DE10112301A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten von Textilfasern - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Textilfasern mit einem eine im wesentlichen kreiszylindermantelförmige erste Bearbeitungsfläche aufweisenden und vorzugsweise um die Zylinderachse drehbaren Bearbeitungselement, wie etwa einer Vorreißerwalze einer Karde, und mindestens einem eine der ersten Bearbeitungsfläche zugewandte weitere Bearbeitungsfläche aufweisenden Kardierelement, wobei die Form der weiteren Bearbeitungsfläche derjenigen der ersten Bearbeitungsfläche in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene angenähert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Textilfasern mit einem eine
im wesentlichen kreiszylindermantelförmige erste Bearbeitungsfläche aufweisenden und
vorzugsweise um die Zylinderachse drehbaren Bearbeitungselement, wie etwa einer Vor
reißerwalze einer Karde, und mindestens einem eine der ersten Bearbeitungsfläche zuge
wandte weitere Bearbeitungsfläche aufweisenden Kardierelement, ein zum Herstellen einer
derartigen Vorrichtung geeignetes Kardierelement sowie zum Herstellen dieser Kar
dierelemente einsetzbare Trägerelemente und Sägezahndrahtstreifen.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art werden beispielsweise in Form von
Vorauflösesektionen in zum Herstellen eines Faservlieses mit einheitlich ausgerichteten
Fasern aus einem Fasermaterial mit uneinheitlicher Faserausrichtung geeigneten Karden
oder Krempeln eingesetzt. Nachstehend wird die Funktion derartiger Karden oder Krem
peln anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert. Dabei zeigt die Fig. 3 eine schematische Dar
stellung des Grundaufbaus einer Karde bzw. Krempel. Danach weist die Karde einen ins
gesamt mit 12 bezeichneten Zuführkanal zum Zuführen des aus ungeordneten Fasern be
stehenden Fasermaterials zu einer Vorauflösesektion 20 auf. Mit dieser Vorauflösesektion
20 wird das Fasermaterial dem Tambour 30 der Karde vorgelegt. Bei diesem Tambour
handelt es sich um eine Walze, die auf ihrer Mantelfläche mit einer Häckchen- und/oder
Sägezahn-Ganzstahlgarnitur versehen ist. Beim Betrieb der Karde wird der Tambour um
seine Walzenachse gedreht. Dabei werden die von der Vorauflösesektion vorgelegten Fa
sern von der Garnitur erfaßt und in Drehrichtung der Walze ausgerichtet. Zur Verbesserung
der Faserausrichtung werden in Umfangsrichtung über die Mantelfläche des Tambours
verteilt angeordnete Deckelstäbe 32 eingesetzt. Diese Deckelstäbe weisen eine in einer
Arbeiststellung der Mantelfläche des Tambours zugewandte Arbeitsfläche auf, die eben
falls in Form einer Häckchen- und/oder Sägezahn-Ganzstahlgarnitur gebildet sein kann.
Dabei können die Deckelstäbe entweder feststehend angeordnet sein oder in einer der
Drehrichtung des Tambours entgegengesetzten Richtung bewegt werden. Schließlich wird
das Faservlies mit einer Abnehmerwalze 14 abgenommen und einer weiteren Verarbeitung
zugeführt. Bei der anhand der Fig. 3 beschriebenen Karde dient die Vorauflösesektion ei
nerseits einer kontrollierter Zuführung des ungeordneten Fasermaterials zum Tambour und
andererseits einer gleichmäßigen Verteilung des Fasermaterials über die gesamte axiale
Länge des Tambours.
