DE102006003958B4 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. mit einem Kardierelement - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. mit einem Kardierelement Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der einer garnierten Walze, z. B. Trommel mindestens ein ortsfestes Kardierelement aus einem Tragelement mit mindestens einem Garniturelement zugeordnet ist, liegen die Spitzen der Garniturelemente und die Spitzen der Garnitur der Walze in einem Abstand einander gegenüberliegen und weist das Tragelement einen Hohlraum auf.Damit das Tragelement im Betrieb auch bei Wärmeeinwirkung formstabil ist, schließt die Querschnittsform des Tragelements keinen geschlossenen Hohlraum ein und ist die Öffnung in einem den Spitzen des Garniturelements abgewandten Bereich angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der einer garnierten Walze, z. B. Trommel mindestens ein ortsfestes Kardierelement aus einem Tragelement mit mindestens einem Garniturelement zugeordnet ist, die Spitzen der Garniturelemente und die Spitzen der Garnitur der Walze in einem Abstand einander gegenüberliegen und das Tragelement einen Hohlraum aufweist.
  • In Textilmaschinen, speziell in Krempeln und Karden, kommen vermehrt Festkardierelemente zum Einsatz. Diese Festkardierelemente bestehen aus einem Trägerprofil und daran befestigten Garniturleisten (1-3 Stück pro Trägerprofil). Die Trägerprofile für Festkardierelemente werden heute als rundum geschlossene Aluminiumstrangpressprofile ausgeführt. Bei einer bekannten Vorrichtung ( GB 1 543 334 A ) ist das Tragelement ein Hohlprofil, dessen Querschnittsform einen geschlossenen Hohlraum einschließt. Der Hohlraum ist - abgesehen von den beiden Stirnseiten - über die Länge vollständig von geschlossenen Wandflächen umgeben. Die während des Kardierprozesses entstehende Wärme wird zu einem großen Teil über die Festkardierelemente nach außen abgeführt. Das dazu notwendige \ Temperaturgefälle innerhalb des Profilquerschnittes führt zur Verformung des Festkardierelementes. Je größer dieses Gefälle ist, umso größer ist auch die Verformung. Bei rundum geschlossenen Profilquerschnitten kommt es zu relativ großen Temperaturgefällen, die unerwünscht große Verformungen hervorrufen. Nachteilig bei diesen Profilen wirken sich zudem die eingeschlossenen Luftkammern aus. Die Profile wirken dadurch wie eine Wärmedämmung und heben das Temperaturniveau der Trommel und angrenzender Bauteile an.
  • Die DE 37 33 094 C2 beschreibt Kardierstäbe, die schwingend angeordnet sind und deren nach außen offenes Profil dazu dient, Faserverunreinigungen und Staub abzuführen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, bei der insbesondere das Tragelement im Betrieb auch bei Wärmeeinwirkung formstabil ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein erheblicher Teil der Wärme nach außen abgeführt, so dass das Tragelement im Betrieb auch bei Wärmeeinwirkung formstabil bleibt. Ein Vorteil besteht darin, dass der Profilquerschnitt nach außen geöffnet ist. Dadurch wird das Temperaturgefälle und die dadurch entstehende Verformung drastisch reduziert. Das erfindungsgemäße Profil mit offenen Querschnitten und optimierter Masseverteilung bewirkt zudem eine bessere Wärmeabfuhr (Kühlrippeneffekt) und verringert so das Temperaturniveau der Trommel und daran angrenzender Bauteile. Die Wärmeausdehnung der Bauteile der Karde wird reduziert.
  • Die Ansprüche 2 bis 24 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein Kardiersegment, Ausschnitt aus einem Seitenschild mit Abstand zwischen Kardiersegmentgarnitur und Trommelgarnitur,
    • 2a die Kardierelemente gemäß 2 im Detail,
    • 3 perspektivisch einen Endabschnitt eines Tragelements mit zwei Längsrippen im Innenraum (Hohlraum) und
    • 4 Seitenansicht im Schnitt eines Tragelements mit einer Längsrippe im Innenraum (Hohlraum).
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler Karde TC 03, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit Deckelumlenkrollen 13a, 13b und Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit M ist der Mittelpunkt (Achse) der Trommel 4 bezeichnet. 4a gibt die Garnitur und 4b gibt die Drehrichtung der Trommel 4 an. Der Pfeil A bezeichnet die Arbeitsrichtung. Die in den Walzen eingezeichneten gebogenen Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Walzen.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am (nicht dargestellten) Maschinengestell ein etwa halbkreisförmiges starres Seitenschild 18 befestigt, an dessen Außenseite im Bereich der Peripherie konzentrisch ein bogenförmiges starres Auflageelement 19 angegossen ist, das als Unterlagefläche eine konvexe Außenfläche 19a und eine Unterseite 19b aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst jeweils mindestens ein Festkardierelement 20', das an seinen beiden Enden Auflageflächen aufweist, die auf der konvexen Außenfläche 19a des Auflageelements (z. B. Verlängerungsbogen) aufliegen. An der Unterfläche des Festkardierelements 20' sind Kardierelemente 20a, 20b mit Garniturleisten 20a', 20b' (Kardiergarnituren) angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Garnituren 20a', 20b' bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 0,20 mm. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 19a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 19a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4. Das Kardiersegment 20' nach 2 besteht aus einem Tragelement 23 (Trägerprofil) und zwei Kardierelementen 20a, 20b, die in Rotationsrichtung (Pfeil 4b) der Trommel 4 hintereinander angeordnet sind, wobei die Garnituren 20a', 20b' der Kardierelemente 20a, 20b und die Garnitur 4a der Trommel 4 einander gegenüberliegen. Der Tragkörper 23 besteht aus einem Aluminiumhohlprofil und weist durchgehende Hohlräume (23g1 , 23g2 , (sh. 4) auf.
