CH633640A5 - Process for producing a photosensitive photographic film - Google Patents

Process for producing a photosensitive photographic film Download PDF

Info

Publication number
CH633640A5
CH633640A5 CH1000177A CH1000177A CH633640A5 CH 633640 A5 CH633640 A5 CH 633640A5 CH 1000177 A CH1000177 A CH 1000177A CH 1000177 A CH1000177 A CH 1000177A CH 633640 A5 CH633640 A5 CH 633640A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mol
film
methacrylate
copolymer
primer layer
Prior art date
Application number
CH1000177A
Other languages
English (en)
Inventor
David Roderick Mann
Original Assignee
Bexford Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bexford Ltd filed Critical Bexford Ltd
Publication of CH633640A5 publication Critical patent/CH633640A5/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/93Macromolecular substances therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/915Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means using mechanical or physical means therefor, e.g. corona

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit das im Patentanspruch 1 definierte Verfahren.
Die erfindungsgemäss verwendeten, lichtempfindlichen Sil-berhalogenidemulsionen haften direkt auf der mit einer Koro-io naentladung behandelten, copolymeren Grundierungsschicht der Filmunterlage, ohne dass eine weitere Behandlung oder Be-schichtung, z.B. mit einer gelatinösen Zwischenschicht, nötig ist.
Dies ist bezüglich der Herstellung einfacher und ökonomischer, und auch gewisse technische Nachteile, die mit gelatinö-15 sen Schichten verbunden sein können, werden vermieden. Solche Nachteile sind z.B. ihre Klebrigkeit unter feuchten oder nassen Bedingungen, ihre hohe Oberflächenreibung, die zu Problemen beim Aufwickeln führen kann, die optischen Interferenzmuster auf dem Film, der Aufbau von statischer Ladung 20 und ein Effekt, der «Altern beim Kontakt» genannt wird und der von Bestandteilen wie etwa Härtungsmitteln herrührt, die in Beschichtungen enthalten sind, die sich auf der anderen Seite des Films befinden und die, wenn der beschichtete Film auf eine Rolle aufgewickelt ist, in die gelatinöse Zwischenschicht ein-25 wandern und eine vorzeitige Vernetzung der gelatinösen Zwischenschicht verursachen, was die Adhäsion der lichtempfindlichen Emulsion an der Gelatine-Zwischenschicht beeinträchtigt.
Die selbsttragende Kunststoffolie kann jede geeignete Kunststofffolie sein, z.B. aus Polysulfonen und linearen Poly-30 estern, die man durch Kondensation einer oder mehrerer Dicar-bonsäuren oder ihrer Diester mit niederen Alkylgruppen, zum Beispiel Terephthalsäure, Isophthalsäure, Phthalsäure, 2,5-, 2,6- und 2,7-Naphthalindicarbonsäure, Bernsteinsäure, Seba-cinsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Diphenyldicarbonsäure 35 und Hexahydroterephthalsäure oder Bis-p-carboxyphenoxy-äthan, wahlweise mit einer Monocarbonsäure wie Pivalinsäure, mit einem oder mehreren Glykolen, wie Äthylenglykol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, Neopentylglykol und 1,4-Cyclohe-xandimethanol, erhalten kann. Besonders geeignet zur Herstel-40 lung der erfindungsgemässen fotografischen Filme sind biaxial orientierte und heiss fixierte Polyäthylenterephthalatfolien. Solche selbsttragende Kunststofffolien können durchsichtig und lichtdurchlässig sein, wahlweise können sie fotografisch inerte Farbstoffe, z.B. blaue Farbstoffe für Röntgenfilme, enthalten, 45 oder sie können durch Zugabe von Zusätzen, wie Pigmenten und Füllstoffen, opak gemacht werden, insbesondere können sie eine weisse und papierähnliche Textur haben, was man durch Zugabe von geeigneten Füllstoffen und/oder durch Erzeugung von Poren erreichen kann. Die weisse, papierartige Folie kann 50 als Grundlage für fotografische Abzüge verwendet werden.
