende Stege und Angriffsstellen für Befestigungselemente haben.
Insbesondere beim Transport, sei es auf einem Fahrzeug, sei es an einem Kran od. dgl. Fördermittel, müssen häufig ganze Stapel von Schaltafeln zusammengehalten werden. Andernfalls wäre ein solcher Stapel gegenüber den Transportbewegungen nicht genügend stabil. Bekannt ist es dabei, solche Stapel mit Bändern zusammenzubinden. Dies ist jedoch aufwendig und die Bänder können nur Zugkräfte aufnehmen, so dass nicht sichergestellt ist, dass ein solcher Stapel wirklich zusammengehalten bleibt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der aufeinander gestapelte Schaltafeln schnell und dennoch stabil verbunden werden können, so dass sie auch bei starken Erschütterungen nicht auseinanderfallen oder der Stapel in gefährlicher Weise verformt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, dass die Vorrichtung als Winkelschiene ausgebildet ist, welche in dem einen Endbereich eine Verlängerung des einen Winkelschenkels gegenüber dem anderen Winkelschenkel aufweist und an dieser Verlängerung ein Befestigungselement hat und die ausserdem, vorzugsweise in dem entgegengesetzten Endbereich, an wenigstens einem Winkelschenkel zumindest eine Anmgriffs-stelle für ein Befestigungselement zum Verbinden mit den Angriffsstellen für Befestigungselemente der Schaltafeln aufweist. Dadurch ist es möglich, das an dem verlängerten Winkelschenkel befindliche Befestigungselement an einer entsprechenden Begestigungslochung einer Schaltafel anzusetzen, danach den Winkel um diese Befestigungsstelle gegen den Kantenbereich des Schaltafel-Stapels zu schwenken und nun mit der weiteren Angriffsstelle zu fixieren. Die Winkelschiene umgreift dann den Kantenbereich des Schaltafelstapels und ist in dieser Lage fixiert, so dass insbesondere bei Verwendung mehrerer solcher Winkelschienen an den verschiedenen Kanten des Stapels dieser Stapel gut stabilisiert wird. Durch die vorerwähnte Schwenkbewegung kann dabei in vorteilhafter und noch zu beschreibender Weise sogleich auch die Verriegelung des in diesem Bereich befindlichen Befestigungselementes erfolgen. Ausserdem erlaubt diese Schwenkbewegung ein gleichzeitiges Ausrichten der möglicherweise nicht ganz genau gestapelten Schaltafeln. Dabei ist als ganz besonderer Vorteil anzusehen, dass eine Unterbauung
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des Stapels nicht notwendig ist, weil jeweils die äusseren Schaltafeln fixiert werden und dann den ganzen Stapel auch in vertikaler Richtung zusammenhalten können.
Zwar ist aus der FR-PS 2 268 712 eine Haltekonstruktion für Steinstapel bekannt, die diese auf einer Platte fixieren soll und dabei vier Winkelschienen hat, die jedoch weder Befestigungselemente zum Verbinden mit den Steinen haben können, noch ohne Unterbauung auskommen. Vielmehr müssen die vier Winkelschienen sogar noch mit Zugelementen verbunden werden. Eine Übertragung dieser bekannten Vorrichtung auf Schaltafeln in der hier angestrebten Weise ist deshalb nicht möglich.
Eine ganz besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, dass ein mit der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels im Verlängerungsbereich fest verbundenes Befestigungselement vorgesehen ist, welches die Form eines Bolzens mit einem mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels angeordneten Gegenanschlag hat. Ein solches Befestigungselement lässt sich gut durch entsprechende Angriffsstellen oder Lochungen an den Rändern von Schaltafeln führen und danach verschwenken, wodurch der Gegenanschlag in eine Schliessposition kommt.