Fig. 4 zeigt eine Detaildarstellung dieser Vorauflösesektion 20. Bei der in dieser Figur
dargestellten Vorauflösesektion 20 sind insgesamt 3 Vorreißerwalzen 22, 24 und 26 vorge
sehen, die in den durch die Pfeile A bezeichneten Richtungen um die Walzenachsen 22a
24a und 26a drehbar sind. Jede der Vorreißerwalzen 22, 24 und 26 weist eine kreiszylin
dermantelförmige Bearbeitungsfläche auf, welche mit einer Häckchen- und/oder Säge
zahn-Ganzstahlgarnitur ausgestattet sein kann. Insbesondere beim Einsatz von Hochlei
stungskarden und Hochleistungskrempeln zur Kurz- und Langstapelverarbeitung von Tex
tilfasern aus natürlichen oder synthetischen Polymeren ist es üblich, den einzelnen
Vorreißerwalzen 22, 24 und 26 auch noch sogenannte Festkardierelemente 23, 25 und 27
zuzuordnen, um so eine bessere Faserverteilung zu erzielen. Die Anordnung dieser Festkardierelemente
wird in Fig. 5 beispielhaft für das Festkardierelement 27 erläutert. Dabei
zeigt Fig. 5a einen Schnitt längs einer senkrecht zur Walzenachse 26a verlaufenden
Schnittebene und Fig. 5b eine Draufsicht auf das Festkardierelement 27. Aus Fig. 5a geht
hervor, daß das Festkardierelement 27 im wesentlichen aus einem Trägerelement 27a und
auf diesem Trägerelement 27a festgelegten Sägezahndrahtabschnitten 27b besteht. Dabei
verlaufen diese Sägezahndrahtabschnitte 27b etwa tangential zu der ebenfalls mit einer
Sägezahn-Ganzstahlgarnitur ausgestatteten Mantelfläche der Vorreißerwalze 26. Gemäß
Fig. 5b weist das Festkardierelement eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten und
auf dem Trägerelement 27a festgelegten Sägezahndrahtabschnitten auf. Bei herkömmlichen Karden weisen die Festkardierelemente eine Breite von etwa 32 bis 52 mm auf und
sind aus Gußeisen, Stahl, Aluminium, Magnesium oder synthetischem Material hergestellt,
wobei zwischen den Spitzen der Sägezahndrahtstreifen 27b und denjenigen der Garnitur
der Vorreißerwalze ein Mindestabstand in der Größenordnung von 0,1 bis 1,0 mm einge
halten ist. In der Zone der größten Annäherung der Sägezahndrahtstreifen 27b an die Gar
nitur der Vorreißerwalze 26 findet eine Faserverstreichung statt, die eine erste Ausrichtung
des Fasermaterials und eine gleichmäßige Verteilung dieses Fasermaterials bewirkt. Die
Breite der Zone, längs der die Faserverstreichung stattfindet, entspricht etwa der durch
schnittlichen Faserlänge des vorgelegten Fasermaterials.
Beim Einsatz der anhand der Fig. 3 bis 5 erläuterten Karden hat es sich gezeigt, daß in
dem von der Abnehmerwalze 40 abgenommenen Faservlies insbesondere bei hohen Ar
beitsgeschwindigkeiten eine ungleichmäßige Faserverteilung auftreten kann.
Angesichts dieser Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, mit der auch bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten eine gleichmäßige Faserverteilung in dem von einer Kar
de oder Krempel abgenommenen Faservlies erzielt werden kann, sowie ein zur Herstellung
einer derartigen Vorrichtung geeignetes Kardierelement anzugeben und geeignete Träger
elemente und Sägezahndrahtstreifen für ein derartiges Kardierelement bereitzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Weiterbildung der bekannten Vor
richtungen gelöst, die im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Form der wei
teren Bearbeitungsfläche des Kardierelementes derjenigen der im wesentlichen kreiszylin
dermantelförmigen ersten Bearbeitungsfläche des Bearbeitungselementes, wie etwa der
Vorreißerwalze, in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene angenä
hert ist.
Dabei beruht diese Erfindung auf der Erkenntnis, daß die ungleichmäßige Verteilung
der Fasern in dem mit der Abnehmerwalze von dem Tambour abgenommenen Faservlies
ihre Ursache schon in der Faserbearbeitung im Bereich der Vorauflösesektion findet, weil
durch die tangentiale Annäherung der Bearbeitungsfläche der Festkardierelemente an die
entsprechenden Walzengarnituren nur eine sehr schmale Zone zur Verfügung steht, in der
eine wirksame Faserverstreichung stattfindet, so daß die dadurch bewirkte Verteilung der
Fasern nicht in jedem Fall ausreicht. Bei der erfindungsgemäßen Weiterbildung der be
kannten Vorrichtung wird die Zone, in der eine wirksame Faserverstreichung stattfinden
kann, dadurch erhöht, daß die Bearbeitungsfläche der Kardierelemente hinsichtlich ihrer
Form an die kreiszylindermantelförmige Bearbeitungsfläche der Walzen angenähert wird,
um so insgesamt eine bessere Faserverteilung zu bewirken. Dabei hat es sich gezeigt, daß
die durch die Annäherung der Form der Bearbeitungsfläche der Kardierelemente an die
Kreiszylindermantelform bewirkte Luftverwirbelung im Bereich der Zone der wirksamen
Faserverstreichung im Hinblick auf die durch die Vergrößerung dieser Zone erreichte Ver
besserung ohne weiteres in Kauf genommen werden kann.