  • Nach 3 besteht das Tragelement 23' (Trägerprofil) aus einer Fußpartie in Form einer Grundplatte 23a und zwei Seitenwänden 23b, 23c, die zusammen im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Die Seitenwände 23b, 23c erheben sich aus den beiden äußeren Längskanten der Grundplatte 23a. Im Innenraum 23g (Hohlraum) des Tragelements 23' erheben sich mit ihrem einen Ende aus der Grundplatte 23a zwei Längsrippen 23d, 23e, die sich in Längsrichtung (sh. Pfeil I) des Tragelements 23' erstrecken, die im wesentlichen der Breite der Trommel 4 entspricht und z. B. 1 m beträgt. Das andere Ende der Längsrippen 23d, 23e ist jeweils frei. Durch die Längsrippen 23d, 23e ist der gesamte Innenhohlraum des Tragelements 23' in drei Teilhohlräume 23g1 , 23g2 , 23g3 unterteilt. Die Teilhohlräume 23g1 , 23g2 , 23g3 sind nicht geschlossen, sondern weisen jeweils eine Öffnung 23f1 , 23f2 bzw. 23f3 auf, die in einem den Spitzen bzw. dem Spitzenkreis (sh. 2) der Garniturleisten 20a', 20b' (sh. 2) abgewandten Bereich des Tragelements 23' angeordnet sind.
  • Nach 4 ist im Innenraum 23g (Hohlraum) des Tragelements 23" eine Längsrippe 23h vorhanden, die sich auf der Grundplatte 23a erhebt und den Innenraum 23g in zwei gleichgroße Teilhohlräume 23g1 , 23g2 aufteilt. Die Teilhohlräume 23g1 , 23g2 weisen auf den der Grundplatte 23a entgegengesetzten Bereich, d. h. im Bereich des freien Endes der Seitenwände 23b, 23c und der Längsrippen 23h zwei Öffnungen 23f1 , 23f2 auf.
  • Die Tragelemente 23', 23" (Trägerprofile) sind einstückig ausgebildet und bestehen aus einem Aluminiumstrangpressprofil.
  • Mit 24a bis 24e sind einseitig (schlitzförmig) offene Längsausnehmungen bezeichnet, die beim Strangpressen eingebracht werden und die der Aufnahme von (nicht dargestellten) Befestigungselementen, z. B. Schrauben, für das Festkardierelement 20', 20" dienen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der einer garnierten Walze, z.B. Trommel mindestens ein ortsfestes Kardierelement aus einem Tragelement mit mindestens einem Garniturelement zugeordnet ist, die Spitzen der Garniturelemente und die Spitzen der Garnitur der Walze in einem Abstand einander gegenüberliegen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (23a) mit zwei Seitenwänden (23b, 23c) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen Innenraum (23g) bildet, in dem mindestens eine Längsrippe (23h) den Innenraum (23g) in mindestens zwei gleiche Teilhohlräume aufteilt, die in einem den Spitzen (21) des Garniturelements (20a', 20b') abgewandten Bereich angeordnet und nach außen offen sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement ein Halbhohlprofil ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum nicht vollständig geschlossen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Hohlraums über die Breite der Maschine durchgehend ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Hohlraums schlitzförmig ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Hohlraums aus mindestens zwei Teilöffnungen besteht.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem offenen Endbereich der Seitenwände keine Abdeckung vorhanden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus zwei Seitenwänden und einem Garnituraufnahmeteil besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement ein Profilelement ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement stranggepresst ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen in Längsrichtung des Tragelements erstrecken.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen Kühlrippen sind.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen Verstärkungsrippen sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialquerschnitt des Tragelements eine weitgehend homogene Temperaturverteilung mit einem geringen Wärmegefälle nach sich zieht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Rippen eine weitgehend homogene Temperaturverteilung bewirkt.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung (Lage) der Rippen eine weitgehend homogene Temperaturverteilung bewirkt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Massenverteilung des Materials derart gestaltet ist, dass die zu erwärmende Masse nach außen hin kleiner wird.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Außenatmosphäre in Kontakt stehende Fläche unter Vergrößerung der Oberfläche eine Erhöhung der Wärmekonvektion nach sich zieht.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für das Tragelement eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für das Tragelement eine hohe Wärmekapazität aufweist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für das Tragelement einen geringen Längenausdehnungskoeffizienten aufweist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (23g) zwei Längsrippen (23h) aufweist, die den Innenraum (23g) in drei gleiche Teilhohlräume aufteilen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Tragelement (23) mindestens zwei Kardierelemente (20a, 20b) angeordnet sind, wobei jedem Kardierelement (20a, 20b) ein Hohlraum zugeordnet ist.
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