DE19503429A1 - Vorrichtung zur Verbindung von Kabelbahnen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Kabelbahnen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Verbindung der Enden von Kabel bahnen miteinander, welche sich in Querrichtung erstreckende, im wesentlichen U- förmige Querstrebenelemente aufweisen, die in Längsrichtung der Kabelbahnen voneinander beabstandet angeordnet sind, und auch sich in Längsrichtung erstreckende Elemente aufweisen, die mit den sich in Querrichtung erstreckenden Querstrebenelementen verbunden sind.
Die Verwendung von Computersystemen und anderen Systemen, welche Kabelverbindungen zu und zwischen einer großen Anzahl von verschiedenen Arbeitsplätzen erfordern, hat es notwendig gemacht, vernünftige Wege für die Verlegung von Kabeln zu finden. Zu diesem Zweck sind sogenannt Kabelbahnen entwickelt worden, das heißt längliche, leiterartige Vorrichtungen, die aus Längs- und Querelementen bestehen. Die Kabelbahnen werden an Wänden, Möbeloberflächen oder anderen Halteflächen mit Hilfe verschiedener Typen von Befestigungen befestigt und können eine große Anzahl von Kabeln halten bzw. tragen, die darauf gelegt werden und mit Hilfe von Bändern oder durch Festbinden oder auf irgend eine andere geeignete Weise an den Kabelbahnen befestigt werden. Die Kabelbahnen werden in Abschnitten von zwei bis drei Metern Länge, typischerweise in 2,5 Meter-Abschnitten hergestellt, und beim Aufbauen eines Systemes von Kabelbahnen ist die stirnseitige Verbindung bzw. die Verbindung der Enden mehrerer Abschnitte von Kabelbahnen nacheinander erforderlich. Wegen der großen Länge der Kabelbahnen und der relativ kleinen Abmessungen in Querrichtung derselben, sind die Verbindungen zwischen den Enden der Kabelbahnen extrem großen Belastungen ausgesetzt.
Dies kann zu Problemen bei der Installation von bewegbaren Anlagen, wie zum Beispiel bei der Offshore Industrie führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für die Verbindung der Enden von Kabelbahnen der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei welcher die Verbindungen zwischen den Kabelbahnen absolut zuverlässig und fest sind, selbst wenn die Kabelbahnen hohen Belastungen bzw. Spannungen ausgesetzt sind, und auch wegen der Tatsache, daß sie in beweglichen Anlagen installiert sind.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit Kabelbahnen von der Art verwendet, bei welchen ein im wesentlichen U-förmiges Querstr­ ebenelement an jedem Ende einer Kabelbahn angeordnet ist, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Befestigungsaufbau aufweist, welcher seinerseits zwei Klemmelemente hat, zwischen denen Endabschnitte der beiden mit ihren Stirnseiten aneinander angeordneten Kabelbahnen für eine Befestigung aneinander ausgelegt sind, wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß eines der Klemmteile mit Eingriffsflächen versehen ist, welche zwei parallele Nuten bzw. Aussparungen zum Halten und Fixieren benachbarter Abschnitte der beiden sich quer erstreckenden, im wesentlichen U-förmigen Querstr­ ebenelemente definiert, die an den Enden bzw. Stirnseiten der stirnseitig aneinander angeordneten Kabelbahnen angeordnet sind, wobei das andere Klemmteil dafür ausgelegt ist, die Querstrebenabschnitte, die in den Nuten bzw. Aussparungen aufgenommen sind, gegen die Eingriffsflächen der Nuten zu drücken.
