CH634343A5 - Preservative for wood and woodbase materials - Google Patents

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CH634343A5
CH634343A5 CH1198977A CH1198977A CH634343A5 CH 634343 A5 CH634343 A5 CH 634343A5 CH 1198977 A CH1198977 A CH 1198977A CH 1198977 A CH1198977 A CH 1198977A CH 634343 A5 CH634343 A5 CH 634343A5
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oily
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carbamate
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CH1198977A
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Wolfgang Dr Metzner
Hubert Dr Koddebusch
Siegfried Cymorek
Helmut Hinterberger
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Desowag Bayer Holzschutz Gmbh
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/18Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
    • A01N57/22Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing aromatic radicals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/16Inorganic impregnating agents
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen unter Verwendung von öllöslichen oder in ölartigen Lösungsmitteln löslichen organisch-chemischen Insektiziden und Fungiziden und schwerflüchtigen Lösungsmitteln.
Das erfindungsgemässe Mittel enthält bestimmte Gewichtsmengen eines Insektizidgemisches aus mindestens einem Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat und mindestens einem halogenierten oder halogengruppenfreien insektiziden Thionophosphorsäure-esters bzw. Thionophosphonsäureesters und eines Fungizides sowie mehr als 64 Gewichtsprozent eines schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen, organisch-chemischen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 30 °C.
Der genannte Flammpunkt wie auch die nachfolgend angeführten Verdunstungszahlen wurden nach DIN 51 755 beziehungsweise DIN 53 170 bestimmt.
Es ist bereits bekannt, dass zahlreiche Carbamate und Thio- 35 phosphorsäureester gute insektizide Wirkung aufweisen. Diese Verbindungen werden daher vor allem als Schädlingsbekämpfungsmittel, Pflanzenschutzmittel (vgl. u.a. DT-PS 1 137 895), als Sprühmittel und dergleichen zur direkten oder indirekten Bekämpfung von Schadinsekten eingesetzt. Als Pflanzen- 40 Schutzmittel besteht für diese Insektizide häufig die Notwendigkeit und Anforderung, dass sie nach einer gewissen Zeit abgebaut sein sollen, damit keine Schädigung der Menschen bzw. Tiere bei der Nahrungsaufnahme erfolgt. Wünschenswert ist weiterhin, dass diese Insektizide auf den Pflanzen mit Was- 45 ser abgewaschen werden können, so dass Gemüse und Obst, das mit diesen Insektiziden behandelt worden ist, vor dem Verzehr durch Spülen mit Wasser behandelt werden kann.
Zahlreiche sehr wirksame auf dem Pflanzensektor eingesetzte Insektizide weisen daher selbst bei dem bestimmungsge- 50 mässen Einsatz an Pflanzen nach einer gewissen Versuchsdauer nicht mehr die erforderliche Wirkung auf, so dass je nach Einzelfall Nachbehandlungen erforderlich sein können. Nach Möglichkeit sollen auch die meisten Insektizide, z.B. in Form von Lösungen, Emulsionen, Sprühkonzentraten und derglei- 55 chen, nicht in die Pflanzenteile tief eindringen, sondern nur auf der Oberfläche ihre Wirkung entfachen, wo sie nach einer gewissen Zeit abgespült oder abgebaut werden. Dagegen dringen zwar die systemischen Insektizide in die Pflanzenteile ein, werden jedoch dort in einer bestimmten Zeit, z.B. innerhalb 60 von 3 Wochen, abgebaut. Auch die pulverförmigen Insektizide in Form von Staubmitteln weisen häufig geringe Haftfestigkeit auf und werden leicht abgespült.
Zusätzlich wird an die meisten Insektizide häufig eine selektive Wirkungsanforderung gestellt; so sollen z.B. nützliche 65 Tiere wie Bienen, Vögel und dergleichen nicht gefährdet werden. Das hat dazu geführt, dass viele Insektizide nur gegen bestimmte Schädlinge erfolgreich eingesetzt werden können,
z.B. gegen Milben und dergleichen, während sie bei anderen Insekten häufig ihre Wirkung nicht erbringen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden daher zahlreiche Insektizide auf ihre Eignung in Holzkonservierungsmitteln überprüft, wobei festgestellt wurde, dass selbst zahlreiche hochwirksame Insektizide mit einem breiten insektiziden Wirkungsspektrum, z.B. insektizide Phosphorsäureester und dergleichen nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln geeignet sind.
