CH674525A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH674525A5
CH674525A5 CH3788/87A CH378887A CH674525A5 CH 674525 A5 CH674525 A5 CH 674525A5 CH 3788/87 A CH3788/87 A CH 3788/87A CH 378887 A CH378887 A CH 378887A CH 674525 A5 CH674525 A5 CH 674525A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
delivery line
filling shaft
baffle
impact
Prior art date
Application number
CH3788/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Leifeld
Original Assignee
Truetzschler & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler & Co filed Critical Truetzschler & Co
Publication of CH674525A5 publication Critical patent/CH674525A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/02Hoppers; Delivery shoots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Karde, Krempel, eines Öffners oder Reinigers mit Fasergut mittels eines Füllschachtes, bei der dem Füllschacht das Fasergut durch eine pneumatische Förderleitung zugeführt wird, die an die Breitseite des Füllschachtes angeschlossen ist, bei der das Fasergut von oben her in den Füllschacht eingeführt und von unten her aus diesem abgegeben wird und bei der in den Füllschacht ein Luftstrom einwirkt, der aus Luftaustrittsöffnungen wieder austritt.
In der Praxis werden Füllschächte für die Erzeugung von Wattevorlagen für Öffner, Reiniger, Karden oder Flockenspeiser eingesetzt. Dabei wird ein Flocken-Luftgemisch in den Füllschacht eingeblasen, und der Füllschacht enthält Luftaustrittsöffnungen in Form von Lochblechen, Kämmen, Schlitzen, luftdurchlässigen Geweben o.dgl., so dass die Luft entweichen kann. Die Faserflocken werden im Schacht in Form einer Flockensäule abgelagert. Die Füllschächte haben eine gewisse Tiefe, die die Dicke der Wattevorlage bestimmt, und eine Breite, die der Arbeitsbreite der nachfolgenden Bearbeitungsvorrichtung entspricht.
Aus der DE-OS 26 28 120 ist eine Einzelschachtbeschik-kung bekannt, bei der Wickel vorgesehen sind, die zur Verteilung der Flocken über die Breite einen wechselnden Luftquerstrom erzeugen und so eine Verbesserung der Querverteilung der Faserflocken bewirken sollen. Das ist aufwendig und in bezug auf die Flockenverteilung unbefriedigend. Bei 5 der Oberschachtbeschickung (oberer Reserveschacht des Trützschler-Kardenspeisers EXACTAFEED FBK) wird quer zur Ablieferungsrichtung der erzeugten Wattevorlage das Flocken-Luft-Gemisch in einen Schacht mit Kammöffnung geblasen. Da die abgeschiedene Flockensäule stetig 10 nach unten abgezogen wird, werden die Kämme zonenweise freigelegt. Dorthin kann die Luft mit den Flocken leicht gelangen. So werden Löcher gefüllt. Flockenberge oberhalb der Kämme werden durch die Querströmung abgeblasen. Es kann vorkommen, dass man auf der Beschickungsseite eine 15 andere Flockendichte als auf der abgewandten Seite erhält. Diese Unterschiede bleiben stationär und lassen sich praktisch nicht ausgleichen. Für eine anspruchsvolle Einzel-schacht-Beschickung mit hoher Gleichmässigkeit ist die Querbeschickung nicht geeignet. Es werden Trichter einge-20 setzt, die von dem runden Zuleitungsquerschnitt allmählich in einen Rechteckquerschnitt entsprechend den Ablageschachtabmessungen überführen. Diese Trichter können auch gebogen ausgeführt werden, so dass von der horizontalen Anströmung in die vertikale Ablagerungsrichtung umge-25 lenkt wird. Hierbei dürfen die Trichter nur schlanke Winkel aufweisen, wenn überhaupt eine einigermassen