DE804120C - Wand fuer ein Gebaeude - Google Patents

Wand fuer ein Gebaeude

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DE804120C
DE804120C DEP25084D DEP0025084D DE804120C DE 804120 C DE804120 C DE 804120C DE P25084 D DEP25084 D DE P25084D DE P0025084 D DEP0025084 D DE P0025084D DE 804120 C DE804120 C DE 804120C
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DE
Germany
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wall
elements
line
horizontal cross
panels
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Expired
Application number
DEP25084D
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English (en)
Inventor
Alexandre Horowitz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Wand für ein Gebäude Die Erfindung betrifft eine NN'and für ein Gebäude, bei der ein tragendes Gerippe mit aneinanderstoßenden `'Wandelementen verkleidet ist.
  • Die Erfindung bezweckt eine Wand dieser Art so auszuführen, daß mit einer sehr geringen Anzahl standardisierter bzw. normalisierter Wand- oder Verkleidungselemente gearbeitet werden kann und die Anordnung dieser Elemente besonders erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß bestehen die Verkleidungselemente im wesentlichen aus nur zwei Typen, und zwar aus verhältnismäßig breiten Platten sowie aus schmaleren Leisten, wobei die Seitenkanten dieser Elemente derart profiliert sind, daß bei der Zusammenfügung der Elemente die Leisten gegenüber den Platten versetzt und von außen her zwischen den Platten einsetzbar sind, und daß in den geraden M'andteilen des Gebäudes ausschließlich ungleichartige und in den Ecken der Wand ausschließlich gleichartige Elemente aneinanderstoßen. In den geraden Wandteilen hat man also eine abwechselnde Reihenfolge der beiden Typen Wandelemente (Platten und Leisten), während in den Ecken der Wand entweder zwei Platten (Ecke mit einspringendem Winkel) oder zwei Leisten (Ecke mit ausspringendem Winkel) zusammenkommen. Die Platten sind zweckmäßig dem dem Gebäudeplan zugrunde liegenden Straminraster angepaßt und weisen also in horizontalem Querschnitt eine Länge auf, die etwa der Länge oder Breite bzw. einem Vielfachen der Länge oder Breite eines Faches des Stramins entspricht, während die schmaleren Leisten, wenigstens in den geraden Wandteilen, gewissermaßen als Überdeckung der zwischen den Platten befindlichen Lücken dienen.
  • Durch die Erfindung wird ermöglicht, in Montagebau sehr schnell und einfach eine Umwandung oder Wandverkleidung mit einwandfrei zusammengefügten Elementen zustande zu bringen, die ein schönes und ruhiges architektonisches Aussehen hat. Durch eine zweckmäßige Anordnung und Abwechslung der Platten und Leisten können ausschließlich mit diesen zwei Typen aneinanderschließender oder ineinanderpassender Elemente die meist verschiedenen Wandflächen größerer und kleinerer Abmessungen gebildet, äußere und innere Ecken in der Wand hergestellt und gegebenenfalls Säulen oder Pilaster verkleidet werden: Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor, in der beispielsweise einige Ausführungsformen der Wand und deren Elemente gemäß der Erfindung veranschaulicht sind. Es zeigt Fig. i einen waagerechten Schnitt einer Wand gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt einer Wand, deren Elemente in anderer Weise profiliert sind, Fig. 2 a eine Einzelheit der Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 3 und 4 die Fugen zwischen benachbarten Wandelementen gemäß weiteren Ausführungsformen.
  • Nach Fig. i besteht die Wand oder Wandverkleidung aus nur zwei Typen verschiedener Elemente, und zwar aus verhältnismäßig breiten Platten i sowie aus schmaleren Leisten 2. Durch einige gestrichelte Linien 3 ist der Stramin des Gebäudeplans angegeben, welcher Stramin hier aus Quadraten zusammengesetzt ist. In Fig. i sieht man, daß die Längenabmessung der Platten i in waagerechtem Querschnitt etwa der Länge einer Seite eines Straminquadrates entspricht. Hier kann man also mit Plattenelementen eines einzigen Typus auskommen, obwohl es naturgemäß möglich ist, auch Platten zu verwenden, deren Länge in waagerechtem Schnitt ein Vielfaches der Seite eines Straminquadrates beträgt.
  • Die Seitenkanten der Platten i und der Leisten 2 sind teilweise gemäß einem Winkel von 45° abgeschrägt, derart, daß jede Leiste 2 gegenüber einer Platte i versetzt ist, wenn diese beiden ungleichartigenWandelemente mit den abgeschrägtenTeilen ihrer Seitenkanten zusammengefügt werden. In dieser Weise können am nicht dargestellten tragenden Gerippe der Wand zuerst die Platten i befestigt und danach die Leisten 2 von außen her zwischen die Platten i eingefügt und gleichfalls mit dem Traggerippe verbunden werden, wobei immer eine gute Abdeckung der zwischen den Platten befindlichen Lücken gewährleistet ist. Die senkrechten Fugen zwischen den Platten und den Leisten werden in horizontalem Querschnitt von geraden Linien 4 gebildet, die einen Winkel von 45° nüt der Achslinie der Wand einschließen. Es ist klar, daß diese Fugen- oder Stoßlinie 4 bei dieser Ausführungsform mit derjenigen Verbindungs- oder Trennlinie zusammenfällt, die die in der vorderen und hinteren Wandfläche. liegenden Schnittpunkte der beiden Elemente miteinander verbindet.
