DE914456C - Hochdruckabsperrschieber - Google Patents

Hochdruckabsperrschieber

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DE914456C
DE914456C DEP27272A DEP0027272A DE914456C DE 914456 C DE914456 C DE 914456C DE P27272 A DEP27272 A DE P27272A DE P0027272 A DEP0027272 A DE P0027272A DE 914456 C DE914456 C DE 914456C
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DE
Germany
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spindle
plate
plates
housing
high pressure
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DEP27272A
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English (en)
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Dipl-Ing Dr Kurt Karnath
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/12Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces
    • F16K3/14Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with wedge-shaped arrangements of sealing faces with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K39/00Devices for relieving the pressure on the sealing faces
    • F16K39/04Devices for relieving the pressure on the sealing faces for sliding valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Hochdruckabsperrschieber Bei Absperrschiebern mit parallel zur Schieberspindel liegenden Schieberplatten und Dichtungsflächen ist es bekannt, die Platten vor der Öffnungsbewegung von den Dichtungsflächen einseitig abzukippen, um einen Druckausgleich herbeizuführen und ein Schleifen der Platten auf den Dichtungsflächen beim anschließenden Öffnen des Schiebers zu vermeiden. Zu diesem Zweck sind an der Schieberspindel bewegliche Abkipporgane angebracht, die unter dem Einfluß der Spindelbewegung an Vorsprüngen der Schieberplatten keilförmig angreifen. Ferner ist es bei Keilschiebern bekannt, die Platten an der Stelle des kleinsten Plattenabstandes vor der Öffnungsbewegung einseitig abzukippen, indem an den Platten angebrachte Vorsprünge unter dem Einfluß der Spindelbewegung auf Schrägflächen, die an der Gehäusewand vorgesehen sind, derart auflaufen, daß die Platten zuerst eine einseitige Kippbewegung ausführen müssen, bevor sie ihre Öffnungsbewegung in Richtung der Spindelachse beginnen können. Die an der Gehäusewand befindlichen Schrägflächen wirken hier als Sicherungsorgane, die eine Gleit-Bewegung der Platten auf den Dichtungsflächen verhindern. Die Spindel greift dabei mit Spiel in die Platten ein, und zwar an der Stelle des größten Plattenabstandes.
  • Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe bei einem Keilschieber, bei dem die Schieberspindel an der Stelle des kleinsten Plattenabstandes angreift. Die Erfindung besteht darin, daß mit der Schieberspindel starr verbundene keilförmig wirkende Abdruckstempel zwischen die Gehäusewand und einen Vorsprung der Schieberplatten einpreßbar sind, wobei die Platten während des Einpreßvorganges gegen eine Gleitbewegung auf den Dichtungsflächen des Gehäuses gesichert sind. Die starre Verbindung der Abdruckorgane mit der Spindel an der Stelle des kleinsten Plattenabstandes bewirkt, daß die Spindelbeanspruchung verringert wird, was bei den in Hochdrucksystemen auftretenden großen Kräften von erheblicher Bedeutung ist. Die erfindungsgemäße besondere Ausbildung des Abdrückorgans und der Angriffsstelle desselben führt zu einer weiteren Herabsetzung des für das Abkippen notwendigen Kraftaufwandes.
  • Die Sicherung der Platten gegen eine Gleitbewegung auf den Dichtungsflächen während des Abkippvorganges erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß im Bereich des größten Plattenabstandes an der Gehäusewand in an sich bekannter Weise Schrägflächen vorgesehen sind, gegen die sich Verlängerungen der Platten in der Schieberschließlage derart anlegen, daß die Platten beim Beginn der Öffnungsbewegung der Spindel zunächst keine Schiebebewegung ausführen können, sondern erst nach erfolgtem Abkippen, indem die Plattenverlängerungen dann über die Schrägflächen in Richtung auf die Spindelachse gleiten.
  • Diese Plattensicherung im Bereich des größten Plattenabstandes ermöglicht es ferner, den Keilschieber auch so in das Rohrsvstem einzubauen, daß das Bedienungsglied für die Schieberspindel sich unterhalb des Schiebers befindet.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. r einen Schnitt des Schiebers in geschlossenem Zustand, Abb. 2 den Schieber in dem Zustand, in welchem der Druckausgleich erreicht ist, Abb. 3 den Schieber in einer Phase der Öffnungs-oder Schließbewegung, Abb. q. den Schnitt 1i-13 durch Abb. i.
  • Unter Vermeidung von Gelenkstücken oder vor Schrägflächen an einer an der Spindel befestigten Traverse preßt sich bei der Erfindung ein Abdruckstempel 6, der durch das Kreuzstück q. starr mit der Spindel verbunden, zwischen Gleitblech 17 und Kurvenflächen an der unteren Plattenverlängerung 1:;. und drückt, als Keil wirkend, den Plattenrand ab. Die Abdruckwirkung wird noch vorteilhaft unterstützt dadurch, daß die Stempel 6 in nur kleinem Abstand von der Spindel wirken, ferner beim Abdrücken nur Linienberührung stattfindet und die sich berührenden Materialien so verschieden sind, daß sie keinerlei Neigung zum Haften oder Fressen haben.
