CH402537A - Schieberventil - Google Patents

Schieberventil

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Publication number
CH402537A
CH402537A CH248062A CH248062A CH402537A CH 402537 A CH402537 A CH 402537A CH 248062 A CH248062 A CH 248062A CH 248062 A CH248062 A CH 248062A CH 402537 A CH402537 A CH 402537A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
slide
control rod
opening
movement
Prior art date
Application number
CH248062A
Other languages
English (en)
Inventor
Dannehl Guenther
Original Assignee
Licentia Gmbh
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Gmbh filed Critical Licentia Gmbh
Publication of CH402537A publication Critical patent/CH402537A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/182Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of toggle links

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Details Of Valves (AREA)

Description


      Schieberventil       Die Erfindung     betrifft    ein Schieberventil, das ins  besondere als     Hochvakuumplattenventil    ausgebildet  ist und das in geöffnetem Zustand einen kurzen  freien Durchgang aufweist. Es sind bereits Ventile  bekannt, die einen um 90  schwenkbaren Ventil  teller besitzen, der als Platte ausgebildet ist, welcher  erst senkrecht zur Dichtfläche abgehoben und dann       geschwenkt        wird,    um ein seitliches Verdrücken       und        Verdrehen    des     Dichtringes    zu vermeiden.  Derartige     Klappventile    besitzen eine recht kompli  zierte Mechanik und eine relativ grosse Bauhöhe.

   Es  sind ebenfalls Ventile bekannt, deren Ventilteller  seitwärts zur Ventilöffnung verschoben werden kann,  um eine geringere Bauhöhe zu erreichen. Bei der  artigen Ventilen ist das Betätigungsgestänge mit  einem     Exzenter    versehen, so dass zuerst durch Drehen  des Gestänges der     Ventilteller    in senkrechter Rich  tung von der     Dichtfläche    abgehoben wird und dann  durch Herausziehen des     Gestänges    der Ventilteller  seitwärts verschoben wird,     um    die Öffnung voll  ständig freizugeben. Ein Nachteil dieser Anordnung  besteht darin, dass die nacheinander erfolgenden ver  schiedenen Bewegungen des Gestänges nur mit einem  relativ grossen Aufwand vollautomatisch durch  geführt werden können.

   In solchen Anwendungsfäl  len, bei denen die Betätigung durch Fernsteuerung  erfolgen muss, wie beispielsweise bei Reaktoranlagen  oder Teilchenbeschleunigern, lassen sich daher der  artige Ventiltypen nicht verwenden.  



  Es sind ferner Ventile bekannt, bei denen das       Betätigungsgestänge    durch einfache Schub- oder Zug  bewegung bedient wird, wobei jedoch der Ventil  teller im letzten Teil seiner Schliessbewegung durch  ein     Kniehebelgelenk    gegen die Dichtfläche gedrückt  wird. Will man ein     Kniehebelgelenk    bei derartigen  Ausführungen vermeiden, um eine flache Bauart des  Ventils zu ermöglichen, so kann auf die senkrechte    Bewegung verzichtet werden, wobei jedoch der Dicht  ring des Ventiltellers besonders beansprucht wird.  In allen anderen Fällen werden aufwendige Gelenke  benötigt, die in der letzten Phase der Schliessung  eine senkrechte Bewegung ermöglichen.

   Anstelle der  Kniegelenke ist es bekannt, Kurvenanordnungen zu  verwenden; die den     Ventilteller    in einer kurzen Kreis  bahn gegen die Dichtfläche führen. In solchen     Fällen          wird        jedoch    eine grössere     Durchgangslänge    und     damit          eine        grössere        Bauhöhe    des     Ventils.        erforderlich.     



  Der vorliegenden     Erfindung    liegt die Aufgabe  zugrunde, die Nachteile der     obengenanllten    Ventil  typen zu vermeiden.     Gemäss    der     Erfindung    setzt bei  einem Schieberventil, dessen Ventilteller im     öffnungs-          zustand    die     Ventilöffnung    vollständig freigibt und  welcher durch nur eine lineare Bewegung eines Be  tätigungsgestänges seitwärts vor die Ventilöffnung  geschoben und sodann senkrecht gegen die Dichtung  der Öffnung     gedrückt    wird,

   die senkrecht zur Ventil  öffnung gerichtete Schliess- oder Öffnungsbewegung  des Ventiltellers durch eine     im    Betätigungsgestänge  befindliche, schräg zur Bewegungsrichtung des Ge  stänges liegende Kulisse mittels einer Steuerstange  erst dann ein, wenn sich der Ventilteller vor der       Ventilöffnung    befindet. Im Gehäuse ist eine Füh  rungskante angeordnet, die     während    der Seitwärts  bewegung des Ventiltellers eine Berührung der schrä  gen Ebene durch die Steuerstange-     verhindert    und  erst dann gestattet,     wenn    der Ventilteller sich senk  recht vor der     Ventilöffnung    befindet.