An die Holzkonservierungsmittel werden nämlich Anforderungen gestellt, die von denen der Insektizide in ihren üblichen Einsatzgebieten, z.B. im Pflanzenschutz, als Schädlingsbekämpfungsmittel und dergleichen erheblich abweichen. Während die Insektizide, z.B. im Pflanzenschutz, nach einer gewissen Zeit abgebaut, ausgewaschen und dergleichen sein sollen, wird an das Konservierungsmittel die Anforderung einer Langzeitwirkung gestellt. Das Holzkonservierungsmittel soll dabei nicht nur an der Oberfläche haften und die damit in Kontakt kommenden Tiere sofort abtöten, sondern möglichst tief in das Holz eindringen und das Holz gegen einen späteren Befall schützen. Selbst bei der Bewitterung darf kein wesentlicher Wirkungsverlust und keine wesentliche Herabsetzung der konservierenden Wirkung des Holzschutzmittels stattfinden. Da das Holz bzw. die Holzwerkstoffe nicht nur von zahlreichen Holzschädlingen, Insekten bzw. deren Larven und dergleichen angegriffen und zerstört werden kann, sondern auch durch pflanzliche Zerstörer (Pilze und dergleichen) bedroht ist, muss das wirksame Holzkonservierungsmittel auch eine entsprechende fungizide Wirkung aufweisen, wobei es wichtig ist, dass das eingesetzte insektizide Mittel in seiner Wirksamkeit nicht durch das fungizide Mittel beeinträchtigt wird bzw. umgekehrt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein hochwirksames Holzkonservierungsmittel zu finden, das auch nach einer längeren Zeit eine ausreichende insektizide und fungizide Holzschutzwirkung aufweist und das Holz bzw. die Holzwerkstoffe (ohne dessen bzw. deren Qualität zu verschlechtern) dauerhaft schützt. Das Holzkonservierungsmittel soll auch nach Bewitterung und dergleichen, d.h. unter dem Ein-fluss von Regen, Schnee, Frost und Sonne, eine ausreichende konservierende Wirkung aufweisen. Das Mittel soll dabei sowohl zur Konservierung von Holz mit einer sehr guten fungi-ziden und insektiziden Langzeitwirkung als auch als holzschützendes Grundieranstrichmittel oder als holzschützendes Farbbzw. Lasuranstrichmittel verwendbar sein und gut in das Holz bzw. in die Holzwerkstoffe eindringen können.
Das erfindungsgemässe Mittel ist nun dadurch gekennzeichnet, dass das Konservierungsmittel 0,5-7 Gew.-%, vorzugsweise 2-5 Gew.-% einer Komponente A, bestehend aus mindestens einem in einem organisch-chemischen schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C löslichen insektiziden Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat und mindestens einem in einem organischchemischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C löslichen insektiziden halogenierten oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester der allgemeinen Formel
CN
P - 0 - N" - C - R-,
2
634343
wobei in der Formel Ri ein Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, R2 ein Alkylrest oder eine Alkoxygruppe mit 1 -4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1-3 Halogenatome oder durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester oder -gemische im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 1:3, vorzugsweise 1:0,75 bis 1:2, enthalten ist und 0,3-10 Gew.-% eine Komponente B, bestehend aus einem, in einem organisch-chemischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C löslichen, Fungizid bzw. Fungizidgemisch sowie mehr als 64 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 72 Gew.-% einer Komponente C, bestehend aus einem schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen, organischchemischen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C, von dem 0,5 bis 20 Gew.-% durch die gleiche Menge eines oder mehrerer organisch-chemischer Bindemittel und/oder Fixiermittel ersetzt sein können, enthält.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform enthält das Insektizidgemisch ein Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formel
to
0 »
0 - C - NH - R-,
0 - R2
und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formel
0
V 0 - C - NH - Ri
\
Bo worin jeweils für Ri ein Alkylrest mit 1 -4 C-Atomen, vorzugsweise ein Methylrest steht und für R2 ein Alkylrest mit 1 -5 1 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylrest mit 3 oder 4 C-Atomen, steht.
Weiterhin wird vorzugsweise als halogenierter oder halo-gengruppenfreier Thionophosphorsäureester ein Ester der Formel c2h5o-
C2Hq(X.
?
25
'p - 0 - n
CN I
C -
(Hai)
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylace-tonitril und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlor-phenylacetonitril verwendet.
Als Fungizide werden in den angegebenen Gewichtsmengen gewöhnlich an sich bekannte, in den organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmitteln lösliche Fungizide eingesetzt. Vorzugsweise wird als Fungizid ein fungi-zides Chlorphenol, vorzugsweise Penta- und/oder Tetrachlorphenol oder eine fungizide tetravalente zinnorganische Verbindung oder ein l-Trityl-l,2,4-triazol der allgemeinn Formel in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Triflu-ormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und n für die Zahlen 1 oder 2 steht, 35 sowie deren Salze von organischen oder anorganischen Säuren, vorzugsweise Trifluormethyl-Triphenylmethyltriazol oder eine Mischung eines oder mehrerer der vorgenannten Fungizide verwendet.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ver-40 wendet man ein Gemisch bestehend aus 2-Isopropoxy-phenyl-N-Methylcarbamat und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem insektiziden, halogenierten oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester der Formel n
c2%q c2h5o
S
P - 0 - N
CN
(Hai)
634343
vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylace-tonitril bzw. 0,0-Diäthyl-0-(Alpha-cyanbenzyliden-amino)thio-nophosphat und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryIoxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril.