brauchbare Flockenverteilung erzielt werden soll. Das bedeutet oft unerlaubt viel Raum in der Anströmung. Dennoch sind diese Lösungen unbefriedigend, denn es wird immer wieder festge-30 stellt, dass Strömungsumorientierungen stattfinden, die oft unberechenbar und nicht reversibel sind. Hat sich die Strömung einmal für eine Vorzugsseite entschieden, ist sie in vielen Fällen nicht mehr umzulenken. Auch der Drall in der Zuströmungsleitung bestimmt beim Eintritt in den Verteiler-35 trichter stationär irreversibel der Flug der Flocken. Schliesslich wurde versucht, mit Strömungslenkern (Deflektoren) die Strömung innerhalb der Rohrleitung zu beeinflussen und auch den Einfluss der Rohrbögen auf den Flockenflug innerhalb der Rohre zu reduzieren. Das geschieht meistens nur 40 sehr unvollkommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Füllschacht-Beschickung zu schaffen, bei der im Füllschacht eine Flockensäule abgelagert wird, die über die Breite gesehen, in der Flockendichte gleichmässig ist, zeitlich gleichmässig 45 bleibt und von den Flugwegen in den zugeführten Rohrleitungen und den Rohrleitungswegen unabhängig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss werden die Faserflocken nicht über 50 die Breite vor dem Füllschacht verteilt, sondern konzentriert in der Mitte des Füllschachtes zugeführt. Die Verteilung der Faserflocken über die Breite geschieht über ein vorzugsweise schräggestelltes Prallelement, z.B. Prallblech, welches gleichzeitig die Umlenkung des horizontal ankommenden Flok-55 kenstroms in den vertikal ausgerichteten Schacht übernimmt. Zwischen dem Aufprallpunkt und den Ausscheideöffnungen (Luftaustrittsöffnungen) ist eine bestimmte Schacht-Anflugstrecke erforderlich, die so lang gewählt ist, dass die Hüllkurven des abprallenden Flockenstroms mit Si-60 cherheit die seitlichen Begrenzungen des Füllschachtes noch vor den Ausscheidekämmen oder Luftauslässen erreichen (breitenabhängig). Die Luftströmung (Öffnung der Kämme, Druckregelung und Volumenstrom) wird so eingestellt, dass mindestens eine Aufprallgeschwindigkeit von 5 m/sec. ge-65 währleistet ist. Die Zuleitung (Förderleitung) besteht aus einem Quadratrohr, welches unmittelbar in den Prallraum mündet. Das Quadratrohr mündet senkrecht in den Prallraum und ist mindestens 2,5 m lang und gerade. Es hat sich
3
674 525
gezeigt, dass in dem geraden quadratischen Anströmrohr die prallförmigen Flockenbewegungen aus einer vorgelagerten runden Zuleitung völlig abgebaut werden. Überraschenderweise findet schon in dem Quadratrohr eine gewisse dauernd wechselnde, den Kammöffnungen entsprechende Orientierung der Flugbahnen der Faserflocken statt.
Im Gegensatz zu einem Rechteckanströmkanal, dessen grössere Seite die Horizontale ist und in dem auch eine Orientierung stattfindet, die aber nicht wechselt, sondern plötzliche stationäre Strömungsfelder erzeugt, wird bei dem Quadratquerschnitt eine ständig wechselnde Flugrichtung und damit eine streuende Wirkung über die Breite erzielt. Dadurch wird eine auch zeitlich gesehene gute Verteilung der Flocken erreicht. Auch hochkantstehende rechteckige Querschnitte, die deutlich von dem quadratischen Querschnitt abweichen, haben keine gute Wirkung, weil der Flockenstrom nicht so konzentriert und schnell anströmt und aufprallt und weil die gewisse ständig wechselnde Anpassung in horizontaler Richtung entsprechend den Kammöffnungen nicht stattfinden kann.
