DE10140304B4 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes Download PDFInfo
- Publication number
- DE10140304B4 DE10140304B4 DE10140304.6A DE10140304A DE10140304B4 DE 10140304 B4 DE10140304 B4 DE 10140304B4 DE 10140304 A DE10140304 A DE 10140304A DE 10140304 B4 DE10140304 B4 DE 10140304B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flat
- leveling layer
- adhesive
- clothing
- flat bar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Images
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/14—Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
- D01G15/24—Flats or like members
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/84—Card clothing; Manufacture thereof not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
Abstract
Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer flexiblen Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Deckelstab an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (14; 14a, 14b, 14c) und der Deckelgarnitur (18; 19; 23) eine klebende Ausgleichsschicht (24) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23') der Deckelgarnitur (18) und der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes, insbesondere die Befestigung der Deckelgarnitur am Deckelstab.
- Bei einer bekannten Vorrichtung (
US 3 151 362 A ) besteht der Deckelstab aus einem Rückenteil und einem Tragkörper (Träger) mit einer Fußfläche. An der Fußfläche (Garnituraufnahmeteil) ist in deren Längsrichtung sich erstreckend ein Garniturstreifen (flexible Garnitur) befestigt. Der Garniturstreifen umfasst ein Tragelement aus mehreren Textilschichten, in dem eine Vielzahl von Drahthäkchen (Garniturspitzen) befestigt ist. Der Garniturstreifen ist mittels zweier Klammern (Krampen, Clipse) über die Längsseiten des Tragkörpers befestigt. Die Klammern umfassen mit ihrem einen Ende die längsgerichteten Randbereiche des Garniturstreifens und greifen mit ihrem anderen Ende in Ausnehmungen des Tragkörpers ein. In der Praxis bestehen die Klammern aus einem Blechstreifen, dessen eine Längskante in den Textilstoff eingestochen ist. Der Textilstoff des Garniturstreifens wird bei der Montage unter erheblicher Spannung auf dem Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig befestigt. Die Klammern üben dabei Zugkräfte derart aus, dass der Textilstoff von der Fußfläche weg ballig verformt wird, so dass auch die Garniturspitzen in unerwünschter Weise nach außen auf einer konvex geformten Hüllkurve angeordnet sind. Der so hergestellte Deckelsatz hat unbenutzt eine Genauigkeit von 0,05 mm in Höhe und Ebenheit. Durch Benutzung werden die Höhenunterschiede im Satz auf ca. 0,2 mm vergrößert. Durch Nachschärfen der Garnitur auf der Maschine wird die Genauigkeit nur unwesentlich verbessert. Nach ca. 400 t Fasermaterialdurchsatz ist die Deckelgarnitur so verschlissen, dass sie getauscht werden muss. Um die Blechkrampen zu demontieren, wird der Deckelstab eingespannt. Mit Hebel und Kneifzange wird der Formschluss rückgängig gemacht. Die erheblichen Kräfte bei der Montage und bei der Demontage wirken sich nachteilig auf die Formstabilität des Deckelstabes aus. Hinzu treten unerwünschte Toleranzen bei der Fertigung des Deckelstabkörpers. Die genannten Nachteile haben zur Folge, dass die Garniturspitzen des garnierten Deckelstabes überschliffen (egalisiert) werden müssen. - Moderne Deckelstäbe sind aus Aluminium stranggepresst. In der Praxis wird der stranggepresste Deckelstab abgelängt und z. B. auf 0,05 mm Ebenheit gerichtet. Anschließend werden Tragstifte über einen Teilbereich in einer toleranzfreien Ebene seitlich in Öffnungen des Tragkörpers eingeklebt. Aufgrund des Strangpressens und des Richtens ergeben sich Toleranzen im Höhenmaß der eingeklebten Stifte. Um in einem Deckelsatz dieses Höhenmaß innerhalb von 0,05 mm Unterschied zu halten, wird nach dem Einkleben nach Höhenmaßen sortiert. Dieser Vorgang ist aufwendig. Anschließend wird der Garniturstreifen auf die Fußfläche des Deckelstabes in der beschriebenen Weise montiert. Da die Addition der Toleranzen aus Deckelstab, Deckelgarnitur, Versatz bei Montage und Verformung durch Spannung beim Aufziehen zu hoch ist, wird zum Abschluss der zuvor beschriebene Egalisierungsschliff über alle Deckelstäbe durchgeführt. Hierbei werden bis zu 0,15 mm abgeschliffen. Die abgeschliffenen Garniturspitzen sind in ihrer technologischen Wirksamkeit eingeschränkt. Beim Überschleifen wird dem Garniturdraht die eigentliche Funktionsschärfe im Bereich der Spitze genommen. Nachteilig sind demnach insbesondere die Addition der Toleranzen bei der Montage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung.
