DE141649C - - Google Patents

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DE141649C
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DE
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pressure
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spindle
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DENDAT141649D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/188Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of hydraulic forces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber, der in gewöhnlicher Weise mittels einer Spindel oder dergleichen geöffnet und geschlossen wird, dessen Teller aber durch den Flüssigkeitsdruck auf seinem Sitz abgedichtet wird. Die Einrichtung besteht zum Unterschied von bekannten Konstruktionen darin, daß der Schieber selbst eine Kammer bildet, deren eine bewegliche Wan-
dung den Schieberteller trägt und die durch ein Nebenventil entweder mit der Druckleitung oder mit einem Raum von geringerem Druck (der Atmosphäre oder der Abflußleitung) in Verbindung gesetzt werden kann. Es wird dadurch erzielt, daß bei geschlossenem Schieber der Teller durch den auf ihm lastenden Leitungsdruck besser abgedichtet wird, daß aber vor dem Öffnen des Schiebers der auf den Teller wirkende Druck abgelassen werden kann, so daß das in gewöhnlicher Weise mittels einer Spindel . oder dergleichen erfolgende Öffnen des Schiebers unter erheblicher Verminderung der Reibung vor sich geht.
Fig. ι veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung in einem senkrechten Schnitt.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Absperrschiebers nach Fig. 1.
Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichen drei verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine abweichende Einzeleinrichtung im Schnitt.
Das Schiebergehäuse α von beliebiger ge-
eigneter Gestalt besitzt den Stutzen a1 und ist mit einer aufgesetzten Kappe f versehen, welche
die Stopfbüchse enthält, durch die die Ventilspindel hindurchgeht. Im Inneren des Gehäuses α befindet sich der Schiebersitz a2 von irgend einer geeigneten Gestalt.
Der eigentliche Schieber besteht aus einer Scheibe c, welche mit einer Platte c1 durch einen Schraubenbolzen e verbunden ist. Auf letzterem sitzt eine Mutter und zwischen dieser und der Scheibe c1 ein Stellring e1, gegen welchen sich eine Feder ρ stützt. Der Stellring ist, wie Fig. 1 zeigt, büchsenartig ausgebildet. Der Schieber ist mit einer Trägerplatte d durch eine Membran c2 nachgiebig verbunden, welche eine Wulst cs besitzt. Diese Membran ist auf beliebige Weise, z. B. mittels eines aufgeschraubten Ringes c4, auf der Trägerplatte d befestigt. Die Membran kann auch durch andere nachgiebige Verbindungsmittel ersetzt werden.
Der Schieber ist am unteren Ende mit einem Schlitz i versehen, welcher, wenn der Schieber um ein kurzes Stück gehoben ist, eine entlastende Verbindung zwischen den beiden Stutzen al herstellt. Die Feder ρ stützt sich auf den Boden der Trägerplatte d, und es ist ersichtlich, daß infolge der beschriebenen Verbindung der eigentliche Schieber seitlich zu der Trägerplatte und der Spindel bewegt werden kann.
Um nun den Flüssigkeitsdruck auf die Rückseite des Schiebers wirken zu lassen, ist ein Kanal vorgesehen, der von der Zuflußseite her hinter den Schieber führt, und zwar zweckmäßig hinter die eigentliche Schieberplatte c. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsdruck zum Anpressen des Schiebers gegen den Sitz
se:
benutzt. Die Anordnung des erwähnten Kanals kann in verschiedenartiger Weise erfolgen.
Bei der in Fig. ι dargestellten Ausführungsform ist die Schieberspindel g mit einem Kanal e2 versehen, welcher durch ein Loch der Schieberträgerplatte d in den hinter der Schieberplatte c gelegenen Raum der Trägerplatte mündet. Am oberen Ende der vertikalen Bohrung e2 hat die Spindel eine Querbohrung,
ίο welche mit einer Öffnung verbunden werden kann, die in einem Ring w der Stopfbüchse angebracht ist. Die Bohrung e2 steht dann durch die Querbohrung mit der Aussparung des Stopfbüchsenringes in Verbindung, wenn die Spindel und der Schieber ihre tiefste Stellung haben, also der Schieber geschlossen ist. In dem Deckel f des Schiebergehäuses befindet sich ein Kanal e3, der nach der Aussparung des Stopfbüchsenringes führt und an einen Kanal e4 anschließt, der von dem Einlaßstutzen α1 kommt.