Vorzugsweise ist die Förderleitung mit quadratischem Querschnitt mindestens etwa 2,5 m lang und gerade. Mit Vorteil weist der Prallraum eine Prallwand auf, die dem Ende der Förderleitung in einem Abstand gegenüberliegt. Bevorzugt ist die Prallwand eine schräge Fläche, die den Flok-kenstrom von der Förderleitung in den Füllschacht lenkt. Zweckmässig entspricht die Breite des Prallraums der Breite des Füllschachtes. Vorzugsweise mündet die Förderleitung im Prallraum. Mit Vorteil mündet die Förderleitung senkrecht in den Prallraum. Bevorzugt beträgt die Aufprallgeschwindigkeit des Flocken-Luft-Gemisches auf die Prallwand mindestens 5 m/sec. Zweckmässig liegt die Auftreffstelle (Aufprall) der Faserflocken mindestens eine Schachtbreite oberhalb der Luftaustrittsöffnungen.,Luftaustrittsöffnungen können ein Kamm, Lochblech, Sieb, Schlitzwand o.dgl. sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge-mässen Vorrichtung und
Fig. 2 die erfindungsgemässe Vorrichtung, zugeordnet dem Reserveschacht einer Flockenbeschickungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Füllschacht 20, dem das Fasergut durch eine pneumatische Förderleitung 3 zugeführt wird (s. Pfeil D), die an die Breitseite des Füllschachtes 20 angeschlossen ist. Das Fasergut wird von oben her in den Füllschacht 3 eingeführt und von unten her aus diesem durch Abzugswalzen 8a, 8b abgezogen. In den Füllschacht 20 trifft ein Flocken-Luftstrom ein, wobei der Luftstrom aus Luft-austrittsöffnungen 9, z.B. Kämmen, wieder austritt. Zwischen dem Ende der Förderleitung 3 und der Eintrittsöffnung in den Füllschacht 20 ist ein Prallraum 21 vorhanden. Das Ende der Förderleitung 3 ist etwa in der Mitte des Prallraums 21 angeordnet. Der Querschnitt der Förderleitung 3 ist quadratisch; die Förderleitung 3 ist 2,5 m lang und im Bereich vor Einmündung in den Prallraum 21 gerade. Der Prallraum 21 weist eine Prallwand 22 auf, die dem Ende der Förderleitung 3 in einem Abstand a (s. Fig. 2) gegenüberliegt. Die Prallwand 22 ist eine schräge Fläche, die den Luft-Flocken-Strom von der Förderleitung 3 in den Füllschacht 20 umlenkt. Die Breite b des Prallraums 21 entspricht der
Breite des Füllschachtes 20. Die Förderleitung 3 mündet senkrecht in die vordere Begrenzungswand 23 des Prallraums 21 ein. Die Aufprallgeschwindigkeit des Flocken-Luft-Gemisches von der Förderleitung 3 auf die Prallwand 5 22 beträgt ca. 5 m/sec. Der Abstand der Auftreffstelle (Aufprall) der Faserflocken auf die Prallwand 22 von den Luftaustrittsöffnungen 9 ist grösser als die Breite b des Füllschachtes 20. Die Hüllkurve 24, die die äussere Begrenzung des niederfallenden Flockenstroms zeigt, ist gestrichelt dar-10 gestellt. Die Faserflocken werden über die Breite b des Füllschachtes 20 gleichmässig verteilt. Die Faserflocken werden durch Eigengewicht und durch den Luftstrom E in den Füllschacht 20 gefördert.