- Die
DE 745 707 A bezieht sich auf einen Deckelstab ohne eine flexible Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen und weist neben mit Kratzenbeschlag versehenen Deckeln mit diesen abwechselnd Deckel mit einem isolierten Belag auf. Der isolierte Belag der Deckel – ohne Kratzenbeschlag – soll durch dünne Einlagen, z. B. Metallbleche, in der Höhe einstellbar an dem Deckelkörper befestigt sein. Die dünnen Metallbleche sind nicht geeignet und in der Lage, unterschiedliche Abstände zwischen der Rückenfläche einer flexiblen Deckelgarnitur und der Fußfläche eines Deckelstabes mit Kratzengarnitur auszugleichen. Die bekannte Vorrichtung stellt durch Herausnahme der dünnen Metallbleche unterschiedliche Abstände gezielt her. - Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab ermöglicht. Ferner besteht die Aufgabe in der Angabe eines Verfahrens, welches eine einfachere Herstellung von Deckelstäben mit Garnituren erlaubt.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Patentanspruch 43. Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche 2 bis 42 bzw. 44 bis 60.
- Dadurch, dass zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur eine Ausgleichsschicht zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände angeordnet ist, ist einfache Weise die Herstellung eines formstabilen Deckelstabes ermöglicht. Es werden alle Fertigungstoleranzen des Deckelstabes, der Garnitur und bei der Montage (einschließlich Demontage) eliminiert. Mit dem erfindungsgemäßen garnierten Deckelstab werden eine Addition der Toleranzen bei der Montage und Demontage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung auf vorteilhafte Art wirksam vermieden.
- Zweckmäßig vermag die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche der Garnitur und der Fußfläche des Deckelstabes auszugleichen. Vorzugsweise vermag die Ausgleichsschicht örtliche unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche und der Fußfläche auszugleichen. Mit Vorteil ist der Deckelstab Teil eines Wanderdeckels. Bevorzugt ist der Deckelstab ortsfest. Zweckmäßig ist eine flexible Garnitur vorhanden. Vorzugsweise umfasst die flexible Garnitur einen Träger und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o. dgl.. Mit Vorteil ist der Träger streifenförmig. Bevorzugt besteht die Garnitur aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur. Zweckmäßig ist die Garnitur im Bereich der Fußfläche am Deckelstab befestigt. Mit Vorteil ist die Garnitur durch Kleben am Deckelstab befestigt. Bevorzugt besteht die Ausgleichsschicht aus Kunststoff o. dgl.. Zweckmäßig ist als Ausgleichsmasse ein Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vorgesehen. Vorzugsweise ist als Ausgleichsmasse Polyester o. dgl. vorgesehen. Mit Vorteil ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aushärtbar. Bevorzugt ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. gießfähig. Zweckmäßig ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. klebend. Vorzugsweise haftet der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. an dem Garniturträger stärker als an der Fußfläche des Deckels. Mit Vorteil ist zwischen der Ausgleichsschicht und der Fußfläche des Deckelstabes eine Klebschicht vorhanden. Bevorzugt ist die Klebschicht nach Art einer Klebefolie ausgebildet. Zweckmäßig ist mindestens eine Seite der Klebefolie klebend. Vorzugsweise sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber löslich. Mit Vorteil sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber wasserlöslich. Bevorzugt ist für die Ausgleichsschicht bzw. den Kleber ein löslicher Lack o. dgl. vorgesehen. Zweckmäßig sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber rückstandsfrei von der Fußfläche des Deckelstabes entfernbar. Vorzugsweise ist in der Fußfläche des Deckelstabes eine Ausgleichsstufe vorhanden. Mit Vorteil sind der Deckelstab und die Deckelgarnitur derselben Bezugsebene zugeordnet. Bevorzugt ist die Bezugsebene eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z. B. Platte o. dgl.. Zweckmäßig ist der Deckelstab ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium. Vorzugsweise ist das Strangpressprofil ein Hohlprofil. Mit Vorteil ist der Deckelstab aus dem Tragkörper abgelängt, z. B. durch Sägen. Bevorzugt wird der abgelängte Deckelstab gerichtet. Zweckmäßig sind dem Tragkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet. Vorzugsweise sind die Elemente Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl.. Mit Vorteil sind die Elemente in Ausnehmungen des Tragkörpers befestigt. Bevorzugt sind das Tragelement (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht in einer Ausnehmung der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet. Zweckmäßig ist die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege an den Längsseiten des Tragkörpers begrenzt. Vorzugsweise weist der Tragkörper Eingangsöffnungen, z. B. durchgehende Bohrungen, für die Einfüllung der Ausgleichsschicht auf. Mit Vorteil ist der Abstand zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe und dem Flexibelbogen und der Hüllkurve der Deckelgarniturspitzen gleich. Bevorzugt ist die Platte eine Magnetplatte. Zweckmäßig liegen die Deckelköpfe auf einer Bezugsebene auf. Vorzugsweise sind die Platte und die Bezugsebene an einem gemeinsamen Lagerelement angebracht. Mit Vorteil sind die Bezugsebene und die weitere Bezugsebene parallel zueinander ausgerichtet. Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Bezugsebenen einstellbar. Zweckmäßig werden die Deckelspitzen auf die Bezugsebene aufgesetzt, die Deckelköpfe auf die weitere Bezugsebene aufgesetzt und wird die Zwischenschicht zwischen dem Tragkörper und dem Garniturstreifen appliziert. Vorzugsweise wird zwischen die Zwischenschicht und die Fußfläche des Tragkörpers ein Klebstreifen eingelegt. Mit Vorteil ist der Klebstreifen zweiseitig klebend. Bevorzugt weist das Tragelement mindestens eine Befestigungsplatte, z. B. aus Metall, auf. Zweckmäßig ist die Befestigungsplatte mit einer Schraube o. dgl. am Deckelstab befestigt. Vorzugsweise weist der Klebstreifen eine Lasche o. dgl. auf. Mit Vorteil ist die Breite des Klebstreifens bzw. der klebenden Ausgleichsschicht um einen Abschnitt größer als die Breite des Tragkörpers, der Ausgleichsschicht und/oder des Tragelements.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
2 garnierte Deckelstäbe, Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur, -
3a Seitenansicht eines Deckelstabes mit Teil-Rückenteil, Tragkörper und Deckelkopfstiften, -
3b Seitenansicht im Schnitt durch einen Garniturstreifen, -
3c Deckelstab mit Garniturstreifen gemäß3a und3b zusammengebaut mit Ausgleichsschicht, -
4 eine Vorrichtung mit zwei Bezugsebenen für die Ausrichtung des Deckelstabes zur Anbringung der Ausgleichsschicht, -
5 eine selbstklebende Ausgleichsschicht, -
6 ein Klebstreifen zwischen Tragkörper und Ausgleichsschicht, -
7a ,7b Seitenansicht (7a ) und teilweise Vorderansicht (7b ) einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, -
8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Befestigungsplatte und -
9 ,10 eine Ausführungsform mit verlängertem Klebstreifen. -
1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze1 , Speisetisch2 , Vorreißern3a ,3b ,3c , Trommel4 , Abnehmer5 , Abstreichwalze6 , Quetschwalzen7 ,8 , Vliesleitelelement9 , Flortrichter10 , Abzugswalzen11 ,12 , Wanderdeckel13 mit garnierten Deckelstäben14 , Kanne15 und Kannenstock16 . Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Trommelgarnitur4a gegenüberliegend sind Festkardierelemente33 und34 angeordnet. - Nach
2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen17 befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen17 weist eine konvexe Außenfläche17a und eine Unterseite17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens17 ist eine Gleitführung20 , z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche20a und eine konkave Innenfläche20b aufweist. Die konkave Innenfläche20b liegt auf der konvexen Außenfläche17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile B, C zu gleiten. Jeder Deckelstab, der z. B. entsprechend derEP 0 567 747 A1 ausgebildet sein kann, besteht aus einem Rückenteil14a und einem Tragkörper14b . Der Tragkörper14b besitzt eine Fußfläche14c , zwei Seitenflächen14d ,14e und zwei obere Flächen14f ,14g (sh.3 ). Jeder Deckelstab14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf14' ,14'' (vgl.7b ), der jeweils zwei Stahlstifte14 1,14 2 bzw.14 3,14 4 umfasst, die mit einem Teil in axialer Richtung (sh. Länge l in7b ) in Ausnehmungen33a ,33b (sh.7b ) des Tragkörpers14b befestigt, z. B. eingeklebt, sind. Die über die Stirnflächen des Tragkörpers14b ragenden Teile der Stahlstifte14 1,14 2 (sh.7b ) gleiten auf der konvexen Außenfläche20a der Gleitführung20 in Richtung des Pfeils D. An der Unterfläche des Tragkörpers14b ist der Garnitur Streifen18 angebracht. Mit21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren19 bezeichnet. Die Trommel4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur4a , z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis21 und dem Spitzenkreis22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000''. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche20a und dem Spitzenkreis22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche20a und dem Spitzenkreis21 ist mit c bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche20a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel4 . - Die