Wenn eine passende Anzahl von Befestigungselementen entsprechend den Abmessungen der Kabelbahnen verwendet wird, so wird mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine absolute feste bzw. starre und zuverlässige Verbindung zwischen den Kabelbahnen bereitgestellt. Die Festigkeit der Verbindung ist derart, daß man eher eine Verformung der Kabelbahnen selbst erhält, bevor Wirkungen bzw. ein Einfluß auf die Verbindungen ausgeübt wird, wenn die Kabelbahnen außerordentlichen großen Spannungen bzw. Belastungen ausgesetzt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung haben die Aussparungen einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Bodenfläche und zwei Seitenflächen, wobei diejenigen Seitenflächen der Aussparungen, welche unter dem größten Abstand voneinander angeordnet sind, mit der Bodenfläche einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen, und die einander nächstliegenden Seitenflächen einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche bilden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das eine Klemmteil aus einer Platte, welche die Bodenfläche der Aussparungen bildet und welche seitliche Randflansche hat, die an ihren Innenseiten die Seitenflächen der Aussparungen bilden, die den größten Abstand voneinander haben, sowie aus stirnseitigen Kantenflanschen, die sich nur über einen mittleren Bereich der stirnseitigen Kanten bzw. Endkanten der Platte erstrecken und mit ihren Stirnseiten die einander nächstliegenden Seitenflächen der Aussparungen bilden.
Es ist zweckmäßig, daß die Seitenflächen der Aussparungen Abschnitte haben, die relativ zueinander in Längsrichtung der Aussparungen versetzt sind. Für den Fall, daß eines der Klemmteile aus einer Platte der vorstehend erwähnten Art besteht, kann diese Ausgestaltung so vorgesehen werden, daß die stirnseitigen Kantenflansche in Längsrichtung der Aus­ sparungen außerhalb der Seitenfläche der Seitenflansche vorgesehen werden.
In Abhängigkeit von den Maßen der Kabelbahnen, die miteinander verbunden werden sollen, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine geeignete Zahl von Befestigungsaufbauten aufweisen, vorzugsweise zwischen zwei und vier Befestigungsaufbauten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der End- bzw. Stirnseitenabschnitte zweier Kabelbahnen, die mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit ihren Stirnseiten aneinander verbunden werden sollen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungsaufbaus der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welcher zwei Klemmteile aufweist.
Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht auf eines der Klemmteile, welches zu dem Befestigungsaufbau gemäß Fig. 2 gehört.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Endbereiche zweier Kabelbahnen, die mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß der Erfindung miteinander verbunden sind.
Fig. 5 ist ein Schnitt entsprechend der Linie V-V in Fig. 4.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für eine stirnseitige Verbindung von Kabelbahnen der in Fig. 1 dargestellten Art miteinander vorgesehen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann für die Verbindung von Kabelbahnen kleinerer oder größerer Breiten verwendet werden. Die Kabelbahnen haben unterschiedliche Breiten in Abhängigkeit von der Anzahl von Kabeln, welche die Kabelbahnen tragen sollen. Die Kabelbahnen haben einen im wesentlichen U- förmigen Schnitt und bestehen aus Querstrebenelementen, die zusammengeschweißt sind. Die Kabelbahnen weisen sich quer erstreckende, im wesentlichen U-förmige Querstrebenelemente 2 auf, die in Längsrichtung der Kabelbahnen im