DE485407C - Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter - Google Patents

Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter

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DE485407C
DE485407C DER70469D DER0070469D DE485407C DE 485407 C DE485407 C DE 485407C DE R70469 D DER70469 D DE R70469D DE R0070469 D DER0070469 D DE R0070469D DE 485407 C DE485407 C DE 485407C
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DE
Germany
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grinding
grooves
axis
groove
chuck
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Expired
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DER70469D
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RICHARD RUEHLING
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RICHARD RUEHLING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Beim Schleifen der Längsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtung bewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstückhalter Das Schleifen der Nuten von Schub- und Schalträdern der Wechselgetriebe von Kraftwagen ist wegen der :erforderlichen Genauigkeit mit außerordentlichen Schwierigkeiten verbunden. Sind nicht sämtliche Nuten oder Nutenflanken genau geschliffen, so berühren sich Welle und Rad nicht mit den ganzen Nuten- und Keilflächen, sondern sie berühren sich nur mit Flächenteilen oder auch nur mit Linien. Dies hat einerseits ein Klemmen der Räder beim Geschwindigkeitswechsel und anderseits einen schnellen Verschleiß. der Räder zur Folge.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Vorrichtung zum Einspannen der zu schleifenden Zahnräder, die es ermöglicht, das Schleifen der Nuten mit außerordentlicher Genauigkeit auszuführen. Zu diesem Zwecke ist die übliche, um ihre Mittelachse drehbare Teilscheibe gabelartig mit zwei Armen versehen, in welchen die eigentliche Einspannvor= richtung oder der Zahnradhalter derart gelagert ist, daß er mit dem zu schleifenden Rade um eine zur Teilscheibenachse senkrechte Achse drehbar ist. Das zu schleifende Rad ist somit universal ,gelagert und kann insbesondere um die genannte senkrechte Achse um 18o° gedreht werden. Diese Lagerung gestattet es, mit der feststehenden Schleifspindel zunächst die eine Flanke sämtlicher Nuten und dann nach Drehung des Halters um Co' die andere Flanke sämtlicher Nuten zu schleifen. Nach dem Wenden des Halters um Co' steht die andere Nutenflanke genau in der Schleiflage, ohne daß es irgendeiner genauen Einstellung von Hand bedarf. Schwenkt man den Halter nur um 9o° aus, so liegt die Bohrung des Zahnrades vollständig frei, die Nuten können unbehindert untersucht und mit Kalibern gemessen werden, nötigenfalls kann sogar die Keilwelle versuchsweise in das Zahnrad hineingeschoben werden.
  • Demnach besteht die Erfindung darin, daß der Zapfen :des Werkstückhalters als Achse für eine drehbare Gabel ausgebildet ist, zwischen deren Zinken das zur Aufnahme der Werkstücke dienende Futter um eine zum Gabelschaft senkrechte, -die Nabenachs.e schneidende Symmetrieachse drehbar ist. Durch Drehen der Gabel um ihren Schaft kann der Nabenumfang an der Schleifscheibe zur beliebigen Anordnung und: Einstellung der Keilnuten vorbeigeführt werden. Außerdem kann durch Drehung des Futters um seine Längsachse die einer geschliffenen Nute gegenüberliegende Nabe in den Bereich der Schleifscheibe gebracht werden, um so eine zweite Nut genau diametral gegenüber einer ersten Nut anzubringen. Zur Erleichterung der Einstellung beim Schleifen ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, die Mittelebene des zu schleifenden Nutenpaares genau in die Drehachse des Futters zu legen. Diese Hilfsvorrichtung besteht aus einem geschlitzten zentralen Dorn im Futtex und einem in dieser Mittelebene gehaltenen Keil, der in die zu schleifenden Nuten hineingeführt werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Gesamtansicht der Maschine im Aufriß.
