CH369278A - Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauerwerk und Türstock zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauerwerk und Türstock zur Ausführung des VerfahrensInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/04—Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
- E06B1/06—Wooden frames
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- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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Description
Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauerwerk und Türstock zur Ausführung des Verfahrens Die üblichen Türstöcke aus Holz werden aus Hölzern von gewöhnlichem rechteckigem Querschnitt gefertigt und in der Werkstatt zum Stock zusammen gebaut, wobei deren Tiefenmass mit jenem der Dicke der Mauer samt Verputz, in welche sie eingesetzt werden sollen, übereinstimmt. Nach dem Versetzen des Stockes an der Baustelle werden die Stossfugen zwischen Stock und Wand durch Annageln oder Anschrauben von Verkleidungsleisten beiderseits ver deckt und dann die Nussbänder und das Schliessblech angeschlagen. Diese Arbeiten an der Baustelle sind zeitraubend und durch das Anschlagen der Nussbänder werden häufig Schäden am Mauerwerk und am Türstock selbst verursacht. Das Patent betrifft ein Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauer werk, das demgegenüber eine bedeutende Ersparnis an Material und Arbeitskosten verursacht. Das Ver fahren ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass ein Türstock mit zwei nach aussen vorspringen den Ansätzen, die je auf einer Seite des Türstockes vorgesehen sind, werkstattmässig vorgefertigt und, mit allen Beschlägen versehen, vor dem Verputzen der Mauer in die Maueröffnung gestellt oder um mauert wird, und dann die Räume, die zwischen dem Mauerkern und den dem Mauerwerk zugewandten Flächen der vorspringenden Ansätze verbleiben, beim Anbringen des Verputzes mit dem Verputzmörtel ausgefüllt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Ver fahrens wird der Türstock mit seinem Mittelteil an der Stirnfläche des Mauerkernes unmittelbar satt anliegend eingebaut oder ummauert. Das Patent betrifft auch einen Türstock zur Durchführung des Verfahrens, welcher sich erfin dungsgemäss dadurch auszeichnet, dass die Teile des werkstattmässig gefertigten Türstockes bildenden An sätze an der dem Mauerkern zugewandten Seite durch ebene Flächen begrenzt sind, wobei zwischen diesen Flächen und den Seitenflächen des Mauer kernes ein Zwischenraum vorhanden ist. Nachstehend sind anhand der Zeichnung Aus führungsbeispiele des Verfahrens nach der Erfindung näher erläutert. Die Fig. 1 bis 8 zeigen acht verschiedene Quer schnitte durch Ausführungen des Türstockes nach der Erfindung im Zustande des Einbaues desselben in eine Wand. Der hölzerne Türstock nach Fig.l ist aus Pfosten 11 gefertigt, die auf der dem Mauerwerk zugewandten Seite beiderseits je eine seichte Rinne 15, 15' aufweisen. Die der Mauer zugewandte mitt- lere Fläche 12 des Pfostens 11 besitzt eine Breite, die etwas kleiner ist als die Stärke des Mauerkernes 2. Seitlich sind die Rinnen durch nach aussen, das heisst gegen die Mauer vorspringende Ansätze 13 bzw. 13' begrenzt, die je an der gegen den Mauer kern 2 weisenden Seite etwa unter 45 schräg zur entsprechenden Wandfläche 2' eine geneigte ebene Fläche 14 bzw. 14' aufweisen, welche über die Rinne 15 bzw. 15' an die mittlere Fläche 12 anschliesst, derart, dass zwischen diesen ebenen Flächen 14, 14' und den Seitenflächen des Mauerkernes ein Zwi schenraum vorhanden ist. Die Breite B der Vor sprünge ist grösser als die Dicke der Verputzschichten 3, 3', so dass die Randkanten der Vorsprünge die Stossfugen zwischen Türstock und Mauer abdecken. Der Übergriff U ist wesentlich geringer als bei den üblichen Verkleidungsleisten und beträgt bei der hier gezeichneten schwächeren Mauer etwa i/. der Wandstärke (einschliesslich Verputz). Dieser über- griff kann je nach Bedarf auch grösser gewählt werden. Die vorspringenden Ansätze 13, 13' bestehen hier aus einem Stück mit dem Türstock 11. Der Türstock wird als Ganzes, einschliesslich