Abstand voneinander angeordnet sind, und weisen auch sich in Längsrichtung erstreckende Elemente 4 auf, die mit den Elementen 2 verbunden sind. Die beiden Kabelbahnen, die in Fig. 1 dargestellt sind und mit ihren Stirnseiten aneinander angeordnet sind, haben an jeder Stirnseite eines der sich quer erstreckenden, im wesentlichen U-förmigen Querstrebenelemente 2, und diese Querstr­ ebenelemente, die an den Enden bzw. Stirnseiten der Kabelbahnen angeordnet sind, werden für die Verbindung der Kabelbahnen aneinander mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Befestigungsaufbau 6 der in perspektivischer Ansicht in Fig. 2 dargestellten Art auf. Der Befestigungsaufbau besteht aus zwei Klemmteilen 8 und 10, die für eine Verbindung miteinander vorgesehen sind und mit Hilfe eines Bolzens und einer Schraubenmutter, die in Fig. 2 nicht dargestellt sind, fest zusammengezogen werden sollen. Das Klemmteil 8 besteht aus einer Bodenplatte 12 mit Seitenkantenflanschen 14 und Stirnkantenflanschen 16, die sich nur über den mittleren Bereich der stirnseitigen Kanten der Bodenplatte 12 erstrecken. Die Bodenplatte 12, die Seitenflächen 18 der Seitenkantenflansche und die stirnseitigen Flächen 20 der stirnseitigen Kantenflansche 16 bilden zwei parallele, im wesentlichen U-förmige Aussparungen 22, wie es am deutlichsten in Fig. 3 dargestellt ist. Diese Nuten bzw. Aussparungen oder Rillen 22 sind dafür vorgesehen, daß sie an der Verbindung der beiden in Fig. 1 dargestellten Kabelbahnen einen Abschnitt je eines der sich quer erstreckenden Querstrebenelemente 2 aufnehmen, die an den Enden der Kabelbahnen angeordnet sind. Die Seitenflächen 18 der Seitenkantenflansche 14 schließen einen rechten Winkel mit der Bodenplatte 12 ein, während die stirnseitigen Flächen 20 der Kantenflansche 16 an den Stirnseiten (der Platte) einen stumpfen Winkel mit der Bodenplatte 12 bilden. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Flächen 18 und 20 sind die Aussparungen in der Lage, Querstreben unterschiedlichen Durchmessers zu befestigen, während das Klemmteil 8 gemäß dieser Ausgestaltungsform gleichzeitig eine maximale Festigkeit bietet, wenn die Querstreben in die Nuten 22 hineingepreßt und in diesen fixiert werden. Die Klemmteile 8 und 10 sind mit Öffnungen 24 bzw. 26 versehen, um den Bolzen aufzunehmen, der dafür verwendet wird, die Klemmteile zusammenzuhalten und aneinander festzuziehen.
Die Klemmteile 10 bestehen aus einer Platte 28, welche parallele, sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 30 hat. Die Nuten 30 sind dafür vorgesehen, daß sie bei der Verwendung des Befestigungsaufbaus 6 die Endabschnitte der sich in Längsrichtung erstreckenden Streben oder Streifenelemente 4 der Kabelbahnen aufnehmen.
Um die Enden bzw. Stirnseiten der in Fig. 1 dargestellten Kabelbahnen zu verbinden, werden zwei Befestigungsaufbauten der in Fig. 2 dargestellten Art verwendet, und zwar entsprechend den in den Fig. 4 und 5 veranschaulichten Prinzipien. Zwei Befestigungsaufbauten werden an einem Schaftteil jedes der Endabschnitte der Kabelbahnen angeordnet, so daß die sich quer erstreckenden Querstrebenelemente 2 der Kabelbahnen in den Nuten bzw. Aussparungen 22 der Klemmteile 8 aufgenommen werden und so daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Streben- bzw. Stab- oder Streifenelemente 4 der Kabelbahnen in den Nuten 28 der Klemmteile 12 aufgenommen sind. Wenn die Schraubenmuttern 32 der Bolzen 34 festgezogen werden, so wird eine zuverlässige Befestigung der Streben bzw. Streifen- oder Stabelemente 2 in den Nuten 22 und damit auch eine absolut zuverlässige Verbindung der Enden der Kabelbahnen miteinander sichergestellt.