  • Abb.2 zeigt die Einspannvorrichtung in größerem Maßstabe, wobei sie um 9o° gegenüber der Stellung nach Abb. i gedreht erscheint.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch den Halter. Abb.4 stellt eine Hilfsvorrichtung dar. Auf dem Maschinenständer i ist der die Einspannvorrichtung tragende Winkelsupport 2, 3 mit seinem wagerechten Teil 2 meiner Schwalbenschwanzführung gegen die feststehende Schleifspindel 4 hin und her verschiebbar. Am senkrechten Teil 3 des Winkelsupports ist gleichfalls mittels Schwalbenschwanzführung das Doppellager 5 für die drehbare Achse 6 der Teilscheibe 7 mittels Handrads 8 und Schraubenspindel 9 verstellbar. Eine Feinmeßvorrichtung zeigt genau die Höhenlage an. An der Teilscheibe 7 sind so viel mit dem federnden Indexstift io zusammenwirkende Bohrungen vorgesehen, als es zu schleifende Nuten gibt.
  • An der Teilscheibe 7 sind gabelartig die zwei Arme i i angegossen, in denen die Drehzapfen i2 des Halters gelagert sind. Letzterer besteht aus dem Hohlkörper 13, dem Spannkonus 14 und der Ringmutter 15. Damit der Halter während: :der Arbeit vollständig parallel zur Teilscheibe oder senkrecht zur Achse der Teilscheibe gehalten wird, ist die Teilscheibe mit dem festen Bügel 16 versehen, in welchem der konische Fixierstift 17 sitzt. Dieser Stift paßt in eine Bohrung am Umfang des Halters, aus der er mittels Griffes 18 herausgehoben werden kann, wenn die Einspannvorriichtung um die Zapfen 12 gedreht werden soll.
  • Auf dem Maschinenständer i wird ferner die Schleifvorrichtung i9 mit ihrem Schleifarm derart befestigt, daß der um eine zum Arm. senkrechte Achse umlaufende Schleifstein 20 mit einer Erzeugenden seiner Mantelfläche die zu schleifende Nuten-Hanke berührt. Die Schleifvorrichtung kann beliebiger geeigneter Konstruktion sein. Vorliegen denfalls wird die Ausführung nach Patent 428 359 benutzt.
  • Um ein zu schleifendes Zahnrad; einzuspannen, wird die Ringmutter 15 abgeschraubt, der Spannkonus 14 herausgenommen, das Zahnrad in den Hohlkörper 13 gelegt, der Spannkonus 14 wieder eingesetzt und die Ringmutter 15 angezogen.
  • Damit das Zahnrad beim Einführen in den Halter gleich die richtige Lage erhält, kann man sich der Hilfsvorrichtung nach Abb. 4 bedienen. Sie besteht aus der runden abgestuften Scheibe 21 und diem Dorn 22. Die kleinere Stufe paßt in die Ausnehmung des Bodens des Hohlkörpers 13. In einem Schlitz des: Dornes führt sich genau eine seitlich herausnehmbare Schiene 23, die in eine V-artige Schneide ausläuft und mittels der Schraube 24 einstellbar ist. Die Scheibe 21 legt sich -hinten an den Hohlkörper 13 an, während die kleinere Stufe in den Boden des Körpers 13 eintritt. Das schleifende Zahnrad wird :bei herausgenommener Schiene 23 auf den Dorn 22 bis zum Aufliegen auf dem Boden des Hohlkörpers 13 aufgeschoben. Wird dann die Schiene 23 mit ihrer V-förmigen Kante wieder eingesetzt und mittels der Schraube 24 in zwei gegenüberliegende Nuten des Zahnrades hineingedrückt, so wird dadurch das Zahnrad genau zentrisch ausgerichtet. Die zu schleifenden Nutenflächen liegen möglichst parallel zur Schleifscheibenachse. Nach dem Anziehen dier Ringmutter 15 wird natürlich die Hilfsvorrichtung wieder entfernt.
  • Das Einspannen des Werkstückes geschieht bei ausgehobenem Fixierstift 17 und einer Winkellage des Halters, die dem Arbeiter gerade bequem ,erscheint. Nunmehr wird aber durch den Fixierstift 17 der Halter festgelegt. Jetzt kann die ganze Vorrichtung dem rotierenden Schleifstein 2o genähert werden. Nachdem eine Nutenflanke, sagen wir die untere, geschliffen ist, wird die ganze Vorrichtung zurückgeschoben, der Indexstift so herausgehoben und die Teilscheibe 7 um die Teilung gedreht, worauf man den Indexstift io wieder .einschnappen läßt und die ganze , Vorrichtung wieder gegen den Schleifstein 2o vorschiebt, um die untere Flanke der nächsten Nut zu schleifen. Nach einer vollen Umdrehung der Teilscheibe ist die untere Flanke sämtlicher Nuten geschliffen. Hebt man den Stift 17 an und dreht den Halter, d. h. die Teile 13, 14, 15 um die Bolzen 12 um 18o°, so liegt die geschliffene untere Flanke der Nut nunmehr oben und die ungeschliffene obere Flanke unten., die jetzt ohne jede weitere Einstellung in der bereits beschriebenen Weise geschliffen werden kann.
  • Es ist bekanntlich außerordentlich schwer und zeitraubend., die Keilnuten genau zentrisch zur Mittelebene sowie auf genaue Teilung zu bringen. Durch die Erfindung fallen komplizierte Messungen vollkommen fort. Es ist nur ein einmaliges Einstellen der Schleifscheibe erforderlich, um sämtliche im Werkstück vorhandene Nuten auf allen Seiten absolut gleichmäßig zu schleifen. Es kann daher von ungeübten Arbeitern die sonst so schwierige Arbeit mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
  • Durch das Schwenken ist man in der Lage, die Bohrungen von diem Schleifstaub zu befreien und sichere Messungen leicht vorzunehmen, ohne das Werkstück aus d!er festgespannten Lage herausnehmen zu können.
  • Ferner ist dank der neuen Vorrichtung ein geringer Flächenraum erforderlich, denn bei der Kontrolle, d. h. beim Einführen des Meßkalibers, muß man sonst den Support recht weit von der Schleifspindel entfernen. Bei Reparaturen muß man die Räder direkt- auf die Welle aufpassen und wird deshalb die Handhabung sonst noch umständlicher, während man bei der Erfindung das Arbeitsstück zur Seite schwenkt, so daß man bequem selbst recht lange Wellen auf Passung prüfen und bei erforderlichem weiteren Nachschleifen das Arbeitsstück ohne weiteres zurück in seine Schleiflage bringen kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beim Schleifen der Längsnuten (Keilnuten) in Radnaben (Zahnräder) mittels umlaufender, in der Nutenrichtung bewegter Schleifscheiben' zu benutzender Werkstückhalter, dadurch gekennzeichnet, daß eine um ihren- Schaft als Achse drehbare Gabel (6, 11) mit Teilscheibe (7) zwischen Schaft und Zinken das zur Aufnahme der Werkstücke dienende Futter ( 15) um eine zum Gabelschaft senkrechte die Nabenachse schneidende Symmetrieachse (12) drehbar trägt, so daß, durch Drehung der Gabel um ihren Schaft (6) der Nabenumfang an der Schleifscheibe zur beliebigen Anordnung und Einstellung (Teilscheibe) der Keilnuten vorbeigeführt werden kann und` :außerdem durch Drehung des Futters (15) um seine Lagerachse (12) die einer geschliffenen Nut gegenüberliegende Nabenzone in den Bereich der Schleifscheibe gebracht, um so eine zweite Nut genau diametral gegenüber einer ersten anzubringen, unter Zulassung wandweisen Schleifens der Nut.
  2. 2. Hilfseinstellvorrichtung beim Schleifen nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Zwecke die Mittelebene durch das zu schleifende Nutenpaar genau in die Drehachse (12, 12) des Futters (15) zu legen bzw. zu drehen - ein durch einen geschlitzten zentralen Dorn (22) im Futter in dieser Ebene gehaltener Keil (23) in die zu schleifenden Nuten hineingeführt wird.
DER70469D 1927-03-06 1927-03-06 Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter Expired DE485407C (de)

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DE (1) DE485407C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739560C (de) * 1940-06-09 1943-09-30 Billeter & Klunz Werkzeugmasch Schleifmaschine zum Bearbeiten ebener Innenwandungen
US2759302A (en) * 1953-09-03 1956-08-21 Pioneer Toledo Corp Honing

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739560C (de) * 1940-06-09 1943-09-30 Billeter & Klunz Werkzeugmasch Schleifmaschine zum Bearbeiten ebener Innenwandungen
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