Grundsätzlich kann die Annäherung der Bearbeitungsfläche der Kardierelemente an
die Kreiszylindermantelform durch jede konkave Form dieser Bearbeitungsfläche bewirkt
werden. Dabei kommt insbesondere auch ein etwa koaxial zur ersten Bearbeitungsfläche
verlaufender bogenförmiger Verlauf der Bearbeitungsfläche der Kardierelemente in Be
tracht, um so eine besonders breite Zone bereitzustellen, in der eine wirksame Faserver
streichung stattfinden kann. Im Hinblick auf die Erzielung einer möglichst geringen Luftver
wirbelung im Bereich der Faserverstreichzone bei gleichzeitiger Vergrößerung der selben
hat es sich jedoch als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Bearbeitungsfläche der
Kardierelemente der kreiszylindermantelförmigen ersten Bearbeitungsfläche in der senk
recht zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene nach Art eines Polygonzuges mit etwa
tangential zu der ersten Bearbeitungsfläche verlaufenden Polygonabschnitten angenähert
ist. Auf diese Weise können zwei oder mehr Faserverstreichzonen bereitgestellt werden,
um so insgesamt eine Vergrößerung der Zone einer wirksamen Faserverstreichung zu er
reichen, wobei die Annäherung der Bearbeitungsfläche des Kardierelementes an die kreis
zylindermantelförmige Bearbeitungsfläche in jeder dieser Zonen annähernd punktförmig
erfolgt, wodurch die durch diese Annäherung bewirkte Luftverwirbelung insgesamt beson
ders gering gehalten werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden dadurch zwei wirksame
Faserverstreichzonen bereitgestellt, daß die Bearbeitungsfläche des Kardierelementes mit
zwei in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene einen stumpfen Win
kel miteinander einschließenden Polygonabschnitten ausgeführt wird. Dabei kann die
kreiszylindermantelförmige Verarbeitungsfläche und/oder die weitere Bearbeitungsfläche
des Kardierelementes durch einen oder mehrere Sägezahndrahtabschnitte gebildet sein,
wobei die weitere Bearbeitungsfläche des Kardierelementes zweckmäßigerweise durch
eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sägezahndrahtabschnitten gebildet wird.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die weitere Bearbeitungsfläche der Kar
dierelemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Erhöhung der Anzahl der Säge
zahndrahtstreifen im Vergleich zu der für die Herstellung herkömmlicher Kardierelemente
benötigten Anzahl von Sägezahndrahtstreifen verwirklicht werden, wenn mindestens einer
der die weitere Bearbeitungsfläche bildenden Sägezahndrahtabschnitte 2 einen stumpfen
Winkel miteinander einschließende Segmente aufweist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
kann beispielsweise in einer Vorauflösesektion eingesetzt werden, bei der das Kardierele
ment feststehend bzgl. dem ggf. drehbaren Bearbeitungselement in Form einer Vorreißer
walze angeordnet ist. Daneben ist jedoch auch an den Einsatz erfindungsgemäßer Vor
richtungen gedacht, bei denen das Bearbeitungselement der Tambour einer Karde ist,
während das Kardierelement ein ggf. als Wanderdeckel ausgeführter Deckelstab ist.