   Die zur Ventil  öffnung senkrecht gerichtete Bewegung des Ventil  tellers erfolgt durch eine im Betätigungsgestänge be  findliche schrägliegende Kulisse mit Hilfe einer  Steuerstange. Durch die Kulisse gemäss der Erfin  dung ist eine Steuerstange geführt, die während der  Längsbewegung des Betätigungsgestänges beispiels  weise durch eine in der Kulisse befindliche Schub-      kante und durch eine am Ventilgehäuse angeordnete  Führungskante     geführt        wird.    Die Führungskante am  Ventilgehäuse     kann    durch eine im Bereich der Durch  gangsöffnung angeordnete, zu ihr senkrechte Nut  unterbrochen werden.

   Im Ventilschlitten können Fe  dern angebracht werden, die die Steuerstange     mit          Hilfe    des Ventiltellers aus der Schubkante der Ku  lisse heben, wenn sich die Steuerstange unter der  in der     Führungskante    angeordneten Nut befindet.  Die vertikale Hubbewegung des Ventiltellers beträgt  nur wenige     Millimeter.     



  Die Erfindung vereint     nunmehr    als Flachventil  eine reine     Schub-Zug-Bewegung    des Gestänges mit  einer     geringen        Durchgangslänge,    wobei der Ventil  teller in der     letzten    Schliessphase     senkrecht    gegen  die Dichtfläche geführt wird.

   Dies wird dadurch er  reicht, dass erst in der letzten Phase der Schliess  bewegung,     wenn    der Ventilteller bereits senkrecht vor  der Öffnung steht, eine schräglaufende Führungs  fläche einer im Gestänge angeordneten Kulisse unter  den Ventilteller geschoben wird.     Während    der seit  lichen Verschiebung des Ventilschlittens wird die  Einwirkung dieser Führungsfläche auf den Ventil  teller durch eine Sperrung verhindert. Beim Öffnen  des Ventils     kann    die     seitliche        Bewegung    erst dann  eintreten, wenn der Ventilteller vollkommen von der  Dichtungsfläche abgehoben worden ist.  



  Zur     näheren    Erläuterung des Gegenstandes ge  mäss der Erfindung ist in     Fig.    1 als Ausführungs  beispiel ein     Längsschnitt    des Schieberventils mit dem       Ventilgestänge    dargestellt, wobei sich das Ventil im  geöffneten Zustand befindet. Durch die     Fig.    2-5  wird die Funktion des Schieberventils erläutert. Die       Fig.        1a-5a    zeigen die Kulisse mit der Steuerstange 5  und deren Verlängerung beim Schliessen und Öffnen.  Die     Fig.    6 stellt einen Querschnitt durch das Ventil  gehäuse und durch den Ventilschlitten dar.  



  Wird das Betätigungsgestänge 1 in Richtung auf  das Ventilgehäuse 2 geschoben, so     greift    die Schub  kante 3     (Fig.    la) der Kulisse 4 hinter die Steuer  stange 5, die fest     mit    dem Zapfen des     Ventiltellers    6  verbunden ist, und schiebt über die Zapfenlagerung  im Schlitten 7 die ganze Einheit vor die Ventil  öffnung 8     (Fig.    3). Bis zum Anschlag des Schlit  tens 7 an die     Abschlusswand    des Ventilgehäuses 2       verhindert    die Führungskante 9 des Gehäuses ein  Ausweichen der Steuerstange 5.

   Erst in der Endlage       -ies        Schlittens    7 wird durch die zur Durchgangsöff  nung senkrechte Nut 10 in der Führungskante die  Steuerstange 5 freigegeben, wobei der Ventilteller 6  durch die Druckfedern 11 etwas angehoben und die  Steuerstange 5 aus der Schubkante 3 der Kulisse 4       herausgeführt    wird     (Fig.    4). Die Fortführung der  Bewegung des Gestänges 1     führt    den schrägverlau  fenden Teil der     Kulisse    4 unter die Steuerstange 5  und hebt den     damit    verbundenen Ventilteller 6 gegen  die     Öffnung    8, bis der Dichtring 12 fest gegen die  Dichtfläche der Ventilöffnung 8 gedrückt ist.

   Die       Fig.    5 zeigt das Ventil in geschlossener Stellung.  Zum Öffnen des Ventils     wird    das Gestänge 1 in    umgekehrter Richtung gezogen. Der schrägverlau  fende Teil der als Schlitz ausgeführten Kulisse 4  hebt den Ventilteller 6 über die Steuerstange 5 von  der Dichtfläche der Ventilöffnung 8 ab, wobei die  senkrechte Nut 10 im Gehäuse, in der die Steuer  stange 5 geführt wird, eine     seitliche    Bewegung des  Schlittens 7     verhindert.    Erst nachdem die Steuer  stange 5 den wieder horizontal verlaufenden Teil der  Kulisse 4 erreicht hat und     damit    unter die Füh  rungskante 9 des Gehäuses gleiten     kann    (Lage des  Ventiltellers wie     Fig.    3,

   der Kulisse wie     Fig.    la),  wird die ganze Einheit zurückgezogen, so dass die       Ventilöffnung    8 voll freigegeben wird     (Fig.    1). Der  Schliessvorgang geht ohne Unterbrechung in einem  Zuge wie durch     Fig.    1 bis 5 dargestellt, der Öffnungs  vorgang ebenfalls in einem Zuge von     Fig.    5 bis       Fig.    1 vor sich.  