3a zeigt (zeichnerisch übertrieben), dass der senkrechte Abstand d1 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes14 , und der Fußfläche14c einerseits und der senkrechte Abstand d2 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes14 2 auf der Gleitfläche20a und der Fußfläche14c unterschiedlich sind, d. h. die Fußfläche14c ist dadurch unter einem Winkel α in Bezug auf die senkrechte Mittellinie35 durch den Tragkörper14b angeordnet. Entsprechend3b besteht der Garniturstreifen18 aus Garniturspitzen19 (Drahthäkchen) und einem Tragelement23 aus einem Textilmaterial. Die Stärke des Tragelements23 ist mit f bezeichnet. Die Drahthäkchen19 sind mit ihrem einen Ende durch die Fläche23'' hindurch im Tragelement23 befestigt. Das andere Ende der Drahthäkchen19 , die Garniturspitzen, sind frei. Nach3c ist zwischen dem Tragkörper14b und dem Tragelement23 eine Zwischenschicht24 , z. B. aus ausgehärtetem Kunstharz, angeordnet. Die obere Fläche24' Liegt berührend an der Fußfläche14c und die untere Fläche24'' liegt berührend an der Fußfläche23'' an. Die obere Fläche24' ist ebenfalls unter dem Winkel α gegenüber dem Tragkörper14b angeordnet. Die untere Fläche24'' dagegen ist parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Gleitpunkten der Stiften14 1,14 2 und dem Spitzenkreis21 ausgerichtet. Auf diese Weise ist der Abstand c zwischen den Gleitpunkten der Stifte14 1,14 2 auf der Gleitfläche20a einerseits und dem Spitzenkreis21 (Hüllkurve) der Deckelstifte14 1,14 2 andererseits gleich. Die unterschiedlichen Abstände e1, e2 zwischen den Flächen14c und23' werden durch die Ausgleichsschicht24 kompensiert. Dadurch wird erreicht, dass – trotz der unerwünscht schräg verlaufenden Fußfläche14c des Tragkörpers14b – der wichtige und schmale Kardierabstand a zwischen dem Spitzenkreis21 der Deckelgarnitur19 und den Spitzen22 der Trommelgarnitur4a an allen Stellen konstant ist. Mit14 3 ist ein Verbindungselement bezeichnet, das durch Formschluss auf den Stiften14 1,14 2 befestigt ist. - Durch die Ausgleichsschicht
24 werden in gleicher Weise örtliche Unregelmäßigkeiten der Fußfläche14c des Tragkörpers14b oder der Fläche23' des Tragelements23 oder eine etwa vorhandene Abweichung der Abstände des Spitzenkreises21 zu der Fläche23' und/oder der Fläche23'' von der Parallelen ausgeglichen. - Nach
4 sind am Tragkörper14b seitlich in Längsrichtung zwei Stege14d ,14e angebracht, z. B. angeschweißt, so dass im Bereich der Fußfläche14c eine Ausnehmung14f entsteht. Dadurch wird die Deckelgarnitur18 geschützt bzw. eingebettet. - Zur Herstellung des garnierten Deckelstabes
14 werden die Deckelspitzen19 des Garniturstreifens18 auf die ebene Oberfläche25a einer Metallplatte25 , z. B. Magnetplatte, aufgelegt. Anschließend werden die Deckelköpfe (Stifte14 1,14 2;14 3,14 4) auf die Oberfläche27a eines klebenden Halteelementes27 , z. B. Flacheisen o. dgl., aufgesetzt. Danach wird die klebende Ausgleichsschicht24 auf die Rückfläche23 des Tragelements23 aufgebracht. Schließlich wird das Halteelement27 definiert in Richtung des Pfeils E an dem Lagerelement26 mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung auf die Ausgleichsschicht24 abgesenkt. Dabei wird die Fußfläche14c mit der Fläche24' (sh.3c ) verklebt. Sofern erforderlich, kann über die Fußfläche14c zusätzlich Druck auf die Fläche24' ausgeübt werden, z. B. durch Druck auf den Tragkörper14b oder das Rückenteil14a . - Entsprechend
5a ist eine klebende Ausgleichsschicht24 vorgesehen. Hier kann ein voluminöser Klebstreifen o. dgl. Anwendung finden, der sich in Höhenrichtung unterschiedlich zusammendrücken lässt. Der Klebstreifen klebt zweiseitig, d. h. gegenüber der Fußfläche14c des Tragkörpers14b und der Fläche23' des Tragelements23 . - Gemäß
6 ist zwischen dem Tragkörper14b und der Ausgleichsschicht24 ein dünnerer Klebstreifen28 vorgesehen, der einseitig gegenüber der Fußfläche14c oder zweiseitig gegenüber der Fußfläche14c und der Fläche24' klebt. Die Ausgleichsschicht24 kann mit dem Tragelement23 durch eine feste, gegebenenfalls unlösbare Verbindung verbunden sein. Der Klebstreifen28 hat den Vorteil, dass bei Austausch des Garniturstreifens18 die Verbindung zwischen dem Tragkörper14b und der Ausgleichsschicht24 leicht lösbar ist, z. B. durch einfaches Abziehen des Klebstreifens28 . Der Garniturstreifen18 mit der verschlissenen Garnitur19 und dem Tragelement23 einschließlich der Ausgleichsschicht24 und dem Klebstreifen28 werden anschließend weggeworfen. - Nach
7a weist das Halteelement27 zwischen den Stiften14 1 und14 2 eine kleine Stufe29 auf, die zum Ausgleich des sogenannten Racks (0,4 mm) dient. Wie7b zeigt, ist zwischen den Deckelstiften14 1,14 2 und der Platte25 ein quaderförmiges Auflageelement27a mit parallelen und ebenen Flächen zwischen den Deckelstiften14 3,14 4 und der Platte25 ein weiteres quaderförmiges Auflageelement27b gleicher Höhe h ortsfest auf der Platte25 angeordnet. Mit dieser Vorichtung und (nicht dargestellten) weiteren seitlichen Stegelementen o. dgl. (z. B. verschiebbaren Begrenzungsflächen für die Ausgleichsschicht24 und/oder das Tragelement23 ) können die Garniturspitzen19 des Garniturstreifens18 auf der Platte25 und der Deckelstab14 mit den Stiften14 1,14 2,14 3,14 4 auf den Auflageelementen27a ,27b positioniert werden. Anschließend wird zwischen dem Tragkörper14b und dem Tragelement23 die Ausgleichsschicht24 eingebracht. Das kann z. B. durch Eingießen, Einspritzen, Einstreichen, Einlegen o. dgl. erfolgen. Die z. B. teigige Ausgleichsschicht24 verteilt sich in dem Zwischenraum und füllt diesen ausgleichend aus. - Es kann auch eine feste Ausgleichsschicht