Obgleich in den Vorversuchen zahlreiche Insektizide mit einem breiten Wirkungsspektrum, z.B. 0,0-Diäthyl-0-[(2-isopro-pyl-4-methyl)-6-pyrimidyl]-thionophosphat,0,0-Dimethyl-0-2,2-dichlorvinyl-phosphat, Diäthylvinylphosphat und Bis(di-methylamino)-phosphorylfluorid usw. nicht zum Einsatz in Holzkonservierungsmitteln geeignet sind, da ihre Wirksamkeit nach einer gewissen Versuchsdauer im erheblichen Umfang nachlässt, wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt, dass bei der Verwendung einer Kombination von insektiziden Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat und mindestens einem insektiziden halogenierten oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester bzw. Thiono phosphonsäureester eine Dauerwirksamkeit des Holzkonservierungsmittels mit einer Wirkungssteigerung gegeben ist, wobei auch bei Zugabe von fungiziden Wirkstoffen in Wirkungsverminderung der insektiziden Wirkung nicht festgestellt werden konnte. Das Holzkonservierungsmittel dringt in das Holz und in die Holzwerkstoffe gut ein, so dass auch eine gewisse Tiefenkonservierung und -imprägnierung gegeben ist. Bei den Versuchen im Freien wurde weiterhin festgestellt, dass das Konservierungsmittel auch bei langdauernder Bewitterung wirksam blieb und sowohl seine holzschützenden fungiziden und insektiziden Eigenschaften beibehält, ohne dass holzschädigende Einflüsse festgestellt werden konnten.
In dem erfindungsgemässen Mittel können 0,5-20 Gew.-%, vorzugsweise 2-15 Gew.-%, des organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen Lösungsmittels bzw. Lösungsmittelgemisches mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C durch die gleiche Menge eines oder mehrerer organisch-chemischer Bindemittel und/oder Fixierungsmittel ersetzt sein, wobei als organish-chemische Bindemittel und/oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch verteilbar bzw. emulgierbar, vorzugsweise jedoch löslich sind.
Als Bindemittel wird in einer besonders zweckmässigen Ausführungsform Kunstharz in Form einer Emulsion, Dispersion oder Lösung, vorzugsweise Alkydharz bzw. modifizierte Alkydharze oder Phenolharz und/oder Inden-Cumaronharze verwendet. Als Bindemittel können auch Bitumen oder bituminöse Substanzen bis zu 10 Gew.-% verwendet werden. Zusätzlich können an sich bekannte Farbstoffe, Pigmente, wasserabweisende Mittel, Geruchskorrigentien und Inhibitoren bzw. Korrosionsschutzmittel und dergleichen eingesetzt werden. Als wasserabweisende Mittel werden insbesondere Paraffine, Wachse, Wollfett und dergleichen in Gewichtsmengen von 0,2 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Holzschutzmittel, eingesetzt.
Als Fixierungsmittel bzw. Weichmacher werden vor allem solche Verbindungen eingesetzt, die zusätzlich eine Verflüchtigung der Wirkstoffe und/oder eine Kristallisation bzw. Ausfällung verhindern sollen. Vorzugsweise werden a) Weichmacher, z.B. Alkyl-, Aryl- oder Aralkylphthalate, vorzugsweise Dibutyl-, Dioctyl- und Benzylbutylphthalate, Alkylphosphate bzw. Phosphorsäureester, vorzugsweise Tribu-tylphosphat, Adipate, vorzugsweise Di-(2-äthylhexyl)-adipat, Stearate und Oleate, z.B. Alkylstearate oder Alkyloleate, vorzugsweise Butyloleat, Butylstearat oder Amylstearat, Bis-(dimethylbenzyl)äther, p-Toluolsulfonsäureäthylester, Glyce-rinester, Glycerinäther oder höhermolekulare Glykoläther und/oder b) öle, z.B. Leinöl, Rizinusöl, Tallöl und deren Ester und/ oder c) Fixierungsmittel auf der Basis von Ketonen und/oder
Poly vinylalkyläthern, z.B. Ketone mit Alkyl-, Aryl- oder Aralkyl-gruppen, vorzugsweise Benzophenon, Äthylbenzophenon; Polyvinylalkyläther, vorzugsweise Polyvinylmethyläther, verwendet.