Dabei kann der Gegenanschlag, der vorzugsweise als Querstift ausgebildet ist, gegenüber der Orientierumg des Befestigungsloches für diesen Bolzen mit Querstift schräg stehen und durch Verschwenken der Winkelschiene um die Bolzenachse von dem Schaltafel-Stapel weg in Übereinstimmung mit der Orientierung des Befestigungsloches bringbar sein. Dadurch wird erreicht, dass die Winkelschiene in einer Schrägstellung relativ zum Kantenverlauf des Schaltafel-Stapels an einer Schaltafel angesetzt und mit ihrem Befestigungselement eingesteckt werden kann, wonach sie in Funktionsstellung verschwenkt und dadurch gleichzeitig gesichert wird. In Funktionsstellung ist also das feste Befestigungselement immer automatisch gegen Lösen gesichert. Für das Entfernen der Winkelschiene wird dann in umgekehrter Richtung geschwenkt, wonach ein Lösen wieder möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der gegenüber dem einen Schenkel verlängerte zweite Schenkel mit dem feststehenden Befestigungselement am unteren Ende der Winkelschiene angeordnet ist. Das feste Befestigungselement kann dann an der unteren Schaltafel eines Stapels angesetzt und durch Hochschwenken der Winkelschiene in vertikale Position fixiert werden. Bei einer noch zu beschreibenden Ausgestaltung, bei der die Winkelschiene gleichzeitig Vorrichtungen für einen Krankhaken od. dgl. hat, werden dann auch die Kräfte besonders günstig über das feste Befestigungselement auf den Stapel und dabei die unterste Schaltafel eingeleitet.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung mit einem günstigen Kompromiss zwischen Schwenkbarkeit der Winkelschiene und guter Fixierung in vertikaler Position dieser Schiene kann darin bestehen, dass der Gegenanschlag des vorzugsweise im unteren Endbereich der Winkelschiene fest angebrachten Befestigungsbolzens unter 45° von der Aussenstirnsei-te des zugehörigen Winkelschenkels aus gesehen zu der Innenkante hin ansteigend angeordnet ist. Die Winkelschiene braucht dann zum Ansetzen an den Schaltafel-Stapel nur um 45° aus der Vertikalen geschwenkt zu werden, um mit ihrem Befestigungsbolzen und dessen Querstift durch die entsprechende Lochung der untersten Schaltafel hindurchgeführt werden zu können. Danach wird sie dann um den entsprechenden Winkelbetrag hochgeschwenkt, wodurch sich auch eine ausreichende Verankerung des Querstiftes hinter den Rändern der Lochung der Schaltafel ergibt.
Im oberen Bereich der Winkelschiene kann vorzugsweise an beiden Winkelschenkeln je eine schlüssellochartige Ausnehmung entsprechend den schlüssellochartigen Ausnehmungen an den Stirnseiten der Schaltafeln vorgesehen sein, durch welche als Befestigungselement ein Bolzen mit einem Anschlag und einem als Querstift ausgebildeten Gegenanschlag durchsteckbar und zum Festlegen verdrehbar ist, wonach der Querstift die Ränder der Lochungen hintergreift. Dabei kann der Bolzen z.B. vom Inneren der Schaltafel aus eingesteckt werden, so dass nur sein Ende mit dem Querstift an der Aussenseite der Winkelschiene zu liegen kommt. Die Handgriffe befinden sich dann praktisch geschützt hinter den Stegen der Schaltafeln und können flach auf der Rückseite der obersten Schaltafel aufliegen, so dass sie einerseits sogar durch die Schwerkraft in dieser Position gesichert sind und andererseits ein ungewolltes Lösen vermieden wird. Dies wird begünstigt, wenn die schlüssellochartigen Ausnehmungen od. dgl. Langlöcher mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene orientiert sind und die Handgriffe der Bolzen rechtwinklig zu den Querstiften stehen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann vor allem auch für einen Transport eines Schaltafel-Stapels mit Hilfe eines Kranes ausgenutzt werden, wenn an der Winkelschiene insbesondere an deren oberem Ende eine die beiden Winkelschenkel vorzugsweise nach oben überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine Öse befestigt, insbesondere angeschweisst ist. Die Vorrichtung hält dann nicht nur den Stapel in ausgerichteter Position, sondern sie hält diesen Stapel auch an einem Kran.