15 Vor einer Karde 1 ist nach Fig. 2 ein senkrechter Reserveschacht 2 vorgesehen, der von oben her mit fein aufgelöstem Fasergut beschickt wird. Die Beschickung erfolgt pneumatisch über eine Förderleitung 3 (Zuführ- und Verteilerleitung). Im oberen Bereich des Reserveschachtes 2 sind Luft-20 austrittsöffnungen la vorhanden, durch die die Transportluft nach Trennung von den Faserflocken aus- und in eine Absaugeinrichtung lb eintritt (Pfeil A). Das untere Ende des Reserveschachtes 2 ist durch eine Einzugswalze 4 abgeschlossen, die mit einer Einzugsmulde 5 zusammenwirkt. Durch 25 diese Einzugswalze 4 wird aus dem Reserveschacht 2 das Fasergut einer darunter befindlichen, mit Stiften oder Sägezahndraht belegten Öffnerwalze 6 zugeführt, die auf einem Teil ihres Umfanges mit einem zweiten Reserveschacht, der im folgenden als Speiseschacht 7 bezeichnet wird, in Verbinde dung steht. Die in Richtung des Pfeils umlaufende Öffnerwalze 6 fördert das von ihr erfasste Fasergut in den Speiseschacht 7. Der Speiseschacht 7 weist am unteren Ende zwei entsprechend den eingezeichneten Pfeilen umlaufende Abzugswalzen auf, die das Fasergut der Karde 1 vorlegen. Die-35 ser Kardenspeiser kann z.B. ein Trützschler-Kardenspeiser EXACTAFEED FBK sein. Die Wände des Speiseschachtes 7 sind im unteren Teil bis zu einer gewissen Höhe mit Luftaustrittsöffnungen 9 versehen. Oben steht der Speiseschacht 7 mit einem kastenförmigen Raum in Verbindung, an dessen 40 oberen Ende der Ausgang eines Ventilators 10 angeschlossen ist. Durch die umlaufende Einzugswalze 4 und die umlaufende Öffnerwalze 6 wird laufend in der Zeiteinheit eine bestimmte Menge Fasergut in den Speiseschacht 7 befördert und eine gleiche Menge Fasergut durch die Abzugswalzen 8 45 aus dem Speiseschacht 7 herausgefördert und der Karde 1 vorgelegt. Um diese Menge gleichmässig zu verdichten und konstant zu halten, wird durch den Ventilator 10 über den kastenförmigen Raum das Fasergut im Speiseschacht 7 mit durchströmender Luft beaufschlagt. In den Ventilator 10 50 wird Luft aus dem Abströmkanal 11 angesaugt und durch die im Speiseschacht 7 befindliche Fasermasse hindurchgedrückt, wobei die Luft dann aus den Luftaustrittsöffnungen 9 am unteren Ende des Speiseschachtes 7 austritt (Pfeile C). An diese Luftaustrittsöffnungen 9 ist mit seinem einen Ende 55 der Abströmkanal 11 angeschlossen, der mit seinem anderen Ende an den das Fasergut mit Luft beaufschlagenden Ventilator 10 angeschlossen ist. - Die Förderleitung 3 mündet an der vorderen Wand 23 des Prallraums 21. Das Faserflocken-Luft-Gemisch aus der Förderleitung 3 durchquert den Prall-60 räum 21, trifft auf die Prallwand 22 auf, verliert dabei an Energie (d.h. wird abgebremst) und wird in den Reserveschacht 2 umgelenkt.
C
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

674 525
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Karde, Krempel, eines Öffners oder Reinigers mit Fasergut mittels eines Füllschachtes, bei der dem Füllschacht das Fasergut durch eine pneumatische Förderleitung zugeführt wird, die an die Breitseite des Füllschachtes angeschlossen ist, bei der das Fasergut von oben her in den Füllschacht eingeführt und von unten her aus diesem abgegeben wird und bei der in den Füllschacht ein Luftstrom eintritt, der aus Luftaustrittsöffnungen wieder austritt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende der Förderleitung und dem Eintritt in den Füllschacht ein Prallraum vorhanden ist, dass das Ende der Förderleitung etwa in der Mitte des Prallraumes angeordnet ist und dass der Querschnitt der Förderleitung quadratisch oder nahezu quadratisch ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung mit quadratischem Querschnitt mindestens etwa 2,5 m lang und gerade ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallraum eine Prallwand aufweist, die dem Ende der Förderleitung in einem Abstand gegenüberliegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand eine schräge Fläche ist, die den Flok-kenstrom von der Förderleitung in den Füllschacht lenkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Prallraums der Breite des Füllschachtes entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung im Prallraum mündet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleitung senkrecht in den Prallraum mündet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auftreffstelle der Faserflok-ken mindestens eine Schachtbreite oberhalb der Luftaustrittsöffnungen liegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die pneumatische Förderleitung derart ausgebildet ist, dass sie dem Flocken-Luft-Gemisch eine solche Beschleunigung erteilt, dass es auf die Prallwand mit einer Geschwindigkeit von mindestens 5 m/sec. aufprallt.