Wie der vorstehenden Erläuterung erfindungsgemäßer Vorrichtungen zu entnehmen
ist, weist ein erfindungsgemäßes Kardierelement mindestens eine Bearbeitungsfläche auf
und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß diese Bearbeitungsfläche eine kon
kave, an eine Kreiszylindermantelfläche angenäherte Form besitzt, wobei diese Bearbei
tungsfläche zwei oder mehr jeweils in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden
Schnittebene einen stumpfen Winkel von 160° bis 170°, vorzugsweise etwa 165° miteinan
der einschließende Polygonabschnitte aufweisen kann. Dabei umfaßt das erfindungsge
mäße Kardierelement zweckmäßigerweise ein starres oder flexibles Kratzensegment, wel
ches die Bearbeitungsfläche bildet und an einem Trägerelement des Kardierelementes
festgelegt ist. Die Kratzensegmente des erfindungsgemäßen Kardierelementes können
mindestens einen Sägezahndrahtabschnitt mit zwei einen stumpfen Winkel von vorzugs
weise etwa 160° bis 170°, besonders bevorzugt etwa 165°, miteinander einschließende
Segmente aufweisen, wobei das Trägerelement entsprechende, einen stumpfen Winkel
miteinander einschließende Auflageflächen für das Kratzensegment umfaßt. Dabei kann
zwischen diesen Auflageflächen eine Aussparung in dem Trägerelement vorgesehen sein,
um mit einem Knick versehene Sägezahndrahtabschnüae daran befestigen zu können. Das
Trägerelement kann ein V-, W- oder Multi-W-förmige Grundform aufweisen. Wie der vor
stehenden Erläuterung erfindungsgemäßer Kardierelemente zu entnehmen ist, ist ein zu
deren Herstellung geeignetes Trägerelement im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Auflageflächen für das
Kratzensegment aufweist. Ein zur Herstellung erfindungsgemäßer Kardierelemente geeig
neter Sägezahndrahtabschnitt ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß er zwei
einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Segmente aufweist, wobei zwischen
diesen Segmenten ein einen Knick aufweisendes Verbindungssegment ohne Zahnausfüh
rung vorgesehen sein kann.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die hin
sichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung nicht näher herausgestellten
Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird, erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung eines zur Herstellung der in f = ig. 1 dargestellten Vorrichtung ge
eigneten erfindungsgemäßen Sägezahndrahtabschnittes,
Fig. 3 eine Karde nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine Detaildarstellung der Vorauflösesektion der in Fig. 3 dargestellten Karde und
Fig. 5 eine Detaildarstellung der Festkardierelemente der in Fig. 3 dargestellten Karde.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 als Teil einer Vorauflösesektion
einer Karde. Dabei zeigt Fig. 1a eine Schnittdarstellung in einer senkrecht zur Achse einer
Vorreißerwalze verlaufenden Schnittebene und Fig. 1b eine Draufsicht auf das in Fig. 1a
dargestellte Kardierelement. Gemäß Fig. 1a umfaßt die Vorrichtung eine Vorreißerwalze
110, von der nur ein Ausschnitt der kreiszylindermantelförmigen Bearbeitungsfläche darge
stellt ist und ein Kardierelement. Das Kardierelement umfaßt ein Trägerelement 120 und
eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Sägezahndrahtstreifen 130. Dabei ist die
Anordnung der Sägezahndrahtstreifen besonders deutlich in der Draufsicht nach Fig. 1b
erkennbar. Die Sägezahndrahtabschnitte 130 weisen zwei einen stumpfen Winkel mitein
ander einschließende Segmente 132 und 134 auf, welche über ein Verbindungssegment
136 miteinander verbunden sind. Das Verbindungssegment 136 weist einen dem stumpfen
Winkel entsprechenden Knick auf und ist ohne Sägezähne ausgeführt, um so die Knickbil
dung zu erleichtern.
Das Trägerelement 120 umfaßt zwei Auflageflächen 122 und 124 für die Segmente
132 und 134. Diese Auflageflächen sind jeweils eben ausgeführt und schließen einen der
Formgebung der Sägezahndrahtabschnitte entsprechenden stumpfen Winkel miteinander
ein. Zwischen den Auflageflächen 122 und 124 ist eine Aussparung 126 zur Aufnahme des
geknickten Verbindungssegmentes 136 vorgesehen. Insgesamt weist das Trägerelement
120 ein W-förmige Grundform auf. Die Aussparung 126 wird auf der dem Sägezahn
drahtabschnitt 130 abgewandten Seite von einem Steg 137 begrenzt. Auf der den Säge
zahndrahtabschnitten 130 abgewandten Seite des Steges 137 ist eine weitere sich nach
unten öffnende Aussparung mit einem T-förmigen Querschnitt vorgesehen, die zur Auf
nahme eines komplementär dazu gebildeten Befestigungselementes dient.
Durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführung des Kardierelementes werden zwei Faser
verstreichzonen 140 und 150 zwischen der Garnitur der Vorreißerwalze 110 und dem Fest
kardierelement gebildet.
Fig. 2 zeigt eine Detaildarstellung der Sägezahndrahtabschnitte 130 gemäß Fig. 1.