Für ein sauberes Ausrichten und stabiles Zusammenhalten der gestapelten Schaltafeln ist es zweckmässig, wenn an der Aussenseite der Winkelschenkel nahe dem Kantenbereich jeweils eine Abkröpfung od. dgl. vorgesehen ist, die den Kantenbereich der Winkelschiene in Abstand zum Kantenbereich der zusammengehaltenen Schaltafeln bringt. Vor allem der Kantenbereich sowohl der Schaltafeln als auch von gewalzten oder abgekanteten Winkelschenkeln ist häufig gerundet und dabei sind manchmal auch verschiedene Krümmungsradien vorhanden. Durch die vorerwähnte Massnahme wird nun erreicht, dass die eigentlichen Kanten der aneinander zu befestigenden Teile nicht miteinander in Berührung kommen, so dass Massabweichungen unmittelbar im Kantenbereich sich nicht auf die Festigkeit der Verbindung der freien Ränder der Schenkel der Winkelschiene mit dem Schaltafel-Stapel auswirken. Es sei erwähnt, dass sich eine besonders stabile Fixierung des Stapels ergibt, wenn wenigstens zwei, vorzugsweise vier einander jeweils diagonal gegenüberliegende Winkelschienen an einem Schaltafel-Stapel angebracht sind. Dies hat dann auch den Vorteil, dass die Winkelschenkel relativ kurz sein können. Werden weniger als vier Winkelschienen verwendet, kann dennoch ein relativ stabiler Verbund erreicht werden, wenn die Winkelschenkel entsprechend lang sind und gegebenenfalls mehrere insbesondere in gleicher Höhe liegende Befestigungsstellen haben.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Schaltafel-Stapel, der mit der erfindungsgemässen Winkelschiene an allen vier Ecken zusammengehalten ist, in vergrössertem Massstab
Fig. 2 eine Winkelschiene gemäss der Erfindung und
Fig. 3 eine Stirnansicht der Winkelschiene in Funktionsstellung mit einem Querschnitt der an ihr befestigten Anhängeöse.
Zum Verbinden von aufeinander gestapelten, gleichgrosen Schaltafeln 1, die in ihrem Randbereich ihre Stirnflächen bildende Stege 2 und Angriffsstellen für Befestigungselemente, im Ausführungsbeispiel Lochungen für nicht näher dargestellte Durchsteckbolzen, haben, ist für jeden Eck- oder Kantenbereich des Schaltafel-Stapels eine im ganzen mit 3 bezeichnete Winkelschiene vorgesehen. Die Winkelschiene 3 hat in dem einen Endbereich, im Ausführungsbeispiel im unteren Endbereich, eine Verlängerung 4 des einen Winkelschenkels 5 gegenüber dem anderen Winkelschenkel 6. An dieser Verlängerung 4
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ist ein Befestigungselement 7 fest angebracht. Ausserdem ist an wenigstens einem Winkelschenkel, im Ausführungsbeispiel an beiden Winkelschenkeln 5 und 6 je eine Angriffsstelle für ein Befestigungselement, im Ausführungsbeispiel schlüssellochartige Lochungen 8 für entsprechende Durchsteckbolzen mit als Gegenanschlägen ausgebildeten Querstiften, vorgesehen, die den entsprechenden Lochungen an den Stegen 2 der Schaltafeln 1 entsprechen. Diese Lochungen an den Stegen 2 der Schaltafeln 1 dienen in der Regel für deren Befestigung aneinander. Sie werden also nun dazu ausgenutzt, mit der Winkelschiene 3 formschlüssig verbunden werden zu können, wobei in vorteilhafter Weise dasselbe Befestigungselement Anwendung finden kann, welches zum Verbinden der Schaltafeln 1 sowieso vorhanden ist, und z.B. in der DE-OA 2 137 505 beschrieben ist.
Das fest mit der Verlängerung 4 verbundene Befestigungselement 7 ist an der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels 5 angeordnet und hat ebenfalls die Form eines Bolzens, welcher mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels 5 einen Gegenanschlag hat. Im Ausführungsbeispiel ist der Gegenanschlag als Querstift 9 ausgebildet, welcher in ähnliche schlüsselochartige Ausnehmungen passt, wie sie im oberen Bereich der Winkelschiene 3 als Ausnehmungen 8 und ausserdem, wie bereits erwähnt, in den Stegen 2 der Schaltafeln 1 vorhanden sind.
Man erkennt in Fig. 2, dass dieser Querstift 9, der gegebenenfalls auch dem Bolzen 7 einstückig angeformt sein kann, schräg steht, so dass die Winkelschiene zuvor aus ihrer vertikalen Position heraus verschwenkt werden muss, damit dieser Querstift 9 mit den entsprechenden Verlängerungen der schlüssellochartigen Ausnehmungen in den Schaltafelrändern in Übereinstimmung kommt und eingeführt werden kann. In der in Fig. 1 dargestellten Funktionsstellung ist dann der Querstift 9 gegenüber der Ausnehmung so verschwenkt, dass er die Ränder hintergreift und gesichert ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen in Funktionsstellung ist also ausgeschlossen, ohne dass es zusätzlicher Manipulationen bei der Fixierung der Winkelschiene 3 an der unteren Schaltafel bedarf. Wie bereits erwähnt, befindet sich dabei die Verlängerung 4 mit dem Befestigungselement 7 im unteren Endbereich der Schiene 3. Auch eine umgekehrte Anordnung wäre möglich. Bequemer ist es jedoch, den unteren Bereich bei schräg stehender Winkelschiene an dem Schaltafel-Stapel anzusetzen und dann in vertikale Position zu verschwenken, wonach im oberen Bereich, also in einer relativ bequemen Höhe die zusätzlichen Befestigungsbolzen gesetzt werden können, zumal im unteren Stapelbereich die Zugänglichkeit für einen von innen nach aussen zu steckenden Bolzen schlecht wäre.
