DE2110725A1 - Kraftbetaetigte Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftbetaetigte Lenkeinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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DE2110725A1 DE19712110725 DE2110725A DE2110725A1 DE 2110725 A1 DE2110725 A1 DE 2110725A1 DE 19712110725 DE19712110725 DE 19712110725 DE 2110725 A DE2110725 A DE 2110725A DE 2110725 A1 DE2110725 A1 DE 2110725A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D12/00Steering specially adapted for vehicles operating in tandem or having pivotally connected frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Kraftbetätigte Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine kraftbetätigte Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydrostatischer Ubertragung der Lenkkraft auf die zu lenkenden Fahrzeugräder, mit einer Servopumpe, mit einer alæ Dosiereinrichtung wirkenden Steuerpumpe und einem Steuerventil, die beide über ein Lenkhandrad betätigbar sind, mit mindestens zwei den Einschlag der zu lenkenden Fahrzeugräder bewirkenden Stellmotoren, einem Ausgleichsbehälter, zugehörigen Leitungen und einer Einrichtung zum Verändern der Lenkungsübersetzung.
  • Derartige Lenkeinrichtungen haben den Zweck, eine zufriedenstellende Manövrierfähigkeit auch bei Ausfall des Förderstroms der Servopumpe zu ermöglichen.
  • Es sind Lenkeinrichtungen bekannt, bei denen diese Manövrierfähigkeit durch ein der Lenkeinrichtung zur Änderung der Lenkungs-Übersetzung vorgeschaltetes Schaltgetriebe erreicht wird.
  • Weiter ist ein Lenksystem bekannt, bei dem der Druckmittelstrom der Servopumpe wahlweise zwei oder nur einem der Servomotoren zugeführt wird, wodurch unterschiedliche Lenkgeschwindigkeiten ermöglicht werden (DT-OS 1 480 662).
  • Bei allen diesen bekannten Lenkeinrichtungen muß die Umschaltung der Lenkungsübersetzung bei Ausfall der Hilfskraft der Servopumpe durch manuelle Betätigung herbeigeführt werden. Dadurch kann es im Fahrbetrieb zu Gefahrensituationen kommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine Lenkeinrichtung zu schaffen, bei der bei Ausfall der Hilfskraft der Servopumpe eine automatische Umschaltung auf eine größere Lenkungsübersetzung erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß in den Leitungen zwischen dem Steuerventil und den Stellmotoren ein erstes Schaltventil derart angeordnet ist, daß in einer er sten Schaltstellung des ersten Schaltventils bei Ausfall des Förderstroms der Servopumpe allen Stellmotoren Druckmittel durch die Steuerpumpe zugeführt wird und in einer zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils' die durch den Förderstrom der Servopumpe einstellbar ist, nur einem Teil der Servomotoren ;i)ruckmittel durch die Steuerpumpe zugeführt wird.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, daß in der zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils die von dem Steuerventil getrennten Druckräume der Stellmotoren mit der Rückleitung zu dem Ausgleichabehälter verbunden sind.
  • Außerdem ist es hierbei zweckmäßig, daß in den Leitungen zwischen dem Steuerventil und den Stellmotoren ein zweites Schaltventil angeordnet ist, über das in der zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils die von dem Steuerventil getrennten Druckräume der Stellmotoren in der einen Lenkrichtung mit der Druckleitung der Servopumpe bzw. der Rückleitung zu dem Ausgleichsbehälter und in der anderen Lenkrichtung mit der Rückleitung zu dem Ausgleichsbehälter bzw. der Druckleitung der Servopumpe verbunden sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand zweier in schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine kraftbetätigte Lenkeinrichtung mit einem Schaltventil bei Neutralstellung des Steuerventils und des Schaltventils, Fig. 2 die Lenkeinrichtung der Fig. 1 bei 3betätigung der Steuerpumpe und fördernder Servopumpe, Fig. 3 die Lenkeinrichtung der Fig. 1, jedoch mit zwei Schaltventilen bei Neutralstellung des Steuerventils und der Schaltventile, Fig. 4 die Lenkeinrichtung der Fig. 3 bei Betätigung der Steuerpumpe und fördernder Servopumpe, Fig. 5 die Lenkeinrichtung der Fig. 3 bei Betätigung der Steuerpumpe und Ausfall des Förderstroms der Servopumpe.