24 , z. B. ein Kunststoffstreifen, verwendet werden, die zunächst mit dem Tragelement23 fest verbunden wird. Anschließend wird der Tragkörper14b auf die Ausgleichsschicht24 , ggf. unter Druck, aufgesetzt. Dabei kann der Tragkörper derart erwärmt werden, dass die Ausgleichsschicht24 auf die Fußfläche14c aufschmilzt. Gegebenenfalls kann die Fußfläche14c strukturiert sein, z. B. Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o. dgl. zur Befestigung der Ausgleichsschicht24 aufweisen. Die Erhitzung der Fußfläche14c bzw. der Unterseite des Tragkörpers14b kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z. B. induktiv oder durch Kontaktwärme. - Nach einer weiteren Ausführungsform zum Ausgleich von Toleranzen ist der Deckelstab
14 , der auf der Unterseite seitliche Stege14d ,14e besitzt, als Ausgussform zu benutzen, d. h. der Deckelstab14 und der Garniturstreifen18 werden mittels Gießharz ausgegossen. Der Rückenteil14a des Deckelstabes14 weist über seine Länge (sh.7b ) mehrere Bohrungen30 auf, durch die Schrauben31 durchgreifen, die in Gewinde in Befestigungsplatten32 , z. B. aus Metall, ragen. Der Deckelstab14 wird vor dem Ausgießen mit einem Trennmittel versehen, damit der Garniturstreifen18 bei Verschleiß wieder austauschbar ist. - Der Klebstreifen
28 , der durch eine Textileinlage, Glasfaserverhärtung o. dgl. armiert sein kann, ist nach den9 und10 in Bezug auf die Breite k (sh.7a ) des Tragkörpers14b , der Ausgleichsschicht24 und/oder des Tragelements23 in mindestens einem seiner Randbereiche verlängert. Es ist eine separate Lasche28a o. dgl. gebildet. Zweck dieser Maßnahme ist es insbesondere, dass der verlängerte kurze Abschnitt, die Lasche28a , – die Abmessung ist in9 mit g und in10 mit i bezeichnet – z. B. mit einer Zange o. dgl. separat ergriffen werden kann. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Fußfläche14c und der mit dieser zusammenwirkenden Fläche des Klebstreifens28 gelöst und der Klebstreifen28 zusammen mit der Ausgleichsschicht24 und dem Garniturstreifen18 von dem Tragkörper14b abgezogen bzw. abgetrennt.
Claims (60)
- Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer flexiblen Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Deckelstab an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (
14 ;14a ,14b ,14c ) und der Deckelgarnitur (18 ;19 ;23 ) eine klebende Ausgleichsschicht (24 ) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23' ) der Deckelgarnitur (18 ) und der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23' ) der Deckelgarnitur (18 ) und der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) unterschiedliche Abstände (d1, d2) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (14 1,14 2) und der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) unterschiedliche Abstände (c1, c2) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (14 1,14 2) und dem Spitzenkreis (21 ) der Garniturspitzen (19 ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) unterschiedliche Abstände (a1, a2) zwischen dem Spitzenkreis der Garniturspitze (19 ) und dem Spitzenkreis (22 ) der Trommelgarnitur (4a ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trommelgarnitur (
4a ) eine Bezugsfläche für die Ausrichtung des Deckelstabes (14 ) und der Deckelgarnitur (18 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) örtliche unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche (23' ) und der Fußfläche (14c ) auszugleichen vermag. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (
14 ) Teil eines Wanderdeckels (13 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (
14 ) ein ortsfestes Kardierelement (33 ,34 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Deckelgarnitur (
18 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Deckelgarnitur (
18 ) einen Träger (23 ) und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen (19 ) o. dgl. umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
23 ) streifenförmig ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (
18 ) aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (
18 ) im Bereich der Fußfläche (14c ) am Deckelstab (14 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) aus Kunststoff o. dgl. besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht (
24 ) ein Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht (
24 ) Polyester o. dgl. vorgesehen ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aushärtbar ist.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. gießfähig ist.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. klebend ist.
- Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. an dem Garniturträger (
23 ) stärker als an der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) haftet. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (
24 ) der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (
24 ) nach Art einer Klebefolie ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Klebefolie (
28 ) klebend ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) bzw. der Kleber (28 ) löslich sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (
24 ) bzw. der Kleber (28 ) wasserlöslich sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (
24 ) als ein löslicher Lack o. dgl. vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (
24 ) rückstandsfrei von der Fußfläche (14c ) des Deckelstabes (14 ) entfernbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fußfläche (
14c ) des Deckelstabes (14 ) eine Ausgleichsstufe (29 ) vorhanden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (
14 ) und die Deckelgarnitur (18 ) derselben Bezugsebene (25a ) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (
25a ) eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z. B. Platte (25 ) o. dgl., ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (
14 ) ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist. - Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil (
14c ) ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 32 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (
14 ) abgelängt ist, z. B. durch Sägen. - Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelängte Deckelstab (
14 ) gerichtet wird. - Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper (
14b ) zwei Endkopfteile (14 1,14 2;14 3,14 4)(Deckelköpfe) zugeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte (
14 1,14 2;14 3,14 4) aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 36 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Endkopfteile (
14 1,14 2;14 3,14 4) in Ausnehmungen des Tragkörpers (14b ) befestigt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
23 ) (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht (24 ) in einer Ausnehmung (14f ) der Fußfläche (14c ) des Tragkörpers (14b ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
14f ) durch mindestens zwei Seitenflächen (14d ,14e ) an den Längsseiten des Tragkörpers (14b ) begrenzt ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
14b ) Öffnungen, z. B. durchgehende Bohrungen, für die Einfüllung der klebenden Ausgleichsschicht (24 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (
14 1,14 2;14 3,14 4) auf der Außenfläche (20a ) der Gleitführung (20 ) und der Hüllkurve der Deckelgarniturspitzen (21 ) gleich ist. - Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes (
14 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen (19 ) des Garniturstreifens (18 ) auf eine Metallplatte (25 ), z. Bsp.: Magnetplatte, aufgelegt werden. - Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe (
14 1,14 2;14 3,14 4) auf einer Bezugsebene (27 ), z. B. Flacheisen o. dgl., aufliegen. - Verfahren nach Ansprüche 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (
25 ) und das Halteelement (27 ) an einem gemeinsamen Lagerelement (26 ) angebracht sind. - Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (
25a ) der Metallplatte (25 ) und die Bezugsebene des Halteelements (27 ) parallel zueinander ausgerichtet sind. - Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Bezugsebenen (
25a ) der Metallplatte (25 ) und des Haltelementes (27 ) einstellbar ist. - Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen (
19 ) auf die Bezugsebene (25a ) der Metallplatte (25 ) aufgesetzt und die Deckelköpfe (14 1,14 2;14 3,14 4) auf die Bezugsebene des Halteelementes (27 ) aufgesetzt werden und anschließend die klebende Ausgleichsschicht (24 ) zwischen dem Tragkörper (14b ) und dem Garniturstreifen (18 ) appliziert wird. - Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ausgleichsschicht (
24 ) und die Fußfläche (14c ) des Tragkörpers (14b ) ein Klebstreifen (28 ) eingelegt wird. - Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (
28 ) zweiseitig klebend ist. - Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Deckelstabes (
14 ) das Tragelement (23 ) mit mindestens einer Befestigungsplatte (32 ), z. B. aus Metall, versehen wird. - Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (
32 ) mit einer Schraube (31 ) o. dgl. am Deckelstab (14 ) befestigt ist. - Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (
28 ) eine Lasche (28a ) o. dgl. aufweist. - Verfahren nach den Ansprüchen 48 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Klebstreifens (
28 ) bzw. der klebenden Ausgleichsschicht (24 ) um einen Abschnitt (g, i) größer als die Breite (k) des Tragkörpers (14b ), der Ausgleichsschicht (24 ) und/oder des Tragelements (23 ) ist. - Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (
24 ) auf den Tragkörper (14b ) aufgeschmolzen wird. - Verfahren nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (
24b ) zum Aufschmelzen der klebenden Ausgleichsschicht (24 ) erwärmt oder erhitzt wird. - Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der Fußfläche (
14c ) des Tragkörpers (14b ) induktiv erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der Fußfläche (
14c ) des Tragkörpers (14b ) durch Kontaktwärme erfolgt. - Verfahren nach den Ansprüchen 48 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (
14c ) des Tragkörpers (14b ) strukturiert ist. - Verfahren nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (
14c ) des Tragkörpers (14b ) Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o. dgl. aufweist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10140304.6A DE10140304B4 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes |
IT2002MI001637A ITMI20021637A1 (it) | 2001-08-16 | 2002-07-24 | Dispositivo su una carda per cotone fibre sintetiche e simili in cui e' prevista almeno una berretta del cappello con una guarnizione del ca |
CH01370/02A CH695865A5 (de) | 2001-08-16 | 2002-08-07 | Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern. |
CNB021278652A CN100406624C (zh) | 2001-08-16 | 2002-08-13 | 棉花、化纤的梳理机上的设备 |
BRPI0203173-6A BR0203173B1 (pt) | 2001-08-16 | 2002-08-13 | dispositivo em uma carda para algodão, fibras quìmicas e similares, em que está presente pelo menos uma barra de chapéu com uma guarnição de chapéu. |
US10/218,621 US6704970B2 (en) | 2001-08-16 | 2002-08-15 | Device and method for leveling clothing on carding machine flat bars |
GB0219016A GB2379672B (en) | 2001-08-16 | 2002-08-15 | Apparatus at a carding machine with at least one clothed card top bar |
FR0210357A FR2828695B1 (fr) | 2001-08-16 | 2002-08-16 | Dispositif de compensation pour garniture, dans un chapeau d'une carde pour coton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10140304.6A DE10140304B4 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10140304A1 DE10140304A1 (de) | 2003-02-27 |
DE10140304B4 true DE10140304B4 (de) | 2014-02-06 |
Family
ID=7695707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10140304.6A Expired - Fee Related DE10140304B4 (de) | 2001-08-16 | 2001-08-16 | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6704970B2 (de) |
CN (1) | CN100406624C (de) |
BR (1) | BR0203173B1 (de) |
CH (1) | CH695865A5 (de) |
DE (1) | DE10140304B4 (de) |
FR (1) | FR2828695B1 (de) |
GB (1) | GB2379672B (de) |
IT (1) | ITMI20021637A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014105354A1 (de) * | 2014-04-15 | 2015-10-15 | Rosink Gmbh + Co. Kg Maschinenfabrik | Deckelstab einer Karde für die Faserbehandlung sowie Verfahren zur Herrichtung eines der Verwendung in einer Karde für die Faserbehandlung dienenden Deckelstabs |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003062004A (ja) * | 2001-08-28 | 2003-03-04 | Yamamoto Kogaku Co Ltd | ゴーグル |
DE10229172B4 (de) * | 2002-06-28 | 2017-02-16 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper und einen lösbaren Garniturteil aufweist |
CN100540766C (zh) * | 2003-08-25 | 2009-09-16 | 特鲁菲舍尔股份有限公司及两合公司 | 用于棉、合成纤维等的梳理机中的设备,其中有至少一个具有梳理盖板针布的梳理盖板杆 |
DE10358257B4 (de) * | 2003-12-11 | 2015-03-12 | Trützschler GmbH & Co Kommanditgesellschaft | Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper mit einem Garnituraufnahmeteil aufweist, bei dem dem Tragkörper zwei Endkopfteile zugeordnet sind und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE102006006944A1 (de) * | 2006-02-14 | 2007-08-23 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist. |
DE102007011370B4 (de) * | 2007-03-07 | 2018-06-14 | H. Hergeth Gmbh | Dynamisches Kardieren |
CH704224B1 (de) * | 2007-06-29 | 2012-06-15 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zur Sortierung bzw. Selektion von Fasern eines Faserverbandes aus Textilfasern. |
CN103866431B (zh) * | 2014-03-18 | 2016-01-20 | 青岛东佳纺机(集团)有限公司 | 成套化纤梳理制条设备 |
CN108265351B (zh) * | 2018-01-31 | 2021-05-04 | 金轮针布(江苏)有限公司 | 一种弹性盖板针布 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745707C (de) * | 1941-11-08 | 1944-03-21 | Ver Kratzenfabriken G M B H | Karde |
US3151362A (en) * | 1959-06-18 | 1964-10-06 | Lemahieu Antoinette M Cornelie | Clothings for flats of carding machines |
DE2544920A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-15 | Hollingsworth On Wheels John D | Kardierplatte sowie verfahren zum herstellen derselben |
DE2544517A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Krupp Gmbh | Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US524566A (en) * | 1894-08-14 | Hemingway | ||
BE523289A (de) * | 1953-10-06 | |||
GB860417A (en) * | 1958-05-28 | 1961-02-01 | Vincent Van Den Abeele | Card flats |
US3737953A (en) * | 1970-09-11 | 1973-06-12 | Ashworth Bros Inc | Card clothing |
US4074392A (en) * | 1976-07-06 | 1978-02-21 | Ashworth Bros., Inc. | Card clothing clipped top and a method of manufacturing therefor |
US4221023A (en) * | 1978-09-06 | 1980-09-09 | John D. Hollingsworth On Wheels, Inc. | Carding flat structure |
JPS5824528B2 (ja) * | 1978-09-20 | 1983-05-21 | 金井 宏之 | トツプの針高修正方法 |
DE2846110C3 (de) * | 1978-10-23 | 1982-02-18 | Hollingsworth Gmbh, 7265 Neubulach | Kardierplatte |
DE3118444A1 (de) * | 1981-05-09 | 1982-11-25 | Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach | Festkardierelement |
JPS58186616A (ja) * | 1982-04-21 | 1983-10-31 | Kanai Hiroyuki | トツプおよびトツプの製造方法 |
IT1201259B (it) * | 1985-03-21 | 1989-01-27 | Marcello Giuliani | Carda a capelli fissi con cedimento elastico e registrazione di inclinazione |
DE4304148B4 (de) | 1992-04-30 | 2008-03-13 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Deckelstab für eine Karde |
DE4326203C1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-02 | Graf & Co Ag | Kratzenbeschlag für Deckel einer Krempelmaschine |
IT1283184B1 (it) * | 1996-03-04 | 1998-04-16 | Marzoli & C Spa | Carda a cappelli con trazione a cinghia dentata e guida superiore per i cappelli |
DE19651894B4 (de) * | 1996-12-13 | 2006-09-14 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Karde für Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl. aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