CH3788/87A 1986-10-01 1987-09-30 CH674525A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863633398 DE3633398A1 (de) 1986-10-01 1986-10-01 Vorrichtung zum beschicken einer karde, krempel, eines oeffners, reinigers o. dgl. mit fasergut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH674525A5 true CH674525A5 (de) 1990-06-15

Family

ID=6310809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3788/87A CH674525A5 (de) 1986-10-01 1987-09-30

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4811463A (de)
JP (1) JPS63126924A (de)
CH (1) CH674525A5 (de)
DE (1) DE3633398A1 (de)
IN (1) IN166038B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5150502A (en) * 1989-04-14 1992-09-29 Roberson James H Textile fiber length sorting apparatus and method
US4970759A (en) * 1989-04-14 1990-11-20 Roberson James H Textile fiber processing apparatus and method
DE3928280C2 (de) * 1989-08-26 2001-03-22 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu einer Karde oder Krempel
DE3941729A1 (de) * 1989-12-18 1991-06-20 Truetzschler & Co Vorrichtung zum mischen von textilfasern, wie baumwolle, chemiefasern u. dgl.
DE4117252A1 (de) * 1991-05-27 1992-12-03 Winkler Duennebier Kg Masch Vorrichtung zum aufloesen von flockenverklumpungen
US5408727A (en) * 1991-08-29 1995-04-25 Hergeth Hollingsworth Gmbh Method and apparatus for mixing and opening pneumatically supplied fiber material
DE4434251B4 (de) * 1994-09-24 2006-02-23 Trützschler GmbH & Co KG Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln o. dgl. für Textilfasermaterial
GB2294701B (en) * 1994-09-24 1998-09-16 Truetzschler Gmbh & Co Kg Feeding arrangement for a textile machine
IT1277653B1 (it) * 1994-10-10 1997-11-11 Truetzschler & Co Dispositivo per la separazione di fiocchi di fibre sciolti da una corrente d'aria, per esempio una carica di fiocchi per una carda,
DE4438224A1 (de) 1994-10-26 1996-05-02 Rieter Ag Maschf Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom
EP0894878A3 (de) * 1997-07-30 2000-04-19 Maschinenfabrik Rieter Ag Flockenreiniger
DE19811143B4 (de) * 1998-03-14 2009-09-17 TRüTZSCHLER GMBH & CO. KG Vorrichtung zum Speisen und Wiegen (Wiegespeiser) von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern
IT1303784B1 (it) * 1998-11-24 2001-02-23 Flii Marzoli & C S P A Dispositivo di preparazione e di apertura di fibre in fiocco daalimentare ad una carda.
DE19906148A1 (de) * 1999-02-13 2000-08-17 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel, Reinigers o. dgl. mit Faserflocken
DE102021002927A1 (de) 2021-06-09 2022-12-15 Hubert Hergeth Materialzuführung

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127769B (de) * 1959-01-08 1962-04-12 Temafa Meissner Morgner & Co G Vorrichtung zum Beschicken einer Spinnerei-Vorbereitungsmaschine mit Fasergut, Vorgarn oder Garnabfaellen, Lumpen oder Gewebeabfaellen u. dgl.
