DE10140304B4 - Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes - Google Patents

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer flexiblen Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Deckelstab an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (14; 14a, 14b, 14c) und der Deckelgarnitur (18; 19; 23) eine klebende Ausgleichsschicht (24) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23') der Deckelgarnitur (18) und der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer Deckelgarnitur vorhanden ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes, insbesondere die Befestigung der Deckelgarnitur am Deckelstab.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung ( US 3 151 362 A ) besteht der Deckelstab aus einem Rückenteil und einem Tragkörper (Träger) mit einer Fußfläche. An der Fußfläche (Garnituraufnahmeteil) ist in deren Längsrichtung sich erstreckend ein Garniturstreifen (flexible Garnitur) befestigt. Der Garniturstreifen umfasst ein Tragelement aus mehreren Textilschichten, in dem eine Vielzahl von Drahthäkchen (Garniturspitzen) befestigt ist. Der Garniturstreifen ist mittels zweier Klammern (Krampen, Clipse) über die Längsseiten des Tragkörpers befestigt. Die Klammern umfassen mit ihrem einen Ende die längsgerichteten Randbereiche des Garniturstreifens und greifen mit ihrem anderen Ende in Ausnehmungen des Tragkörpers ein. In der Praxis bestehen die Klammern aus einem Blechstreifen, dessen eine Längskante in den Textilstoff eingestochen ist. Der Textilstoff des Garniturstreifens wird bei der Montage unter erheblicher Spannung auf dem Tragkörper des Deckelstabes formschlüssig befestigt. Die Klammern üben dabei Zugkräfte derart aus, dass der Textilstoff von der Fußfläche weg ballig verformt wird, so dass auch die Garniturspitzen in unerwünschter Weise nach außen auf einer konvex geformten Hüllkurve angeordnet sind. Der so hergestellte Deckelsatz hat unbenutzt eine Genauigkeit von 0,05 mm in Höhe und Ebenheit. Durch Benutzung werden die Höhenunterschiede im Satz auf ca. 0,2 mm vergrößert. Durch Nachschärfen der Garnitur auf der Maschine wird die Genauigkeit nur unwesentlich verbessert. Nach ca. 400 t Fasermaterialdurchsatz ist die Deckelgarnitur so verschlissen, dass sie getauscht werden muss. Um die Blechkrampen zu demontieren, wird der Deckelstab eingespannt. Mit Hebel und Kneifzange wird der Formschluss rückgängig gemacht. Die erheblichen Kräfte bei der Montage und bei der Demontage wirken sich nachteilig auf die Formstabilität des Deckelstabes aus. Hinzu treten unerwünschte Toleranzen bei der Fertigung des Deckelstabkörpers. Die genannten Nachteile haben zur Folge, dass die Garniturspitzen des garnierten Deckelstabes überschliffen (egalisiert) werden müssen.
  • Moderne Deckelstäbe sind aus Aluminium stranggepresst. In der Praxis wird der stranggepresste Deckelstab abgelängt und z. B. auf 0,05 mm Ebenheit gerichtet. Anschließend werden Tragstifte über einen Teilbereich in einer toleranzfreien Ebene seitlich in Öffnungen des Tragkörpers eingeklebt. Aufgrund des Strangpressens und des Richtens ergeben sich Toleranzen im Höhenmaß der eingeklebten Stifte. Um in einem Deckelsatz dieses Höhenmaß innerhalb von 0,05 mm Unterschied zu halten, wird nach dem Einkleben nach Höhenmaßen sortiert. Dieser Vorgang ist aufwendig. Anschließend wird der Garniturstreifen auf die Fußfläche des Deckelstabes in der beschriebenen Weise montiert. Da die Addition der Toleranzen aus Deckelstab, Deckelgarnitur, Versatz bei Montage und Verformung durch Spannung beim Aufziehen zu hoch ist, wird zum Abschluss der zuvor beschriebene Egalisierungsschliff über alle Deckelstäbe durchgeführt. Hierbei werden bis zu 0,15 mm abgeschliffen. Die abgeschliffenen Garniturspitzen sind in ihrer technologischen Wirksamkeit eingeschränkt. Beim Überschleifen wird dem Garniturdraht die eigentliche Funktionsschärfe im Bereich der Spitze genommen. Nachteilig sind demnach insbesondere die Addition der Toleranzen bei der Montage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung.