  • Die Forderung, den Schieber auch mit dein Handrad nach unten einbauen zu können, wird erfüllt durch eine Schrägfläche 1g an der oberen Plattenverlängerung 15 und das Plattensicherungsstück 2.
  • Die übliche seitliche Führung der Platten im Cehäuse mit unerwünschter Reibung und ungleicher Materialverteilung der Platten ist abgelöst durch eine Führung der Platten allein durch die Spindel. Hierbei wirken Kreuzstücköffnung 5 mit unterer Plattenverlängerung 14 und Anpreßkeil 3 mit Plattenführungsleisten 13 zusammen.
  • Die Forderung, auf die Dichtungsringe den 4npreßdruck ganz gleichmäßig zu verteilen, ist ladurch erfüllt worden, daß die Dichtungsplatten 9 eine Kugelkalotte r2 tragen und die Flächen des Anpreßkeiles 3 parallel zu der Schräglage der Gehäusedichtringe i r laufen.
  • Im Schiebergehäuse 16 befinden sich als einzige bewegte Teile zwei lose Absperrplatten 9 und eine Spindel i mit fest mit ihr verbundenen Steuerungsteilen. Im Gehäuse 16, das schräge Dichtungsflächen hat, sind im unteren Teil zwei Rippen 23 angegossen, welche die Gleitbleche 17 tragen. Im oberen Teil sind Schienengleitflächen 18. Diese Gleitflächen gehen unten in eine Schräge 22 über. Zwischen den Rohrstutzen 2.4 sind im Gehäuse Leisten 8 zur Führung der Spindel r mittels der Führungsarme 7 des Kreuzstückes .I vorhanden, die dann zum Tragen kommen, wenn das Kreuzstück die Gleitbleche 17 verlassen hat.
  • Die losen Absperrplatten 9 haben obere Verlängerungen 15 mit Gleitzylinder 21 und untere Verlängerungen 14.. Auf dem Rücken haben die Platten 9 je eine Kalotte 12 als Druckstellen für den Anpreßkeil 3. Zu beiden Seiten der Kalotte sind Plattenführungsleisten 13, welche im zusammengebauten Zustand den Anpreßkeil 3 seitlich umfassen.
  • Die Spindel r, welche ohne sich zu drehen auf und ab bewegt werden kann, trägt unten, fest mit ihr-verbunden, das Kreuzstück 4., das einmal zur Führung der Spindel i im Gehäuse 16 und außerdem zum Abdrücken der unteren Plattenverlängerungen 14. und als Plattenhalter mit der Öffnung 5 dient. Dadurch, daß die Platten mit ihren unteren Verlängerungen 14 wie in Taschen bzw. in einer Spur in der Öffnung 5 liegen, haben sie eine gute Lagerung an der Spindel, welche die Montage wesentlich erleichtert. Auf dem Abdrückstempel 6 ist oben eine Wulst 26 aufgepanzert, wodurch beim Abdrücken nur Linienberührung stattfindet. Oberhalb des Kreuzstückes 4. sitzt der Anpreßkeil 3 fest an der Spindel i. Die im rechten Winkel zu den Anpreßflächen stehenden Seitenflächen des Keiles werden von den Plattenführungsleisten 13 umfaßt und verhindern ein seitliches Kanten der Platten 9.
  • Oberhalb des Anpreßkeiles 3, gleichfalls fest mit der Spindel verbunden, befindet sich das Plattenführungsstück 2, welches den oberen Teil der Absperrplatte 15 steuert und verhindert, daß die losen Platten 9 sich nach oben längs zur Spindel i verschieben, sobald der Abkippvorgang unten an der Absperrplatte durchgeführt ist.
  • Zwei lose Platten und eine Spindel mit fest daran verankerten Steuerungsteilen sind die einzigen bewegten Teile im Schieber. Durch geeignete Materialwahl und entsprechendes Spiel wird ihre Wirksamkeit selbst bei höchster Temperatur und unter hohem Drück sichergestellt. Durch ihr Zusammenspiel wird das Öffnen, Schließen und der Druckausgleich hergestellt und ein Gleiten der Dichtungsringe io und i i aufeinander vermieden.
