DE2328280C3 - Absperrschieber mit über einen keilförmigen Druckkörper an die Dichtungsflächen anpreßbaren Schieberplatten - Google Patents

Absperrschieber mit über einen keilförmigen Druckkörper an die Dichtungsflächen anpreßbaren Schieberplatten

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DE2328280C3
DE2328280C3 DE19732328280 DE2328280A DE2328280C3 DE 2328280 C3 DE2328280 C3 DE 2328280C3 DE 19732328280 DE19732328280 DE 19732328280 DE 2328280 A DE2328280 A DE 2328280A DE 2328280 C3 DE2328280 C3 DE 2328280C3
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Kroll Gmbh, 2057 Reinbek
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Description

Die Erfindung betrifft einen Absperrschieber, insbesondere für Leitungen mit höheren Drücken, mit einem mehrteiligen Verschlußstück, das aus zwei, bei tiefster Stellung des Verschlußstücks, an die Dichtungsflächen anpreßbaren Schieberplatten und einem zwischen diesen Platten angeordneten keilförmigen Druckkörper besteht, der mit der Schieberspindel über ein Gewinde längsverschieblich verbunden ist.
Bei einem derartigen, aus der DT-PS 32 225 bekannten Absperrschieber soll das Verschlußstück beim öffnen und Schließen desselben zwei zueinander senkrechte Bewegungen ausführen, indem es beim Heben und Senken ohne am Schiebergehäuse anzuliegen in den Durchflußquerschnitt eingeführt bzw. aus diesem Querschnitt entfernt wird. Wenn das Verschlußstück vollständig im Durchflußquerschnitt des Absperrschiebers angeordnet ist, wird der Druckkörper gegen die Innenwandung der Schieberplatten gepreßt, wodurch dieselben voneinander bewegt und dichtend an die Dichtungsflächen gedrückt werden. Beim Einleiten der Öffnungsbewegung der Ventilspindel kann es besonders bei einem Druckkörper mit spitzem Kegelwinkel, der im wesentlichen in Hochdruckarmaturen verwendet wird, geschehen, daß auf Grund eines zu großen Anpreßdruckes während des Schließens des Schiebers sich der Druckkörper nicht von der Innenwandung der Schieberplatten löst, wodurch die
Außenfläche der Schieberplatten im angepreßten AuBenliacne , d Schiebergehäuses entlang
St:" ztSSngen der Dichtflächen führ.
In der US-PS 25 52 825 wird ein Absperrschieber s < beschrieben, dessen Verschiußstück gleichfalls aus nfphr-ren Teilen (Druckkörper und Schieberplaften Α und beL Öffnen und Schließen des Schiebers zwei zueinander senkrechte Bewegungen ausführen soll. Tu diesem Zweck ist die Schieberspindel, die emstuckjg t dem Druckkörper ausgebildet ist, in einer mit einem Handrad in Wirkverbindung stehenden Spindelmutter Senverstellbar geführt, so daß durch das Drehen des Handrades die Spindel mehr oder weniger in den Ventilkörper hinein bewegt werden kann. Dabe. werden das Verschlußstück in den Durchflußquerschnitt des Schiebers gebracht und die Schieberplatten von dem Druckkörper gegen die Dichtungsflächen gepreßt, sobald diese Platten auf dem Boden des Ventilgehäuses aufliegen. Um das Lösen der Schieberplatten von den M Dichtungsflächen zu unterstützen, wirkt auf d.eselben eine an der Ventilspindel befestigte Druckfeder em, d.e die Schieberplatten parallel zur Achse der Schieberspindel in Richtung auf die Spitze des keilförmigen Druckkörpers drückt. Diese Maßnahme reicht jedoch « nicht aus, um mit Sicherheit zu verhindern, daß sich m der Schließstellung die Schieberplauen und der Druckkörper verkeilen, was beim Öffnen des Schiebers zu Beschädigungen der Schieberplatten und Dichtungsflächen führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun. einen Absperrschieber mit einem mehrteiligen Verschlußstück so auszubilden daß beim Einleiten der Öffnungsbewegung das Lösen des Verschlußstückes von den Dichiungsflächen des Schiebergehäuses immer gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Schieber der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die über eine Spindelmutter betätigte Schieberspindel eine Axialbohrung, einen an einer zur Schieberspindel parallelen, gehäuseseitigen mit Querschlitz versehenen Führung anliegenden Ansatz und am oberen Ende einen bei tiefster Verschlußstückstellung an der Spincelmutter anliegenden Bund sowie einen Längsschlitz hat, der bei tiefster Verschlußstückstellung mit einem Längsschlitz im oberen Teil der Spindelmutter fluchtet, und daß in der Axialbohrung eine Stange angeordnet ist, die mit dem unteren Ende am Druckkörper axial unverschieblich aber drehbar befestigt und am oberen Ende mit einer Fahne im Längsschlitz der Schieberspindel so geführt ist, daß bei tiefster Verschlußstückstellung, bei der der Ansatz, eine Drehbewegung der Schieberspindel freigebend, auf Höhe des Querschlitzes liegt, die Fahne bei weiterem Drehen der Spindelmutter in Richtung Absperrstellung -in den Längsschlitz der Spindelmutter eintaucht. Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Schieber wird eine Steuerung der Bewegung der Schiebel platten erhalten, bei der durch die Verwendung der in der hohlen Schieberspindel geführten Stange sichergestellt wird, daß einerseits das Anheben der Schieberplatten erst erfolgt, nachdem diese von den Dichtflächen gelöst worden sind und andererseits diese Platten erst in die Dichtungsstellung bewegt werden, nachdem dieselben vollständig abgesenkt worden sind. Dadurch wird einerseits der Verschleiß der dichtenden Flächen sowohl an den Schieberpiatten als auch am Ventilgehäuse auf ein Minimum verringert und andererseits erreicht, da beim öffnen des erfindungsgemäßen Schiebers die Schieberplatten zwangsläufig von den Dichtungsflächen
abgehoben werden, daß durch die Wahl des Kegelwinkels des Druckkörpers die zum Schließen des Schiebers erforderliche Kraft so bestimmt werden kann, daß dessen Bedienung keine Mühen bereitet. Schließlich wird mit der Fahne an der Stange in Verbindung mit dem Längsschlitz der Schieberspindel eine Anzeigevorrichtung über die jweilige Schieberstellung erhalten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Bund am oberen Ende der Schieberspindel als geschlitzte Schraubenmutter ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Absperrschieber nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Absperrschieber nach Fig. 1 längs der Linie H-II der Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Absperrschieber besteht aus einem zylindrischen Schiebergehäuse 1, das an seinem unteren Ende zwei gegenüberliegende, mit Flanschen 2 versehene Rohrstutzen hat und auf der Innenseite im Bereich der Rohrstutzen als Dichtungsfläche ausgebildet ist. Im Inneren des Schiebergehäuses 1 ist ein Verschlußstück 3 so verschiebbar angeordnet, daß es den von den Rohrstutzen bestimmten Durchflußquerschnitt des Absperrschiebers vollständig ausfüllen oder freigeben kann.
Das Verschlußstück 3 stellt einen geteilttn Hohlzylinder mit konischer Innenwandung dar, dessen als Schieberplatten 4 und 5 ausgebildete Hälften mit Distanzringen 6 in einem Abstand zueinander gehalten werden. Das Verschlußstück 3 ist innerhalb von je einem am oberen und unteren Rand vorgesehenen ringförmigen Vorsprung 7 mit einem hülsenförmigen Überzug 8 aus elastischem Werkstoff umgeben. Im Überzug 8 sind in dem Bereich, der in der Schließstellung des Verschlußstückes 3 den Rohrstutzen gegenüberliegt, Ausnehmungen angebracht, die mit Scheiben 16 aus feuerbeständigem Werkstoff ausgefüllt sind. An der Oberseite des Verschlußstückes 3 ist noch eine Abdeckplatte 9 so befestigt, daß die Schieberplatten 4 und 5 Bewegungen senkrecht zur Achse des Schiebergehäuses 1 ausführen können.
In das Innere des Verschlußstückes 3 ist ein kegelstumpfförmiger Druckkörper 10 eingefügt, der mit einer Gewindebuchse 11 auf einer Schieberspindel 19 gelagert ist. Die Schieberspindel 19 hat oberhalb der Abdeckplatte 9 einen Ansatz 13, der an stangenförmigen Führungen 14 mit Querschlitzen 15 anliegt ( F i g. 2) und ist mit einer Axialbohrung versehen, in der eine Stange 20 angeordnet ist. Die Stange 20 ragt mit beiden Enden aus der Schieberspindel 19 heraus. Das untere Ende 21 der Stange 20 ist drehbar am Druckkörper 10 befestigt, wahrend deren obere* Ende mit einer Fahne 22 versehen ist, die in einem Längsschlitz 23 der Schieberspindel 19 geführt ist. Die Schieberspindel 19 ist in einer mittels eines Handrades 24 zu drehenden Spindelmutter 25 geführt, die ais oberen Abschluß des Schiebergehäuses 1 eine topfförmige Hülse 27 trägt und in ihrem oberen Teii gleichfalls einen I.ängsschlitz hat, der mit demjenigen der Schieberspindel 19 fluchtet. Weiter ist auf das obeire Ende der Schieberspindel 19 noch eine einen Bund darstellende Schraubenmutter 26 mit Längsschlitz so aufgeschraubt, daß dieser Schlitz über demjenigen in der Schieberspindel 19 liegt.