Besonders geeignete Alkylestercomonomere sind Äthylacrylat und Methylmethacrylat, die gute Grundierungsschicht-materialmerkmale haben, wenn sie miteinander oder mit anderen Comonomeren copolymerisiert werden. 55 Die Epoxygruppe der Glycidylmethacrylat- und Glycidyl-acrylatmonomere wirkt vernetzend auf das Copolymer der Zwischenschicht und bildet damit eine Sperre gegen das Eindringen von organischen Lösungsmitteln, die die Bindung zwischen der Zwischenschicht und dem Trägerfilm schwächen oder zerstören 60 könnten.
Eine weitere Steigerung der Vernetzung kann durch die Gegenwart eines hydrophilen Acryl- oder Methacrylcomonomers in Verbindung mit Glycidylacrylat und/oder Glycidylmethacrylat erreicht werden, da die hydrophile Gruppe sich mit der Ep-65 oxygruppe des Glycidylmethacrylats oder Glycidylacrylats vernetzen kann und so zu den Sperreigenschaften der Schicht beiträgt. Geeignete Monomere sind Hydroxyäthylmethacrylat und Y-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, das in wässrigem Me-
3 633 640
dium unter. Einführung von funktionellen Hydroxylgruppen hy- lungen angewandt werden. Solche Vorbehandlungen können drolysiert. damit verbunden sein, dass man auf die Oberfläche eine Lösung
Ein anderes geeignetes Comonomer zur Herstellung eines aufträgt, die eine schwellende, auflösende oder oxydierende Grundierungsschicht-Copolymers mit Sperreigenschaften gegen Wirkung auf die Folie hat. Alternativ oder zusätzlich kann man das Eindringen von Lösungsmitteln ist Acrylnitril. 5 die Folie einer Behandlung mit einer Koronaentladung, mit
Durch Einsatz von Acryl- und Methacrylcomonomeren mit Flammen oder mit UV-Licht aussetzen. Wenn die Kunststoffionischem Charakter, z.B. des Acetatsalzes von Dimethylami- folie ein linearer Polyester, z.B. Polyäthylenterephthalat ist, noäthylmethacrylat, können dem Copolymer antistatische Ei- kann die Vorbehandlung damit verbunden sein, dass man ein genschaften verliehen werden. Material auf dessen Oberfläche aufträgt, das eine schwellende Für die erfindungsgemässe Verwendung besonders geeigne- 10 oder auflösende Wirkung auf die Folie hat, zum Beispiel eine te Grundierungsschichtcopolymere bestehen aus 3 Mol-% bis Lösung von p-Chlor-m-kresol, 2,4-Dichlorphenol, 2,4,6- oder 25 Mol- % Glycidylmethacrylat oder Glycidylacrylat, 1 Mol- % 2,4,5-Trichlorphenol oder 4-ChIorresorcin oder einer Mischung bis 60 Mol-% Acrylnitril und 35 Mol-% bis 95 Mol-% minde- solcher Materialien in einem gewöhnlichen, organischen Lö-stens eines anderen Comonomers aus Acrylsäure und/oder Me- sungsmittel, wie Aceton oder Methanol. Falls gewünscht, kann thacrylsäure und/oder Derivaten dieser Säuren, z.B. aus Acryl- 15 die Vorbehandlungslösung eine polymere Komponente, z.B. ein und/oder Methacrylsäureester (-estern) und/oder aus einem Copolymer von Vinylchlorid und Vinylacetat enthalten. Nach Acryl- oder Methacrylmonomer mit einer funktionellen Grup- Auftragen einer solchen Lösung auf die Folienoberfläche kann pe, insbesondere aus Hydroxyäthylmethacrylat. Vorzugsweise sie bei erhöhter Temperatur ein paar Minuten lang getrocknet enthalten solche Copolymere 5 Mol-% bis 10 Mol-% Glycidyl- werden, bevor man die Zwischenschichtmasse aufträgt. Alter-methacrylat oder Glycidylacrylat, 1 Mol-% bis 5 Mol-% Hydr- 20 nativ kann die Kunststoffolie eine adhäsionsbeschleunigende, oxyäthylmethacrylats, 1 bis 40 Mol- % Acrylnitril und 50 bis 80 polymere Schicht tragen, auf die die Schicht aufgebracht werden Mol-% Acrylsäure- und/oder Methacrylsäureester. Ein beson- kann, die die polymere Komponente enthält. Geeignete Schich-ders geeignetes Zwischenschichtcopolymer dieser Gruppe be- ten sind u.a. Polymere und Copolymere von Acrylsäuren und steht aus 7 Mol- % Glycidylmethacrylat, 1 Mol- % Hydroxy- Methacrylsäuren und ihren Estern und Copolymere von Vinyli-äthylmethacrylat, 35 Mol-% Äthylacrylat, 21 Mol-% Methyl- 25 denchlorid.
methacrylat und 36 Mol- % Acrylnitril. Dies ist ein Beispiel für Die Grundierungsschichtmasse kann nach allen bekannten ein Copolymer, in dem die Gesamtmolmengen von Acrylsäure- Beschichtungsverfahren, z.B. durch Heisstauchen, Perlbe-
und Methacrylsäurederivaten 100 Mol- % ausmachen. Schichtung, Umkehr-Walzenbeschichtung oder Breitschlitzbe-
Die copolymere Grundierungsschicht kann gebräuchliche Schichtung und in Form eines wässrigen Latex oder einer wässri-
Zusatzstoffe, wie Adhäsionsbeschleuniger, z.B. ein teilweise hy- 30 gen Lösung oder einer Lösung in einem organischen Lösungs-
drolysiertes Vinylacetat-Vinylchlorid-Copolymer, ggf. unter mittel aufgebracht werden.
Zumischung eines chlorierten Phenols, Gleitmittel und antistati- Wenn die Folie nach einem Molekülorientierungsverfahren sehe Mittel enthalten. hergestellt wird, was man normalerweise durch Verstrecken in
Falls gewünscht, kann in der Beschichtungsdispersion oder eine oder in mehrere Richtungen erreicht, so trägt man geeigne--lösung ein Vernetzungsmittel enthalten sein, das durch Vernet- 35 terweise die copolymere Grundierungsschicht während der Herzung des Grundierungsschichtcopolymers dessen Adhäsion an Stellung der Folie auf. Orientierte Folien werden im allgemeinen der Kunststoffolie verbessert. Das Vernetzungsmittel sollte vor- dadurch biaxial orientiert, dass man sie in zwei zueinander senk-zugsweise zusätzlich zur inneren Vernetzung fähig sein, um ei- rechten Richtungen verstreckt was z.B. bei Polyäthylentere-nen Schutz gegen das Eindringen von Lösungsmittel zu bieten. phthalatfolien der Fall ist. Die Grundierungsschicht kann aufge-Geeignete Vernetzungskomponenten können Epoxykunsthar- 40 tragen werden, bevor man mit dem Arbeitsgang der Verstrek-ze, Alkydkunstharze, Aminderivate wie Hexamethoxymethyl- kung beginnt, oder, was vorzuziehen ist, zwischen den zwei melamin und/oder Kondensationsprodukte eines Amins, z.B. senkrecht zueinander durchgeführten Verstreckungen. Vor-von Melamin, Diazin, Harnstoff, zyklischem Äthylenharnstoff, zugsweise wendet man eine solche Beschichtungsfolge zwischen zyklischem Propylenharnstoff, Thioharnstoff, zyklischem Äthy- den Arbeitsgängen der Verstreckung bei der Beschichtung von lenthioharnstoff, Alkylmelaminen, Arylmelaminen, Benzogu- 45 orientierten Pölyäthylenterephthalatfolien an. Bei einem sol-anaminen, Guanaminen, Alkylguanaminen und Arylguanami- chen Arbeitsgang wird die Grundierungsschicht vorzugsweise in nen mit einem Aldehyd, z.B. mit Formaldehyd, enthalten. So ist Form einer wässrigen Dispersion aufgebracht.
z.B. das Kondensationsprodukt von Melamin mit Formaldehyd Die Behandlung mittels Koronaentladung kann in Luft bei verwendbar. Das Kondensationsprodukt kann ggf. alkoxyliert Atmosphärendruck mit den üblichen Geräten unter Verwen-
sein. Das Vernetzungsmittel kann in Mengen von bis zu 25 50 dung eines Hochfrequenz-Hochspannungsgenerators, vorzugs-
Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polymers, in der Grun- weise mit einer Leistungsabgabe von 1 bis 20 kW bei einem dierungsschichtmasse, eingesetzt werden. Potential von 1 bis 100 kV durchgeführt werden. Geeijgneter-
Vorzugsweise wird auch ein Katalysator verwendet, um das weise wird die Entladung ausgeführt, indem man die Folie über Vernetzen zu erleichtern. Bevorzugte Katalysatoren für die eine dielektrische Unterstützungswalze an der Entlastungsstelle Vernetzung von Melaminformaldehyd sind u.a. Ammonium- 55 mit einer linearen Geschwindigkeit von vorzugsweise 1,0 bis chlorid, Ammoniumnitrat, Ammoniumthiocyanat, Ammonium- 500 m/min vorbeilaufen lässt. Die Entladungselektroden kön-dihydrogenphosphat, Ammoniumsulfat, Diammoniumhydro- nen sich in einer Entfernung von 0,1 mm bis 10,0 mm von der genphosphat, p-Toluolsulfonsäure, Maleinsäure, durch Reak- Oberfläche der sich bewegenden Folie befinden. Nach der Betion mit einer Base stabilisiert, und Morpholinium p-Toluolsul- handlung mit einer Koronaentladung sollte die aufgebrachte fonat. 60 Grundierungsschicht vorzugsweise einen Benetzuhgstestwert
Die copolymere Grundierungsschicht kann während der aufweisen, der, gemessen nach dem Standardbenetzungstest von