EP0905293B1 (de) * | 1997-09-12 | 2003-01-02 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Kardendeckel |
IT1298832B1 (it) * | 1998-03-24 | 2000-02-04 | Marzoli & C Spa | Elemento cardante fisso e registrabile per macchine di apertura o cardatura di materiale tessile |
DE19825317B4 (de) * | 1998-06-05 | 2010-01-14 | TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben |
-
2001
- 2001-08-16 DE DE10140304.6A patent/DE10140304B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2002
- 2002-07-24 IT IT2002MI001637A patent/ITMI20021637A1/it unknown
- 2002-08-07 CH CH01370/02A patent/CH695865A5/de not_active IP Right Cessation
- 2002-08-13 CN CNB021278652A patent/CN100406624C/zh not_active Expired - Fee Related
- 2002-08-13 BR BRPI0203173-6A patent/BR0203173B1/pt not_active IP Right Cessation
- 2002-08-15 US US10/218,621 patent/US6704970B2/en not_active Expired - Lifetime
- 2002-08-15 GB GB0219016A patent/GB2379672B/en not_active Expired - Fee Related
- 2002-08-16 FR FR0210357A patent/FR2828695B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745707C (de) * | 1941-11-08 | 1944-03-21 | Ver Kratzenfabriken G M B H | Karde |
US3151362A (en) * | 1959-06-18 | 1964-10-06 | Lemahieu Antoinette M Cornelie | Clothings for flats of carding machines |
DE2544920A1 (de) * | 1974-10-07 | 1976-04-15 | Hollingsworth On Wheels John D | Kardierplatte sowie verfahren zum herstellen derselben |
DE2544517A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Krupp Gmbh | Deckel fuer krempeln oder karden und verfahren zur herstellung des deckels |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014105354A1 (de) * | 2014-04-15 | 2015-10-15 | Rosink Gmbh + Co. Kg Maschinenfabrik | Deckelstab einer Karde für die Faserbehandlung sowie Verfahren zur Herrichtung eines der Verwendung in einer Karde für die Faserbehandlung dienenden Deckelstabs |
WO2015158325A1 (de) | 2014-04-15 | 2015-10-22 | Rosink Gmbh + Co. Kg Maschinenfabrik | Deckelstab einer karde für die faserbehandlung sowie verfahren zur herrichtung eines der verwendung in einer karde für die faserbehandlung dienenden deckelstabs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR0203173A (pt) | 2003-05-27 |
FR2828695B1 (fr) | 2006-06-16 |
BR0203173B1 (pt) | 2012-10-30 |
CN100406624C (zh) | 2008-07-30 |
DE10140304A1 (de) | 2003-02-27 |
GB2379672A (en) | 2003-03-19 |
GB0219016D0 (en) | 2002-09-25 |
CH695865A5 (de) | 2006-09-29 |
US20030033692A1 (en) | 2003-02-20 |
GB2379672B (en) | 2005-06-22 |
FR2828695A1 (fr) | 2003-02-21 |
CN1407150A (zh) | 2003-04-02 |
ITMI20021637A1 (it) | 2004-01-26 |
US6704970B2 (en) | 2004-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10140304B4 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes | |
DE102006005605A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist. | |
WO2004048654A1 (de) | Ganzstahlgarnitur für walzen und/oder trommeln von karden oder krempeln | |
CH700201B1 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, welche mindestens einen Deckelstab mit einer Deckelgarnitur aufweist. | |
CH697137A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist. | |
DE19825317B4 (de) | Vorrichtung an einer Karde mit wanderndem Deckel aus mit Garnitur versehenen Deckelstäben | |
DE102004033509B4 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist | |
DE3723253C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Steckwerkswalzen | |
CH676720A5 (de) | ||
DE102009042464A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde oder Krempel, bei der mindestens ein Festkardierelement vorhanden ist | |
DE10229172B4 (de) | Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper und einen lösbaren Garniturteil aufweist | |
DE102009042367A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde oder Krempel, bei der mindestens ein Festkardierelement vorhanden ist | |
DE10214390B4 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern und dergleichen, bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist | |
DE3907396A1 (de) | Vorrichtung an einer karde mit wanderndem deckel aus mit garnitur versehenen deckelstaeben | |
DE102005012251B4 (de) | Vorrichtung an einer Karde zur Verarbeitung von Textilfasern, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. mit einer Trommel | |
CH696147A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle oder Chemiefasern, bei der mindestens ein Deckelstab mit einem Garniturstreifen aus Tragelement und Deckelgarnitur vorhanden ist. | |
DE102011009938A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde oder Krempel, bei der mindestens ein Arbeits- und/oder Funktionselement vorhanden ist | |
DE10358257B4 (de) | Deckelstab für eine Karde, der einen Tragkörper mit einem Garnituraufnahmeteil aufweist, bei dem dem Tragkörper zwei Endkopfteile zugeordnet sind und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP3155149B1 (de) | Vorrichtung an einer spinnereivorbereitungsmaschine, z. b. karde, krempel, reiniger, kämmmaschine o. dgl., bei der mindestens ein kardierelement einer garnierten walze gegenüber angeordnet ist | |
DE3118444A1 (de) | Festkardierelement | |
DE20320538U1 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist | |
EP2507422B1 (de) | Wanderdeckel | |
DE102007060982A1 (de) | Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist | |
CH695893A5 (de) | Vorrichtung an einer Karde zur Bearbeitung von Fasermaterial, insbesondere Baumwolle oder Chemiefasern. | |
DE60301871T2 (de) | Schaberanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20141107 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |