CH632456A5 - Lenkeinrichtung mit lenkstockhebel fuer ein auf raedern fahrbares fahrzeug. - Google Patents

Lenkeinrichtung mit lenkstockhebel fuer ein auf raedern fahrbares fahrzeug. Download PDF

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CH632456A5
CH632456A5 CH922478A CH922478A CH632456A5 CH 632456 A5 CH632456 A5 CH 632456A5 CH 922478 A CH922478 A CH 922478A CH 922478 A CH922478 A CH 922478A CH 632456 A5 CH632456 A5 CH 632456A5
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CH922478A
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Uwe Rathje
Manfred Lappe
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Orenstein & Koppel Ag
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering

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Description

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PATENTANSPRUCH Lenkeinrichtung mit Lenkstockhebel, Lenkstange und Spurstange für ein auf der Strasse und im Gelände auf Rädern fahrbares Fahrzeug mit wahlweise hydraulisch unterstützter mechanischer oder rein hydraulisch mittels Hydraulikzylindern und Elektromagnetventilen betätigter Lenkung, wobei die Umwandlung des hydraulisch unterstützten in das rein hydraulisch arbeitende System durch wahlweise Verbindung einer mit dem Lenkrad verbundenen Gelenkwelle mit einem der beiden der Betätigung der Lenkung dienenden Systeme erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass eine beide Systeme beaufschlagende, vom Antriebsmotor (11) angetriebene Hydraulikpumpe (10) über eine Leitung (12), ein Stromregel- und Druckbegrenzungsventil (49) und eine Leitung (50) mit einem ersten Steuerschieber (13) verbunden ist, von dem einerseits eine Leitung (14) zu einem von der Lenkeinrichtung (16, 17, 18) über die Gelenkwelle (19) betätigten Lenkgetriebe (15) führt, von dem aus Leitungen (20 und 21) zu einem zweiten Steuerschieber (22) führen, der über Leitungen (23, 24 und 46,47) mit den Hydraulikzylindern (25 und 26) der Vorderachse (41) in Verbindung steht, und dass andererseits eine Leitung (27) zu einem Lenkventil (28) führt, das wahlweise mittels der Lenkeinrichtung (16,17, 18) und mit der Gelenkwelle (19) betätigbar ist, und dass Drucköl entweder über eine Leitung (29) zu einem dritten Steuerschieber (30) und über eine Leitung (46) zu den Hydraulikzylindern (25 und 26) der Vorderachse (41) oder über eine Leitung (31) zu einem vierten Steuerschieber (32) und über eine Leitung (33), einen Steuerschieber (30) und eine Leitung (47) zu den Hydraulikzylindern (25 und 26) strömt, oder dass Drucköl entweder über eine Leitung (29) zum dritten Steuerschieber (30) und über eine Leitung (46) zu den Hydraulikzylindern (25 und 26) der Vorderachse (41) sowie über eine Leitung (47) zum dritten Steuerschieber (30) und über eine Leitung (33), den vierten Steuerschieber (32) und eine Leitung (34 bzw. 35) zu den Hydraulikzylindern (36 und 37) der Hinterachse (42) oder über eine Leitung (31) zum vierten Steuerschieber (32) und über eine Leitung (34 bzw. 35) zu den Hydraulikzylindern (36 und 37) der Hinterachse (42) sowie über eine Leitung (35 bzw. 34) zum vierten Steuerschieber (32) und über eine Leitung (33), den dritten Steuerschieber (30) und eine Leitung (47) zu den Hydraulikzylindern (25 und 26) der Vorderachse (41) strömt.
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung mit Lenkstockhebel, Lenkstange und Spurstange für ein auf der Strasse und im Gelände auf Rädern fahrbares Fahrzeug mit wahlweise hydraulisch unterstützter mechanischer oder rein hydraulisch mittels Hydraulikzylindern und Elektromagnetventilen betätigter Lenkung, wobei die Umwandlung des hydraulisch unterstützten in das rein hydraulisch arbeitende System durch wahlweise Verbindung einer mit dem Lenkrad verbundenen Gelenkwelle mit einem der beiden der Betätigung der Lenkung dienenden Systeme erfolgt.
