DE1804858B1 - Hilfsgesteuertes Ventil mit Handbetaetigung - Google Patents

Hilfsgesteuertes Ventil mit Handbetaetigung

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DE1804858B1
DE1804858B1 DE19681804858 DE1804858A DE1804858B1 DE 1804858 B1 DE1804858 B1 DE 1804858B1 DE 19681804858 DE19681804858 DE 19681804858 DE 1804858 A DE1804858 A DE 1804858A DE 1804858 B1 DE1804858 B1 DE 1804858B1
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throttle
valve
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housing
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DE19681804858
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Erik Jacobsen
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/406Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil mit bekannter Weise durch ein gehäusefestes und ein mit
einem Verschlußstück, das auf der einen Seite vom dem Verschlußstück bewegliches Glied gebildet ist
Einlaufdruck beaufschlagt ist und auf der anderen und ihren Drosselquerschnitt beim Schließen des
Seite dem Druck in einem Raum ausgesetzt ist, der Ventils verringert und daß das gehäusefeste Glied an
über einen ersten, durch ein z. B. elektromagnetisch 5 der Führung und das bewegliche Glied am Fortsatz
zu betätigendes Hilfsventil absperrbaren Kanal mit ausgebildet sind.
der Auslaufseite und über einen zweiten, eine Dros- Bei dieser Ausführung sind die Funktionen der selöffnung aufweisenden Kanal mit der Einlaufseite Führung des Verschlußstücks, der manuellen Abverbunden ist, und mit einer gehäusefesten Führung, hebung und der den Wasserschlag verhindernden die einen Fortsatz des Verschlußstücks aufnimmt und io Drosselung in den gleichen Bauteilen zusammeneine mit dem Fortsatz zusammenwirkende Betäti- gefaßt. Da Fortsatz und Führung bereits aus anderen gungsvorrichtung zum Öffnen des Ventils von Hand Gründen bearbeitet werden müssen, bereitet es keine aufweist. Schwierigkeiten, dort auch noch die für die Drossel-Derartige Ventile öffnen unter dem Einfluß des vorrichtung erforderliche Bearbeitung vorzunehmen, abzusperrenden Druckmittels, sobald das Hilfsventil 15 Da Führungsvorrichtung und Drosselvorrichtung zugeöffnet wird, und schließen allmählich unter dem sammenf allen, müssen die beiden Glieder der Drossel-Einfluß der Drosselvorrichtung im zweiten Kanal, vorrichtung immer ihre richtige Lage zueinander wenn das Hilfsventil geschlossen wird. Bei einem haben.
Versagen des Hilfsventil kann das Verschlußstück Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drossel-
trotzdem mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung von ao Öffnung in an sich bekannter Weise zentrisch in einem
Hand abgehoben werden. Kolben ausgebildet ist. Der Kolben kann dann voll-
Bei einer bekannten Ausführung besteht die Füh- ständig rotationssymmetrisch ausgeführt werden. Ferrung aus einer gehäusefesten Bohrung, in die ein ner braucht bei Montage nicht auf eine bestimmte stabförmiger Fortsatz eines kolbenförmigen Ver- Winkellage des Kolbens geachtet zu werden,
schlußstücks greift. Die Betätigungsvorrichtung ist 25 Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht eine Schraube, die auf die untere Stirnfläche des Fort- die Führung aus einem zylindrischen, im Gehäuse satzes drücken kann. Der Fortsatz ist durchbohrt und verschraubbaren Stift, der an seiner Stirnfläche einen durch eine Schraube verschlossen, damit gegebenen- Drosselkonus kleineren Durchmessers trägt, und der falls Druckmittel aus dem Raum oberhalb des KoI- Fortsatz ist durch einen hohlen Einsatz im Verschlußbens abgelassen werden kann. Der erste und der 30 stück gebildet, bei dem an eine zylindrische Führung zweite Kanal verlaufen im Ventilgehäuse. Die Dros- über eine Schulter eine Drosselbohrung kleineren selöffnung befindet sich in einer fest eingesetzten Durchmessers anschließt. Für die hier interessieren-Drosselschraube. den drei Funktionen werden bei dieser Konstruktion
Des weiteren ist ein Ventil ohne Führung und nur zwei einfache Bauteile benötigt, die in das Ge-Handbetätigung bekannt, bei dem eine im Gehäuse 35 häuse und das Verschlußstück eingesetzt sind. Der verschraubbare, vorn mit einem Konus versehene zylindrische Umfang des Stiftes und der Führungs-Schraube in eine exzentrisch oder konzentrisch am bohrung bilden eine Führungsvorrichtung. Der Dros-Kolben angebrachte Bohrung eingreift und auf diese selkonus und die Drosselbohrung bilden eine Drossel-Weise eine Drosselvorrichtung bildet, deren Quer- vorrichtung. Die Stirnfläche und die Schulter bilden schnitt beim Schließen des Ventils kleiner wird. Auf 40 die Druckfläche der Betätigungsvorrichtung,
diese Weise soll die Schließbewegung kurz vor ihrem Damit sich zwischen Schulter und Stirnfläche kein Abschluß stark gebremst und damit die Gefahr von Druck aufbaut, kann von der Führungsbohrung nahe Wasserschlägen vermieden werden. der Schulter mindestens eine Querbohrung abgehen.