Wenn zwischen den Kanälen e+ und e3 einerseits und dem Kanal e2 andererseits Verbindung hergestellt ist (Fig. 1), so wirkt, wie ersichtlich, auf beide Seiten des Schiebers c der gleiche Druck pro Quadratzentimeter. Da indessen die Rückseite des Schiebers eine größere Fläche besitzt, so wirkt auf dieser Seite ein größerer absoluter Druck und preßt den Schieber auf seinen Sitz.
Die Bewegung der Spindel erfolgt in bekannter Weise durch Drehen des Handrades g1. Die Spindel geht durch eine in dem Gehäusedeckel angeordnete Stopfbüchse fl, welche jedoch nur als Hülfsstopfbüchse dient und besonders dann zweckmäßig ist, wenn es sich um die Anwendung des Schiebers für die Absperrung von Leitungen für elastische Druckmittel handelt. Es ist. außerdem im Gehäusedeckel unterhalb der erwähnten nachziehbaren Hülfsstopfbüchse noch eine zweite Stopfbüchse vorgesehen.
Um den auf die Rückseite des Schiebers wirkenden Flüssigkeitsdruck nach Belieben wirken zu lassen oder abzustellen, ist in den Kanal e4 e3 e2 ein Abschlußventil eingeschaltet. Diese Abschlußvorrichtung kann besonders bei kleinen Absperrschiebern aus dem bereits erwähnten Stopfbüchsenring n> bestehen, über welchem ein Packungsring wl angeordnet ist, der einen aufgeschlitzten Ring w1 umgibt und fest um die Spindel g preßt. Der Packungsring w1 wird durch die nachstellbare Stopfbüchse/1 fest auf den Ring w aufgepreßt. Im unteren Teile besitzt die Stopfbüchse f1 einen Schlitz /3, der sich von der Unterkante der Stopfbüchse bis zu einer Querbohrung /4 erstreckt, aus welcher ein Loch ν ins Freie führt. Unter dem Stopfbüchsenring w ist noch ein weiterer Packungsring w% angeordnet. Wenn sich die Spindel in ihrer tiefsten Stellung befindet (Fig. 1), so ist, wie bereits erwähnt, der Kanal e2 mit dem Kanal e3 in Verbindung und demgemäß der Zufluß der Druckflüssigkeit zu dem Raum hinter dem Schieber geöffnet. Wird indessen behufs Öffnens des Schiebers die Spindel gehoben, so gelangt die Querbohrung derselben über die Aussparung des Stopfbüchsenringes n> und wird dadurch abgeschlossen. Es ist aus der Zeichnung ersiehtlieh, daß infolge der Höhe der Aussparung des Stopfbüchsenringes w der Schieber sich um einen gewissen Betrag hebt, bevor der Kanal e2 abgeschlossen wird.
Sobald der Kanal e2 abgeschlossen ist, beginnt der Druck auf der Rückseite des Schiebers zu fallen (wenn es sich um Dampf handelt). Wenn der Druck um so viel gesunken ist, daß er beträchtlich geringer als der Druck auf der Vorderseite ist, so hat der Schieber das Bestreben, von seinem Sitz abzufallen. Bei der Fortsetzung der Aufwärtsbewegung kommt die Querbohrung der Spindel mit dem Kanal f3 in Verbindung, wodurch der hinter dem Schieber befindliche Druck durch das Loch ν ins Freie entweicht. Der Schieber wird sich dann vollständig von seinem Sitz abheben, bis der Schraubenbolzen e gegen den Boden der Trägerplatte d anstößt. Die Feder p, welche in der als Führung dienenden Büchse e1 angeordnet ist, dient dazu, den Schieber auf seinen Sitz zu drücken, da es vorkommen kann, daß, wenn der Schieber hochgezogen ist und demgemäß seine Vorderfläche auch frei liegt, Druckausgleich stattfindet und der Schieber sich nicht von selbst auf seinen Sitz. drückt. Dabei hilft dann die Feder ρ nach. Um die Feder ρ an dieser Wirkung zu hindern, bevor der Schieber sich vor seinem Sitz befindet, um also zu vermeiden, daß derselbe beim Abwärtsgang auf die Oberkante des Schiebersitzes a2 trifft, sind Führungsrippen j im Gehäuseinnern vorgesehen, auf welchen der Schieber beim Abwärtsgange gleitet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform findet also die Zuleitung des Druckes hinter den Schieber sowie das Abschließen des betreffenden Zuführungskanales und somit das "Anpressen des Schiebers an den Sitz und das Lösen automatisch statt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird der Druck durch einen Kanal η des Schiebersitzes und durch Kanäle n1 κ2 des Schiebers bezw. des Schraubenbolzens e hinter den Schieber geführt. In diesem Falle wird beim Heben des Schiebers die hinter demselben befindliche Druckflüssigkeit in das Schiebergehäuse bezw. in den Auslaßstutzen a1 entleert, in welchem geringerer Druck herrscht als in dem Einlaßstutzen.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, welche besonders bei Ausführung in