  • Die kraftbetätigte Lenkeinrichtung besteht im einzelnen aus einer Servopumpe 1, einer über ein Lenkhandrad 2 betätigbaren Steuereinrichtung 3 mit einer Steuerpumpe 4 und einem Steuerventil 5, einem ersten zwei Schaltstellungen aufweisenden Schaltventil 6 und mindestens zwei den Einschlag der zu lenkenden Fahrzeugräder bewirkenden Stellmotoren 7 und 8.
  • Die Saugseite der Servopumpe 1 ist mit einem Ausgleichsbehälter 9, die Druckseite ist über eine Druckleitung 10 mit einem einer ersten Stirnfläche II eines Schaltkolbens 12 des ersten-Schaltventils 6 benachbarten Raum 13 verbunden. Ein einer zweiten Stirnfläche 14 des Schaltkolbens 12 benachbarter Raum 15, in dem eine auf den Schaltkolben 12 wirkende Rückstellfeder 16 angeordnet ist, ist über eine Rückleitung 17 mit dem Ausgleichsbehälter 9 verbunden.
  • Ein Gehäuse 18 des Schaltventils 6 weist folgende Verbindungs- und Steuernuten auf: Eine Verbindungsnut 19 ist über eine Leitung 20 mit dem Steuerventil 5 und über eine Leitung 21 mit einem ersten Druckraum 22 des Stellmotors 7 verbunden. Eine weitere Verbindungsnut 23 ist über eine Leitung 24 mit dem Steuerventil 5 und über eine Leitung 25 mit einem zweiten Druckraum 26 des Stellmotors 8 verbunden. Eine Steuernut 27 ist über eine Leitung 28 mit einem zweiten Druckraum 29 des Stellmotors 7 und eine weitere Steuernut 30 ist über eine Leitung 31 mit einem ersten Druckraum 32 des Stellmotors 8 verbunden.
  • Eine zentrale Steuernut 33 ist über einen Verbindungskanal 34 in dem Schaltkolben 12 mit der Rückleitung 17 verbunden. Eine dem Raum 13 benachbarte Steuernut 35 ist mit einer Zulaufleitung 36 zu dem Steuerventil 5 verbunden. Zwischen der Zulaufleitung 36 und der Rückleitung 17 ist eine Nachsaugleitung 37 mit einem Nachsaugventil 38 angeordnet.
  • Im folgenden wird ein Funktionsbeispiel beschrieben, in dem die beiden Schaltstellungen des Schaltventils 6 erläutert werden: In der ersten Schaltstellung, in der bei Ausfall des Pörderstroms der Servopumpe 1 der Schaltkolben 12 durch die RUckstellfeder 16 in seine eine Endlage verschoben ist, sind die Terbindungsnut 19 mit der Steuernut 30 und die Verbindungsnut 23 mit der Steuernut 27 verbunden. Dadurch sind die beiden ersten Druckräume 22 und 32 der Stellmotoren 7 bzw. 8 einerseits und die beiden zweiten Druckräume 29 und 26 der Stellmotoren 7 bzw.
  • 8 andererseits mit der Steuereinrichtung 3 verbunden.
  • In der zweiten Schaltstellung, in der der Schaltkolben 12 durch den Förderstrom der Servopumpe 1 gegen die Kraft der Rückstellfeder 16 in seine andere Endlage verschoben ist, sind nur der erste Druckraum 22 des Stellmotors 7 einerseits und der zweite Druckraum 26 des Stellmotors 8 andererseits mit der Steuereinrichtung 3 verbunden. Der zweite Druckraum 29 des Stellmotors 7 und der erste Druckraum 32 des Stellmotors 8 sind in dieser Schaltstellung über die durch Steuernuten des Schaltkolbens 12 miteinander verbundenen Steuernuten 30, 37 und 27 mit dem Verbindungskanal 34 und dadurch über die Rückleitung 17 mit dem Ausgleichsbehälter 9 verbunden.