der Nussbänder 5 und des Schliessbleches, in der Werk statt hergestellt und dann in die Öffnung des auf gehenden Mauerwerkes eingebaut oder mit diesem umbaut. Es macht keine Schwierigkeit, den Verputz 3, 3' in die zwischen dem Mauerkern 2 und den diesem zugewandten Flächen 14, 14' der Ansätze verbleibenden Räume anzubringen, obwohl die Teile 13, 13' vorspringen, weil der Übergriff gering ist und die einander zugewandten Innenflächen 14, 14' im spitzen Winkel zur Ebene der Wand verlaufen. Die das Mauerwerk bildenden Backsteine werden bis zum Anstossen an die Fläche 12 herangeschoben und berühren nicht die seitlichen Ansätze 13, 13', so dass Ungenauigkeiten beim Aufmauern keine Schwierigkeit bereiten. Fig. 2 zeigt einen ähnlichen hölzernen Türstock, der aus einem Mittelteil 21 und zwei deckleisten- förmigen Ansätzen 23, 23' zur Bildung der beider seitigen Übergriffe werkstattmässig zusammengeleimt ist. Der Mittelteil 21 besitzt an der der Wand zuge kehrten Fläche 22 beiderseits Auskehlungen 25, 25', die in die schrägen Begrenzungsflächen 24, 24' der Ansätze 22, 22' übergehen und in welche die Putz schicht einragt. Die Randkanten der Ansätze 23, 23' verdecken die Fugen zwischen Putzschicht und Türstock. Der in die Auskehlungen 25, 25' eindringende Verputz verbessert infolge der hier befindlichen Ver dickung den Anschluss des Verputzes an den Türstock. Die Fig. 3 zeigt den Querschnitt eines hölzernen Türstockes, der ähnlich wie der Türstock nach Fig. 1 aus einem einheitlichen, entsprechend profilierten Pfosten besteht, dessen Mittelteil 31 eine zum satten Anliegen an den Mauerkern 2 bestimmte ebene Mittelfläche 32 besitzt, die in ihrer Breite der Dicke des Mauerkernes 2 entspricht. An die Mittelfläche 32 schliessen sich unter Bildung je einer einspringen den Ecke: 36, 36' die Innenflächen 34, 34' der deckleistenförmigen Ansätze 33, 33' an. Die Kanten des Mauerkernes 2 liegen in den einspringenden Ecken 36, 36' des Türstockes. Da es sich hier um eine stärkere Mauer mit Grob- und Feinputz 3 grösserer Dicke handelt, ist die Schräge der Flächen 34, 34' etwa mit 30 gewählt, wobei der Putz noch bequem hinter die Ansätze 33, 33' gebracht werden kann. Fig.4 zeigt den Querschnitt eines hölzernen Türstockes, der, ähnlich wie der Türstock nach Fig. 2, aus einem Mittelteil 41 und zwei Seitenteilen 43, 43' werkstattmässig zusammengeleimt, genagelt oder ge schraubt ist. Die zur flächigen Anlage an die Stirnfläche des Mauerkernes 2 dienende ebene Fläche 42 des Mittelteiles 41 ist hier schmäler als die Dicke des Mauerkernes 2, und die die Deckleisten ersetzen den Seitenteile 43, 43' besitzen abgewinkelte, ein springende Ecken 46, 46' bildende Innenflächen. Diese Ausbildung ist zweckmässig, weil der Falz 47 für den Türflügel 48 auf diese Weise durch die im Winkel zusammenstossenden Aussenflächen des Mit telteiles 41 und des Seitenteiles 43 gebildet werden kann. Da die hier dargestellte Mauer relativ geringe Dicke und daher nur einen dünnen Feinputz 3 be sitzt, sind die Schrägflächen 44, 44' etwa unter einem Winkel von 20 bis 30 zur Wandebene geneigt, was bei solchen dünnen Putzschichten noch das Ein streichen des Verputzmörtels ermöglicht. Die Fig. 5 zeigt einen hölzernen Türstock, der jenem nach Fig. 4 völlig gleich ist, mit dem Unter schied, d'ass er aus einem einzigen Pfosten heraus gearbeitet ist. Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen daher auch die entsprechenden gleichen Teile. Die Fig. 6 zeigt einen hölzernen Türstock mit einem Mittelteil 51, der etwas breiter ist als die Stirnfläche des Mauerkernes 2. Auf der einen Seite ist ein deckleistenförmiger Ansatz 53 angebracht, dessen dem Mauerkern zugewandte Fläche zuerst in seinem Teil 52' die bündige Fortsetzung des Mittel teiles 51 bildet und dann in eine hiezu im rechten Winkel stehende Fläche 54 übergeht, so dass zwischen den dem Türstock benachbarten Endstreifen der Wandflächen des Mauerkernes und den Flächen 52' und 54 ein im Querschnitt rechteckiger Raum für die Hinterfüllung mit Putzmörtel 3 vorhanden ist. An der anderen Seite schliesst die Innenfläche 55 des Ansatzes 53' im stumpfen Winkel an die Mittelfläche 52 des Türstockes an, so dass sich hier ein im Querschnitt trapezförmiger Raum bildet, in den die Putzschicht 3' einragt. Die Fig.7 zeigt einen hölzernen Türstock im Querschnitt, der aus einem Mittelteil 61 und zwei deckleistenförmigen Ansätzen 63, 63' werkstattmässig zusammengeleimt ist. Der Türstockmittelteil 61 be sitzt, im Querschnitt gesehen, eine Breite, die grösser ist als die Dicke des Mauerkernes 2. Der deckleisten- förmige Ansatz 63 auf der Türflügelseite ist an das Ende 62 des Teiles 61 an der Seite, die am Mauer kern 2 anliegt, angeleimt und bildet mit seinem vorragenden Teil den Falz 67 für den Türflügel 68. Die dem Mauerkern zugewandte Fläche des deck- leistenförmigen Ansatzes 63 verläuft von der zum Anliegen der Ecken des Mauerkernes bestimmten einspringenden Ecke 66 zuerst parallel zur Wand fläche und dann erst schräg nach aussen, und zwar unter einem Winkel, der zwischen 30 und 50 liegt, weil es sich um eine Mauer mit Grob- und Feinputz handelt. Der andere deckleistenförmige Ansatz 63' weist eine Nut auf, in welche der Mittelteil 61 mit einer entsprechenden Leiste 62' hineinragt und so mit dem Ansatz 63' verbunden und an diesen angeleimt ist. Die dem Mauerkern zugewandte Fläche verläuft so, wie die des gegenüberliegenden Ansatzes 63. Diese Ausführung eignet sich für dicke Mauern, da sie sehr holzsparend ist, indem die kleinere Quer- schnittsdirnension des Mittelteiles 61 nur etwa 1!, bis 1/1o der Mauerdicke zu betragen braucht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ragt der Mittelteil 71 des hölzernen Türstockes beiderseits mit vorspringenden Leisten 72, 72' über die Breite des Mauerkernes 2 vor, die in entsprechende Nuten der deckleistenförmigen Ansätze 73, 73' eingeleimt sind. Die einander zugewandten Flächen der Ansätze 73, 73' laufen zuerst parallel zur Wandfläche und gehen erst dann in die Schrägfläche 74, 74' über. Der Türfalz 77 ist hier aus dem Türstockmittelteil 71 herausgearbeitet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Tür stockes in aufgehendem Mauerwerk, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Türstock mit zwei nach aussen vorspringenden Ansätzen, die je auf einer Seite des Türstockes vorgesehen sind, werkstattmässig vor gefertigt und, mit allen Beschlägen versehen, vor dem Verputzen der Mauer in die Maueröffnung gestellt oder ummauert wird, und dann die Räume, die zwischen dem Mauerkern und den dem Mauer werk zugewandten Flächen der vorspringenden Ansätze verbleiben, beim Anbringen des Verputzes mit dem Verputzmörtel ausgefüllt werden. UNTERANSPRUCH 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Türstock mit seinem Mittelteil an der Stirnfläche des Mauerkernes unmittelbar an liegend eingebaut oder ummauert wird. PATENTANSPRUCH 1I Türstock zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des werkstattmässig gefertigten Türstockes bil denden Ansätze an der dem Mauerkern (2) zuge wandten Seite durch ebene Flächen begrenzt sind, wobei zwischen diesen Flächen und den Seitenflächen des Mauerkernes ein Zwischenraum vorhanden ist (Fig. 1 bis 8).UNTERANSPRüCHE 2. Türstock nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die Innenflächen der Ansätze in der Ebene, in welcher der Mauerkern an den Mittel teil des Stockes stösst, einen Abstand besitzen, der grösser ist als die Dicke der Mauer, derart, dass der Mauerkern diese Innenflächen der Ansätze nicht be rührt (Fig. 1, 2). 3.Türstock nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Anlage an die Mauer stirnfläche bestimmte ebene Mittelteil (12, 22) des Türstockes schmäler als die Mauerstirnfläche ist und über seichte Rinnen (15, 15') oder Auskehlungen (25, 25') in die dem Mauerkern zugewandten ebenen Flächen (14, 24) der Ansätze übergehen (Fig. 1, 2). 4. Türstock nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass der Türstockmittelteil samt den deckleistenförmigen Ansätzen aus einem einheitlichen Pfosten herausgearbeitet ist (Fig. 1, 3, 5).5. Türstock nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die deckleistenförmigen Ansätze aus an einer oder zwei Seiten eines Mittelteiles ange- leimten, angenagelten oder angeschraubten Leisten bestehen (Fig. 2, 4, 6, 7, 8). 