Kabelbahnen größerer Breiten erfordern eventuell eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, die mehr als zwei Befestigungsaufbauten aufweist. Eine oder mehrere zusätzliche Befestigungsauf­ bauten werden damit zwischen den Endabschnitten der flachen Seiten bzw. Bahnteile der Bahnen angeordnet, wobei es zweckmäßig ist, die Befestigungsaufbauten zu verwenden, die aus zwei Klemmteilen 8 derselben Art bestehen. Daher wird eines der Klemmteile 8 so angeordnet, daß die Nuten 22 Abschnitte der sich in Querrichtung erstreckenden Querstreben bzw. -stabelemente 2 aufnehmen, und das andere Klemmteil 8 wird senkrecht zu dem ersten Klemmteil angeordnet, wobei die Endabschnitte der sich in Längsrichtung erstreckenden Strebenelemente 4 der Kabelbahnen in einer der Nuten 22 aufgenommen sind, während die andere Nut 22 dieses Klemmteiles 8 unbenutzt bleibt. Die Erfindung kann im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung für das stirnseitige miteinander Verbinden von Kabelbahnen der Art, welche sich in Querrichtung erstreckende, im wesentliche U-förmige Querstr­ ebenelemente aufweisen, die in Längsrichtung der Kabelbahnen im Abstand voneinander angeordnet sind, und auch sich in Längsrichtung erstreckende Elemente (4) aufweisen, die mit jenen verbunden sind, wobei ein sich in Querrichtung erstreckendes, im wesentliches U-förmiges Querstrebenelement an je einem Ende jeder Kabelbahnen angeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Befestigungaufbau (6) aufweist, der zwei Klemmteile (89, 10) hat, wobei die Endabschnitte der stirnseitig aneinander angeordneten Kabelbahnen dafür ausgelegt sind, zwischen jenen (Klemmteilen) befestigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Klemmteile (8) mit Eingriffsflächen (18, 20) versehen ist, welche zwei parallele Aussparungen (22) für die Aufnahme und Fixierung benachbarter Querstrebenabschnitte der beiden sich in Querrichtung erstreckenden, im wesentlichen U-förmigen Querstrebenelementen (2) definieren, welche an den Enden der beiden stirnseitig aneinander angeordneten Kabelbahnen angeordnet sind, während das andere Klemmteil (10) dafür ausgelegt ist, die Querstrebenabschnitte, die in den Aussparungen aufgenommen sind, in den Aussparungen gegen die Eingriffsoberfläche der Aussparungen zu drücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (22) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einer Bodenfläche (12) und zwei Seitenflächen (18, 20) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Seitenflächen (18) der Aussparungen (22), welche den größten Abstand voneinander haben, einen im wesentlichen rechten Winkel mit der Bodenfläche (12) bilden, und daß die benachbarten Seitenflächen (20) einen stumpfen Winkel mit der Bodenfläche (12) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (18, 20) jeder Aussparung (22) Abschnitte haben, die relativ zueinander in Längs­ richtung der Aussparungen versetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmteil (8) aus einer Platte (12) gebildet wird, welche die Bodenfläche der Aussparungen (22) bildet, und welche Seitenkantenflansche (14) hat, die auf ihren Innenseiten diejenigen Seitenflächen (18) der Nuten bilden, welche unter dem größten Abstand voneinander angeordnet sind, und auch stirnseitige Kantenflansche (16) hat, die sich nur über einen zentralen Abschnitt der stirnseitigen Kanten der Platte erstrecken und mit ihren Stirnflächen (20) benachbarte Seitenflächen der Aussparungen bzw. Nuten bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (16) an den stirnseitigen Kanten in Längsrichtung der Aussparungen (22) außerhalb der Seiten­ flächen (18) der Seitenkantenflansche (14) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Klemmteil (14) mit Nuten (30) versehen ist, um Abschnitte der sich in Längsrichtung erstreckenden Elemente (4) der Kabelbahnen aufzunehmen.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei Befestigungsaufbauten aufweist, die jeweils an einem Paar jeweils an den Schäften der im wesentlichen U-förmigen Querstrebenelemente angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile der Befestigungsaufbauten mit Hilfe von zentralen Bolzen (34) zusammengehalten und dafür ausgelegt sind, aneinander befestigt zu werden.
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