  • Die DE 745 707 A bezieht sich auf einen Deckelstab ohne eine flexible Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen und weist neben mit Kratzenbeschlag versehenen Deckeln mit diesen abwechselnd Deckel mit einem isolierten Belag auf. Der isolierte Belag der Deckel – ohne Kratzenbeschlag – soll durch dünne Einlagen, z. B. Metallbleche, in der Höhe einstellbar an dem Deckelkörper befestigt sein. Die dünnen Metallbleche sind nicht geeignet und in der Lage, unterschiedliche Abstände zwischen der Rückenfläche einer flexiblen Deckelgarnitur und der Fußfläche eines Deckelstabes mit Kratzengarnitur auszugleichen. Die bekannte Vorrichtung stellt durch Herausnahme der dünnen Metallbleche unterschiedliche Abstände gezielt her.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise einen formstabilen garnierten Deckelstab ermöglicht. Ferner besteht die Aufgabe in der Angabe eines Verfahrens, welches eine einfachere Herstellung von Deckelstäben mit Garnituren erlaubt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Patentanspruch 43. Weiterbildungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche 2 bis 42 bzw. 44 bis 60.
  • Dadurch, dass zwischen dem Deckelstab und der Deckelgarnitur eine Ausgleichsschicht zum Ausgleich unterschiedlicher Abstände angeordnet ist, ist einfache Weise die Herstellung eines formstabilen Deckelstabes ermöglicht. Es werden alle Fertigungstoleranzen des Deckelstabes, der Garnitur und bei der Montage (einschließlich Demontage) eliminiert. Mit dem erfindungsgemäßen garnierten Deckelstab werden eine Addition der Toleranzen bei der Montage und Demontage der Deckelgarnitur, der technologisch schädliche Egalisierungsschliff und die Verschlechterung der Genauigkeit bei der Benutzung auf vorteilhafte Art wirksam vermieden.
  • Zweckmäßig vermag die Ausgleichsschicht unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche der Garnitur und der Fußfläche des Deckelstabes auszugleichen. Vorzugsweise vermag die Ausgleichsschicht örtliche unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche und der Fußfläche auszugleichen. Mit Vorteil ist der Deckelstab Teil eines Wanderdeckels. Bevorzugt ist der Deckelstab ortsfest. Zweckmäßig ist eine flexible Garnitur vorhanden. Vorzugsweise umfasst die flexible Garnitur einen Träger und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen o. dgl.. Mit Vorteil ist der Träger streifenförmig. Bevorzugt besteht die Garnitur aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur. Zweckmäßig ist die Garnitur im Bereich der Fußfläche am Deckelstab befestigt. Mit Vorteil ist die Garnitur durch Kleben am Deckelstab befestigt. Bevorzugt besteht die Ausgleichsschicht aus Kunststoff o. dgl.. Zweckmäßig ist als Ausgleichsmasse ein Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vorgesehen. Vorzugsweise ist als Ausgleichsmasse Polyester o. dgl. vorgesehen. Mit Vorteil ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aushärtbar. Bevorzugt ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. gießfähig. Zweckmäßig ist der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. klebend. Vorzugsweise haftet der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. an dem Garniturträger stärker als an der Fußfläche des Deckels. Mit Vorteil ist zwischen der Ausgleichsschicht und der Fußfläche des Deckelstabes eine Klebschicht vorhanden. Bevorzugt ist die Klebschicht nach Art einer Klebefolie ausgebildet. Zweckmäßig ist mindestens eine Seite der Klebefolie klebend. Vorzugsweise sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber löslich. Mit Vorteil sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber wasserlöslich. Bevorzugt ist für die Ausgleichsschicht bzw. den Kleber ein löslicher Lack o. dgl. vorgesehen. Zweckmäßig sind die Ausgleichsschicht bzw. der Kleber rückstandsfrei von der Fußfläche des Deckelstabes entfernbar. Vorzugsweise ist in der Fußfläche des Deckelstabes eine Ausgleichsstufe vorhanden. Mit Vorteil sind der Deckelstab und die Deckelgarnitur derselben Bezugsebene zugeordnet. Bevorzugt ist die Bezugsebene eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z. B. Platte o. dgl.. Zweckmäßig ist der Deckelstab ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium. Vorzugsweise ist das Strangpressprofil ein Hohlprofil. Mit Vorteil ist der Deckelstab aus dem Tragkörper abgelängt, z. B. durch Sägen. Bevorzugt wird der abgelängte Deckelstab gerichtet. Zweckmäßig sind dem Tragkörper zwei Endkopfteile (Deckelköpfe) zugeordnet. Vorzugsweise sind die Elemente Stifte aus gehärtetem Stahl o. dgl.. Mit Vorteil sind die Elemente in Ausnehmungen des Tragkörpers befestigt. Bevorzugt sind das Tragelement (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht in einer Ausnehmung der Fußfläche (Tragkörper) angeordnet. Zweckmäßig ist die Ausnehmung durch mindestens zwei seitliche Stege an den Längsseiten des Tragkörpers begrenzt. Vorzugsweise weist der Tragkörper Eingangsöffnungen, z. B. durchgehende Bohrungen, für die Einfüllung der Ausgleichsschicht auf. Mit Vorteil ist der Abstand zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe und dem Flexibelbogen und der Hüllkurve der Deckelgarniturspitzen gleich. Bevorzugt ist die Platte eine Magnetplatte. Zweckmäßig liegen die Deckelköpfe auf einer Bezugsebene auf. Vorzugsweise sind die Platte und die Bezugsebene an einem gemeinsamen Lagerelement angebracht. Mit Vorteil sind die Bezugsebene und die weitere Bezugsebene parallel zueinander ausgerichtet. Bevorzugt ist der Abstand zwischen den Bezugsebenen einstellbar. Zweckmäßig werden die Deckelspitzen auf die Bezugsebene aufgesetzt, die Deckelköpfe auf die weitere Bezugsebene aufgesetzt und wird die Zwischenschicht zwischen dem Tragkörper und dem Garniturstreifen appliziert. Vorzugsweise wird zwischen die Zwischenschicht und die Fußfläche des Tragkörpers ein Klebstreifen eingelegt. Mit Vorteil ist der Klebstreifen zweiseitig klebend. Bevorzugt weist das Tragelement mindestens eine Befestigungsplatte, z. B. aus Metall, auf. Zweckmäßig ist die Befestigungsplatte mit einer Schraube o. dgl. am Deckelstab befestigt. Vorzugsweise weist der Klebstreifen eine Lasche o. dgl. auf. Mit Vorteil ist die Breite des Klebstreifens bzw. der klebenden Ausgleichsschicht um einen Abschnitt größer als die Breite des Tragkörpers, der Ausgleichsschicht und/oder des Tragelements.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 schematisch Seitenansicht einer Karde mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 2 garnierte Deckelstäbe, Ausschnitt aus einer Gleitführung und einem Flexibelbogen und Abstand zwischen Garnitur der Deckelstäbe und Trommelgarnitur,
  • 3a Seitenansicht eines Deckelstabes mit Teil-Rückenteil, Tragkörper und Deckelkopfstiften,
  • 3b Seitenansicht im Schnitt durch einen Garniturstreifen,
  • 3c Deckelstab mit Garniturstreifen gemäß 3a und 3b zusammengebaut mit Ausgleichsschicht,
  • 4 eine Vorrichtung mit zwei Bezugsebenen für die Ausrichtung des Deckelstabes zur Anbringung der Ausgleichsschicht,
  • 5 eine selbstklebende Ausgleichsschicht,
  • 6 ein Klebstreifen zwischen Tragkörper und Ausgleichsschicht,
  • 7a, 7b Seitenansicht (7a) und teilweise Vorderansicht (7b) einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 8 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Befestigungsplatte und
  • 9, 10 eine Ausführungsform mit verlängertem Klebstreifen.