Dabei zeigt Fig. 2a eine Seitenansicht dieser Sägezahndrahtabschnitte, während Fig. 2b
eine Schnittdarstellung längs der Schnittebene A-A in Fig. 2a darstellt. Bei der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform der Erfindung schließt die Verlängerung des Segmentes
132 mit dem Segment 134 einen Winkel α von etwa 15° ein. Das bedeutet, daß die Seg
mente 132 und 134 einen Winkel β von etwa 165° miteinander einschließen. Der Winkel α
von 15° wird für Vorreißer-Durchmesser von ca. 180 mm eingesetzt. Bei größeren Vorrei
ßer-Durchmessern kann ein wesentliche kleinerer Winkel eingesetzt werden. Wie in Fig. 2a
besonders deutlich zu erkennen ist, weist jedes der Segmente 132 und 134 eine Anzahl
von hintereinander angeordneten Sägezähnen 138 auf, während das Verbindungssegment
136 ohne Sägezähne ausgeführt ist. In der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2b ist erkennbar,
daß der Sägezahndrahtabschnitt 130 einen Fußabschnitt 130a und einen Blattabschnitt
130b umfaßt, wobei die Sägezähne innerhalb des Blattabschnitts 130b ausgeführt sind.
Der Fußabschnitt 130a weist eine größere Breite auf als der Blattabschnitt 130b. Daher
wird bei einer dichten Anlage von mehreren Sägezahndrähten der in Fig. 2 dargestellten
Art zwischen den Blattabschnitten 130b eine Garniturgasse gebildet.
Die Erfindung ist nicht auf die anhand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiele
beschränkt. Vielmehr ist auch an den einseits von Kardierelementen mit V- oder Multi-W-
förmiger Grundform gedacht. Schließlich ist an einen polygonförmigen Verlauf der Bear
beitungsfläche des Kardierelementes mit mehr als zwei Polygonabschnitten gedacht.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Textilfasern mit einem eine im wesentlichen kreiszy
lindermantelförmige erste Bearbeitungsfläche aufweisenden und vorzugsweise um die Zy
linderachse drehbaren Bearbeitungselement, wie etwa einer Vorreißerwalze einer Karde,
und mindestens einem eine der ersten Bearbeitungsfläche zugewandte weitere Bearbei
tungsfläche aufweisenden Kardierelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der
weiteren Bearbeitungsfläche derjenigen der ersten Bearbeitungsfläche in einer senkrecht
zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene angenähert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bearbeitungs
fläche der ersten Bearbeitungsfläche in der senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden
Schnittebene nach Art eines Polygonzuges mit etwa tangential zu der ersten Bearbei
tungsfläche verlaufenden Polygonabschnitten angenähert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bearbeitungs
fläche zwei in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Schnittebene einen stump
fen Winkel miteinander einschließende Polygonabschnitte aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Bearbeitungsflächen durch mindestens einen Sägezahndrahtab
schnitt gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bearbeitungs
fläche durch eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Sägezahndrahtabschnitten
gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer
der die weitere Bearbeitungsfläche bildenden Sägezahndrahtabschnitte 2 einen stumpfen
Winkel miteinander einschließende Segmente aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kardierelement feststehend bzgl. dem ggf. drehbaren Bearbeitungselement ange
ordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungselement eine Vorreißerwalze einer Karde ist.
9. Kardierelement, insbesondere Festkardierelement, für eine Vorrichtung nach einem
der vorhergehenden Ansprüche mit mindestens einer Bearbeitungsfläche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bearbeitungsfläche eine konkave, an eine Kreiszylindermantelfläche
angenäherte Form aufweist.
10. Kardierelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Bearbei
tungsfläche zwei oder mehr jeweils in einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden
Schnittebene einen stumpfen Winkel von 160° bis 170°, vorzugsweise etwa 165° miteinan
der einschließende Polygonabschnitte aufweist.
11. Kardierelement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbei
tungsfläche von mindestens einem an einem Trägerelement festgelegten starren oder fle
xiblen Kratzensegment gebildet ist.
12. Kardierelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzensegment
mindestens einen Sägezahndrahtabschnitt mit zwei einen stumpfen Winkel von vorzugs
weise etwa 160° bis 170°, besonders bevorzugt etwa 165°, miteinander einschließenden
Segmenten aufweist.
13. Kardierelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger
element 2 einen stumpfen Winkel miteinander einschließende Auflageflächen für das Krat
zensegement aufweist.
14. Kardierelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Aufla
geflächen eine Aussparung in dem Trägerelement vorgesehen ist.
15. Kardierelement nach einem der Ansprüche 9 bis 14, gekennzeichnet durch eine V-, W-
oder Multi-W-förmige Grundform des Trägerelementes.
16. Trägerelement zur Herstellung eines Kardierelementes nach einem der Ansprüche 11
bis 15.
17. Sägezahndrahtabschnitt zur Herstellung eines Kardierelementes nach einem der An
sprüche 11 bis 15.
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