größeren Abmessungen geeignet ist. Der Schieber besteht hier aus der Scheibe c, welche einen mit Außengewinde versehenen Ansatzstutzen trägt, auf den die Platte c1 aufgeschraubt ist. In der Höhlung dieses Stutzens liegt die Feder p, welche sich einerseits auf den Boden der Höhlung und andererseits auf den Boden der Trägerplatte d stützt. Letzterer ist 'mit einem ringförmigen Flansch d1 versehen, der
ίο Außengewinde trägt und in einen Ring d2 eingeschraubt ist, welcher einen Stutzen d3 besitzt, in dem die Schieberspindel g eingeschraubt ist. Der Schieber c selbst ist durch eine . metallene oder andere Membran c2 mit der Tragplatte d verbunden, welche zwischen die Tragplatte und den Ring d2 eingeklemmt ist. Die Leitung zur Führung der Druckflüssigkeit hinter den Schieber besteht hier wieder aus einer Längsbohrung e2 der Spindel, die
ao durch eine Aussparung des Stopfbüchsenringes w mit einem Kanal ea e* in Verbindung steht. Von der Bohrung e2 führt ein Kanal e5 durch den Ring d'2 und den Flansch dl in den Raum hinter dem Schieber.
Das Ventil zum Öffnen und Schließen der erwähnten Leitung besteht aus einem Umstellhahn t, welcher zweckmäßig in den Winkel zwischen den Leitungen e3 und e1 verlegt ist, und von welchem eine Öffnung t" ins Freie führt. Es ist ersichtlich, daß dieser Hahn so gedreht werden kann, daß er den Kanal e4 mit der Bohrung e2 und der Rückseite des Schiebers verbindet. Der Hahn kann aber auch so gedreht werden, daß er den Kanal e4 abschließt und die Rückseite des Schiebers über die Bohrung e2 und die Öffnung i2 mit der Atmosphäre in Verbindung setzt. Der Hahn muß natürlich vor dem Heben des Absperrschiebers bezw. nach dem Senken in die erforderliche Stellung gedreht werden. Er kann also unabhängig von der Bewegung des Schiebers sein.
Bei der Ausführungsform in Fig. 5 wird der Kanal e3 durch ein besonderes Rohr gebildet, welches von einem vor dem Absperrschieber gelegenen Punkte-der Zuleitung kommt. Es kann in dieses Rohr ebenfalls ein besonderes Ventil eingeschaltet sein.
Es kann für den Abschluß der Verbindung zwischen den Kanälen e3 und e4 auch die in Fig. 6 dargestellte Form i1 gewählt werden. Hierbei ist jedoch eine Verbindung des Kanales e3 mit der Atmosphäre nicht vorgesehen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι. Absperrschieber, dessen Teller durch den Leitungsdruck auf seinen Sitz gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber selbst eine Kammer bildet, deren eine bewegliche Wandung den Schieberteller trägt, und die durch einen Nebenweg mit der Druckleitung oder mit einem Räume von geringerem Druck in Verbindung gesetzt werden kann, zum Zwecke, den in gewöhnlicher Weise mittels einer Spindel oder dergl. bewegten Schieber durch den Flüssigkeitsdruck abzudichten, ihn vor dem Öffnen aber lösen zu können.
  2. 2. Ausfuhrungsform des Absperrschiebers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Beginn des Öffnens des Absperrschiebers selbsttätig eine Verbindung zwischen dem Schieberinnern und dem Raum von geringerem Druck herbeigeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952048C (de) * 1952-03-28 1956-11-08 Hans Richter Schieber
DE967937C (de) * 1951-06-20 1958-01-23 Bopp & Reuther Gmbh Absperrschieber
DE1080369B (de) * 1952-04-17 1960-04-21 Siemens Ag Absperrschieber fuer Dampf und Fluessigkeiten mit beweglich angeordneten Absperrplatten
DE1223213B (de) * 1962-04-04 1966-08-18 Licentia Gmbh Absperrschieber
DE1291956B (de) * 1964-06-08 1969-04-03 Edwards High Vacuum Internat L Absperrventil bzw. -schieber mit einem Absperrglied aus mehreren Bauteilen
FR2682447A1 (fr) * 1991-10-10 1993-04-16 Electricite De France Robinet vanne a effet autoclave.

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