5 Als organische schwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, vorzugsweise oberhalb 45 °C, werden vorteilhaft wasserunlösliche oder kaum wasserlösliche Lösungsmittel eingesetzt. Als derartige Lösungsmittel werden io vor allem entsprechende Mineralöle oder deren Aromatenfrak-tionen oder mineralölhaltige Lösungsmittelgemische, vorzugsweise Testbenzin, Petroleum, Gasöl und/oder Alkylbenzol usw. verwendet.
Vorzugsweise gelangen Mineralöle mit einem Siedebereich 15 von 170-220 °C, Testbenzin mit einem Siedebereich von 170-220 °C, Spindelöl mit einem Siedebereich von 250-350 °C, Petroleum bzw. Aromaten vom Siedebereich 160-280 °C, Terpentinöl und dergleichen zum Einsatz.
In einer Ausführungsform wurden auch hochsiedende 20 Gemische von aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedebereich von 180 bis ca. 220 °C und/oder Spindelöl und/oder Monochlornaphthalin, vorzugsweise a-Monochlornaphthalin verwendet.
Die organischen schwerflüchtigen öligen oder ölartigen 25 Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C, vorzugsweise oberhalb 45 °C, können teilweise durch leicht- oder mittelflüchtige organischchemische Lösungsmittel ersetzt werden, mit der Massgabe, dass das Lösungsmittelgemisch ebenfalls eine Verdunstungs-30 zahl über 35 und einen Flammpunkt oberhalb 30 °C, vorzugsweise oberhalb 45 °C, aufweist und dass das Insektizid-Fungizid-Gemisch in diesem Lösungsmittelgemisch löslich ist. Dabei sollte das Insektizid-Fungizid-Gemisch mindestens genau so gut löslich sein wie in den vorgenannten öligen oder ölartigen 35 Lösungsmitteln. Es wurde festgestellt, dass je nach Verdunstungszahl und Flammpunkt des verwendeten öligen oder ölartigen Lösungsmittels das organische schwerflüchtige ölige oder ölartige Lösungsmittel bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5 Gew.-%, durch ein Lösungsmittel mit einer niedrigeren 40 Verdunstungszahl ersetzt werden kann.
Hinsichtlich der fungiziden Wirkstoffe hat es sich ergeben, dass diese je nach Art des Fungizides in unterschiedlichen Konzentrationen einzusetzen sind. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der fungiziden Wirkung wurde der Einsatz von 3-8 45 Gew.-% Ghlorphenol, vorzugsweise Penta- und/oder Tetrachlorphenol, festgestellt. Überraschenderweise wurde gefunden, dass die tetravalenten, fungiziden, zinnorganischen Verbindungen und die fungiziden 1 -Trity 1-1,2,4-triazole dem Holzkonservierungsmittel eine sehr gute fungizide Wirkung schon so in Konzentrationen von 0,3-2 Gew.-% verleihen. Bevorzugt wird somit innerhalb des Holzkonservierungsmittels als Fungizid 0,3-2 Gewichtsprozent einer fungiziden, tetravalenten, zinnorganischen Verbindung und/oder l-Trityl-l,2,4-triazole der allgemeinen Formel I
55
65
634343 6
in welcher R für ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom, eine Triflu- Korrosion verhindert. Diese Korrosionsschutzmittel werden ormethyl-, Nitro- oder Cyanogruppe oder eine Alkylgruppe mil vorzugsweise in Gewichtsmengen von 0,05 bis 0,2 Gew.-% ein-
bis zu 4 Kohlenstoffatomen und n für die Zahlen 1 oder 2 steht, gesetzt.
sowie deren Salze von organischen oder anorganischen Säu- Häufig werden die Konservierungsmittel in Form von Konren, vorzugsweise Trifluormethyl-Triphenylmethyltriazol oder s zentraten hergestellt, die nach dem Transport am Einsatzort eine Mischung eines oder mehrerer der vorgenannen Fungi- unter Verwendung von organischen schwerflüchtigen öligen zide verwendet. oder ölartigen Lösungsmitteln wieder auf die normale Konzen-
Ais tetravalente, zinnorganische Verbindungen können die tration verdünnt werden. Dadurch ist es möglich, hochwirk-
an sich bekannten fungiziden, tetravalenten, zinnorganischen same Holzschutzkonzentrate herzustellen, die transportkosten-
Verbindungen Verwendung finden. Als besonders geeignet im io sparend befördert werden können.