  • 1 zeigt eine Karde, z. B. Trützschler-Hochleistungskarde DK 903, mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißern 3a, 3b, 3c, Trommel 4, Abnehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7, 8, Vliesleitelelement 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12, Wanderdeckel 13 mit garnierten Deckelstäben 14, Kanne 15 und Kannenstock 16. Die Drehrichtungen der Walzen sind mit gebogenen Pfeilen gezeigt. Mit A ist die Arbeitsrichtung bezeichnet. Der Trommelgarnitur 4a gegenüberliegend sind Festkardierelemente 33 und 34 angeordnet.
  • Nach 2 ist auf jeder Seite der Karde seitlich am Maschinengestell ein Flexibelbogen 17 befestigt, der mehrere Einstellschrauben aufweist. Der Flexibelbogen 17 weist eine konvexe Außenfläche 17a und eine Unterseite 17b auf. Oberhalb des Flexibelbogens 17 ist eine Gleitführung 20, z. B. aus gleitfähigem Kunststoff, vorhanden, die eine konvexe Außenfläche 20a und eine konkave Innenfläche 20b aufweist. Die konkave Innenfläche 20b liegt auf der konvexen Außenfläche 17a auf und vermag auf dieser in Richtung der Pfeile B, C zu gleiten. Jeder Deckelstab, der z. B. entsprechend der EP 0 567 747 A1 ausgebildet sein kann, besteht aus einem Rückenteil 14a und einem Tragkörper 14b. Der Tragkörper 14b besitzt eine Fußfläche 14c, zwei Seitenflächen 14d, 14e und zwei obere Flächen 14f, 14g (sh. 3). Jeder Deckelstab 14 besitzt an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf 14', 14'' (vgl. 7b), der jeweils zwei Stahlstifte 14 1, 14 2 bzw. 14 3, 14 4 umfasst, die mit einem Teil in axialer Richtung (sh. Länge l in 7b) in Ausnehmungen 33a, 33b (sh. 7b) des Tragkörpers 14b befestigt, z. B. eingeklebt, sind. Die über die Stirnflächen des Tragkörpers 14b ragenden Teile der Stahlstifte 14 1, 14 2 (sh. 7b) gleiten auf der konvexen Außenfläche 20a der Gleitführung 20 in Richtung des Pfeils D. An der Unterfläche des Tragkörpers 14b ist der Garnitur Streifen 18 angebracht. Mit 21 ist der Spitzenkreis der Deckelgarnituren 19 bezeichnet. Die Trommel 4 weist an ihrem Umfang eine Trommelgarnitur 4a, z. B. Sägezahngarnitur, auf. Mit 22 ist der Spitzenkreis der Trommelgarnitur 4a bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Spitzenkreis 21 und dem Spitzenkreis 22 ist mit a bezeichnet und beträgt z. B. 3/1000''. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 22 ist mit b bezeichnet. Der Abstand zwischen der konvexen Außenfläche 20a und dem Spitzenkreis 21 ist mit c bezeichnet. Der Radius der konvexen Außenfläche 20a ist mit r1 und der Radius des Spitzenkreises 22 ist mit r2 bezeichnet. Die Radien r1 und r2 schneiden sich im Mittelpunkt M der Trommel 4.
  • Die 3a zeigt (zeichnerisch übertrieben), dass der senkrechte Abstand d1 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes 14, und der Fußfläche 14c einerseits und der senkrechte Abstand d2 zwischen dem Gleitpunkt des Stiftes 14 2 auf der Gleitfläche 20a und der Fußfläche 14c unterschiedlich sind, d. h. die Fußfläche 14c ist dadurch unter einem Winkel α in Bezug auf die senkrechte Mittellinie 35 durch den Tragkörper 14b angeordnet. Entsprechend 3b besteht der Garniturstreifen 18 aus Garniturspitzen 19 (Drahthäkchen) und einem Tragelement 23 aus einem Textilmaterial. Die Stärke des Tragelements 23 ist mit f bezeichnet. Die Drahthäkchen 19 sind mit ihrem einen Ende durch die Fläche 23'' hindurch im Tragelement 23 befestigt. Das andere Ende der Drahthäkchen 19, die Garniturspitzen, sind frei. Nach 3c ist zwischen dem Tragkörper 14b und dem Tragelement 23 eine Zwischenschicht 24, z. B. aus ausgehärtetem Kunstharz, angeordnet. Die obere Fläche 24' Liegt berührend an der Fußfläche 14c und die untere Fläche 24'' liegt berührend an der Fußfläche 23'' an. Die obere Fläche 24' ist ebenfalls unter dem Winkel α gegenüber dem Tragkörper 14b angeordnet. Die untere Fläche 24'' dagegen ist parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Gleitpunkten der Stiften 14 1, 14 2 und dem Spitzenkreis 21 ausgerichtet. Auf diese Weise ist der Abstand c zwischen den Gleitpunkten der Stifte 14 1, 14 2 auf der Gleitfläche 20a einerseits und dem Spitzenkreis 21 (Hüllkurve) der Deckelstifte 14 1, 14 2 andererseits gleich. Die unterschiedlichen Abstände e1, e2 zwischen den Flächen 14c und 23' werden durch die Ausgleichsschicht 24 kompensiert. Dadurch wird erreicht, dass – trotz der unerwünscht schräg verlaufenden Fußfläche 14c des Tragkörpers 14b – der wichtige und schmale Kardierabstand a zwischen dem Spitzenkreis 21 der Deckelgarnitur 19 und den Spitzen 22 der Trommelgarnitur 4a an allen Stellen konstant ist. Mit 14 3 ist ein Verbindungselement bezeichnet, das durch Formschluss auf den Stiften 14 1, 14 2 befestigt ist.
  • Durch die Ausgleichsschicht 24 werden in gleicher Weise örtliche Unregelmäßigkeiten der Fußfläche 14c des Tragkörpers 14b oder der Fläche 23' des Tragelements 23 oder eine etwa vorhandene Abweichung der Abstände des Spitzenkreises 21 zu der Fläche 23' und/oder der Fläche 23'' von der Parallelen ausgeglichen.
  • Nach 4 sind am Tragkörper 14b seitlich in Längsrichtung zwei Stege 14d, 14e angebracht, z. B. angeschweißt, so dass im Bereich der Fußfläche 14c eine Ausnehmung 14f entsteht. Dadurch wird die Deckelgarnitur 18 geschützt bzw. eingebettet.
  • Zur Herstellung des garnierten Deckelstabes 14 werden die Deckelspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf die ebene Oberfläche 25a einer Metallplatte 25, z. B. Magnetplatte, aufgelegt. Anschließend werden die Deckelköpfe (Stifte 14 1, 14 2; 14 3, 14 4) auf die Oberfläche 27a eines klebenden Halteelementes 27, z. B. Flacheisen o. dgl., aufgesetzt. Danach wird die klebende Ausgleichsschicht 24 auf die Rückfläche 23 des Tragelements 23 aufgebracht. Schließlich wird das Halteelement 27 definiert in Richtung des Pfeils E an dem Lagerelement 26 mittels einer (nicht dargestellten) Antriebseinrichtung auf die Ausgleichsschicht 24 abgesenkt. Dabei wird die Fußfläche 14c mit der Fläche 24' (sh. 3c) verklebt. Sofern erforderlich, kann über die Fußfläche 14c zusätzlich Druck auf die Fläche 24' ausgeübt werden, z. B. durch Druck auf den Tragkörper 14b oder das Rückenteil 14a.
  • Entsprechend 5a ist eine klebende Ausgleichsschicht 24 vorgesehen. Hier kann ein voluminöser Klebstreifen o. dgl. Anwendung finden, der sich in Höhenrichtung unterschiedlich zusammendrücken lässt. Der Klebstreifen klebt zweiseitig, d. h. gegenüber der Fußfläche 14c des Tragkörpers 14b und der Fläche 23' des Tragelements 23.
  • Gemäß 6 ist zwischen dem Tragkörper 14b und der Ausgleichsschicht 24 ein dünnerer Klebstreifen 28 vorgesehen, der einseitig gegenüber der Fußfläche 14c oder zweiseitig gegenüber der Fußfläche 14c und der Fläche 24' klebt. Die Ausgleichsschicht 24 kann mit dem Tragelement 23 durch eine feste, gegebenenfalls unlösbare Verbindung verbunden sein. Der Klebstreifen 28 hat den Vorteil, dass bei Austausch des Garniturstreifens 18 die Verbindung zwischen dem Tragkörper 14b und der Ausgleichsschicht 24 leicht lösbar ist, z. B. durch einfaches Abziehen des Klebstreifens 28. Der Garniturstreifen 18 mit der verschlissenen Garnitur 19 und dem Tragelement 23 einschließlich der Ausgleichsschicht 24 und dem Klebstreifen 28 werden anschließend weggeworfen.
  • Nach 7a weist das Halteelement 27 zwischen den Stiften 14 1 und 14 2 eine kleine Stufe 29 auf, die zum Ausgleich des sogenannten Racks (0,4 mm) dient. Wie 7b zeigt, ist zwischen den Deckelstiften 14 1, 14 2 und der Platte 25 ein quaderförmiges Auflageelement 27a mit parallelen und ebenen Flächen zwischen den Deckelstiften 14 3, 14 4 und der Platte 25 ein weiteres quaderförmiges Auflageelement 27b gleicher Höhe h ortsfest auf der Platte 25 angeordnet. Mit dieser Vorichtung und (nicht dargestellten) weiteren seitlichen Stegelementen o. dgl. (z. B. verschiebbaren Begrenzungsflächen für die Ausgleichsschicht 24 und/oder das Tragelement 23) können die Garniturspitzen 19 des Garniturstreifens 18 auf der Platte 25 und der Deckelstab 14 mit den Stiften 14 1, 14 2, 14 3, 14 4 auf den Auflageelementen 27a, 27b positioniert werden. Anschließend wird zwischen dem Tragkörper 14b und dem Tragelement 23 die Ausgleichsschicht 24 eingebracht. Das kann z. B. durch Eingießen, Einspritzen, Einstreichen, Einlegen o. dgl. erfolgen. Die z. B. teigige Ausgleichsschicht 24 verteilt sich in dem Zwischenraum und füllt diesen ausgleichend aus.
  • Es kann auch eine feste Ausgleichsschicht 24, z. B. ein Kunststoffstreifen, verwendet werden, die zunächst mit dem Tragelement 23 fest verbunden wird. Anschließend wird der Tragkörper 14b auf die Ausgleichsschicht 24, ggf. unter Druck, aufgesetzt. Dabei kann der Tragkörper derart erwärmt werden, dass die Ausgleichsschicht 24 auf die Fußfläche 14c aufschmilzt. Gegebenenfalls kann die Fußfläche 14c strukturiert sein, z. B. Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o. dgl. zur Befestigung der Ausgleichsschicht 24 aufweisen. Die Erhitzung der Fußfläche 14c bzw. der Unterseite des Tragkörpers 14b kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, z. B. induktiv oder durch Kontaktwärme.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform zum Ausgleich von Toleranzen ist der Deckelstab 14, der auf der Unterseite seitliche Stege 14d, 14e besitzt, als Ausgussform zu benutzen, d. h. der Deckelstab 14 und der Garniturstreifen 18 werden mittels Gießharz ausgegossen. Der Rückenteil 14a des Deckelstabes 14 weist über seine Länge (sh. 7b) mehrere Bohrungen 30 auf, durch die Schrauben 31 durchgreifen, die in Gewinde in Befestigungsplatten 32, z. B. aus Metall, ragen. Der Deckelstab 14 wird vor dem Ausgießen mit einem Trennmittel versehen, damit der Garniturstreifen 18 bei Verschleiß wieder austauschbar ist.
  • Der Klebstreifen 28, der durch eine Textileinlage, Glasfaserverhärtung o. dgl. armiert sein kann, ist nach den 9 und 10 in Bezug auf die Breite k (sh. 7a) des Tragkörpers 14b, der Ausgleichsschicht 24 und/oder des Tragelements 23 in mindestens einem seiner Randbereiche verlängert. Es ist eine separate Lasche 28a o. dgl. gebildet. Zweck dieser Maßnahme ist es insbesondere, dass der verlängerte kurze Abschnitt, die Lasche 28a, – die Abmessung ist in 9 mit g und in 10 mit i bezeichnet – z. B. mit einer Zange o. dgl. separat ergriffen werden kann. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Fußfläche 14c und der mit dieser zusammenwirkenden Fläche des Klebstreifens 28 gelöst und der Klebstreifen 28 zusammen mit der Ausgleichsschicht 24 und dem Garniturstreifen 18 von dem Tragkörper 14b abgezogen bzw. abgetrennt.

Claims (60)

  1. Vorrichtung an einer Karde für Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., bei der mindestens ein Deckelstab mit einer flexiblen Deckelgarnitur umfassend ein Tragelement und Garniturspitzen vorhanden ist, wobei die Deckelgarnitur am Deckelstab befestigt ist und der Garnitur einer Walze, z. B. der Trommel, gegenüberliegt und der Deckelstab an seinen beiden Enden jeweils einen Deckelkopf besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckelstab (14; 14a, 14b, 14c) und der Deckelgarnitur (18; 19; 23) eine klebende Ausgleichsschicht (24) vorhanden ist, die unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23') der Deckelgarnitur (18) und der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (e1, e2) zwischen der Rückfläche (23') der Deckelgarnitur (18) und der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (d1, d2) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (14 1, 14 2) und der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) auszugleichen vermag.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (c1, c2) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (14 1, 14 2) und dem Spitzenkreis (21) der Garniturspitzen (19) auszugleichen vermag.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) unterschiedliche Abstände (a1, a2) zwischen dem Spitzenkreis der Garniturspitze (19) und dem Spitzenkreis (22) der Trommelgarnitur (4a) auszugleichen vermag.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Trommelgarnitur (4a) eine Bezugsfläche für die Ausrichtung des Deckelstabes (14) und der Deckelgarnitur (18) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) örtliche unterschiedliche Abstände zwischen der Rückfläche (23') und der Fußfläche (14c) auszugleichen vermag.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) Teil eines Wanderdeckels (13) ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein ortsfestes Kardierelement (33, 34) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine flexible Deckelgarnitur (18) vorhanden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Deckelgarnitur (18) einen Träger (23) und Garniturspitzen, Drähte, Häkchen (19) o. dgl. umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (23) streifenförmig ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) aus Sägezahndrahtstreifen, z. B. Ganzstahlgarnitur, besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelgarnitur (18) im Bereich der Fußfläche (14c) am Deckelstab (14) befestigt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) aus Kunststoff o. dgl. besteht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht (24) ein Kunstharz, z. B. Epoxyharz, vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgleichsschicht (24) Polyester o. dgl. vorgesehen ist.
  18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. aushärtbar ist.
  19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. gießfähig ist.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. klebend ist.
  21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, das Kunstharz o. dgl. an dem Garniturträger (23) stärker als an der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) haftet.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (24) der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) zugeordnet ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (24) nach Art einer Klebefolie ausgebildet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Klebefolie (28) klebend ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) bzw. der Kleber (28) löslich sind.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsschicht (24) bzw. der Kleber (28) wasserlöslich sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (24) als ein löslicher Lack o. dgl. vorgesehen ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (24) rückstandsfrei von der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) entfernbar sind.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Fußfläche (14c) des Deckelstabes (14) eine Ausgleichsstufe (29) vorhanden ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) und die Deckelgarnitur (18) derselben Bezugsebene (25a) zugeordnet sind.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (25a) eine ebene Gegenfläche für die Spitze der Deckelgarnitur, z. B. Platte (25) o. dgl., ist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) ein Strangpressprofil aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium, ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangpressprofil ein Hohlprofil (14c) ist.
  34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 32 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelstab (14) abgelängt ist, z. B. durch Sägen.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der abgelängte Deckelstab (14) gerichtet wird.
  36. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tragkörper (14b) zwei Endkopfteile (14 1, 14 2; 14 3, 14 4)(Deckelköpfe) zugeordnet sind.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Endkopfteile Stifte (14 1, 14 2; 14 3, 14 4) aus gehärtetem Stahl o. dgl. sind.
  38. Vorrichtung nach den Ansprüchen 36 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente der Endkopfteile (14 1, 14 2; 14 3, 14 4) in Ausnehmungen des Tragkörpers (14b) befestigt sind.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (23) (Textilstoff) und die Ausgleichsschicht (24) in einer Ausnehmung (14f) der Fußfläche (14c) des Tragkörpers (14b) angeordnet sind.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (14f) durch mindestens zwei Seitenflächen (14d, 14e) an den Längsseiten des Tragkörpers (14b) begrenzt ist.
  41. Vorrichtung nach den Ansprüchen 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (14b) Öffnungen, z. B. durchgehende Bohrungen, für die Einfüllung der klebenden Ausgleichsschicht (24) aufweist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (c) zwischen den Gleitflächen der Deckelköpfe (14 1, 14 2; 14 3, 14 4) auf der Außenfläche (20a) der Gleitführung (20) und der Hüllkurve der Deckelgarniturspitzen (21) gleich ist.
  43. Verfahren zur Herstellung eines Deckelstabes (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen (19) des Garniturstreifens (18) auf eine Metallplatte (25), z. Bsp.: Magnetplatte, aufgelegt werden.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelköpfe (14 1, 14 2; 14 3, 14 4) auf einer Bezugsebene (27), z. B. Flacheisen o. dgl., aufliegen.
  45. Verfahren nach Ansprüche 43 oder 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (25) und das Halteelement (27) an einem gemeinsamen Lagerelement (26) angebracht sind.
  46. Verfahren nach einem der Ansprüche 44 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugsebene (25a) der Metallplatte (25) und die Bezugsebene des Halteelements (27) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  47. Verfahren nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Bezugsebenen (25a) der Metallplatte (25) und des Haltelementes (27) einstellbar ist.
  48. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelspitzen (19) auf die Bezugsebene (25a) der Metallplatte (25) aufgesetzt und die Deckelköpfe (14 1, 14 2; 14 3, 14 4) auf die Bezugsebene des Halteelementes (27) aufgesetzt werden und anschließend die klebende Ausgleichsschicht (24) zwischen dem Tragkörper (14b) und dem Garniturstreifen (18) appliziert wird.
  49. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Ausgleichsschicht (24) und die Fußfläche (14c) des Tragkörpers (14b) ein Klebstreifen (28) eingelegt wird.
  50. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (28) zweiseitig klebend ist.
  51. Verfahren nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Deckelstabes (14) das Tragelement (23) mit mindestens einer Befestigungsplatte (32), z. B. aus Metall, versehen wird.
  52. Verfahren nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsplatte (32) mit einer Schraube (31) o. dgl. am Deckelstab (14) befestigt ist.
  53. Verfahren nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstreifen (28) eine Lasche (28a) o. dgl. aufweist.
  54. Verfahren nach den Ansprüchen 48 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Klebstreifens (28) bzw. der klebenden Ausgleichsschicht (24) um einen Abschnitt (g, i) größer als die Breite (k) des Tragkörpers (14b), der Ausgleichsschicht (24) und/oder des Tragelements (23) ist.
  55. Verfahren nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die klebende Ausgleichsschicht (24) auf den Tragkörper (14b) aufgeschmolzen wird.
  56. Verfahren nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (24b) zum Aufschmelzen der klebenden Ausgleichsschicht (24) erwärmt oder erhitzt wird.
  57. Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der Fußfläche (14c) des Tragkörpers (14b) induktiv erfolgt.
  58. Verfahren nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzung der Fußfläche (14c) des Tragkörpers (14b) durch Kontaktwärme erfolgt.
  59. Verfahren nach den Ansprüchen 48 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (14c) des Tragkörpers (14b) strukturiert ist.
  60. Verfahren nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (14c) des Tragkörpers (14b) Ausnehmungen, Erhebungen, Löcher o. dgl. aufweist.
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