CH639433A5 - Kardierplatte. - Google Patents

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CH639433A5
CH639433A5 CH852379A CH852379A CH639433A5 CH 639433 A5 CH639433 A5 CH 639433A5 CH 852379 A CH852379 A CH 852379A CH 852379 A CH852379 A CH 852379A CH 639433 A5 CH639433 A5 CH 639433A5
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CH
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carding
plate according
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plate
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Application number
CH852379A
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Inventor
Walter Loeffler
Original Assignee
Hollingsworth Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
    • D01G15/24Flats or like members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kardierplatte mit einem mit einer hohlzylindrisch geformten Stützfläche versehenen Tragkörper, mit einem auf der Stützfläche aufliegenden und an dieser lösbar befestigten Kardierelement aus einer mit Kardiervorsprüngen versehenen Halteplatte.
Eine bekannte derartige Kardierplatte (GB-PS 400971) umfasst eine Anzahl länglicher Kardierelemente, die sich quer zur Wölbung des Tragkörpers erstrecken und an den geradkantigen Endbereichen der Gesamtheit der Kardierelemente mittels Bügeln und an den Stosstellen zwischen den einzelnen Kardierelementen mittels Befestigungsschienen festgeklemmt sind, die auf die hohlzylindrisch geformte Stützfläche aufgeschraubt sind.
Der Nachteil einer derartigen Konstruktion liegt in der aufwendigen Befestigung der Kardierelemente und darin, dass an den Stellen der Befestigungsschienen keine Kardier-vvirkung vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kardierplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, welche sich einfach auf einem Tragkörper befestigen lässt und einen gleichmässigen Andruck aller Bereiche des Kardierelements an die Stützfläche des Tragkörpers ergibt, ohne dass über die Fläche des Kardierelementes verteilte Andrückvorrichtungen vorgesehen sein müssen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass die Halteplatte eine dünne, flexible Stahlplatte bildet, dass die Kardiervorsprünge Zähne von Sägezahndrahtabschnitten bilden, die auf der Halteplatte befestigt sind, dass das Kardierelement durch Klemmleisten an dem Tragkörper festgeklemmt ist, die an den geraden Kanten der Stahlplatte angreifen, an zwei an die Stützfläche praktisch rechtwinklig angrenzende Stirnflächen festschraubbar sind und im festgeschraubten Zustand auf die geraden Kanten der Stahlpiatte einen Druck in tangentialer Richtung derselben ausüben. Aufgrund der Flexibilität der dünnen Stahlplatte und der konkaven Gestalt der Stützfläche des Tragkörpers wird durch die tangentiale Druckkraft eine in radialer Richtung, also an allen Stellen der Stützfläche normal zu derselben wirkende Reaktionskraft hervorgerufen. Dadurch ist es möglich, auch verhältnismässig grossflächige Kardierelemente an dem Tragkörper festzuklemmen, ohne dass zusätzliche, über die Kardier-fläche verteilte Andrückeinrichtungen vorgesehen sein müssen. Die gesamte Fläche der Stahlplatte kann daher mit Kardiervorsprüngen versehen sein.
Es ist zwar bereits bekannt, Kardierelemente zu verwenden, bei denen Sägezahndrahtabschnitte auf einer dünnen Halteplatte befestigt sind (GB-PS 1462 608), jedoch ist die Stützfläche des Tragkörpers bei dieser bekannten Konstruktion nicht konkav, sondern konvex gekrümmt, so dass ein seitlicher Druck auf die geraden Kanten der Kardierelemente diese von der Unterlage abzuheben bestrebt wären.
Vorzugsweise ist die Stahlplatte entsprechend der Wölbung der Stützfläche des Tragkörpers vorgeformt. Dadurch wird erreicht, dass das Kardierelement bereits durch geringe Klemmkräfte in innige Anlage an die Stützfläche gedrückt wird.
Zwischen den Klemmleisten und der Grundplatte können Winkelprofilteile angeordnet sein, die über die Kantenbereiche des Kardierelements übergreifen. Eine derartige Weiterbildung ermöglicht eine vereinfachte Montage, insbesondere bei grösseren Kardierplatten.