erfindungsgemässen Holzkonservierungsmittel wurden fol- Bei dem erfindungsgemässen Konservierungsmittel für gende tetravalente, zinnorganische, fungizide Verbindungen Holz und Holzwerkstoffe ist auch die Herstellung eines Konfestgestellt: Bis-(tri-butylzinn)oxid, Tri-n-butylzinntrichlorace- zentrates besonders vorteilhaft. Bei der Herstellung des Kontat, Tri-n-butylzinn-8-oxychinolin, Tri-n-butylzinnpentachloro- zentrates verschieben sich selbstverständlich die angegebenen phenolat, Tri-n-butylzinnbisäthylendithiocarbamat, Tri-n-butyl- 15 Konzentrationen dergestalt, dass jeweils die Gewichtsmenge zinnbenzoylcyanoessigsäure, Tri-n-butylzinndimethylarsen- des Inselctizidgemisches und des Fungizides (vorzugsweise säure, Tri-n-butylzinnfluorid, Tri-n-butylzinnrhodanid, Tributyl- gleichmässig) erhöht wird, so dass nach dem Transport durch zinndichlorphenolat sowie das Addukt Tri-n-butylzinnacrylat/ Zugabe der öligen bzw. ölartigen Lösungsmittel eine Rückver-Hexachlorocyclopentadien. dünnung auf die vorgenannten Konzentrationen (Einsatzkon-
Anstelle dieser vorgenannten im Rahmen der Erfindung 20 zentration) möglich ist.
bevorzugt einzusetzenden Fungizide können jedoch auch Die Auftragmenge des erfindungsgemässen Holzkonservie-andere in dem organisch-chemischen schwerflüchtigen öligen rungsmittels kann j e nach Anwendungsgebiet, Wirkstoffkonoder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über zentration und dergleichen unterschiedlich sein. Sie beträgt im 35 und einem Flammpunkt über 30 °C, vorzugsweise oberhalb allgemeinen ca. 100-350 g/m2, vorzugsweise 150-200 g/m2. Als 45 °C, lösliche Fungizide oder Mischungen dieser mit den 25 Holz bzw. Holzwerkstoffe werden vorzugsweise trockene Höl-vorgenannten Fungiziden eingesetzt werden, z.B. fungizide Zer, Spanplatten, Sperrholz, Bauholz, Bretter, Platten, Holz für öllösliche Naphthenate, vorzugsweise Zink- und/oder Kupfer- Fenster, Türen, Fussböden, Decken, Verschalungen, Zäune, naphthenate; 8-Oxychinolin bzw. dessen fungizide öllöslichen Wände, Dächer, Möbel, Pfähle, Masten und dergleichen ver-Salze oder Derivate, vorzugsweise Phenylquecksilber-8-Oxy- wendet.
chinolat; fungizide Verbindungen bzw. Derivate oder Gemi- 30
sehe von Chlorphenolen, vorzugsweise Verbindungen oder • Vergleichsversuche
Gemische von Penta- und/oder Tetrachlorphenol mit schwer- Geprüfte Konservierungsmittel und Prüfmethoden.
flüchtigen Aminen, z.B. Rosinamin; Nitrophenole bzw. Nitro- Es wurden l%ige Imprägnierungsmittellösungen von (Di-
chlorphenole und/oder Nitrochlorbenzole, insbesondere äthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylacetonitril (bzw.
1,2-Dinitrotetrachlorbenzol; öllösliche fungizide metallorgani- 35 0,0-Diäthyl-0-(Alpha-cyanbenzyliden-amino)thionophosphat);
sehe Verbindungen, z.B. von Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt, (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlorphenylacetonitril
Chrom oder Quecksilber, z.B. in Form von Caprylaten, Naph- und 2-Isopropoxiphenyl-N-methylcarbamat in einem organi-
thenaten, Oleaten und dergleichen; fungizide Salze des sehen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und
N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins, vorzugsweise des Alu- einem Flammpunkt über 30 °C, das einen Siedebereich zwi-
miniumsalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins und/ 40 sehen 180 und 210 °C besitzt, hergestellt. Als Fixierungsmittel oder N-trichlormethylthiotetrahydroxylamin. Bei der Verwen- enthält das Imprägnierungsmittel zusätzlich Tributylphosphat.
dung des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins und/oder des Geprüft wurden die Wirkstoffe allein und die Kombination der
Aluminiumsalzes des N-Nitroso-N-cyclohexylhydroxylamins Wirkstoffe in bestimmten Gewichtsverhältnissen.
muss jedoch berücksichtigt werden, dass diese fungiziden Ver- Für die Prüfung wurden Rundfilter mit dem verdünnten bindungen offensichtlich nur für bestimmte Holzarten bzw. 45 Imprägnierungsmittel getränkt und 8 Tage offen getrocknet.