Man erkennt, dass der als Querstift 9 ausgebildete Gegenanschlag des fest angebrachten Befestigungsbolzens 7 unter 45° von der Aussenstirnseite 10 des zugehörigen Winkelschenkels 5 aus gesehen zu der Innenkante 11 der Winkelschiene 3 hin ansteigend angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, die Winkelschiene 3 in einem Winkel von etwa 45° relativ zu der Kante des Schaltafel-Stapels an diesem anzusetzen und dann in Funktionsstellung hochzuschwenken, wodurch die selbsttätige Sicherung des Befestigungselementes 7 erfolgt. Danach können im oberen Bereich der Winkelschiene 3 an den beiden Winkelschenkeln 5 und 6 die Befestigungsbolzen durch die schlüssellochartigen Ausnehmungen 8 und die entsprechenden Ausnehmungen an den Stirnseiten bzw. den Stegen 2 der Schaltafeln 1 hindurchgesteckt und durch Verdrehen ebenfalls festgelegt werden. Es ergibt sich so ein äusserst stabil gehaltener Stapel von Schaltafeln, der selbst bei heftigen Fahrzeugbewegungen während des Transportes nicht zerstört oder beeinträchtigt werden kann.
Aufgrund der geometrischen Verhältnisse ist es zweckmässig, wenn das feststehende Befestigungselement 7 an der Winkelschiene 3 und die demselben Winkelschenkel 5 zugehörige Lochung 8, die vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Winkelschiene 3 angeordnet ist, in Funktionsstellung genau
übereinander liegen und wenn der Abstand zwischen diesen Befestigungsstellen dem ganzzahligen Mehrfachen der Gesamtdicke einer Schaltafel 1 entspricht. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass beim Fixieren des Befestigungselementes 7 an einem Loch einer Schaltafel auch die Ausnehmung 8 in Überdeckung mit einem entsprechenden Loch einer gleichen, je--doch höher liegenden Schaltafel kommt. Der Abstand dieser Befestigungsstellen ist dabei um eine Schaltafeldicke geringer als die Gesamthöhe des gewünschten Schaltafel-Stapels, da jede dieser Befestigungselemente etwa in der Mitte des Steges 2 einer Schaltafel angreift. Sollen beispielsweise zwölf aufeinander gestapelte Schaltafeln 1 zusammengehalten und verbunden werden, entspricht der Abstand zwischen den beiden Befestigungsstellen an der Winkelschiene 3 dem Elffachen der Gesamtdicke einer Schaltafel, wobei gegebenenfalls noch eine gewisse Toleranz zu berücksichtigen ist.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass gegebenenfalls auch weniger Schaltafeln mit den erfindungsgemässen Winkelschienen 3 verbunden werden können, indem zwischen der obersten Schaltafel und der nächstfolgenden ein Abstand gelassen wird. Die Schaltafeln zwischen der untersten und der obersten Schaltafel liegen dann zwar locker, können jedoch aufgrund des stabilen Verbundes zwischen den jweils äusseren Schaltafeln 1 durch die Winkelschienen 3 nicht aus diesem Stapel herausfallen. Falls also beispielsweise eine oder zwei Schaltafeln weniger als ein vollständiger Stapel transportiert werden sollen, kann dennoch dieselbe Winkelschiene 3 verwendet werden.
