DE7811987U1 - Bauplatte, insbesondere daemmplatte - Google Patents

Bauplatte, insbesondere daemmplatte

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/18Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of organic plastics with or without reinforcements or filling materials or with an outer layer of organic plastics with or without reinforcements or filling materials; plastic tiles

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

• *
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DlPL-ING. DR. M, RAU
D.8500 NÜRNBERG ESSENWEINSTRASSE 4-ί TELEFON 0? 11 /203727 TELEX 06/23135
Nürnberg, 18.04.1978. 120/62
VKI-Κ1ΐθχη1ιο1^_&_Μαίι1α_ΑΟ_^_6800_Μ3ηηϊΐο±Γη._1_^ Augusta^Anlage "Bauplatte, insbesondere Dämmplatte"
Die Erfindung betrifft eine Bauplatte, insbesondere §
Dämmplatte, als Flächen-Verkleidungselement, das in den Kantenflächen Ausnehmungen zur Aufnahme von Be- |
festigungsprofilen aufweist, die die Rückseite der I
Bauplatte hintergreifen.
Bauplatten dieser Art werden insbesondere als Isolieroder Dämmplatten bei der Altbausanierung verwendet, indem sie lückenlos und in der Regel auf Stoß aneinander anliegend auf die Außenfläche von Gebäude-Außenwandungen aufgebracht werden. Wo .ein unmittelbares Aufkleben der Bauplatten auf die Außenwandungen materialbedingt nicht möglich ist, dient die Profilgebung der Kantenflächen dazu, daß Befestigungsprofile, die auf der Gebäudewand-Außenfläche verankert sind, mehrfach abgewinkelte Schenkel in die zugeordneten Ausnehmungen in den Kantenflächen der Bauplatten eingreifen können,um diese
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sicher vor der Außenwand des Gebäudes zu haltern. Ein bevorzugtes Befestigungsprofil dieser Art ist in dem GBM 74 35 192 beschrieben.
Es hat sich nun gezeigt, daß es beim Zwang, solche Befestigungsprofile für die Anbringung der Bauplatten zu verwenden, von Nachteil sein kann, daß die Befestigungsprofile lediglich in den Randbereichen der einzelnen Bauplatten eine Abstützung zum Gebäude hin erbringen. Bei Flächenbelastungen, etwa aufgrund Winddruckes, kann das zu Einwölbungserscheinungen der Bauplatten führen, die zwar lediglich gering sind, aber in den Stoßfugen zwischen den einander benachbarten Bauplatten die Schenkel der Befestigungsprofile freilegen und so Kältebrücken hervorrufen. Außerdem kann bei großflächiger Abdeckung mit derart befestigten Bauplatten aufgrund der - wenn auch geringen - Einwölbungserscheinungen ein nachteiliger optischer Eindruck entstehen.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Bauplatten der genannten Gattung zu schaffen, die auch dann, wenn sie nicht unmittelbar auf tragende Flächen aufgeklebt werden können, sondern Biittels Befestigungsprofilen gehaltert werden müssen, bei Flächenbelastungen verzugsfrei bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei Bauplatten eingangs genannter Art dadurch gelöst, daß sie auf der
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Rückseite vorstehende Noppen aufweisen, aber parallel zu ihren Rändern ein streifenförmiger Bereich ohne Noppen vorgesehen ist.
Dank dieser erfindungsgemäßen Lösung erfolgt über praktisch die gesamte rückwärtige Fläche der jeweiligen Bauplatte eine Abstützung gegenüber der Verankerungs-Unterlage. Dabei wäre es an sich durchaus möglich, den über den Rand-Bereich hervorstehenden rückwärtigen Teil der Bauplatte nicht-unterteilt auszugestalten; die Noppen-Ausbildung erbringt aber den ganz besonderen Vorteil, auch dann eine praktisch vollflächige Anlage zu erzielen, wenn - was in der Praxis häufig vorkommt Unebenheiten in dieser Unterlage, etwa unregelmäßiger Putz auf einer tragenden Wand, vorhanden sind. Denn dann braucht lediglich im Gebiete dieser Unebenheiten ein Teil der Noppen entfernt zu werden, was je nach dem Material der Bauplatte ohne weiteres mit einem schneidenförmigen Werkzeug oder sogar mit dem Fingelnagel möglich ist, ohne rückwärtig in das Material der Bauplatte selbst kompliziert geformte Ausnehmungen einbringen zu müssen. Insbesondere dann, wenn es sich dem Regelfalle entsprechend bei den Bauplatten der im Rahmen der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogenen Art um solche aus porigem Kunststoff auf Basis von Polystyrol mit mikroporöser Struktur handelt, ist es ganz besonders einfach möglich, bei Bedarf auf der Rückseite der Bauplatte die Noppen abzubrechen, ohne dafür ein Werkzeug zu benötigen.
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Andererseits lassen die rückseitigen Noppen sich ohne witeres geringfügig stauchen, so daß bei entsprechend geringfügigen Unebenheiten auf der Unterlage ein Eingriff in die rückwärtige Struktur auf der Bauplatte nicht erforderlich ist.
Die Höhe der Noppen über dem streifenförmigen, noppenfreien Rand-Bereich entspricht im wesentlichen der Stärke des die Bauplatte in diesem Bereich hintergreifenden Teiles des Befestigungsprofiles zuzüglich der Stärke des Verankerungselementes für das Befestigungsprofil auf der Unterlage, also beispielsweise der Schraubenkopf-Höhe, unter Berücksichtigung eines weiteren Zuschlages für zu erwartende Wandunebenheiten, so daß die Bauplatte ohne spürbare Biegebeanspruchung parallel zur Ebene der Befestigungs-Unterlage über den hintergreifenden und auf der Unterlage verankerten Teil des Befestigungsprofiles gescioben werden kann, bis der vorstehende Teil des Befestigungsprofiles in die zugeordnete Ausnehmung der Kantenfläche der Bauplatte eingegriffen hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Reduzierung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten, bevorzugten Ausführungs- und Anwendungsbeispieles zur erfindungsgemäß ausgestalteten Bauplatte. Es zeigt:
Fig.1 eine Bauplatte nach der Erfindung in rückwärtiger, perspektivischer Ansicht und
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Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Mauer mit davor angeordneter, erfindungsgemäß ausgestalteter Bauplatte als Dämmplatte.
Die Bauplatte 1, die bevorzugt aus Kunststoffhartsc haum, aus Mineralfasern oder aus anderen Leichtbaustoffen hergestellt ist und Beschichtungen wie z. B. Zement-Kunststoff-Beschichtungen sowie mechanische Stabilisierungen aufweisen kann, wird bevorzugt als Dämmplatte zur Fassaden-Flächenverkleidung eingesetzt. Zur Befestigung auf dieser Unterlage weist die Bauplatte 1 in ihren Kantenflächen 2 einen umlaufenden Schlitz 3 auf, in den von der Unterlage vorstehende Profilteile eines Befestigungsprofiles eingreifen können. Das Befestigungsprofil seinerseits ist auf der Unterlage beispielsweise mittels Nägeln, Schrauben oder anderen Verankerungselementen befestigt. Auf der Rückseite 4 weist die Bauplatte 1 Noppen 5, bevorzugt in zellenförmiger und spaltenförmiger Anordnung nebeneinander, auf. Diese winklig zueinander verlaufenden Reihen von Noppen 5 sind durch kanalförmige Rillen 6 voneinander getrennt, die bevorzugt parallel zu Rändern und damit zu Kantenflächen 2 der Bauplatte 1 verlaufen. Die Noppen 5 sind zweckinäßigerweise kegelstumpfförmig ausgestaltet, um eine gewisse Höhen-Stauchbarkeit zu fördern. Im dargestellten., bevorzugten Beispielsfalle weisen die ' Noppen 5 quadratischen Querschnitt, also eine leicht pyramidenförmige Mantelfläche auf, wobei eine Seite der Grundfläche etwa der doppelten Höhe des Pyramidenstumpfes entspricht. Die Rillen 6 weisen bei diesem bevorzugten
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Realisierungsbeispiel einen angenähert rechtwinkligen Kanalguerschnitt auf/ der sich zum Rillen-Grund entsprechend der pyramidenstumpfförmigen Ausbildung der Noppen 5 etwas verjüngt.
Auf der Rückseite 4 ist längs der Ränder der Bauplatte 1, also entlang deren Kantenflächen 2, ein streifenförmiger Bereich 7 vorgesehen, der zweckmäßigerweise in der Ebene des Rillen-Grundes liegt und von dem aus sich keine Noppen 5 erheben. Die Breite dieses Rand-Bereiches 7 entspricht der Breite des hintergreifenden Teiles des Befestigungsprofiles, das auf der Unterlage verankert ist, wie aus der Querschnittsdarstellung der Fig. 2 ersichtlich. Dort ist als Befestigungsprofil eine Aluminium-Halteleiste 8 mittels Verankerungselementen in Form von Schrauben 9 und Dübeln 10 auf einer Unterlage in' Form der Oberfläche einer Wand 11 angeordnet. Die Halteleiste 8 ist im wesentlichen L-förmig ausgestaltet, wobei deren längerer Schenkel 12 auf der Oberfläche der Wand 11 verankert ist und deren kürzerer Schenkel 13 von der Wand 11 vorsteht, um in einem T-förmigen Profilteil 14 zu enden.
Zur Befestigung der Bauplatte 1 vor der Wand 11 wird sie mit ihrem Schlitz 3 über den zugeordneten Flansch des T-förmigen Profilteiles 14 geschoben. Dabei hintergreift der längere Schenkel 12 der Halteleiste 8 die Bauplatte im noppenfreien Rand-Bereich 7, während die Bauplatte
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mit ihren Noppen 5 auf der Verankerungs-Unterlage, also auf der Oberfläche der Wand 11 praktisch voll-
I * flächig aufliegt. Hierzu ist die Höhe 15 der Noppen 5 I etwas größer gewählt, als es die Materialstärke des
I längeren Schenkels 12 zuzüglich des Kopfes 16 der
i Schraube 9 oder des sonstigen Verankerungselementes
erfordern würde, um sicherzustellen, daß beim wandparallelen Heranschieben der Bauplatte 1 an den kürzeren Schenkel 13 des Befestigungsprofiles keine den Montageablauf störenden oder für die Bauplatte Bruchgefahr hervorrufenden Verspannungen auftreten können. ExneVerformungsgefahr für die Bauplatte 1 bei äußerer. Flächenbeanspruchung ergibt sich hieraus nicht, da die in ihrem Mittelbereich über die Noppen 5 j gegen die Unterlage abgestützte Bauplatte 1 im Bereiche
ihrer Kantenflächen 2 über das T-förmige Profilteil 14 I gegen die Wand 11 abgestützt ist.
j Im Bereiche eines Überstandes 18 in der Oberfläche der
\ Wand 11, der wegen nur beschränkter Höhenstauchbarkeit
i der Noppen 5 zu einer Verformung der Bauplatte 1 führen
I würde, lassen die Noppen 5 sich ohne weiteres entfernen,
j εο daß hier ein entsprechend vergrößerter aber doch nur
] lokal begrenzter Hohlraum 17 zwischen der Bauplatte 1
f und der Wand 11 entsteht, ohne die praktisch vollflächige
j Anlage der Bauplatte 1 gegen die Oberfläche der Wand 11
i als Montage-Unterlage in den übrigen, benachbarten Bereichen iu beeinträchtigen.
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Die Erfindung ist aber nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Tei- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.