Herstellung der Kunststoffolie oder danach auf die Kunststoff- Union Carbide (WC 81-3/1964) mit einer Mischung von Form-
folie aufgebracht werden. amid und «Cellosolve», 56 dyn/cm übersteigt, während eine
Wenn die Schicht nach der Herstellung der Kunststoffolie unbehandelte Schicht im allgemeinen einen Benetzungstestwert aufgebracht wird, kann die Folie in einer Weise vorbehandelt 65 zwischen 35 und 45 dyn/cm aufweist. Bei diesem Test werden oder beschichtet werden, durch die die Adhäsion der Schicht an unter Verwendung von verschiedenen Konzentraten von Form-
die Folienoberfläche verbessert wird. Zur Modifizierung dieser amid in «Cellosolve» (2-Äthoxyäthanol) flüssige Mischungen
Oberfläche können chemische oder physikalische Vorbehand- mit verschiedenen Oberflächenspannungen hergestellt und auf
633 640
4
die zu untersuchende Oberfläche aufgestrichen. Der Benet-zungstestwert ist die Oberflächenspannung der flüssigen Mischung, die von den Mischungen die höchste Oberflächenspannung hat, die sich innerhalb von 2 s nach dem Auf streichen auf die Oberfläche nicht zu Tröpfchen zusammenziehen.
Bei copolymeren Grundierungsschichten mit einem Schichtgewicht im Bereich von 0,1 mg/dm2 bis 10 mg/dm2 war die Adhäsion zufriedenstellend. Bevorzugt werden Schichtgewichte im Bereich von 1,0 mg/dm2 bis 3,0 mg/m2.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren auf eine Po-lyäthylenterephthalatfolie aufgebrachten, copolymeren Grundierungsschichten machen die Filmunterlage für ein Recycling durch den filmbildenden Extruder und die Streckvorrichtung geeignet.
Alle geeigneten, lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emul-sionen können nach bekannten Verfahren auf die modifizierte Oberfläche der Grundierungsschicht aufgebracht werden. Eine solche Emulsion kann die bekannten Zusatzstoffe enthalten. Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, dabei sind die Trockenadhäsion und die Nassadhäsion so definiert und wurden so abgeschätzt, wie im folgenden beschrieben.
Trockenadhäsion bezieht sich auf die Adhäsion einer gelatinösen Silberhalo-genidemulsion an der Kunststoffolie in dem fertigen, fotografischen Film. Die Trockenadhäsion wurde, vor und nach der Verarbeitung des Films in fotografischen Standardchemikalien, dadurch abgeschätzt, dass man ein Selbstklebeband entlang der Reisskante des Films aufklebte und das Band rasch vom Film abtrennte.
Nassadhäsion
Bezieht sich auf die Adhäsion einer gelatinösen Silberhalo-genidemulsion an der Kunststoffolie in dem fertigen fotografischen Film über eine unter der Emulsion liegende, gelatinöse Grundierungsschicht, falls vorhanden. Die Nassadhäsion wurde dadurch abgeschätzt, dass man den Film in den fotografischen Standardchemikalien verarbeitete, 15 min lang in Wasser wusch, und dann mit einem Schwamm über eine Reihe von Linien rieb, die in die noch nasse Emulsion eingekerbt worden war.
Beispiel 1
Aus folgender Monomerenmischung wurde eine Grundie-rungsschichtmasse hergestellt:
36 Mol-% Äthylacrylat 29 Mol-% Methylmethacrylat 8 Mol-% Glycidylmethacrylat 2 Mol-% Hydroxyäthylmethacrylat 25 Mol-% Acrylnitril
600 ml Wasser, 20 g eines unter dem Namen «GAFAC» RE610 im Handel erhältlichen Emulgatore, 2 ml Dimethylami-noäthanol, 0,6 ml Laurylmercaptan zur Kontrolle des Mol-Ge-wichts, 10 Gew.-% des gesamten Monomerengehalts und 25 Gew.-% des gesamten Katalysatorgehalts wurden in einen Kolben gefüllt, entgast, gerührt und auf eine Polymerisationstemperatur von 60 °C unter einer Inertatmosphäre erhitzt. Das Gesamtvolumen der Monomere betrug etwa 600 ml und das Gesamtvolumen des Katalysators 300 ml in Form einer 0,1 Gew.-%igen wässrigen Lösung von Kaliumpersulfat. Nachdem die Reaktion 30 min lang fortgeschritten war, wurden über einen Zeitraum von etwa 3 Stunden die verbliebenen Monomere und weitere 55 Gew. % des Katalysators hinzugegeben. Der resultierende Latex wurde weitere 15 min lang gerührt, die restlichen 20 Gew. % des Katalysators wurden zugegeben und der Ansatz wurde weitere 15 min lang gerührt, bevor man ihn ausleerte. Der Latex wurde unter Teilvakuum durch Ausdämpfen von verbleibenden Monomeren befreit.
Diese Masse wurde verdünnt, bis 3,5 Gew. % Feststoffanteil s erreicht waren und 0,5 Vol.% eines nichtionischen, oberflächenaktiven Mittels, im Handel unter dem Namen «Lissapol» N erhältlich, wurden hinzugegeben.
Eine Polyäthylenterephthalatfolie wurde aus der Schmelze extrudiert und auf einer gekühlten, rotierenden Trommel rasch io abgekühlt, wobei die Folie amorph wurde. Die resultierende Folie wurde in der Extrusionsrichtung auf etwas das 3,5fache der ursprünglichen Länge verstreckt. Dann wurde die Folie auf beiden Seiten mit der vorstehend beschriebenen, wässrigen Dispersion nach einem Walzenauftragverfahren beschichtet und in 15 einen Spannrahmentrockenofen überführt, wo die Beschichtung getrocknet wurde. Die getrocknete, beschichtete Folie wurde dann in seitlicher Richtung auf etwa das 3,5fache der ursprünglichen Breite verstreckt und schliesslich bei einer Temperatur von 210 °C thermofixiert. Die Enddicke der Grundierungs-20 Schicht auf jeder Seite der biaxial verstreckten Folie betrug etwa 0,3 |xm und die Gesamtdicke der Folie etwa 100 |xm.
Die copolymere Grundierungsschicht wurde bei Atmosphärendruck mit einer Koronaentladung behandelt, wobei eine im Handel unter dem Namen «Vetaphone» erhältliche Behand-25 lungsvorrichtung mit einer Leistungsabgabe von 3 kW eingesetzt wurde. Die so erhaltene Beschichtung hatte einen Benet-zungstestwert, gemessen nach dem Union Carbide-Verfahren, der grösser war als 56 dyn/cm. Bei der Behandlung mit Koronaentladung"wurden folgende Bedingungen eingehalten: Durch-30 laufgeschwindigkeit 6,10 m/min, Leistung 2 kW, 1,5 mm Abstand zwischen Elektrode und Folie.
Eine gebräuchliche, fotografische Silberhalogenidemulsion für Röntgenaufnahmen wurde direkt auf die mit Koronaentladung behandelte Oberfläche der Grundierungsschicht aufge-35 bracht, ohne dass eine Zwischenschicht aus Gelatine dazwischengelegt wurde. Die Adhäsion der nassen und der trockenen Emulsion war zufriedenstellend.
40 Beispiel 2
Eine gebräuchliche biaxial orientierte, klare Polyäthylenterephthalatfolie einer Dicke von 100 (im wurde mit der folgenden Lösung vorbehandelt:
45 5 g p-Chlor-m-kresol
1 g eines Copolymers aus Vinylacetat und Vinylchlorid,
im Handel unter dem Namen VAGH erhältlich 100 ml Aceton.
so Die Lösung wurde auf die Folie aufgebracht, wobei sich für die nasse Schicht ein Schichtgewicht von 100 mg/dm2 ergab, und 2 min bei 80 °C getrocknet.
Auf die vorbehandelte Oberfläche wurde folgende Grundie-rungsschichtmasse aufgetragen:
55
5 g eines carboxymodifizierten Acrylpolymers, im Handel unter dem Namen «Hycar» 2671 erhältlich, 95 g destilliertes Wasser.
6o Die beschichtete Folie wurde 3 min lang bei 80 °C getrocknet, das Schichtgewicht der so erhaltenen, trockenen polymeren Grundierungsschicht betrug 2 mg/dm2.
Die Folie wurde in zwei Teile, A und B, aufgeteilt.
65 Teil A
Eine gebräuchliche, gelatinöse Silberhalogenidemulsion für Röntgenaufnahmen wurde direkt auf die Copolymerschicht, die nicht mit Koronaentladung behandelt worden war, aufgebracht
5
633 640
und gekühlt, um die Beschichtung zum Gelieren zu bringen und 20 min lang bei 35 °C getrocknet.
Dann wurde die Adhäsionseigenschaft der Silberhalogenidemulsion geprüft. Die Trockenadhäsion war gut, doch die Nassadhäsion war sehr schlecht und die Emulsion konnte durch Reiben abgelöst werden.
TeilB
Die copolymere Grundierungsschicht wurde unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung und Bedingungen mit einer Koronaentladung behandelt.
Die behandelte Folie wurde schliesslich, wie der vorstehend beschriebene Teil A, mit einer gelatinösen Silberhalogenidemulsion für Röntgenaufnahmen beschichtet.
Dann wurde die Adhäsion des fotografischen Materials geprüft. Die Trockenadhäsion war vor und nach der Verarbeitung ausgezeichnet, und auch die Nassadhäsion während der Verarbeitung war ausgezeichnet.
Beispiel 3
Eine gebräuchliche, biaxial orientierte, klare Polyäthylen-terephthalatfolie einer Dicke von 100 Jim, die mit einem vernetzten Copolymer, gebildet aus 45 Gew.-% Äthylacrylat, 50 Gew.% Methylmethacrylat und 5 Gew. % Methacrylamid, vorbeschichtet worden war, wurde durch Aufbringen einer Grun-dierungsschichtlösung mit den folgenden Bestandteilen:
3 g eines Copolymers aus Äthyl-a-Chloracrylat/Äthyl-
acrylat/Itaconsäure (60 Mol-%/35 Mol-%/5 Mol-%) 100 ml Aceton auf die Vorbeschichtung mit einer Grundierungsschicht versehen.
Die copolymere Grundierungsschicht wurde unter Anwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Vorrichtung und Bedingungen mit einer Koronaentladung behandelt, dann wurde eine gebräuchliche, aus gelatinösem Silberhalogenid bestehende fotografische Emulsion auf die behandelte Oberfläche aufgebracht.
Die Trocken- und Nassadhäsion der aufgebrachten Emulsion war zufriedenstellend.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde unter Verstreckung einer Polyäthylenterephthalatfolie und Beschichtung der Folie mit einer Grundierungsschichtmasse, die die folgende Zusammensetzung hatte:
10 g eines carboxymodifizierten Acrylpolymers, im Handel unter dem Namen «Hycar»260 X 84 erhältlich, 90 g destilliertes Wasser,
wiederholt.
Die polymere Grundierungsschicht wurde in Übereinstimmung mit Beispiel 1 mit einer Koronaentladung behandelt und mit einer gebräuchlichen, aus gelatinösem Silberhalogenid bestehenden fotografischen Emulsion beschichtet. Die Emulsion wurde vor dem Adhäsionstest 16 Stunden lang bei 50 °C und einer relativen Feuchtigkeit von 67 % einer beschleunigten Alterung unterworfen. Die Nass- und Trockenadhäsion der Emulsion war zufriedenstellend.
Beispiel 5
s Das Verfahren von Beispiel 1 wurde unter Verstreckung einer Polyäthylenterephthalatfolie und Beschichtung der Folie mit einer Grundierungsschichtmasse, die aus folgendem bestand:
io 10 g eines Acryl-/Vinylchlorid-Copolymers, im Handel unter dem Namen «Geon» 450 X 20 erhältlich, 90 g destilliertes Wasser,
wiederholt.
15 Die copolymere Grundierungsschicht wurde in Übereinstimmung mit Beispiel 1 mit einer Koronaentladung behandelt und mit einer gebräuchlichen, gelatinöses Silberhalogenid enthaltenden fotografischen Emulsion beschichtet. Die Nass- und Trockenadhäsion der Emulsion war ausgezeichnet.
20
30
35
Beispiel 6
Beispiel 5 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, dass die Grundierungsschichtmasse wie folgt zusammengesetzt war:
10 g eines Acryl-/Acrylnitril-/Styrol-Copolymers (Morton Williams Limited), unter dem Namen AA421 im Handel erhältlich 90 g destilliertes Wasser.
Bei manueller Verarbeitung des Films und auch in gebräuchlichen Lösungen für die Verwendung in automatischen Verarbeitungsapparaturen zeigte die so aufgebrachte Emulsion eine ausgezeichnete Nass- und Trockenadhäsion.
Beispiel 7
Beispiel 3 wurde wiederholt, nur dass die Grundierungsschichtmasse wie folgt zusammengesetzt war:
40 3 g eines Chloracrylnitril-/Äthylacrylat-/Itaconsäure-Co-polymers (60 Mol-%/35 Mol-%/5 Mol-%), 100 ml Aceton.
Auf die mit einer Koronaentladung behandelte, copolymere 45 Grundierungsschicht wurde eine gebräuchliche, aus gelatinösem Silberhalogenid bestehende Emulsion für Röntgenaufnahmen aufgebracht. Die Nass- und Trockenadhäsion der Emulsion war gut.
50 Beispiel 8
Beispiel 5 wurde wiederholt, mit dem Unterschied, dass die Grundierungsschichtmasse folgende Bestandteile enthielt:
10 g eines Äthylacrylat-/Methylmethacrylat-/Itaconsäure-55 /Styrolcopolymerlatex (28,5 Mol-%/28,5 Mol-%/5
Mol-%/38 Mol-%),
90 g destilliertes Wasser
Auf die mit einer Koronaentladung behandelte, copolymere 60 Grundierungsschicht wurde eine gebräuchliche, fotografische Silberhalogenidemulsion für Röntgenstrahlen aufgebracht.
C