  Bei der Ausführung     gemäss    der Erfindung genügt  es, dass der Ventilteller 6 nur um wenige Millimeter  von der Dichtfläche abgehoben wird, da die Füh  rungskante 9 gleichzeitig auch den Schlitten 7 genau  führt, wie aus     Fig.    6 ersichtlich ist. Diese Tatsache,  die auch eine Verwendung des Schieberventils in  jeder Lage gestattet und die Verwendung von nur       wenigen    flach gehaltenen Teilen, erlaubt eine wesent  liche Verringerung der Durchgangslänge des Ventils.  Das Gestänge 1 ist     mit    der Kulisse 4 verbunden und  durch eine     Simmeringdichtung    13 in bekannter Art  durch das Gehäuse 2 geführt.  



  Dadurch, dass die Federn 11 nur die Aufgabe  haben, den Ventilteller 6 geringfügig anzuheben, wäh  rend der schrägverlaufende Teil der Kulisse 4 für  den     notwendigen        Anpressdruck    des     Ventiltellers    ge  gen das Ventilgehäuse sorgt, wird ein immer gleich  mässiger Schliessungsdruck garantiert. Die Anordnung  gemäss der Erfindung lässt sich nicht nur als Hoch  vakuumventil verwenden, sondern auch gegen Atmo  sphärendruck, da der     Ventilteller    durch unveränder  liche mechanische Mittel fest auf seinen Sitz ge  drückt wird.  



  Das Schieberventil gemäss der Erfindung kann  bei solchen Anlagen eine vorteilhafte Anwendung  finden, wo lange Objektträger aus einem abschliess  baren Schleusenvorraum in einen Rezipienten ein  geführt werden müssen. Insbesondere ist dies bei  Teilchenbeschleunigern zum Einfahren von zu be  strahlenden Materialien erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schieberventil, dessen Ventilteller im öffnungs- zustand die Ventilöffnung vollständig freigibt und welcher durch nur eine lineare Bewegung eines Be tätigungsgestänges seitwärts vor die Ventilöffnung geschoben und sodann senkrecht gegen die Dichtung der Öffnung gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht zur Ventilöffnung gerichtete Schliess- und Öffnungsbewegung des Ventiltellers durch eine im Betätigungsgestänge befindliche, schräg zur Bewegungsrichtung des Gestänges liegende Ku lisse mittels einer Steuerstange erst dann einsetzt, wenn sich der Ventilteller vor der Ventilöffnung be findet,
    und dass im Gehäuse eine Führungskante an geordnet ist, die während der Seitwärtsbewegung des Ventiltellers eine Berührung der schrägen Ebene durch die Steuerstange verhindert und erst dann gestattet, wenn der Ventilteller sich senkrecht vor der Ventilöffnung befindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Schieberventil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange während der Seitwärtsbewegung des Ventiltellers sich an einer Schubkante innerhalb der Kulisse, aber ausserhalb der schrägen Ebene der Kulisse befindet und da durch die Seitwärtsbewegung des Betätigungsgestän ges auf den Ventilteller überträgt. 2.
    Schieberventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubkante in Form einer viertelkreisförmigen Ausnehmung in der schrägen Ebene der Kulisse ausgebildet ist, deren Radius dem Radius der Steuerstange angepasst ist. 3. Schieberventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die am Ventilgehäuse angeord nete Führungskante durch eine zur Durchgangsöff nung senkrechte Nut unterbrochen ist. 4. Schieberventil nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse befindliche Füh rungskante gleichzeitig als Führungsleiste für den Ventilschlitten ausgebildet ist. 5.
    Schieberventil nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Ventilschlitten Federn gelagert sind, welche die Steuerstange mit Hilfe des Ventiltellers aus der Schubkante der Kulisse heben, wenn sich die Steuer stange unter der in der Führungskante angeordneten Nut befindet.
CH248062A 1961-02-16 1962-02-14 Schieberventil CH402537A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL0038219 1961-02-16

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CH402537A true CH402537A (de) 1965-11-15

Family

ID=7268202

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CH248062A CH402537A (de) 1961-02-16 1962-02-14 Schieberventil

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CH (1) CH402537A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2341800A1 (fr) * 1976-02-20 1977-09-16 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Dispositif de fermeture du type a tiroir
EP0662575A1 (de) * 1993-12-08 1995-07-12 Hubert Bösch Ventilmechanik mit Zwangsführung
DE102005043595A1 (de) * 2005-09-12 2007-04-19 Bösch, Hubert Ventilmechanik für ein Vakuumventil

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