  • Da die Lenkungsübersetzung durch das Verhältnis des Fördervolumens der Steuerpumpe 4 zu dem Hubvolumen der jeweils über die Steuerpumpe 4 mit Druckmittel versorgten Druckräume der Stellmotoren 7 und 8 bestimmt ist, ergibt sich, daß die Lenkungsübersetzung in der ersten Schaltstellung etwa doppelt so groß ist wie in der zweiten Schaltstellung.
  • Da bei dieser Ausführung im normalen Betrieb mit hydraulischer Hilfskraft nur einem Teil der Stellmotoren Druckmittel zugeführt wird, ist es zweckmaßig, bei Verwendung der Lenkeinrichtung für schwerere Fahrzeuge über ein zweites Schaltventil dem anderen Teil der Stellmotoren unter Umgehung der Steuereinrichtung direkt von der Servopumpe Druckmittel zuzuführen.
  • Dieses weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich in Aufbau und Funktion in folgendem von dem ersten Ausführungsbeispiel: Neben einem ersten zwei Schalt stellungen aufweisenden Schaltventil 106 mit einer auf einen Schaltkolben 112 wirkenden Rückstellfeder 116 ist ein zweites Schaltventil 140 mit einem Schaltkolben 141 und zwei Zentrierfedern 142 und 143 angeordnet.
  • In der zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils 106, in der der Schaltkolben 112 durch den Förderstrom einer Servopumpe 101 gegen die Kraft der Rückstellfeder 116 in seine andere Endlage verschoben ist, wird das von der Servopumpe 101 geförderte Druckmittel über eine Druckleitung 110 und eine Steuernut 135 in dem ersten Schaltventil 106 einem Druckkanal 144 in einem beide Schaltventile 106 und 140 enthaltenden Gehäuse 118 zugeführt.
  • Bei Drehung an einem Lenkkandrad 102 wird durch das von einer Steuerpumpe 104 dem zweiten Schaltventil 140 zugeführte Druckmittel der Schaltkolben 141 - wie in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt - gegen die Kraft der einen Zentrierfeder 145 in seine eine Endlage verschoben, Dadurch wird Druckmittel von dem Druckkanal 144 außer über eine Leitung 120, eine Verbindungs nut 119 und eine Leitung 121 einem ersten Druckraum 122 eines Stellmotors 107 auch über einen Steuerkanal 145, eine Steuernut 130 und eine Leitung 131 einem ersten Druckraum 132 eines Stellmotors 108 zugeführt. Ein zweiter Druckraum 129 des Stellmotors 107 ist über eine Leitung 128, eine Steuernut 127, einen Steuerkanal 146, eine zentrale Steuernut 147 und eine Rückleitung 117 mit einem Ausgleichsbehälter 109 verbunden. Ein zweiter Druckraum 126 des Stellmotors 10& ist über eine Leitung 125, eine Verbindungsnut 123 und eine Leitung 124 mit einem Steuerventil 105 und über dieses ebenfalls mit dem Ausgleichsbehälter 109 verbunden.
  • In der ersten Schaltstellung des Schaltventils 106 bei Ausfall des Förderstroms,der Servopumpe 101 wird die gesamte über eine Nachsaugleitung 137 und ein Nachsaugventil 138 angesaugte Druckmittelmenge durch die Steuerpumpe 104 über die Leitung 120, die Verbindungsnut 119 und die Leitung 121 dem ersten Druckraum 122 des Stellmotors 107 und über die Leitung 120, die Verbindungsnut 119, die Steuernut 130 und die Leitung 131 dem ersten Druckraum 152 des Stellmotors 108 zugefffhrt. Das zweite Schaltventil 140 ist bei dieser Schaltstellung des ersten Schaltventils 106 durch den Schaltkoiben 112 von dem Lenksystem hydraulisch getrennt.
  • Auf die Darstellung eines für die Druckleitung der Servopumpe 1 bzw. 101 erforderichen Druckbegrenzungsventils und eines Strombegren,zun,gsventils wurde verzichtet, da diese Ventile für die erfindungsgemäße Wirkungsweise der Lenkeinrichtung ohne Bedeutung sind.
  • ije mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß bei Ausfall der Hilfskraft der Servopumpe eine automatische Umschaltung der Lenkeinrichtung auf eine höhere Lenkungübersetzung erfolgt und dadurch unter Ausschaltung möglicher Gefahrensituationen eine Lenkbarkeit des Fahrzeugs gewährleistet bleibt.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e :
    giraftbetätigte Lenkeinrichtung für Kraftfahrzeuge mit hydrostatischer Übertragung der Lenkkraft auf die zu lenkenden Fahrzeugräder, mit einer Servopumpe, mit einer als Dosiereinrichtung wirkenden Steuerpumpe und einem Steuerventil, die beide über ein Lenkhandrad betätigbar sind, mit mindestens zwei den Einschlag der zu lenkenden Fahrzeugräder bewirkenden Stellmotoren, einem Ausgleichsbehälter, zugehörigen Leitungen und einer Einrichtung zum Verändern der Lenkungsübersetzung, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen zwischen dem Steuerventil (5) und den Stellmotoren (7 und 8) ein erstes Schaltventil (6) derart angeordnet ist, daß in einer ersten Schaltstellung des ersten Schaltventils (6) bei Ausfall des Förderstroms der Servopumpe (1) allen Stellmotoren Druckmittel durch die Steuerpumpe (4) zugeffihrt wird und in einer zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils (6), die durch den Förderstrom der Servopumpe (1) einstellbar ist, nur einem Teil der Stellmotoren Druckmittel durch die Steuerpumpe zugeführt wird.
  2. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils (6) die von dem Steuerventil (5) getrennten Druckräume (29 und 32) der Stellmotoren (7 bzw. 8) mit der Rückleitung (17) zu dem Ausgleichsbehälter (9) verbunden sind.
  3. 3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einer ersten Stirnfläche (11) eines Schaltkolbens (12) des ersten Schaltventils (6) benachbarter Raum (13) mit der Druckleitung (10) der Servopumpe (1) und ein anderer einer zweiten Stirnfläche (14) des Schaltkolbens (12) des ersten Schaltventils (6) benachbarter Raum (15) mit der Rückleitung (17) zu dem Ausgleichsbehälter (9) verbunden sind.
  4. 4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß in dem mit der Rückleitung (17) zu dem Ausgleichsbehälter (9) verbundenen Raum (15) des ersten Schaltventils (6) eine auf den Schaltkolben (12) wirkende Rückstellfeder (16) angeordnet ist.
  5. 5. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltventil (6), die Steuerpumpe (4) und das Steuerventil (5) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
  6. 6. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen zwischen dem Steuerventil (105) und den Stellmotoren (107 und 108) ein zweites Schaltventil (140) angeordnet ist, über das in der zweiten Schaltstellung des ersten Schaltventils (106) die von dem Steuerventil (105) getrennten Druckräume (129 und 132) der Stellmotoren (107 bzw. 108) in der einen lenkrichtung mit der Druckleitung (110) der Servopumpe (101) bzw. der Rückleitung (1.17) zu dem Ausgleichsbehälter (109) und in der anderen Lenkrichtung mit der Rückleitung (117) zu dem Ausgleichsbehälter (109,) bzw. der Druckleitung (110) der Servopumpe (101) verbunden sind.
  7. 7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltventil (106) und das zweite Schaltventil (140) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind.
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