DE1755297C3 - Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge - Google Patents

Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge

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DE1755297C3
DE1755297C3 DE1755297A DE1755297A DE1755297C3 DE 1755297 C3 DE1755297 C3 DE 1755297C3 DE 1755297 A DE1755297 A DE 1755297A DE 1755297 A DE1755297 A DE 1755297A DE 1755297 C3 DE1755297 C3 DE 1755297C3
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    • B62D5/30Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means
    • B62D5/32Safety devices, e.g. alternate emergency power supply or transmission means to ensure steering upon failure of the primary steering means for telemotor systems
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem in Abhängigkeit von der Verstellung eines Lenkbelätigungsorgans betätigten Lenkventil, über das von einer Speisepumpe gefördertes und in einer Dosiervorrichtung abgemessenes Druckmittel einem ersien Lenkmotor durch Arbeitskanäle zugeführt wird und mit einem zweiten Lenkmotor, dem Druckmittel über ein Umschaltventil zugeführt wird, das hydraulisch durch eine Druckdifferenz >n den zum ersten Lenkmotor führenden Arbeitskanälen aus einer mittleren, den zweiten Lenkmotor absperrenden Schaltstellung nach beiden Seiten in den zweiten Lenkmotor mit Druckmittel beaufschlagende .Schaltstellungen umschaltbar ist.
Bei einem älteren Vorschlag (DE-PS 17 55 225) dieser Art soll die Aufgabe gelöst werden, eine Zusatzlenkhilfe für Fahrzeuge mit bereits vorhandener Servolenkung zu schaffen, bei denen große Lenkgeschwindigkeiten nur im Bereich kleiner Arbeitsdrücke und im Bereich großer Arbeitsdrücke nur kleine Lenkgeschwindigkeiten verlangt werden. Zu diesem Zweck ist eine übliche hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung mit Druckmittelbehälter, Speisepumpe, Steuerventil, Dosierpumpe und Lenkmotor ergänzt durch ein Zuschaltventil und einem zweiten Lenkmotor. Das Zuschaltventil ist mit Zentrierfedern versehen, die eine Verstellung dieses Ventils verhindern, sofern die in den ersten Lenkmotor eingesteuerte Druckdiffe'enz nicht eine bestimmte Größe überschreitet. Die Speisepumpe liefert daher bei niedrigen Arbeitsdrücken den gesamten ölstrom an den ersten Lenkmotor, wodurch sich eine große Lenkgeschwindigkeit ergibt. Bei höherem Arbeitsdruck wird die Zusatzlenkhilfe automatisch eingeschaltet, so daß die Speisepumpe beide Lenkmotoren beliefert.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einer hydrostatischen Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, der eingangs beschriebenen Art, Energieverluste herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zweite Lenkmotor mit von einer zweiten und in seiner unmittelbaren Nähe angeordneten Speisepumpe gefördertem Druckmittel beaufschlagt wird.
Es wird dabei das Vorhandensein zweier in der Bewegung synchronisierter Lenkmotoren dazu benutzt, zwei voneinander getrennte Druckflüssigkeiissysteme ίο aufzubauen, die je eine eigene Speisepumpe haben. Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, die eine Speisepumpe in der Nähe des zweiten Lenkmotors anzuordnen, so daß sich außerordentlich kurze Druckflüssigkeitsleitungen ergeben. Sie sind auf jeden Fall ti kürzer als der normale Abstand zwischen einem Lenkmotor und dem zugehörigen Lenkventil, das sich in der Nähe des Lenkbetätigungsorgans befinden muß. Die kurzen Leitungen führen zu außerordentlich großen Leistungseinsparungen.
Dies gilt ganz besonders, wenn der zweite Lenkmotor gegenüber dem ersten einen größeren Anteil von der gesamten erforderlichen Lenkarbeit leistet. Da zum zweiten Lenkmotor die größere Druckflüssigkeitsmenge strömt, und lediglich für den verbleibenden Rest der
-'"> Druckflüssigkeit die bisher üblichen längeren Druckflüssigkeitsleitungen in Kauf genommen werden müssen, ist der Leistungsverlust sehr gering.
Es entsteht keine Druckdifferenz an dem Lenkmotor 9 und das Umschaltventil 15 nimmt ebenfalls die
JO veranschaulichte Neutralstellung ein. Wenn jedoch das Lenkbetätigiingsorgan 5 gedreht wird und Druckmittel beispielsweise über den Arbeitskanal 7 zum Lenkmotor 9 und über cien Arbeitskanal 8 wieder zurückgeführt wird, entsteht eine Druckdifferenz zwischen dem Arbeitskanal 7 und dem Arbeitskanal 8, der den Differenzdruckmesser 21 derart betätigt, das das Umschaltventil 15 nach rechts geschoben wird. Infolgedessen fördert die zweite Speisepumpe 11 Druckmittel in den Lenkmotor 19 dergestalt, daß dieser in der gleichen Richtung bewegt wird wie der Lenkmotor 9. Da beide Lenkmotoren über den Hebel miteinander gekuppelt sind, ist der Gleichlauf der Lenkmotoren sichergestellt. Bei einer Drehung des Lenkbetätigungsorgans 5 in der entgegengesetzten Richtung wird das