Claims (8)

  1. 633 640
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen photographischen Films, dadurch gekennzeichnet, dass man die Oberfläche einer selbsttragenden Kunststoffolie mit einer Grundierungsmasse beschichtet, die ein Copolymer umfasst, das aus 57-100 mol% von einem oder mehreren Monomer(en), ausgewählt von Glycidyl-acrylat und -methacrylat, Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Hexyl-, Heptyl-, n-Octyl-, 2-Äthylhexyl-acrylat und -methacrylat, halogensubstituiertem Acrylat und Methacrylat, Acryl- und Methacrylamid, N-Me-thylol-, N-Äthanol-, N-Propanol-acrylamid, N-Methylol-, N-Äthanolmethacrylamid, N-Methyl-acrylamid, N-tert.-Butyl-acrylamid, Acrylnitril, halogensubstituiertem Acryl- und Meth-acrylnitril, Hydroxyäthylmethacrylat, y-Methacryloxypropyl-trimethoxysilan, Dimethylaminoäthyl-methacrylat, und 0-43 mol% von einem oder mehreren Monomer(en), ausgewählt von Styrol, Butadien, Vinyl-chloracetat, -benzoat, -pyridin, -chlorid, Vinylidenchlorid, Malein- und Itaconsäure und deren Anhydriden besteht, dass man die Oberfläche der aufgetragenen Grun-dierungsschicht einer modifizierenden Behandlung durch Coro-naentladung unterzieht und auf die Oberfläche der solcherart modifizierten Grundierungsschicht direkt lichtempfindliche Sil-berhalogenid-Emulsionsschicht aufträgt, mit der Massgabe, dass wenn das Copolymer der Grundierungsschicht aus 100 mol% der erstgenannten Gruppe von Monomeren besteht, dieses Copolymer aus mindestens zwei dieser Monomere abgeleitet ist
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Grundierungsschicht ein Copolymer einsetzt, das sich von Äthylacrylat und Methylmethacrylat herleitet.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Grundierungsschicht ein Copolymer einsetzt, das 3-25 mol% Glycidylmethacrylat oder -acrylat, 1-60 mol% Acrylnitril und 35-95 mol% mindestens eines anderen Comonomers, ausgewählt aus Acryl- und/ oder Methacrylsäure und/oder aus einem Derivat dieser Säuren, enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man für die Grundierungsschicht ein Copolymer einsetzt, das aus 7 mol% Glycidylmethacrylat, 1 mol% Hydroxyäthylmethacrylat, 35 mol% Äthylacrylat, 21 mol% Methylmethacrylat und 36 mol% Acrylnitril aufgebaut ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man die Grundierungsmasse während der Herstellung der Kunststoffolie auf diese Folie aufbringt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kunststoffolie durch Verstrecken in zwei zueinander rechtwinklige Richtungen biaxial orientiert, und dass man die Grundierungsmasse zwischen den Arbeitsgängen der Ver-streckung in den zwei Richtungen aufbringt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kunststoffolie eine biaxial orientierte, thermofixierte Polyäthylenterephthalatfolie einsetzt.
  8. 8. Nach dem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellter, lichtempfindlicher photographischer Film.
    Nach dem Stand der photographischen Technik ist es weithin anerkannt, dass eine direkt auf die Oberfläche einer Kunststoff-Trägerfolie aufgebrachte, lichtempfindliche, photographische Emulsion für die meisten der gewöhnlichen photographi-schen Verwendungszwecke nicht in genügendem Masse auf der Trägerfolie anhaftet. Es ist darum allgemein üblich geworden, zwei oder mehr Zwischenschichten zwischen die Trägerfolie und die photographische Emulsion einzubringen. Mann kann z.B.,
    wenn die photographische Emulsion aus einer gelatinösen Sil-berhalogenidmasse besteht, auf die Oberfläche der Trägerfolie erst eine polymere Zwischenschicht und dann eine gelatinöse Zwischenschicht aufbringen, bevor man die gelatinöse Zwi-5 schenschicht mit der photographischen Emulsion beschichtet.
CH1000177A 1976-08-16 1977-08-16 Process for producing a photosensitive photographic film CH633640A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3396376A GB1583343A (en) 1976-08-16 1976-08-16 Coated film assemblies