6.Türstock nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass er an der der Stirnseite des Mauer kerns (2) zugewandten Seite eine zum satten Anliegen an den Mauerkern bestimmte ebene Mittelfläche besitzt, die in ihrer Breite mindestens der Dicke des Mauerkernes entspricht und an die sich die ebenen Flächen der dem Mauerkern zugewandten Seiten der deckleistenförmigen Ansätze anschliessen (Fig. 3). 7.Türstock nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die einander zugewandten Innen flächen der deckleistenförmigen Ansätze im spitzen Winkel zu den Wandflächen des Mauerkernes geneigt sind, und zwar bei Wänden mit stärkerer Putzschicht unter grösseren Winkeln, z. B. 30 bis 75 , und bei schwächeren Wänden mit blossem Feinputz unter kleineren spitzen Winkeln, z. B. 10 bis 45 (Fig. 1 bis 5, 7 und 8). B.Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Mauerkern zugewandte, ebene Mittelfläche (52) über diesen hinausgeht und dass erst im Abstand von den betreffenden Wandflächen des Mauerkernes die dem Mauerkern zugewandte Innenfläche des einen An satzes (53) zuerst in ihrem einen Teil (52') die bün dige Fortsetzung der Mittelfläche (52) bildet und dann in eine hiezu im rechten Winkel stehende Fläche (54) übergeht, während die dem Mauerkern zuge wandte Innenfläche (55) des anderen Ansatzes (53') im stumpfen Winkel an die Mittelfläche (52)an- schliesst, so dass zwischen den dem Türstock benach barten Stirnenden der Wandflächen des Mauerkernes und den genannten Seitenflächen der Ansätze ein im Querschnitt trapezförmiger oder rechteckiger Raum für die Hinterfüllung des Putzes entsteht (Fig. 6). 9.Türstock nach Patentanspruch 1I und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Türstockmittelteiles grösser ist als die Dicke des Mauerkernes und dass die deckleistenförmigen An sätze an den über den Mauerkern (2) beiderseits vorragenden Endteilen des Türstockmittelteiles ange leimt sind (Fig. 7, 8). 10.Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die deck- leistenförmigen Ansätze mit ihren dem Mauerkern zugewandten Flächen beim Mittelteil parallel zu den Wandflächen des Mauerkernes verlaufen und an diesen satt anliegen und an diesem Mittelteil abge kehrten Ende schräg zu den Wandflächen des Mauer kernes verlaufen (Fig. 7 und 8). 11.Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Mauerkern zugewandte Mittelfläche (42) durch den Mittelteil (41) des Türstockes und durch Teile der beidseitig angebrachten deckleistenförmigen Ansätze (43, 43') gebildet ist (Fig. 4). 12.Türstock nach Patentanspruch II und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stirnfläche des Mauerkernes zugewendete Mittelfläche des Türstockes genau die gleiche Breite wie die Stirn fläche des Mauerkernes besitzt und dass die Mauer kernkanten in die durch die zugewandten Seitenflächen der Ansätze und die genannte Mittelfläche gebildeten Ecken des Türstockes zu liegen kommen (Fig. 3, 5). 13.Türstock nach Patentanspruch 11 und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Tür stockmittelteil auf einer oder beiden Seiten durch vorspringende Leisten (72, 72') in entsprechende Nuten der deckleistenförmigen Ansätze (73, 73') eingeleimt sind (Fig. 8). 14. Türstock nach Patentanspruch 11 und Unter anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Quersehnittsdimension des Türstoekmittelteiles nur annähernd i ,, bis 1/1o der Dicke des Mauerkernes (2) beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH369278A true CH369278A (de) | 1963-05-15 |
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CH6892159A CH369278A (de) | 1958-02-04 | 1959-01-29 | Verfahren zur Anbringung eines hölzernen Türstockes in aufgehendem Mauerwerk und Türstock zur Ausführung des Verfahrens |
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-
1959
- 1959-01-29 CH CH6892159A patent/CH369278A/de unknown
- 1959-02-03 DE DE1959H0030784 patent/DE1786578U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT217688B (de) | 1961-10-10 |
DE1786578U (de) | 1959-04-09 |
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