Die schlüssellochartigen Ausnehmungen od. dgl. Langlöcher sind im Ausführungsbeispiel mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene 3 orientiert. Dadurch kommen sie in Überdeckung mit den entsprechenden Lochungen an den Stegen 2 der Schaltafeln 1. Dies erlaubt es, dass die der Vorrichtung zugehörenden Verbindungsbolzen Handgriffe aufweisen können, die quer zur Orientierung der Winkelschiene 3 liegen, wenn die Anschlagvorsprünge, die dem Querstift 9 an dem Befestigungselement 7 entsprechen, in Orientierung der Winkelschiene 3 und quer zur grössten Ausdehnung der Befestigungsiochungen 8 orientiert sind. Werden die Befestigungsbolzen von der Innenseite des Schaltafel-Stapels aus nach aussen durch die Winkelschiene 3 gesteckt, liegen in gesicherter Position die Handgriffe bei einer derartigen Anordnung parallel zur Schalhaut und können also auf dieser aufliegen. Sie werden dann durch die Schwerkraft in dieser Position zusätzlich gesichert und da sie im Inneren des Umrisses des gesamten Stapels und hinter den Schenkeln 5 und 6 der Winkelschiene 3 angeordnet sind, ist eine unbeabsichtigte Lösung dieser Verbindung praktisch ausgeschlossen.
Es wurde schon auf die grosse Stabilität des Schaltafel-Stapels gemäss Fig. 1 hingewiesen, wenn dieser in der vorbeschriebenen Weise insbesondere durch vier Winkelschienen 3 fixiert ist. Die Stabilität ist so gross, dass eine besonders zweckmässige Ausgestaltung der Erfindung darin bestehen kann, dass an der Winkelschiene 3 insbesondere an deren oberem Ende eine sie vorzugsweise nach oben überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine Öse 12 od. dgl. befestigt, insbesondere angeschweisst sein kann, wie es auch im Ausführungsbeispiel dargestellt ist. An den Ösen 12 können entsprechende Zugelemente eines Kranes od. dgl. angebracht werden und den gesamten, sehr kompakten und stabilen Stapel anheben und versetzen. Entsprechend einfach ist das Entladen oder Beladen eines Fahrzeuges, welches derartige Stapel transportiert, und das Umsetzen des Schaltafel-Stapels auf einer Baustelle. Auch kann ein solcher Schaltafel-Stapel gut auf eine grössere Höhe eines schon teilweise geschalten oder errichteten Gebäudes gebracht werden.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, dass an der Aussensteile der Winkelschenkel 5 und 6 jeweils eine Abkröpfung 13 od. dgl. Verformung, im Ausführungsbeispiel eine entsprechende Abbiegung, vorgesehen ist, die den Kantenbereich 11 der
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Winkelschiene 3 in Abstand zum Kantenbereich 14 der zusammengehaltenen Schaltafeln 1 bringt. Ungenauigkeiten in den verschiedenen Kantenbereichen 11 und 14 führen dadurch nicht dazu, dass die Winkelschiene 3 mit ihren Schenkeln 5 und 6 nicht sauber und fest an den Schaltafel-Stegen 2 anliegen kann. 5 Auch Verunreinigungen in diesem Bereich beeinträchtigen die gewünschte satte Auflage der Schenkel auf den Stegen 2 der Schaltafeln dadurch nicht.
Im einzelnen erkennt man, dass die äusseren Randbereiche 15 der Winkelschenkel 5 und 6 im rechten Winkel zueinander 10 stehen und eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Abkröpfung 13 aufweisen, die auf der Aussenseite der Winkelschenkel einen stumpfen Winkel bildet, und dass der innere Kantenbereich 11 der Winkelschiene 3 einen kleineren Winkel als 90° ein-schliesst. Dies stellt eine besonders einfache Ausführungsform 15 der vorbeschriebenen Anordnung dar, bei welcher der Kantenbereich 11 der Winkelschiene und der äussere Kantenbereich 14 des Schaltafel-Stapels auf Abstand zueinander gehalten werden.