Claims (6)

· c* PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU D-8500 Nürnberg essenweinstrasse*-« telefon 0911/203727 telex 0ί/23ΐ35 Nürnberg, l8.04.1978. 120/62 "Bauplatte, insbesondere Dämmplatte" Ansprüche
1. Bauplatte, insbesondere Dämmplatte, als Flächen-Verkleidungselement, das in den Kantenflächen Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsprofilen aufweist, die die Rückseite der Bauplatte hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf der Rückseite (4) vorstehende Noppen (5) aufweist, aber parallel zu ihren Rändern ein streifenförmiger Bereich (7) ohne Noppen (5) vorgesehen ist.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (5) in Reihen bzw. Spalten angeordnet und durch parallel zu Rändern der Bauplatte (1) verlaufende, kanal-: förmige Rillen (6) voneinander getrennt sind, deren Rillen-Grund in der Ebene des noppenfreien strexfenformigen Bereiches (7) liegt.
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3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Höhe der über den streifenförmigen Bereich (7) vorragenden Noppen (5) etwas größer als die Stärke desjenigen Teiles des Befestigungsprofiles, das die Bauplatte (1) hintergreift, samt Auftrag eines Verankerungselementes und zuzüglich Zuschlägen für zu erwartende Oberfläciien-Unebenheiten der Montage-Unterlage, bemessen ist.
4. Bauplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (5) kegelstumpf förmig ausgestaltet sind.
5. Bauplatte «?>■";■_ den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Noppen (5) pyramidenstumpfförmig ausgestaltet sind und die Rillen (6) einen angenähert recht winkligen Querschnitt aufweisen, der sich zur freien Öffnung hin geringfügig aufweitet.
6. Bauplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus porigem Kunststoff mit mikroporöser Struktur besteht und die Grundfläche der Noppen (5) für leichte Abbrechbarkeit von der Rückseite {4) der Bauplatte (1) dimensioniert ist.
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DE19787811987 1978-04-20 1978-04-20 Bauplatte, insbesondere daemmplatte Expired DE7811987U1 (de)

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DE3204095A1 (de) * 1981-05-08 1983-08-18 Volker 2000 Hamburg Conrad Vorhangfassade mit hochwaermeschutz
DE3309058A1 (de) * 1983-03-14 1984-09-20 Bernd 6701 Otterstadt Lill Fassadenverkleidung

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