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH633640A5 true CH633640A5 (en) 1982-12-15

Family

ID=10359645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1000177A CH633640A5 (en) 1976-08-16 1977-08-16 Process for producing a photosensitive photographic film

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS6052419B2 (de)
BE (1) BE857832A (de)
CA (1) CA1119450A (de)
CH (1) CH633640A5 (de)
DE (1) DE2736881A1 (de)
FR (1) FR2362423A1 (de)
GB (1) GB1583343A (de)
IT (1) IT1115386B (de)
LU (1) LU77968A1 (de)
NL (1) NL7708965A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5716014A (en) * 1980-07-03 1982-01-27 Mitsubishi Electric Corp Heat-resistant resin
JPS584157A (ja) * 1981-06-30 1983-01-11 Mitsubishi Paper Mills Ltd コロナ放電方法
EP0208618A3 (de) * 1985-07-09 1987-06-24 Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. Sieb und Siebdruckschablone und Verfahren zur Herstellung
US4863801A (en) * 1987-11-20 1989-09-05 Minnesota Mining And Manufacturing Company Surface treatment of pet film
GB9203350D0 (en) * 1992-02-17 1992-04-01 Ici Plc Polymeric film
US5690994A (en) * 1992-02-17 1997-11-25 Imperial Chemical Industries Plc Polymetric film
US6162597A (en) * 1999-12-17 2000-12-19 Eastman Kodak Company Imaging elements adhesion promoting subbing layer for photothermographic imaging layers
US6165699A (en) * 1999-12-17 2000-12-26 Eastman Kodak Company Annealed adhesion promoting layer for photographic imaging elements

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA939183A (en) * 1969-01-16 1974-01-01 Teppei Ikeda Photographic silver halide light-sensitive element
GB1540067A (en) * 1975-09-26 1979-02-07 Bexford Ltd Coated film bases

Also Published As

Publication number Publication date
IT1115386B (it) 1986-02-03
DE2736881A1 (de) 1978-02-23
DE2736881C2 (de) 1992-01-09
JPS5322735A (en) 1978-03-02
GB1583343A (en) 1981-01-28
CA1119450A (en) 1982-03-09
FR2362423A1 (fr) 1978-03-17
NL7708965A (nl) 1978-02-20
FR2362423B1 (de) 1981-12-24
JPS6052419B2 (ja) 1985-11-19
BE857832A (fr) 1978-02-16
LU77968A1 (de) 1978-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813014C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials
DE2708850C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Haftungseigenschaften hydrophober photographischer Schichtträger
DE2643079C2 (de) Verfahren zur Herstellung von fotografischen Filmträgern mit Haftschichten
DE2327302C3 (de) Verfahren zum Substrieren eines fotografischen Schichtträgers aus Polyester
DE1544813A1 (de) Antistatisch ausgeruestetes Filmmaterial
DE2001727C2 (de) Photographischer Schichtträger mit Haftschicht
CH503584A (de) Filmträger und Verfahren zu dessen Herstellung
CH633640A5 (en) Process for producing a photosensitive photographic film
DE2538550A1 (de) Verfahren zum beschichten von fuer fotografische aufzeichnungsmaterialien verwendbaren polyesterfilmen mit einer waessrigen dispersion
DE2622386A1 (de) Verfahren zum aufbringen von haftschichten auf kunststoffolien
EP0000022B1 (de) Kratz- und wetterfeste Verbundsysteme auf Polycarbonatbasis
DE1921744C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Mischpolymeren
DE1930462B2 (de) Ueberzogener schichttraeger und verfahren zu dessen herstellung
DE2207503A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Zwi sehen bzw Haftschicht auf einen photo graphischen Film
DE1572119C3 (de)
DE2325087A1 (de) Verbesserung der haftung von hydrophilen schichten auf masshaltigen polyesterfilmtraegern
EP0266677B1 (de) Polyesterfolie mit Haftvermittlerbeschichtung
DE2646002A1 (de) Fotografische filme und verfahren zu deren herstellung
DE1572119B2 (de) Wäßrige Haftschichtdisperion
DE2357357A1 (de) Fotografisches traegerfilmmaterial
DE2946204C2 (de) Beschichtungslösung und unter Verwendung mit einer Haftschicht versehener Polyesterschichtträger
DE2357356C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines photographischen Schichtträgers
CH622361A5 (de)
DE1694808A1 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einer Haftschicht ueberzogenen,moiekuiar orientierten Polyester-Filmen
DE2440165A1 (de) Photographisches element und seine verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
PUE Assignment

Owner name: IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES PLC

PL Patent ceased