Die vorzugsweise parallel zueinander laufenden Stäbe 16 der Anhängeöse 12 sind an den Aussenseiten der Winkelschiene 3 vorzugsweise im Bereich ausserhalb der Abkröpfun-gen 13 angeordnet und im Ausführungsbeispiel verschweisst. Die Winkelschiene 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus Walzmaterial von über den gesamten Querschnitt gleichbleibender Stärke.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung, mit der vor allem Schaltafeln schnell, einfach, sicher und stabil zusammengehalten werden können, so dass ein Unterbau in Form einer Palette, Spannbänder u. dgl. entfallen können. Dennoch ergibt sich die Möglichkeit, den gesamten Stapel mit seiner Verbindungsvorrichtung auch an einen Kran anzuhängen. Für die Fixierung können dieselben Befestigungselemente wie beim späteren Verbinden der Schaltafeln selbst verwendet werden. Bei der Verwendung von vier Transportwinkeln 3 mit Anhängeösen 12 kann ein Vierergehänge problemlos für das Anhängen an einen Kran benutzt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

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1. Vorrichtung zum Verbinden von aufeinander gestapelten, gleichgrossen Schaltafeln, die im Randbereich ihre Stirnfläche bildende Stege und Angriffsstellen für Befestigungselemente haben , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als Winkelschiene ausgebildet ist, welche in dem einen Endbereich eine Verlängerung (4) des einen Winkelschenkels (5) gegenüber dem anderen Winkelschenkel (6) aufweist und an dieser Verlängerung (4) ein Befestigungselement (7) hat und die ausserdem an wenigstens einem Winkelschenkel zumindest eine Angriffsstelle für ein Befestigungselement zum Verbinden mit den Angriffsstellen für Befestigungselemente der Schaltafeln (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit der Innenseite des verlängerten Winkelschenkels (5) im Verlängerungsbereich fest verbundenes Befestigungselement vorgesehen ist, welches die Form eines Bolzens mit einem mit Abstand zur Innenseite des Winkelschenkels (5) angeordneten Gegenanschlag hat.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag, der vorzugsweise als Querstift ausgebildet ist, gegenüber der Orientierung des Befestigungsloches für diesen Bolzen mit Querstift schräg steht und durch Verschwenkung der Winkelschiene um die Bolzenachse von dem Schaltafel-Stapel weg in Übereinstimmung mit der Orientierung des Befestigungsloches bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber dem einen Schenkel verlängerte zweite Schenkel mit dem feststehenden Befestigungselement am unteren Ende der Winkelschiene angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenanschlag des vorzugsweise im unteren Endbereich der Winkelschiene fest angebrachten Befestigungsbolzens (7) unter 45° von der Aussenstirnseite (10) des zugehörigen Winkelschenkels (5) aus gesehen zu der Innenkante (3) hin ansteigend angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Bereich der Winkelschiene vorzugsweise an beiden Winkelschenkeln je eine schlüssellochartige Ausnehmung entsprechend den schlüssellochartigen Ausnehmungen an den Stirnseiten der Schaltafel (1) vorgesehen ist, durch welche als Befestigungselement ein Bolzen mit einem Anschlag und einem als Querstift ausgebildeten Gegenanschlag durchsteckbar und zum Festlegen verdrehbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das feststehende Befestigungselement (7) an der Winkelschiene (3) und die demselben Winkelschenkel (5) zugehörige Lochung (8) vorzugsweise am entgegengesetzten Ende der Winkelschiene (3) in Funktionsstellung genau übereinander liegen und dass der Abstand zwischen diesen Befestigungsstellen dem ganzzahligen Mehrfachen der Gesamtdicke einer Schaltafel (1) entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Winkelschiene (3) insbesondere an deren oberen Ende eine sie überragende Anhängevorrichtung, vorzugsweise eine Öse (12) vorzugsweise nach oben befestigt, insbesondere angeschweisst ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüssellochartigen Ausnehmungen (8) mit ihrer Längsorientierung quer zur Längsrichtung der Winkelschiene (3) orientiert sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aussenseite der Winkelschenkel (5, 6) jeweils eine Abkröpfung (13) vorgesehen ist, die den Kantenbereich (11) der Winkelschiene (3) in Abstand zum Kantenbereich (14) der zusammengehaltenen Schaltafeln (1) bringt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Randbereiche (15) der Winkelschenkel (5, 6) im rechten Winkel zueinander stehen und eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Abkröpfung (13) aufweisen, die auf der Aussenseite der Winkelschenkel einen stumpfen Winkel bildet, und dass der innere Kantenbereich (11) der Winkelschiene (3) einen kleineren Winkel als 90° einschliesst.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise parallel zueinander laufenden Stäbe (16) der Anhängeöse (12) an den Aussen-seiten der Winkelschiene (3) vorzugsweise im Bereich ausserhalb der Abkröpfungen (13) angeordnet und insbesondere ver-schweisst sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelschiene (3) aus Walzmaterial von über den gesamten Querschnitt gleichbleibender Stärke gebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die der Vorrichtung zugehörenden Verbindungsbolzen Handgriffe aufweisen, die quer zur Orientierung der Winkelschiene (3) liegen, wenn die Anschlagvorsprünge in Orientierung der Winkelschiene (3) und quer zur grössten Ausdehnung der Befestigungsiochungen (8) orientiert sind.
CH7385/80A 1979-10-26 1980-10-02 Device for connecting formwork panels stacked one on top of the other CH648813A5 (en)

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