Holzpilze geeignet sind. In den Fungizidgemischen können Anschliessend wurden kleine Glasrohre (Durchmesser 2 cm,
auch Teeröldestillat und/oder Teeröl teilweise mitverwendet Höhe 5 cm), die mit zwei feuchten Kunststoffschaumscheiben werden. (Polyurethanschaum) gefüllt waren, auf die Filter gestellt. In
Nach einer anderen Ausführungsform ist das organisch- jedes Rohr kamen 50 mg Futterholz und 30 Arbeiter von Reti-chemische schwerflüchtige oder ölartige Lösungsmittel gleich- 50 culitermes santonensis. Die Versuchsdauer betrug 21 Tage, zeitig ein fungizider Wirkstoff, z.B. Chlornaphthalin, Vorzugs- Bei den Versuchen wurde so gearbeiet, dass bei einer Verweise Monochlornaphthalin und/oder Dichlornaphthalin. suchsreihe die aufgebrachte Wirkstoffmenge bei 20 g/m2 bei Dadurch wird die Konzentration des Fungizides in diesem Aus- der anderen Versuchsreihe bei 25 g/m2 lag.
nahmefall gewöhnlich überschritten. Vorzugsweise wird jedoch das Monochlornaphthalin und/oder Dichlornaphthalin 55 nicht als alleiniger fungizider Wirkstoff, sondern zusammen mit anderen Lösungsmitteln und/oder Fungiziden im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt.
Je nach den eingesetzten Wirkstoffen und dergleichen kann Schutzmittel Menge %Tote Frass es zweckmässig sein, zusätzlich Emulgatoren und/oder Netz- 60 g/m2 (Mittelwert)
mittel zu verwenden. " ~
Zweckmässig hinsichtlich der Wirkung des Konservie- 1% 20 70 Lochfrass rungsmittels und der Verminderung einer Korrosion ist die (Diäthoxy-thiophosphoryl-
Verwendung des Konservierungsmittels zusammen mit Man- oxyimino)-phenylacetonitril delsäure und/oder Benzotriazol. In dieser Kombination werden 6? (bzw.
Verfärbungen der Holzschutzmittel in den Blechbehältern bzw. 0,0-Diäthyl-0-(Alpha-cyan-
bei der Einwirkung der Holzkonservierungsmittel auf Metall benzylidenamino)thiono-
oder Metallteile enthaltendes Holz durch eine evtl. eintretende phosphat)
7
634343
Schutzmittel
Menge g/m2
0/oTote Frass (Mittelwert)
Schutzmittel
Menge %Tote Frass g/m2 (Mittelwert)
1% 20 70 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino>2-Chlorphenyl-
acetonitril
1% 20 84 Schadfrass
2-Isopropoxiphenyl-N-me-
thylcarbamat
0,25% 20 90 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino)-phenylacetonitril
(bzw.
0,0-Diäthyl-0-(Alpha-cyan-benzylidenamino)thiono-phosphat) + 0,75%
2-Isopropoxiphenyl-N-me-thylcarbamat
0,25% 20 88 Lochfrass
2-Isopropoxiphenyl-N-me-
thylcarbamat +0,75%
(Diäthoxythiophosphoryl-
oxyimino)-phenylacetonitril
(bzw.
0,0-Diäthyl-0-(AIphacyan-benzylidenamino)thiono-phosphat)
0,25% 20 86 Lochfrass
(Diäthoxythiophosphoryl-
oxyimino)-2-Chlorphenyl-
acetonitril +0,75%
2-Isopropoxiphenyl-N-me-
thylcarbamat
0,25% 20 85 Lochfrass
2-Isopropoxyiphenyl-N-
methylcarbamat +0,75%
(Diäthoxythiophosphoryl-
oxyimino)-2-Chlorhenylace-
tonitril
1% 25 90 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino>phenylacetonitril
(bzw.
0,0-Diäthyl-0-(Alphacyan-benzyliden-amino)thiono-phosphat
1% 25 90 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino)-2-Chlorphenyl-
acetonitril
1% 25 93 Schadfrass
2-Isopropoxiphenyl-N-me-
thylcarbamat
0,25% 25 100 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino)-phenylacetonitril
(bzw.
0,0-Diäthy!-0-(Alpha-cyan-benzyliden-amino)thiono-phosphat +0,75%
2-Isopropoxiphenyl-N-me-thylcarbamat s0,25% 25 100 Lochfrass
2-Isopropoxiphenyl-N-me-thylcarbamat +0,75%
(Diäthoxy-thiophosphorylo-xyimino)-phenylacetonitril io (bzw.
0,0-Diäthyl-0-(Alphacyan-benzyliden-amino)thiono-phosphat
0,25% 25 94 Lochfrass
(Diäthoxy-thiophosphoryl-oxyimino>2-Chlorphenyl-acetonitril +0,75%
2-Isopropoxiphenyl-N-me-thylcarbamat
Lösungsmittel (ohne 25 28 Schadfrass
Wirkstoffe jedoch mit Fixierungsmittel)
15
25
Aus den Vergleichsversuchen geht hervor, dass unter Einhaltung bestimmter Mischungsverhältnisse eine Wirkungssteigerung des Schutzmittels eintritt, die sogar über die additive Wirkung der Einzelsubstanzen hinausgeht.