Beim Absenken des Versch'ußstückes 3 aus der Offenstellung in die in F i g. 5 dargestellte Schließstellung durch Drehen des Handrades 24 und damit der Spindelmutter 25 gleitet der Ansatz 13 an der Führung
ίο 14 (F i g. 2) nach unten, wodurch eine Rotation der Schieberspindel 19 verhindert wird. Wenn das Verschlußstück 3 seine tiefste Stellung erreicht hat, sitzt es auf einem Anschlag 17 am Schiebergehäuse 1 auf, ist das freie Ende des Ansatzes 13 im Bereich des Querschlitzes 15 der Führung 14 und liegt die Schraubenmutter 26 auf der Spindelmutter 25 auf, wodurch bei weiterem Drehen des Handrades 24 der Rotation der Schieberspindel 19 keine Hindernisse entgegenstehen und der Druckkörper 10 gegen die Innenwandung des Verschlußstückes 3 gepreßt wird und die Schieberplatten 4 und 5 mit dem Überzug 8 gegen die Dichtflächen am Schiebergehäuse 1 gedrückt werden. Dabei wird zugleich die Stange 20 so weit in die Schieberspindel 19 hineingezogen, daß die Fahne 22 in den Längsschlitz in der Spindelmutter 25 eindringt, was eine wegabhängige Zwangssteuerung bewirkt und ein Verkeilen der Schraubenmutter 26 auf der Schieberspindel 19 mit der Spindelmutter 25 verhindert.
Durch Drehen des Handrades 24 in entgegengesetzter Richtung kann der Absperrschieber geöffnet werden. Dabei wird der Druckkörper 10 von der drehenden Schieberspindel J9 mittels der Gewindebuchse 11 zusammen mit der Stange 20 so weit angehoben, bis er gegen die Abdeckplatte 9 des Verschlußstückes 3 stößt und das untere Ende der Fahne 22 sich außerhalb des Längsschlitzes der Spindelmutter 25 befindet. Dadurch wird eine weitere Rotation der Schieberspindel 19 unterbunden und das Verschlußstück 3 aus dem Durchflußbereich des Absperrschiebers herausbewegt. Beim Anheben des Druckkörpers 10 wird das Lösen der Schieberplatten 4 und 5 von den Dichtungsflächen durch die Rückstellkräfte des elastischer! Überzuges 8 unterstützt, so daß beim Absenken und Anheben des Verschlußstückes 3 der Überzug 8 beiührungsfrei an den Dichtungsflächen vorbeibewegt wird.
Das obere Ende der Schieberspindel 19 kann anstatt mit der Schraubenmutter 26 einstückig mit einem Bund versehen sein. Die Anordnung der Schraubenmutter 26 bietet jedoch den Vorteil, daß der Hub des Verschlußstückes 3 damit leicht eingestellt werden kann.
Selbstverständlich ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Schiebersteuerung mittels einer hohlen Schieberspindel nicht auf'das dargestellte Ausführungsbeispiel mit zylindrischem Verschlußstück begrenzt, sondern ist mit gleichem Erfolg, z. B. auch bei Absperrschiebern mit ebenem Verschlußstück, einsetzbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Absperrschieber, insbesondere für Leitungen mit höheren Drücken, mit einem mehrteiligen Verschlußstück, das aus zwei, bei tiefster Stellung des Verschlußstücks, an die Dichtungsflächen anpreßbaren Schieberplatten und einem zwischen diesen Platten angeordneten keilförmigen Druckkörper besteht, der mit der Schieberspindel über ein Gewinde längsverschieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die über eine Spindelmutter (25) betätigte Schieberspindel (19) eine Axialbohrung, einen an einer zur Schieberspindel (19) parallelen, gehäuseseitigen mit Querschlitz (15) versehenen Führung (14) anliegenden Ansatz (13) und am oberen Ende einen bei tiefster Verschiußstückstellung an der Spindelmutter (25) anliegenden Bund (26) sowie einen Längsschlitz (23) hat, der bei tiefster Verschlußstückstellung mit einem Längsschlitz im oberen Teil der Spindelmutter (25) fluchtet, und daß in der Axialbohrung eine Stange (20) angeordnet ist, die mit dem unteren Ende am Druckkörper (10) axial unverschieblich aber drehbar befestigt und am oberen Ende mit einer Fahne (22) im Längsschlitz (23) der Schieberspindel (19) so geführt ist, daß bei tiefster Verschlußstückstellung, bei der der Ansatz (13), eine Drehbewegung der Schieberspindel (19) freigebend, auf Höhe des Querschlitzes (15) liegt, die Fahne (22) bei weiterem Drehen der Spindelmutter (25) in Richtung Absperrstellung in den Längsschlitz der Spindelmutter (25) eintaucht.
2. Absperrschieber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Bund am oberen Ende der Schieberspindel (19) als geschlitzte Schraubenmutter (26) ausgebildet ist.
DE19732328280 1973-06-04 Absperrschieber mit über einen keilförmigen Druckkörper an die Dichtungsflächen anpreßbaren Schieberplatten Expired DE2328280C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2328280A1 DE2328280A1 (de) 1974-12-19
DE2328280B2 DE2328280B2 (de) 1976-01-02
DE2328280C3 true DE2328280C3 (de) 1976-08-05

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