In allen drei Fällen treten konstruktive oder mon- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in
tagetechnische Schwierigkeiten auf. Im ersten Fall 45 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
muß im Ventilgehäuse spezieller Platz für den zwei- näher erläutert. Es zeigt
ten Kanal und den Drosseleinsatz vorgesehen und F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungs-
eine entsprechende Bearbeitung des Gehäuses vor- gemäßes Ventil in der Schließstellung,
genommen werden. Im zweiten Fall ist sowohl eine Fig. 2 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 das Ventil
Bearbeitung des Gehäuses als des Verschlußstücks 50 in seiner normalen durch den Differenzdruck be-
und die Hinzunahme eines weiteren Bauelementes, wirkten Öffnungsstellung und
nämlich der Drosselschraube, notwendig; außerdem Fig. 3 in einem Ausschnitt aus Fig. 1 das Ventil
bereitet es bei der Montage und bei Verwendung in seiner von Hand erzwungenen Öffnungsstellung,
eines Verschlußkolbens auch im Betrieb Schwierig- Das veranschaulichte Ventil besitzt ein Gehäuse!
keiten, Drosselschraube und Drosselbohrung genau 55 mit einem Einlaufstutzen 2 und einem Auslaufstut-
in der richtigen Winkellage mit Bezug aufeinander zen 3. Ein Ventilsitz 4 trennt die Einlaufseite 5 von
zu halten. Im dritten Fall fehlt es an einer einfachen, der Auslaufseite 6. Als Verschlußstück dient ein KoI-
zumindest an einer unmittelbaren Handbetätigung. ben 7, der mit einer Scheibendichtung 8 auf dem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventilsitz 4 aufliegen kann und unter Zwischenlage
Ventil anzugeben, das die Vorteile der bekannten 60 einer Dichtung 9 in einer zylindrischen Bohrung 10
Ventile (Führung des Verschlußstückes, Handbetäti- des Gehäuses auf und ab beweglich ist. Diese Boh-
gung des Ventils, keine Wasserschläge) zusammen- rung ist durch einen Deckel 11 abgeschlossen, wobei
faßt, trotzdem aber einen konstruktiv einfachen Auf- zwischen Kolben 7 und Deckel ein Druckraum 12
bau hat und keine Schwierigkeiten bei der Montage gebildet wird, der gegenüber der Einlaufseite 5 und
bietet. 65 der Auslaufseite 6 abgedichtet ist. Eine Feder 13
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das eingangs drückt den Kolben 7 nach unten. Auf den Deckel 11
beschriebene Ventil erfindungsgemäß dadurch ge- ist ein elektromagnetisches Hilfsventil 14 aufgesetzt,
kennzeichnet, daß die Drosselöffnung in an sich dessen Verschlußstück 15 mit einem Ventilsitz 16 zu-
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sammen wirkt und einen ersten Kanal abzusperren vermag, der aus den Bohrungen 17,18,19 und 20 im Deckel 11 und im Gehäuse 1 besteht. Dieser erste Kanal verbindet den Druckraum 12 mit der Auslaufseite 6.
In das Gehäuse ist unten ein Stutzen 21 eingeschraubt, der ein Gewinde 22 trägt, in welchem ein zylindrischer Stift 23 mit seinem Kopf 24 verschraubbar ist. Der Stift 23 trägt an seiner Stirnseite 25 einen Drosselkonus 26 kleineren Durchmessers. Im KoI-ben 7 ist ein hohler Einsatz 27 mittels einer auch die Dichtung 8 festklemmenden Platte 28 und einer Mutter 29 befestigt. Dieser Einsatz 27 besitzt eine zylindrische Führungsbohrung 30, daran anschließend eine Schulter 31 und eine Drosselbohrung 32 kleineren Durchmessers, die sich in eine etwas größere Bohrung 33 erweitert. Führungsbohrung und Drosselbohrung sind dem Durchmesser des Stiftes 23 bzw. des Drosselkonus 26 angepaßt. Querbohrungen 34 im Einsatz 27 nahe der Schulter und ein Abschnitt 35 verkleinerten Durchmessers beim Stift 23 sorgen dafür, daß keine Drosselung an unerwünschter Stelle stattfindet. Es ist leicht erkennbar, daß der Stift 23 und die Bohrung 30 eine Führungsvorrichtung darstellen, daß der Konus 26 und die Bohrung 32 eine Drosselvorrichtung ergeben und daß die Stirnfläche 25 und die Schulter 31 einen Anschlag ergeben, mit dessen Hilfe der Kolben 7 beim Verschrauben des Stiftes 23 zwangsweise vom Sitz abgehoben werden kann.
Ist das elektromagnetische Hilfsventil 14 geschlossen (F i g. 1), so baut sich über die sehr enge Drosselöffnung zwischen den Teilen 26 und 32 im Druckraum 12 ein dem Einlaufdruck entsprechender Druck auf. Dieser hält zusammen mit der Feder 13 den KoI-ben 7 auf dem Sitz 4.
Wird das Hilfsventil 14 betätigt, so baut sich der Druck im Raum 12 über den ersten Kanal 17 bis 20 rasch ab, da der Drosselwiderstand dieses Kanals erheblich kleiner ist als derjenige der Drosselöffnung zwischen den Teilen 26, 32. Infolgedessen überwiegt die Wirkung des Einlaufdrucks auf die Unterseite des Kolbens 7 und dieser hebt vom Sitz 4 ab (Fig. 2).
Wird nun das Hilfsventil 14 wieder geschlossen, so steigt über die Drosselöffnung zwischen den Teilen 26, 32 der Druck im Raum 12 wieder an, und der Kolben 7 bewegt sich nach unten. Da der Drosselquerschnitt aber gegen Ende der Schließbewegung
30 wegen der Form des D'rosselkonus 26 abnimmt, verlangsamt sich der Druckanstieg im Raum 12, und das Ventil schließt allmählich und ohne einen Wasserschlag hervorzurufen.
Sollte aus irgendeinem Grund das Hilfsventil 14 versagen, kann man durch Verschrauben des Stiftes (F i g. 3) den Kolben 7 vom Sitz abheben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ventil mit einem Verschlußstück, das auf der einen Seite vom Einlaufdruck beaufschlagt und auf der anderen Seite dem Druck in einem Raum ausgesetzt ist, der über einen ersten, durch ein z. B. elektromagnetisch zu betätigendes Hilfsventil absperrbaren Kanal mit der Auslaufseite und über einen zweiten, eine Drosselöffnung aufweisenden Kanal mit der Einlaufseite verbunden ist, und mit einer gehäusefesten Führung, die einen Fortsatz des Verschlußstücks aufnimmt und eine mit dem Fortsatz zusammenwirkende Betätigungsvorrichtung zum Öffnen des Ventils von Hand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung in an sich bekannter Weise durch ein gehäusefestes (26) und ein mit dem Verschlußstück (7) bewegliches Glied (32) gebildet ist und ihren Drosselquerschnitt beim Schließen des Ventils verringert und daß das gehäusefeste Glied (26) an der Führung (23) und das bewegliche Glied (32) am Fortsatz (27) ausgebildet sind.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnung in an sich bekannter Weise zentrisch in einem Kolben (7) ausgebildet ist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einem zylindrischen, im Gehäuse (1) verschraubbaren Stift (23) besteht, der an seiner Stirnfläche (25) einen Drosselkonus (26) kleineren Durchmessers trägt, und daß der Fortsatz durch einen hohlen Einsatz (27) im Verschlußstück (7) gebildet ist, bei dem an eine zylindrische Führungsbohrung (30) über eine Schulter (31) eine Drosselbohrung (32) kleineren Durchmessers anschließt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Führungsbohrung (30) nahe der Schulter (31) mindestens eine Querbohrung (34) abgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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CA065632A CA926262A (en) 1968-10-24 1969-10-23 Valve
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