Unter «% Tote» ist der Mittelwert der getöteten Termiten 30 aus je 3 Vergleichsversuchen eingetragen. Als Schadfrass wurde eine höhere Materialzerstörung bezeichnet, während als Lochfrass nur eine Teilzerstörung bzw. geringe Beschädigung verstanden wird, z.B. Schadstellen durch beginnendes Einfres-sen der Termiten ohne weitgehende Beschädigung. Innerhalb 35 der Versuche wurde weiterhin überraschend festgestellt, dass die Abtötungszeit für die Termiten in der Kombination gegenüber den Einzelbestandteilen verkürzt wird.
Beispiel 1 40 Penta- und/oder Tetrachlorphenol Isopropoxiphenyl-N-Methylcarbamat 0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino> thionophosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-oxyimino)-phenylacetonitril 45 AIkydharz(100%)
Sikkativ-Lösung aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe
(Siedebereich: 180-212 °C)
50
5,0 Gew.-% 0,6 Gew.-%
1,8 Gew.-% 12,0 Gew.-% 0,2 Gew.-%
80,4 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützendes Grundiermittel mit guter Wirkung gegen Pilze und Insekten einschliesslich Termiten.
55
Beispiel 2
Bis-phenyI-(3-trifluormethylphenyl> l-( 1,2,4-triazolyl)-
methan
2-sek.-Butylphenyl-N-methylcarbamat 60 2-Isopropoxiphenyl-N-methylcarbamat 0,0-Diäthyl-0<a-cyanbenzyliden-amino> thiono-phosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-oxyimino)
Benzotriazol 65 organische Phosphate (Weichmacher) aromatische und aliphatische Kohlenwasserstoffe
(Siedbereich: 180-212 °C)
1,00 Gew.-% 1,00 Gew.-% 1,00 Gew.-%
1,50 Gew.-% 0,05 Gew.-% 6,00 Gew.-%
89,45 Gew.-% 100,00 Gew.-%
634343
8
Dieses Holzkonservierungsmittel stellt ein bekämpfendes Holzschutzmittel mit gleichzeitig vorbeugendem Effekt gegen Insekten einschliesslich Termiten dar mit guter fungizider Wirksamkeit.
Beispiel 3 Pentachlorphenol
2-sek.Butylphenyl-N-methylcarbamat
0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino)-
thionophosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimino)-phenylacetonitril
Benzotriazol
Alkydharz(100%)
aromatische und aliphatische Lösungsmittel (vom Siedeberich 180-212 °C)
5,5 Gew.-% l,0Gew.-%
2,0 Gew.-% 0,1 Gew.-% 4,0 Gew.-% 87,4 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Beispiel 5
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyl-1 -( 1,2,4-triazolyl)methan 2-Isopropoxiphenyl-N-methylcarbamat 5 0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino)-thionophosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-oxyimino)-phenylacetonitril Alkydharz (100%)
Leinölfirnis io Benzotriazol Sikkativ + Hautverhütungsmittel aromatische und aliphatische Lösungsmittel anorganische und organische Pigmente
1,50 Gew.-% 0,75 Gew.-%
1,50 Gew.-% 15,00 Gew.-% 5,00 Gew.-% 0,05 Gew.-% 0,30 Gew.-% 72,90 Gew.-% 3,00 Gew.-% 100,00 Gew.-%
15
Diese Mischung eignet sich als vorbeugendes Holzkonservierungsmittel.
Beispiel 4
Bis-phenyl-(3-trifluormethylphenyl-l -( 1,2,4-triazolyl)-methan 1,5 Gew.-%
2-Iso-propoxiphenyl-N-methylcarbamat 1,5 Gew.-%
0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino)-thionophosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-oxyimino)-phenylacetonitril a-Monochlornaphthalin, techn.
Leinöl Spindelöl
(vom Siedebereich 250-320 °C)
Das Holzkonservierungsmittel bewirkt eine lasierende Anfärbung des Holzes und schützt das Holz gegen Pilze und Insekten.
2,0 Gew.-% 50,0 Gew.-% 6,0 Gew.-% 39,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
20 Beispiel 6
Penta- und/oder T etrachlorphenol 5,0 Gew.-%
Phenylquecksilberoleat 0,5 Gew.-%
Isopropoxiphenyl-N-Methylcarbamat 0,6 Gew.-% 0,0-Diäthyl-0-(a-cyanbenzyliden-amino>
25 thionophosphat bzw. (Diäthoxy-thiophosphoryl-
oxyimono)-phenyIacetonitril 1,8 Gew.-%
Alkydharz ( 100%) 12,0 Gew.-%
Sikkativ-Lösung 0,2 Gew.-% aromatische und aliphatische Kohlenwasser-
30 stoffe 79,9 Gew.-% (Siedebereich: 180-212 °C)
100,0 Gew.-%
Dieses Holzkonservierungsmittel besitzt eine gute vorbeugende Wirkung gegen Insekten, insbesondere gegen Termiten. Es hat eine vorzügliche Eindringung und eine lange Wirkungsdauer auch bei Witterungseinflüssen.