Vorzugsweise sind dabei die Sägezahndrahtabschnitte an den Stellen, die von den Winkelprofilteilen überdeckt werden, frei von Sägezähnen, so dass die Winkelprofilteile nicht über die Zylinderfläche hervorragen, in der die Spitzen der Sägezähne liegen.
Vorzugsweise weist der Tragkörper an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen Ausnehmungen auf, in die der betreffende Schenkel eines Winkelprofilteils hineinpasst. Gemäss einer Ausführungsform können die Ausnehmungen eine geringere Tiefe haben als der Dicke der Winkelprofilteile entspricht. Diese werden dann beim Festschrauben der Klemmleisten festgeklemmt. Alternativ können die Ausnehmungen eine Tiefe haben, die mindestens der Dicke der Winkelprofilteile entspricht, und die Klemmleisten können Spannschrauben zum Festklemmen der Winkelprofilteile aufnehmen. Hierbei lassen sich die Winkelprofilteile unabhängig von den Klemmleisten festspannen.
Um dabei eine festeren Sitz der Winkelprofilteile zu erreichen, kann der Tragkörper in Fluchtung mit den Spannschrauben Vertiefungen aufweisen, so dass beim Anziehen der Spannschrauben die Winkelprofilteile an den Stellen der Vertiefungen verformt und in diese hineingedrückt werden.
Die Sägezahndrahtabschnitte können durch Kleben mit der Stahlplatte verbunden sein.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Kardierplatte teilweise in Schnittansicht in Explosionsdarstellung;
Figur 2 ist eine Schnittansicht durch eine fertige Kardierplatte.
Die in den Figuren dargestellte Kardierplatte umfasst einen als Aluminiumgussteil ausgebildeten Tragkörper 1, dessen eine Fläche 2 hohlzylindrisch geformt ist und eine Stützfläche 2 bildet. An die geraden Kanten 3 dieser Stützfläche grenzen Stirnflansche 4 an, deren nach aussen gerichtete Oberflächen 5 parallel zueinander verlaufen. Die Stirnflansche weisen eine Reihe von Bohrungen 6 auf, deren Zweck später noch beschrieben ist. Angrenzend an jede gerade Kante 3 ist eine im Querschnitt rechteckige Ausnehmung 7 vorgesehen, an deren parallel zu den Stirnflächen 5 verlaufender Grundfläche eine Anzahl kegelförmige Vertiefungen 8 im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Kardierplatte umfasst ferner ein Kardierelement 9, welches aus einer dünnen stählernen Halteplatte 10 und einer Anzahl parallel dicht nebeneinanderliegender und auf dieser befestigter Sägezahndrahtabschnitte 11 besteht. Die Halteplatte 10 ist zylindrisch gewölbt mit einer Krümmung entsprechend der Krümmung der Stirnfläche 2. Die Sägezahndrahtabschnitte 11 sind mit der Halteplatte 10 verklebt oder anderweitig mit ihren Fussbereichen auf dieser befestigt und sind an ihren Kantenbereichen 12 frei von Zähnen.
Zur Kardierplatte gehören ferner zwei Klemmleisten 13, die eine Anzahl Bohrungen 14 aufweisen, welche mit den Bohrungen 6 in dem Tragkörper 1 fluchten. Durch die Bohrungen 14 werden Schrauben geführt, mit denen die Klemmleisten 13 gegen die Stirnflansche 4 festgeschraubt werden.
Die Klemmleisten sind so gross bemessen, dass ihre mit der Stirnfläche 5 der Stirnflansche 4 in Berührung kommende ebene Oberfläche 15 die Ausnehmungen 7 überdeckt.
Zu der Kardierplatte gehören ferner zwei Winkelprofilteile 5 16, welche jeweils zwei Schenkel aufweisen, die einen Winkel von etwas weniger als 90° miteinander bilden und deren Länge etwa der Länge der geraden Kanten 3 entspricht. Die Winkelprofilteile sind so bemessen, dass sie in die Ausnehmung 7 passen und dass sie im eingebauten Zustand über io einen zahnlosen Endbereich des Kardierelements 9 übergreifen. Jede Klemmleiste 13 ist an über der Ausnehmung 7 liegenden Stellen mit einer Anzahl Gewindebohrungen 17 versehen, die im festgeschraubten Zustand der Klemmleisten 13 mit zugeordneten Vertiefungen 8 in der Grundplatte . ls fluchten. In die Gewindebohrungen 17 passen Gewindestifte 18, mit denen sich die Winkelprofilteile .16 unverrückbar festspannen lassen.
Zum Zusammenbau der einzelnen Bauteile werden die Klemmleisten 13 lose an die Stirnflansche 4 angeschraubt, 20 das Kardierelement auf die Stützfläche 2 aufgelegt und sodan die Winkelprofilteile 16 mit einem Schenkel über die Kantenbereiche 12 gelegt und mit dem anderen Schenkel in die Ausnehmung 7 eingeschoben. Sodann werden die Gewindestifte
18 angezogen und dadurch die Winkelprofilteile 16 fixiert. 25 Danach werden die Klemmleisten 13 durch weiteres
Anziehen der durch die Bohrungen 14 gesteckten Schrauben
19 festgespannt, wobei sie über die Winkelprofilteile 16 einen Druck auf die Stirnkanten 20 des Kardierelements 9 ausüben, so dass dieses flächig gegen die Stützfläche 2 gedrückt wird.
30 Die Winkelprofilteile 16 können alternativ auch dicker ausgebildet sein als der Dicke der Ausnehmung 7 entspricht, so dass dann die als Gewindestifte 18 ausgebildeten Spannschrauben nicht unbedingt mehr erforderlich sind, da die Winkelprofilteile 16 beim Festziehen der Schrauben 19 fest-35 geklemmt werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

639 433 PATENTANSPRÜCHE
1. Kardierplatte mit einem mit einer hohlzylindrisch geformten Stützfläche versehenen Tragkörper, mit einem auf der Stützfläche aufliegenden und an dieser lösbar befestigten Kardierelement aus einer mit Kardiervorsprüngen versehenen Halteplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (10) eine dünne, flexible Stahlplatte bildet, dass die Kardiervorsprünge Zähne von Sägezahndrahtabschnitten (11) bilden, die auf der Halteplatte (10) befestigt sind, dass das Kardierelement durch Klemmleisten (13) an dem Tragkörper (1) festgeklemmt ist, die an den geraden Kanten der Stahlplatte ( 10) angreifen, an zwei an die Stützfläche (2) praktisch rechtwinklig angrenzende Stirnflächen (5) festschraubbar sind und im festgeschraubten Zustand auf die geraden Kanten der Stahlplatte (10) einen Druck in tangentialer Richtung derselben ausüben.
2. Kardierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlplatte (10) entsprechend der Wölbung der Stützfläche (2) des Tragkörpers (1) vorgeformt ist.
3. Kardierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Klemmleisten (13) und dem Tragkörper (1) Winkelprofilteile (16) angeordnet sind, die über die Kantenbereiche (12) des Kardierelements (9) übergreifen.
4. Kardierplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezahndrahtabschnitte (11) an den Stellen, die von den Winkelprofilteilen (16) überdeckt werden, frei von Sägezähnen sind.
5. Kardierplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper ( 1 ) an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen (5) Ausnehmungen (7) aufweist, in die der betreffende Schenkel eines Winkelprofilteils (16) hinein-passt.
6. Kardierplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (7) eine geringere Tiefe haben als der Dicke der Winkelprofilteile (16) entspricht.
7. Kardierplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen eine Tiefe haben, die mindestens der Dicke der Winkelprofilteile entspricht, und dass die Klemmleisten (13) Spannschrauben (18) zum Festklemmen der Winkelprofilteile (16) aufnehmen können.
8. Kardierplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (1) in Fluchtung mit den Spannschrauben (18) Vertiefungen (8) aufweist.
9. Kardierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägezahndrahtabschnitte (11) durch Kleben mit der Stahlplatte (10) verbunden sind.
CH852379A 1978-10-23 1979-09-21 Kardierplatte. CH639433A5 (de)

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