  • Öffnungsvorgang: Die Öffnungsbewegung der Spindel i stellt erst den Druckausgleich her (Abb. 2) und zieht daran anschließend die Platten aus dem Rohrdurchgang (Abb. 3). Ein Handrad schraubt die Spindel i, ohne diese zu drehen, nach oben. Der Anpreßkeil 3 hebt den Anpreßdruck auf die Platten 9, 12 auf und gibt sie frei. Das Kreuzstück 4 wie das Plattensicherungsstück 2 sind mit der Spindel aufwärts gewandert. Der Abdrückstempel6 drückt wie ein Keil zwischen Gleitblech 17 und unterer Spindelverlängerung 14, wodurch die Dichtungsplatte unten abgedrückt und ein sich allmählich vergrößernder Spalt für den Druckausgleich freigegeben wird (Abb.2). Das Plattensicherungsstück 2 ist während dieser Spindelbewegung an der oberen Plattenverlängerung entlang gewandert und verhindert so lange, bis seine untere Ecke die Schrägfläche i9 erreicht hat, eine Bewegung der Dichtungsplatten 9, 15 nach der Spindel hin. In diesem Moment hat der Abdrückstempel 6 den unteren Plattenrandteil erreicht (Abb. 2) und schiebt die Platte nach oben. Dadurch bewegt sich der Gleitzylinder 21 auf der Schräge 22 und schiebt die Platte der Spindel zu und die Schrägfläche i9 unter das Plattenführungsstück 2. Jetzt befinden sich die Dichtungsplatten in der Lage, in welcher sie mit der Spindel ganz aus dem Rohrdurchgang herausgezogen werden. Die untere Plattenverlängerung 14 ist in ihre Führung 5 des Kreuzstückes 4 eingetreten. Die Kugelkalotte 12 sitzt unter dem Keil 3, die Plattenführungsleisten 13 umfassen den Keil 3, die obere Plattenverlängerung 15 . wird durch das Plattenführungsstück 2 nach oben begrenzt (Abb. 3). Die zweite, nicht gezeichnete Platte wird nach dem Hochgehen des Anpreßkeiles 3 durch die Strömung an den Anpreßkeil gedrückt, bleibt aber von dem Dampfdruck unbelastet. Sie ist jedoch gezwungen, ohne Kraftbeanspruchung die gleichen Bewegungen wie die druckbelastete Platte mitzumachen.
  • Schließvorgang: Die Spindel i mit den Platten 9 wird gesenkt. Ein Stadium dieser Bewegung zeigt Abb. 3. Sobald die unteren Plattenränder auf der oberen Kante vom Gleitblech 17 aufstoßen, befinden sich die Dichtungsplatten 9 in ihrer Andrückstellung (Abb. 2). Die Spindel geht weiter abwärts, der Anpreßkeil 3 drückt die Dichtungsplatten 9, 10 gegen die Gehäusedichtringe i i. Das Kreuzstück 4 hat seine tiefste Stellung eingenommen; der Gleitzylinder 21 hat die Gleitfläche 18 verlassen, das Plattensicherungsstück 2 ist hinter die obere Verlängerung 15 getreten. Der Anpreßkeil 3 drückt auf den Mittelpunkt der Kugelkalotte 12 und damit zentrisch auf die Dichtungsringe. Der Schieber ist geschlossen (Abb. i).

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckabsperrschieber mit Druckausgleich vor dem Hochziehen der Platten durch einseitiges Abkippen derselben am unteren Rande mit Hilfe von starr mit der Schieberspindel verbundenen Abdrückstempeln, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter keilförmiger Anordnung der Schieberplatten (9) die Abdrückstempel (6) unterhalb des Plattenrandes zwischen ein Plattenverlängerungsstück, (14) und die Gehäusewand keilförmig einpreßbar sind.
  2. 2. Hochdruckabsperrschieber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdrückstempel (6) an einem im Gehäuse festen, zur Spindelachse parallelen Gleitblech (17) geführt werden.
  3. 3. Hochdruckabsperrschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des Haftwiderstandes während des Abdrückens der Abdrückstempel (6) so ausgebildet ist, daß er nur Linienberührung hat.
  4. 4. Hochdruckabsperrschieber nach Anspruch i, bei dem die Platten beim Anhebevorgang mittels einer an einer Schrägfläche des Gehäuses entlang gleitenden oberen Verlängerung oben von ihrem Sitz abgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Endes der oberen Verlängerung (15) der Platten an der Spindel ein Plattensicherungsstück (2) vorgesehen ist, unter das sich das obere Ende der Verlängerung schiebt, wenn es über die Schrägfläche (22) am Gehäuse gleitet, so daß dadurch die Platte vor Beendung des Abkippvorganges gegen eine Verschiebung längs der Spindel zum Handrad hin gesichert ist.
  5. 5. Hochdruckabsperrschieber nach Anspruch 2, bei dem ein an der Spindel sitzender Anpreßkeil zur Erzielung eines gleichmäßigen Anpreßdruckes mit einer auf dem Rücken der Platten angeordneten Kugelkalotte zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten seitlich gegen das Gehäuse Spiel haben und durch die Spindel seitlich geführt sind, indem der Anpreßkeil (3) von Plattenführungsleisten (13) seitlich umfaßt wird und ebenso die unteren Plattenverlängerungen (i4) von Flächen eingeschlossen sind, die mit dem Abdrückstempel (6) zusammen aus einem Stück (4) bestehen, das seitlich am Gehäuse in Führungsleisten (8) geführt ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 455 907, 462 444, 467153, 569435, 584o:26, 621349 634641, 665 564, 655 493, 67z 938, 672 939; Der Maschinenmarkt: Heft 8o vom 5. 10. 35, Aufsatz von E. Rathgeb,er: Neue Gedanken für Schieber in Dampfleitungen.
DEP27272A 1948-12-28 1948-12-28 Hochdruckabsperrschieber Expired DE914456C (de)

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