Bei Fahrzeugen, die sowohl auf Strassen als auch im Gelände fahrbar sein sollen, und bei denen im Gelände neben der Vorderachslekung nicht nur ein kleinster Wenderadius — wobei Vorder- und Hinterachse gegensinnig gelenkt werden — verlangt wird, sondern bei Bedarf auch die beiden Achsen zueinander versetzt, im sog. «Hundegang» gelenkt werden sollen, ist es bekannt, dass für die dazu notwendige mechanisch hydraulische bzw. rein hydraulische Betätigung der Lenkung zwei Hydraulikpumpen und zwei Hydraulikkreisläufe sowie eine doppelte Lenkeinrichtung erforderlich ist. Eine derartige Anordnung ist aufwendig und anfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanisch hydraulische Lenkeinrichtung, bei der je nach Bedarf eine Achse hydraulisch unterstützt oder rein hydraulisch oder beide Achsen rein hydraulisch gelenkt werden und zu dem der «Hundegang» eingeschaltet werden kann, zu schaffen, die mit nur einer einzigen Hydraulikpumpe und einer entsprechend geringen Anzahl an Steuerschiebern auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Ausbildung, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches umschrieben ist.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung beruht darauf, dass die variable Lenkung eines Fahrzeugs der vorstehend beschriebenen Art mittels eines aus einer einzigen Pumpe gespeisten Hydraulikkreislaufs erreicht wird, und besteht darin, dass mittels der Hintereinanderschaltung der Hydraulikzylinder ein Synchronlauf der Räder der Vorder-und der Hinterachse ohne mechanische Koppelung zwischen den beiden Achsen erfolgt.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltschema der Lenkeinrichtung mit Hydraulikkreislauf,
Fig. 2 Vorder- und Hinterachse eines mit der Einrichtung nach Fig. 1 gelenkten Fahrzeugs.
Von der Hydraulikpumpe 10, die durch den Motor 11 angetrieben wird, strömt Drucköl über die Leitung 12, das Stromregel- und Druckbegrenzungsventil 49 und die Leitung 50 zu dem Steuerschieber 13 und von dort über die Leitung 14 zu dem Lenkgetriebe 15, das mittels dem Lenkrad 16, der Lenksäule 17, dem Winkeltrieb 18 und der Gelenkwelle 19 betätigt wird. Von dem Lenkgetriebe 15 aus führen die Leitungen 20 und 21 zu dem Steuerschieber 22, der über die Leitungen 23 und 24 und über Leitungen 46 und 47 mit den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41 in Verbindung steht. Je nach .Stellung des Steuerschiebers 13 strömt das von der Hydraulikpumpe 10 durch die Leitung 12, das Stromregel- und Druckbegrenzungsventil 49 und die Leitung 50 zu dem Steuerschieber 13 geförderte Drucköl statt durch die Leitung 14 durch die Leitung 27 zu dem Lenkventil 28, das mittels der Lenkeinrichtung 16, 17, 18 und der Gelenkwelle 19 betätigt wird, die aus der Verbindung mit dem Lenkgetriebe 15 gelöst und mit dem Lenkventil 28 verbunden worden ist Von dem Lenkventil 28 wird Drucköl über die Leitung 29 zu dem Steuerschieber 30 und über die Leitung 46 zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41 oder über die Leitung 31 zu dem Steuerschieber 32 und die Leitung 33, den Steuerschieber 30 und die Leitung 47 zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41 geführt. Bei zugeschalteter Hinterachslenkung wird Drucköl vom Lenkventil 28 entweder über die Leitung 29 zum Steuerschieber 30 und über die Leitung 46 zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41 sowie über die Leitung 47, den Steuerschieber 30, die Leitung 33, den Steuerschieber 32 und die Leitung 34 oder 35 zu den Hydraulikzylindern 36 und 37 der Hinterachse 42 oder über die Leitung 31, den Steuerschieber 32 und die Leitung 34 oder 35 zu den Hydraulikzylindern 36 und 37 der Hinterachse 42 sowie über die Leitimg 35 oder 34 zum Steuerschieber 32, über die Leitung 33, den Steuerschieber 30 und die Leitung 47 zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41 geführt.
Wie aus Fig. 2 und dem vorher beschriebenen Beispiel ersichtlich, können die Vorderräder der Vorderachse 41 eines gummibereiften Fahrzeugs mittels der Lenkstange 38 und der Spurstange 39 von dem Lenkgetriebe 15 aus me5
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chanisch mit hydaulischer Unterstützung oder über das Lenkventil 28 rein hydraulisch gelenkt werden.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Für die Strassenfahrt ist das Lenkrad 16 über die Lenksäule 17, den Winkeltrieb 18 und die Gelenkwelle 19 mit dem Lenkgetriebe 15 verbunden; mittels des Lenkstockhebels 40 erfolgt die mechanische Übertragung der Bewegung des Lenkrades 16 auf die Vorderachse 41. Über den in dem Lenkgetriebe 15 angeordneten Steuerschieber erfolgt, den Bewegungen des Lenkrades 16 entsprechend, die hydraulische Unterstützung des Lenkvorganges, dadurch, dass das von der Hydraulikpumpe 10 geförderte Drucköl über den in Stellung «a» befindlichen Steuerschieber 22, wie vorstehend beschrieben, den Hydraulikzylindern 25 und 26 zugeführt wird. Die Hinterachse 42 ist bei Strassenfahrt mittels der Arretierstange 43 mechanisch verriegelt und über den in Stellung «a» geschalteten Steuerschieber 32 befinden sich die beiden Hydraulikzylinder 36 und 37 der Hinterachse 42 ebenfalls in einem eigenen geschlossen Hydraulikkreis. Die Steuerschieber 13,22, 30 und 32 sind automatisch durch einen Elektroschalter 48 in Schaltstellung «a» geschaltet. Wenn das Lenkrad 16 nicht betätigt wird, fliesst das von der Hydraulikpumpe 10 geförderte Drucköl über den Anschluss 15a und Anschluss 15d des Lenkgetriebes 15 zum Tank 44. Bei Betätigung des Lenkrades 16 fliesst das von der Hydraulikpumpe 10 geförderte Drucköl vom Anschluss 15a des Lenkgetriebes 15 über Anschluss 15b oder
15c zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41.
Bei rein hydraulischer Lenkung wird die Gelenkwelle 19 aus der Verbindung mit dem Lenkgetriebe 15 gelöst und 5 mit dem Lenkventil 28 mechanisch gekoppelt. Soll nur die Vorderachse 41 gelenkt werden, befinden sich die Steuerschieber 13, 22 und 30 automatisch durch den Elektroschalter 48 in Schaltstellung «b», während der Steuerschieber 32 sich in Schaltstellung «a» befindet. Bei Betätigung des io Lenkrades 16 fliesst das von der Hydraulikpumpe 10 geförderte Drucköl vom Anschluss 28a des Lenkventils 28 über den Anschluss 28b oder 28c zu den Hydraulikzylindern 25 und 26 der Vorderachse 41, wie vorstehend beschrieben. Wird das Lenkrad 16 nicht betätigt, fliesst das Drucköl von ls der Hydraulikpumpe 10 über die Drehdurchführung 45 zum Lenkventil 28, von dem Anschluss 28a nach Anschluss 28d und über die Drehdurchführung 45 zum Tank 44 zurück.
Um ein gegensinniges Lenken der Vorderachse 41 und der Hinterachse 42 und damit einen geringstmöglichen Wen-20 deradius zu erzielen, wird der Steuerschieber 32 manuell in Schaltstellung «c» geschaltet. Die Steuerschieber 13, 22 und 30 bleiben automatisch in Schaltstellung «b». Um den «Hundegang», d.h. ein gleichsinniges Lenken der Räder der Vorderachse 41 und der Hinterachse 42 zu erzielen, wird 25 der Steuerschieber 32 manuell in Schaltstellung «b» geschaltet. Die Steuerschieber 13, 22 und 30 bleiben automatisch in Schaltstellung «b».
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1 Blatt Zeichnungen
CH922478A 1977-10-18 1978-09-01 Lenkeinrichtung mit lenkstockhebel fuer ein auf raedern fahrbares fahrzeug. CH632456A5 (de)

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