Die pilzwidrige Wirkung dieses Wirkstoffgemisches ist ebenfalls sehr gut.
Dieses Konservierungsmittel eignet sich als holzschützen-35 des Grundiermittel mit guter Wirkung gegen Pilze und Insekten einschliesslich Termiten und Bläuepilze.
40

Claims (8)

  1. 634343
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen unter Verwendung von öllöslichen oder in ölartigen Lösungsmitteln löslichen organisch-chemischen Insektiziden und Fungiziden und schwerflüchtigen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass das Konservierungsmittel 0,5-7 Gew.-% eine Komponente A, bestehend aus mindestens einem in einem organisch-chemischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C löslichen insektiziden Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat und/oder Alkylphenyl-N-alkylcarbamat und mindestens einem in einem organisch-chemischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C löslichen insektiziden halogenierten oder halogengruppenfreien Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester der allgemeinen Formel
    CN
    P ~ 0 - n = C - R.
    C2H5°
    C2H5°
    durch die gleiche Menge eines oder mehrerer organisch-chemischer Bindemittel und/oder Fixiermittel ersetzt sein können, enthält.
  2. 2. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen
    5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 2 bis 5
    Gew.-% der Komponente A enthält.
  3. 3. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gemisch insektizid wirksamer Verbindungen das Gewichtsver-
    10 hältnis des Carbamats beziehungsweise des Carbamatgemi-sches zu dem Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester oder Gemischen davon 1:0,75 bis 1:2 beträgt.
  4. 4. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehr als 72
    15 Gew.-% der Komponente C enthält.
  5. 5. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente A ein Alkoxy-phenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formel q
    20
    nh - b,
    und/oder ein Alkylphenyl-N-alkylcarbamat der allgemeinen Formel wobei in der Formel Ri ein Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, R2 ein Alkylrest oder eine Alkoxygruppe mit 1-4 C-Atomen oder ein Phenylrest und R3 ein Phenylrest oder ein durch 1-3 Halogenatome oder durch niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen substituierter Phenylrest bedeutet, wobei in dem Insektizidgemisch das Carbamat bzw. Carbamatgemisch zu dem Thionophosphorsäureester bzw. Thionophosphonsäureester oder -gemische im Gewichtsverhältnis 3:1 bis 1:3 enthalten ist und 0,3-10 Gew.-% eine Komponente B, bestehend aus einem, in einem organischchemischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 CC löslichen, Fungizid bzw. Fungizidgemisch sowie mehr als 64 Gew.-% einer Komponente C, bestehend aus einem, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen, organischchemischen Lösungsmittel mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt über 30 °C, von dem 0,5 bis 20 Gew.-%
    35
    NH - R,
    enthält, worin jeweils für Ri ein Alkylrest mit 1 -4 C-Atomen, vorzugsweise ein Methylrest steht und für R2 ein Alkylrest mit 1-5 C-Atomen, vorzugsweise ein Alkylrest mit 3 oder 4 C-Ato-40 men, steht.
  6. 6. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als halogenier-ter oder halogengruppenfreier Thionophosphorsäureester ein Ester der Formel
    45
    CN
    - O - N = C
    (Hai)
    vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylace-tonitril und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-2-Chlor-phenylacetonitril verwendet wird.
  7. 7. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass ein
    Gemisch bestehend aus 2-Isopropoxy-phenyl-N-methylcarba-mat und/oder Butylphenyl-N-methylcarbamat und einem insek-55 tiziden, halogenierten oder halogengruppenfreien Thionophos phorsäureester der Formel
    CoH^O
    d 0
    02H5°
    CN
    P - 0 - N" = C
    <y""
    634343
    vorzugsweise (Diäthoxy-thiophosphoryloxyimino)-phenylace-tonitril und/oder (Diäthoxy-thiophosphoryloxiamino)-2-Chlor-phenyl-acetonitril verwendet wird.
  8. 8. Mittel zum Konservieren von Holz und Holzwerkstoffen nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass 2-15 5 Gew.-%, des organischen, schwerflüchtigen, öligen oder ölartigen Lösungsmittels mit einer Verdunstungszahl über 35 und einem Flammpunkt oberhalb 30 °C durch die gleiche Menge eines oder mehrerer organisch-chemischer Bindemittel und/
    oder Fixierungsmittel ersetzt sind, wobei als organisch-chemi- i o sehe Bindemittel und/oder Fixierungsmittel solche eingesetzt werden, die in dem öligen oder ölartigen Lösungsmittel verteilbar bzw. emulgierbar, vorzugsweise jedoch löslich sind.
    20
    25
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