DE1256119B (de) * 1962-12-18 1967-12-07 Temafa Textilmaschf Meissner Beschickungsvorrichtung fuer Waagespeiser an Krempeln fuer die Spinnerei u. dgl.
DE2004394C3 (de) * 1970-01-31 1981-07-02 Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau, 4408 Dülmen Vorrichtung zum Regeln der Zufuhr von Fasergut beim Speisen von Karden u.dgl.
US3930285A (en) * 1973-10-24 1976-01-06 Alfred Proctor Aldrich, Jr. Apparatus and method for forming staple fibers and feeding the same to a picker
US4009803A (en) * 1974-04-01 1977-03-01 Fiber Controls Corporation Web former
CH599362A5 (de) * 1975-07-16 1978-05-31 Rieter Ag Maschf
US4154485A (en) * 1977-08-16 1979-05-15 Fiber Controls Corporation Web-former
DE3336654A1 (de) * 1983-10-08 1985-04-25 Hergeth Hollingsworth GmbH, 4408 Dülmen Speisevorrichtung fuer karden, krempel u. dgl.
BR8600323A (pt) * 1985-02-11 1986-10-07 Truetzschler & Co Dispositivo para a alimentacao de uma carda por meio de dois canais de enchimento
US4682388A (en) * 1986-08-22 1987-07-28 John D. Hollingsworth On Wheels, Inc. Textile flock feed control system and method

Also Published As

Publication number Publication date
US4811463A (en) 1989-03-14
DE3633398A1 (de) 1988-04-14
JPS63126924A (ja) 1988-05-30
IN166038B (de) 1990-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH674525A5 (de)
DE1814092C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines aus Fasern und Fäden bestehenden Textil verbundstofTes
DE2804413A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer karde
CH631750A5 (de) Vorrichtung zur entnahme von textilen fasern aus einem die fasern fuehrenden luftstrom in einem kanal und zum bilden eines vlieses aus diesen fasern.
CH661707A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur foerderung von faserfoermigen stoffen, insbesondere von in luft schwebend gefoerderten textilen faserflocken bei spinnereivorbereitungsmaschinen.
DE1510368C2 (de) Verfahren zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Transportluftstrom
DE2002187C3 (de) Anlage zum automatischen und pneumatischen Beschicken einer Gruppe von flockenförmiges Fasergut verarbeitenden Maschinen in der Vorspinnerei
CH667109A5 (de) Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses.
DE3928280C2 (de) Vorrichtung zum Speisen von in Flockenform befindlichem Fasergut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., zu einer Karde oder Krempel
DE2720340C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Faserflocken aus einem Transportluftstrom in einen Ablagerungsschacht
DE3304571C1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Luftstrom,z.B. Flockenbeschickung fuer eine Karde
DE3229402C2 (de) Vorrichtung an einer karde oder krempel zur vlieserzeugung
EP0058398A2 (de) Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen von Feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten Kunststoffen
DE4434251B4 (de) Speiseeinrichtung für Karden, Krempeln o. dgl. für Textilfasermaterial
DE3912559C2 (de)
DE1918544B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Karden-Flockenspeisung
CH691380A5 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom.
DE102020005686B4 (de) Windstreuvorrichtung
DE19522995B4 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von aufgelösten Faserflocken aus einem Luftstrom, z.B. Flockenbeschickung für eine Karde, Reiniger o. dgl.
DE3530327C2 (de)
DE882209C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses
DE102020005687A1 (de) Windstreuvorrichtung
DE2328981C3 (de) Dosiergerät für pneumatisch arbeitende Verteilersysteme
DE19906148A1 (de) Vorrichtung zum Füllen eines Flockenspeichers, insbesondere einer Karde, Krempel, Reinigers o. dgl. mit Faserflocken
DE1685613A1 (de) Pneumatische Speiseeinrichtung fuer eine Reihe von Karden

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased