CH406887A - Apparat zum Schleifen von Bohrern - Google Patents

Apparat zum Schleifen von Bohrern

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CH406887A
CH406887A CH628163A CH628163A CH406887A CH 406887 A CH406887 A CH 406887A CH 628163 A CH628163 A CH 628163A CH 628163 A CH628163 A CH 628163A CH 406887 A CH406887 A CH 406887A
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CH
Switzerland
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grinding
drill
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centering
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CH628163A
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Eugen Ahlstroem Allan
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Ahlstroem A
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills
    • B24B3/26Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills
    • B24B3/265Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills of the point of twist drills using devices specially adapted for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description


  Apparat zum Schleifen von     Bohrern       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Apparat zum Schleifen von Bohrern, besonders Spi  ralbohrern.  



  Kennzeichnend für die Erfindung ist, dass der  Apparat auf dem, in einem     Spannfutter    an der Spin  del einer Bohrmaschine festgeklemmten, zu schlei  fenden Bohrer     anbringbar    ist, und dass der Schleifap  parat mit Vorrichtungen zum Antrieb der Schleif  scheibe mittels des rotierenden Bohrers mit der  Scheibe an dem Arbeitsende des Bohrers anliegend  versehen ist und dass der Apparat     während    des       Schleifens    manuell festzuhalten ist.  



  Nach     einer        Ausführungsform    der Erfindung be  steht der     Schleifapparat    aus einem Gestell mit einem  Zentrier- und Klemmorgan zum Einrichten und       Festklemmen    des zu schleifenden Bohrers an dem  Gestell, aus zwei gegeneinander schräggestellten,     im     Gestell     rotierbar    gelagerten Schleifscheiben mit ihren  Umkreisen an der     Achslinie    des Klemmorganes  einander tangierend, aus einem (oder mehreren)  Steuerorgan, das     in    einen der     Spankanäle    des Boh  rers eingreift, um zu     sichern,

      dass der Bohrer seine  richtige Drehungslage gegenüber dem Gestell und  damit auch den Schleifscheiben einnimmt, so dass  diese     an;    dem richtigen Platz der Arbeitsfläche des,  Bohrers zu liegen kommen, aus einem am untere  Teil des Gestelles angeordneten Halter zum Festhal  ten des Apparates mit der Hand während des Schlei  fens und aus Organen, .die, bei der Umdrehung des  Gestelles gegenüber dem Halter, die Schleifscheiben  zum Anliegen gegen das Arbeitsende des von dem  Zentrier- und Klemmorgan festgehaltenen Bohrers  zum Zwecke des Schleifens der Bohrschneiden an  treiben.  



  Mit     einem        derartigen    Schleifapparat ist es mög  lich, einen in dem Spannfutter einer Bohrmaschine    festgespannten Bohrer schnell und bequem zu schlei  fen. Man braucht     also    nicht den Bohrer aus dem  Spannfutter zu entfernen, um den Bohrer schleifen zu  können. Die Verwendung .des     Schleifapparates    nach  der Erfindung führt einen erheblichen Zeitgewinn mit  sich. Das     Schleifen        kann    in einigen Sekunden ausge  führt werden.  



  Nachfolgend wird die     Erfindung    mit     Hinweis    auf  die beigefügte, zum Teil schematische ein Ausfüh  rungsbeispiel bildende Zeichnung verdeutlicht. Es  zeigen:       Fig.    1     eine        teilweise    in Längenschnitt gezeigte  Seitenansicht in vergrössertem Masstab eines Schleif  apparates nach der Erfindung,       Fig.    2 und 3     in    noch     grösserem    Masstab einen  Querschnitt durch den Apparat nach den Linien       II-II    bzw.     III-III,der        Fig.    1.  



  Mit 1 wird ein     einer        Bohrmaschine    zugehöriges  Spannfutter zum     Festspannen    eines Spiralbohrers 2       bezeichnent.     



  Die Hauptteile des     Schleifapparates    bestehen aus       einem    zu einer Hülle ausgeformten Halter 3, der vor  gesehen ist, während der Schleifarbeit mit der Hand  festgehalten zu werden, und einem gegenüber dem  Halter     rotierbar        gelagerten    Gestell 4, das nach der  gezeigten     Ausführungsform    aus einem oberen Teil 5  und einem, gegenüber demselben verschiebbaren un  teren     Teil    6 besteht.

   Der obere     Gestellteil    5 ist oben  mit einem kombinierten Zentrier- und     Festklemmor-          gan    7 versehen, mit dem der Bohrer 2 an den     Ge-          stellteil    5 eingerichtet und festgeklemmt wird. Unter  halb des     Klemmorganes    7 ist ein Steuerorgan ange  ordnet, mit dem     zugesichert    wird,     .dass    der Bohrer  zwecks richtigen     Schleifens    die genaue Drehungslage  gegenüber dem Gestell 4 einnimmt.

   Dieses Steueror  gan besteht nach dem gezeigten     Ausführungbeispiel         aus zwei diametral     gegenübereinander    in dem Körper  8 des Organes 7 radial verschiebbaren Kolben 9, 10,  die in je eine in dem Körper 8 aufgenommene Boh  rung 11     eingeführt    sind, die am äusseren Ende durch  eine Schraube 12 geschlossen ist. Zwischen das radiale  äussere Ende der Kolben 9, 10 und die betreffende  Schraube 12 ist eine Schraubenfeder 13 eingespannt,  die den bezüglichen Kolben 9, 10 so presst, dass  wenigstens einer der Kolben mit seinem zu einem  kegelförmigen Zapfen 14 bzw. 15 ausgeformten inne  ren Ende in einen der     Spankanäle    16 des Spiralboh  rers 2 eingreift und von     diesem    festgehalten wird.

   In  dem unteren     Gestellteil    6     sind    in je einem Kugellager  17 (nur eines ist in     Fig.    1 gezeigt)     zwei    schräggestellte  Schleifscheiben 18, 19 mit einem Neigungswinkel,  der der Neigung der Endflächen 20 des Bohrers 2 an  dessen Arbeitsende entspricht, gelagert. Auf der  Welle 21 jeder Schleifscheibe 18, 19 ist ein kegelför  miges Zahnrad 22 befestigt, das mit einem kegelför  migen Zahnrad 23 zusammenarbeitet, das zusammen  mit einem etwas     grösseren    Zahnrad 24 auf einer  unten am     Gestellteil    6 befestigten Zwischenwelle 25       rotierbar    gelagert ist.

   Das     letzterwähnte    Zahnrad 24  arbeitet mit einem mit innenseitigen     Zähnen        versehe-          nen    Zahnkranz 26 zusammen, der mit der Längs  achse 27 des Gestells 4 und damit auch des Bohrers  2 konzentrisch befestigt ist. Eine derartige Zwischen  welle 25 mit Zahnrädern 23, 24 überträgt über ein  Zahnrad 22 und eine Welle 21 eine Drehbewegung  auf die Schleifscheibe 18 (so auch auf die Schleif  scheibe 19). Die Schleifscheiben 18, 19 sind so gela  gert und bemessen, dass sie mit ihren Umkreisen an  der Achslinie 27 einander fast berühren.

   Der untere       Gestellteil    6 ist unten mit     einem    Lagerzapfen 28 ver  sehen, mit dem das Gestell am Halter 3     rotierbar    ge  lagert ist. Dieser ist     zweckmässigerweise    so ausge  formt, dass er während des Schleifens mit der einen  Hand des Arbeiters bequem festgehalten werden  kann. Der untere     Gestellteil    6 geht oben durch den  oberen Teil des Halters hindurch, an dem er     rotierbar     gelagert ist.  



  Der obere     Gestellteil    5 ist mit einer längsgehen  den Nute 29 versehen, in die mit dem inneren Ende  eine Schraube so eingreift, dass der untere     Gestellteil     6 eine kleinere Strecke axial verschoben werden  kann,     entsprechend    der Länge der Nute 29. Zwischen  den Körper 8 des Organes 7 und den oberen Teil des  unteren     Gestellteiles    6 ist eine Schraubenfeder 31  eingespannt, mit welchem der letzterwähnte Gestell  teil mit dem Halter 3 in seine untere Lage verschoben  gehalten wird, in der die Schleifscheiben 18, 19 sich  in einiger     Entfernung    unterhalb des Arbeitsendes des  Bohrers 2 befinden.  



  Wenn der in dem Spannfutter 1 festgespannte  Bohrer 2 wieder geschliffen     werden;    muss, schiebt  man den Schleifapparat von unten über den Bohrer,  wobei die selbstzentrierenden Backen des     Zentrier-          und    Klemmorganes 7 geöffnet werden und     selbsttätig     den Bohrer an dessen oberem Ende so umschliessen  und festklemmen, dass die Achslinien 27 des Bohrers    und des Gestells 4 zusammenfallen.

   Gleichzeitig mit  dem überziehen des Apparates greift der kegelför  mige Zapfen 14 oder 15 desjenigen Kolbens 9, 10, der  den     Spankanälen    16 des zu schleifenden Bohrers 2  angepasst ist (Bohrer mit verschiedenen Durchmes  sern haben bekanntlich verschieden breite     Spanka-          näle    16), in die     Spankanäle    ein, wobei zugesichert  wird, dass das Gestell die richtige Drehungslage ge  genüber dem Bohrer 2 einnehmen wird, d. h. dass die  Schleifscheiben 18, 19 mit ihren oberen     Kantflächen     nahe der Achslinie 27 gerade vor den Endflächen 20  des Arbeitsendes des Bohrers 2 zu liegen kommen.

    Wenn .danach die Bohrmaschine gestartet wird, wird  .der Bohrer 2 das Gestell 4 mit derselben Umdre  hungsgeschwindigkeit wie derjenigen des Bohrers an  treiben. Da der Halter 3 mit der     einten    Hand festge  halten wird und also der Zahnkranz 26 stillsteht, wird  das Zahnrad 24 zum Rotieren gebracht, dabei das  Zahnrad 23 mitnehmend, das die Treibkraft auf das  Zahnrad 22, die Welle 21 und die Schleifscheibe 18  überträgt, die dabei mit erheblich grösserer Ge  schwindigkeit als diejenige des Bohrers getrieben  wird. In gleicher Weise wird die Schleifscheibe 19  angetrieben.

   Wenn danach .der Halter 3, den unteren       Gestellteil    6 mitnehmend, gegen die Wirkung der  Feder 31 gehoben wird, werden die Schleifscheiben  18, 19 zum Anliegen an die     Endflächen    20 des Boh  rers 2 gepresst, wobei die     Schneidkanten    32 geschlif  fen und wieder scharf werden. Nach beendigter  Schleifarbeit wird der Schleifapparat wieder von dem  Bohrer abgezogen, mit welchem danach das Bohren  dann wieder fortgesetzt werden kann. Das ganze  Schleifverfahren     nimrrit    für Bohrer mit 5-l0 mm  Durchmesser nur einige Sekunden in Anspruch.

      Der Schleifapparat     ikann    über den Bohrer 2 ge  schoben und von demselben abgezogen werden, sogar  ohne dass die Bohrmaschine gestoppt zu werden  braucht, was die     Schleifarbeitszeit    noch mehr ver  kürzt.    Damit die Schleifscheiben 18, 19 bei Bedarf  schnell ausgetauscht werden können, sollen die  Kugellager 17 von     Lagerhälften    33 umschlossen wer  den, die von dem     Gestellteil    6 bequem abnehmbar  sind und nach dem Austauschen der Schleifscheibe  mittels Schrauben (nicht in     Fig.    1 aber in     Fig.    3 ge  zeigt) wieder festgeklemmt werden können.  



  Wie mit     Strichpunktlinien    unten in     Fig.    1 gezeigt  wird, kann auf einen unterhalb des Halters 3 zugäng  lichen, mit Gewinde versehenen Zapfen 34, der eine  Verlängerung des Lagerzapfens 28 des     Gestellteiles    6  bildet, die Nabe 35 einer Kurbel 36 angeschraubt  werden.

   Mit einer ähnlichen Vorrichtung ist es mög  lich, lose Bohrer 2 zu schleifen, die von oben durch  das Zentrier- und Klemmorgan 7 nach unten bis zu  den Schleifscheiben 18, 19 eingeführt werden.     Das     Schleifen wird dann so vorgenommen, dass man mit  der einen Hand .den Halter 3 festhält und mit der an  deren Hand die Kurbel 36 umdreht, wodurch auf die  oben beschriebene Weise die Schleifscheiben 18, 19      um ihre eigenen Achsen in Umdrehung versetzt wer  den, während das Gestell 4 mit dem Bohrer 2 mit  kleinerer Geschwindigkeit um die Achslinie 27       rotiert.     



  Oben ist die     Erfindung,    an     Schleifapparaten    mit  zwei Schleifscheiben 18, 19 verwendet, von denen  jede ihre Schneide des Spiralbohrers 2 bearbeitet,  beschrieben. Nach einer Ausführungsform der     Erfin-          dung    kann der Schleifapparat aber mit einer einzigen  Schleifscheibe versehen sein, die abwechselnd gegen  die eine und die andere der Schneiden des Bohrers  zum Arbeiten gebracht wird. In diesem Falle ist der  Schleifapparat     zwecksmässigerweise    mit einem  Spannfutter versehen, mit dem der Schleifapparat an  dem Bohrer     festklemmbar    ist.

   Um das Spannfutter  herum ist axial verschiebbar gegenüber demselben  eine Hülse angeordnet, die an ihrem unteren Ende  mit einer nach aussen gerichteten Flansche o. dgl.  versehen ist, in der die Welle der Schleifscheibe, un  gefähr parallel mit dem Bohrer,     rotierbar    gelagert ist.  Die Hülse ist auch mit einem als     Mitnehmer    dienen  den Anschlag versehen, der vorgesehen ist, bei dem       Aufwärtsverschieben    der Hülse auf dem Spannfutter  durch die Wirkung einer Feder in einen der     Spanka-          näle    16 des Bohrers 2 einzugreifen, wonach die Hülse  mit der Flansche in der Umdrehung des Bohrers in  nerhalb des Gestelles des Schleifapparates mitge  bracht wird.

   Das Gestell ist innenseitig mit einem  Zahnkranz versehen, in dessen Zähne ein Zahnrad  an der Welle der     Schleifscheibe    über ein Zwischen  rad eingreift. Mittels einer Hubscheibe oder eines  ähnlichen Steuerorganes, gegen welches die Hülse  des Spannfutters über eine Stahlkugel durch die  Wirkung der obenerwähnten Feder gepresst wird,  wird die Schleifscheibe gezwungen, für jede Umdre  hung des Bohrers 2 zwei axiale Verschiebungen ge  genüber dem Bohrer auszuführen, wodurch     die     Schleifscheibe mit hoher Geschwindigkeit die beiden  Schneiden des Spiralbohrers abwechselnd bearbeiten  wird.

   Durch eine Übersetzungsvorrichtung ist es  jedoch möglich, so zu ordnen, dass die axialen Ver  schiebungen der Schleifscheibe beispielsweise     bei     jeder fünften oder zehnten Umdrehung des Bohrers  ausgeführt werden. Mit diesem Schleifapparat, dessen  Schleifscheibe gerade wie bei der auf den Zeichnun  gen dargestellten Ausführungsform auch von dem  Bohrer angetrieben wird, ist es nicht notwendig, mit  der Hand das Gestell aufwärts für das Anpressen der  Schleifscheibe     an;

      das Arbeitsende des Bohrers zu  pressen, sondern diese     Anpressung    geschieht durch  die Wirkung .der erwähnten Feder, und die axiale       Abwärtsverschiebung    gegen die Wirkung der Feder  - wenn also die Schleifscheibe das Arbeitsende des  Bohrers verlässt - geschieht mittels der erwähnten  Steuerorgane.  



  Die dargestellte Ausführungsform ist nur als ein  Beispiel zu betrachten und die verschiedenen Teile  des Schleifapparates können baulich auf verschie  dene     Art    im Rahmen der nachfolgenden Patentan  sprüche     verändert    werden. Der Apparat     kann    natür-         lich    auch zum Schleifen von anderen     Bohrern    als       Spiralbohrern    verwendet werden. Die Schleifarbeit  braucht nicht lotrecht sondern kann auch waagerecht  ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mit Schleifscheibe versehener Apparat zum Schleifen von Bohrern, besonders Spiralbohrern, da durch gekennzeichnet, dass der Apparat an dem, in einem Spannfutter (1) an der Spindel einer Bohrma schine festgeklemmten, zu schleifenden Bohrer (2) anbringbar ist, und dass der Schleifapparat mit Vor richtungen zum Antrieb der Schleifscheibe (18) mit tels des rotierenden Bohrers (2), mit der Scheibe an dem Arbeitsende des Bohrers anliegend,
    versehen ist und dass der Apparat während des Schleifens manuell festzuhalten ist. UNTERANSPRüCHE 1. Schleifapparat nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch ein Gestell (4) mit einem Zentrier- und Klemmorgan (7) zum Einrichten und Festklem men des zu schleifenden Bohrers an dem Gestell, durch zwei gegeneinander schräggestellte, im Gestell rotierbar gelagerte Schleifscheiben (18, 19) mit ihren Umkreisen;
    an der Achslinie (27) des Klemmorganes einander tangierend, durch wenigstens ein Steueror gan, das in einen der Spankanäle (16) des Bohrers eingreift, um zu sichern, dass der Bohrer seine richtige Drehungslage gegenüber dem Gestell (4) und damit auch den Schleifscheiben (18, 19) einnimmt, so dass diese an den richtigen Platz der Arbeitsfläche des Bohrers zu liegen kommen, durch einen am unteren Teil des Gestelles angeordneten Halter (3) zum Fest halten des Apparates mit der Hand während des Schleifens und durch Organe, die bei der Umdrehung des Gestells gegenüber dem Halter (3), die Schleif scheiben (18, 19)
    zum Anliegen gegen das Arbeits ende des von dem Zentrier- und Klemmorgan (7) festgehaltenen Bohrers (2) zum Zwecke des Schlei fens der Bohrschneiden (32) antreiben. 2. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zentrier- und Klemmorgan (7) aus einem Spannfutter mit selbstzentrierenden Bak- ken besteht. 3. Apparat nach einem der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steueror gan aus einem federbelasteten Kolben (9) besteht, der mit seinem radial inneren Ende in einen der Sparka näle (16) eingreift. 4.
    Apparat nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das innere Ende des Kolbens (9) mit einem kegelförmigen Zapfen (14) ausgeformt ist. 5. Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Welle (21) der Schleifscheiben (18, 19) mit einem Zahnrad (22) versehen ist, das mit einem Zahnrad (23) auf einer im Gestell (4) rotierbar gelagerten Zwischenwelle (25) zusammenarbeitet, .die mit noch einem Zahnrad (24) versehen ist, das mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz (26) am Halter (3) zusammenarbeitet. 6.
    Apparat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell (4) mit einem Achs zapfen (28) in dem Halter (3) drehbar gelagert ist, an welchem Zapfen unterhalb des Halters (3) eine Kur bel (36) angeordnet ist. 7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurbel (36) an dem Zapfen (28) leicht wegnehmbar angeordnet ist.
CH628163A 1962-05-24 1963-05-20 Apparat zum Schleifen von Bohrern CH406887A (de)

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SE584362 1962-05-24

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