v> Druckmittel über den Arbeitskanal 8 zugeführt und über den Arbcitskanal 7 abgeführt. Das Umschaltventil 15 wird dann nach links verschoben, so daß auch in diesem Fall der Lenkmotor 19 der Bewegung des Lenkmotors 9 folgen kann.
w Beiden Speisepumpen ist in bekannter Weise ein Überdruckregler 24 bzw. 25 zugeordnet.
Wenn die Speisepumpe 13 ausfällt, arbeitet nur noch das erste System auf den Hebel 11. Wenn keine zu großen Kräfte zu überwinden sind, kann dies zur Notsteuerung ausreichen. Gegebenenfalls kann man die Arbeitskanäle 7 und 8 unmittelbar an den zweiten Lenkmotor 19 anschließen, um Kraftverstärkung zu erzielen. Wenn die Speisepumpe 1 ausfällt, kann die Dosiervorrichtung des Lenkventils 4 mit Hilfe des Betätigungsorgan 5 von Hand als Pumpe angetrieben wenden. Diese Pumpe erzeugt eine Druckdifferenz zwischen den Arbeitskanälen 7 und 8, durch welche das System für den zweiten Lenkmotor 19 normal in Betrieb gesetzt werden kann.
Die Lenkmotoren 9 und 19 können auch rotierende Motoren sein. Das Umschaltventil 15 kann durch einen Drehschieber gebildet werden.
Bei alledem ist auch beim Ausfall einer Speisepumpe
immer noch eine kraftbetätigte Lenkung möglich, da beim Ausfall der zweiten Speisepumpe die erste Speisepumpe wie üblich auf den ersten Lenkmotor wirkt und da beim Ausfall der ersten Speisepumpe das Umschaltventil mit Hilfe der Dosiervorrichtung angesteuert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend nnhand eines Schaltbildes näher erläutert.
Eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung weist eine erste Speisepumpe I, die Druckmittel aus einen Druckmittelbehälter 2 über einen Druckkanal 3 zu einem Lenkventil 4 mit Lenkbetätigungsorgan 5 fördert. In der Neutralstellung des Lenkventils wird das Druckmittel über einen Kurzschlußpfad direkt in einen Rücklaufkanal 6 zurückgeführt. In den beiden Arbeitsstellungen wird das Druckmittel über einen Arbeitskanäle 7 oder 8 zum ersten Lenkmotor 9 und über den jeweils anderen Arbeitskanal wieder zurückgeleitet. Der Lenkmotor 9 ist mit einer Kolbenstange 10 an einen Hebel 11 angeschlossen, dessen freies Ende 12 das Gestänge für zu lenkende Fahrzeugräder betätigt.
Ein zweites System umfaß! eine zweite Speisepumpe 13, die Druckmittel aus dem gleichen Druckmittelbehälter 2 über einen Druckkanal 14 zu eirem Umschaltventil 15 fördert. In der Neutralstellung fließt das Druckmittel über einen Kurzschlußpfad direkt in einen Rücklaufkanal 16. In den beiden aktiven Schaltstellungen wird das Druckmittel in der einen oder anderen Richtung über
ίο Arbeitskanäle 17 oder 18 zu einem zweiten größeren Lenkmotor 19 geleitet, dessen Kolbenstange 20 ebenfalls mit dem Hebel 11 in Verbindung steht. Das Umschaltventil 15 wird durch einen Differenzdruckmesser 21 gesteuert, der über zwei Meßleitungen 22 und 23
is mit den Arbeitskanä!en 7 b/w. 8 in Verbindung steht.
Wenn sich das Lenkventil 4 in der veranschaulichten Neutralstellung befindet, fließt kein Druckmittel durch die Arbeitskanäle 7 und 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge, mit einem in Abhängigkeit von der Verstellung eines Lenkbetätigungsorgans betätigten Lenkventil, über das von einer Speisepumpe gefördertes und in einer Dosiervorrichtung abgemessenes Druckmittel einem ersten Lenkmotor durch Arbeitskanäle zugeführt wird und mit einem zweiten Lenkmotor, dem Druckmittel über ein Umschaltventil zugeführt wird, das hydraulisch durch eine Druckdifferenz in den zum ersten Lenkmotor führenden Arbeilsikanälen aus einer mittleren, den zweiten Lenkmotor absperrenden Schaltstellung nach beiden Seiten in den zweiten Lenkmotor mit Druckmitte! beaufschlagende Schaltstellungen umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenkmotor (19) mit von einer zweiten und in seiner unmittelbaren Nähe angeordneten Speisepumpe (13) gefördertem Druckmittel beaufschlagt wird.
  2. 2. Hydrostatische llilfskraftlenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenkmotor (19) gegenüber dem ersten (9) einen größeren Anteil von der gesamten erforderlichen Lenkarbeit leistet.
DE1755297A 1968-04-23 1968-04-23 Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung, insbesondere für schwere Fahrzeuge Expired DE1755297C3 (de)

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