  • Die unter 45° abgeschrägten Seitenkanten der Wandelemente ermöglichen auch eine Zusammenfügung von zwei Platten i (in einer Ecke mit einspringendem Winkel) oder von zwei Leisten 2 (in einer Ecke mit ausspringendem Winkel), wie deutlich aus Fig. i hervorgeht. Weiter ist aus dieser Figur ersichtlich, daß die Stoß- oder Verbindungslinien 4 durch die. Winkelpunkte des Straminrasters hindurchgehen.
  • Durch Fortlassung einer oder mehrerer Platten i, z. B. der in Fig. i mit i° bezeichneten Platte, können in einfacher Weise Tür- oder Fensteröffnungen in der Wand gebildet werden.
  • Die Platten und Leistenkönnen aus jedem geeigneten Material, wie z. -B. natürlichem oder künstlichem Stein, Beton, Preßmassen, Holz o. dgl., hergestellt werden.
  • Bei 'der Ausführungsform nach Fig. 2 ist eine Überlappung der senkrechten Fugen zwischen' zwei benachbarten Elementen vorgesehen, indem die Stoßlinien oder Fugenlinien von gebrochenen Linien 5 gebildet werden. Im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. i fällt die Stoßlinie 5 nicht mit der Verbindungslinie der in der vorderen und hinteren Wandfläche liegenden Schnittpunkte zusammen, sondern erstreckt sich zu beiden Seiten dieser Verbindungs- oder Trennlinie (s. insbesondere Fig. 2a). Die in Fig. 2 und 2a gestrichelt angegebene Trennlinie bildet einen Winkel von 45° mit der Achslinie der Wand. Auch bei dieser Ausführungsform können zwei ungleichartige Wandelemente (Platte i und Leiste 2) nur zusammengefügt werden, wenn sie im wesentlichen in gleicher Richtung liegen, während zwei zusammengefügte gleichartige Wandelemente (zwei Platten i oder zwei Leisten 2) einen Winkel von 9o° miteinander bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Stoß- oder Fugenlinie eine gekrümmte Linie 6, die sich ebenfalls zu beiden Seiten der unter 45° verlaufenden Verbindungs- oder Trennlinie erstreckt. Nach Fig. 4 ist die Stoßlinie wieder eine gebrochene Linie 7, welche sich jedoch nur an einer Seite der unter 45° verlaufenden Trennlinie erstreckt.
  • Während nach Fig. i alle Wandelemente eine Symmetrieebene aufweisen, die durch die Mitte des Elementes hindurchgeht und senkrecht zu der vorderen und hinteren Seite desselben steht, ist bei den Elementen nach Fig. 2, 3 und 4 eine Symmetrieebene nicht vorhanden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wand für ein Gebäude, bei der ein tragendes Gerippe mit aneinanderstoßenden Wandelementen verkleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente im wesentlichen aus nur zwei Typen bestehen, und zwar aus verhältnismäßig breiten Platten sowie aus schmaleren Leisten, wobei die Seitenkanten dieser Elemente derart profiliert sind, daß bei der Zusammenfügung der Elemente die Leisten gegenüber den Platten versetzt und von außen her zwischen den Platten einsetzbar sind und daß in den geraden Wandteilen des Gebäudes ausschließlich ungleichartige und in den Ecken der Wand ausschließlich gleichartige Elemente aneinanderstoßen.
  2. 2. Wand nach Anspruch i, dadurch gekemizeichnet, daß die Seitenkanten der Wandelemente derart abgeschrägt sind, daß die Fuge zwischen zwei benachbarten Elementen in horizontalem Querschnitt eine gerade Linie (,4) bildet, die einen Winkel von :45° mit der Achslinie der Wand einschließt.
  3. 3. Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Wandelemente derart profiliert sind, daß die Fuge zwischen zwei benachbarten Elementen in horizontalem Querschnitt eine gebrochene oder gekrümmte Linie (5 bzw. 6) bildet, die sich zu beiden Seiten einer unter d5° verlaufenden Trennlinie erstreckt, welche die in der vorderen und hinteren Wandfläche liegenden Schnittpunkte miteinander verbindet. . Wand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenkante der Wandelemente derart profiliert ist, daß die Fuge zwischen zwei benachbarten Elementen in horizontalem Querschnitt eine gebrochene Linie (7) bildet, die sich an einer Seite einer unter verlaufenden Trennlinie erstreckt, welche die in der vorderen und hinteren Wandfläche liegenden Schnittpunkte miteinander verbindet. 5. `Fand nach Anspruch 1 bis :4, dadurch gekennzeichnet. claß die in horizontalem Querschnitt zwischen benachbarten Wandelementen vorhandenen Trennlinien die Winkelpunkte des (lein Gebäudeplan zugrunde liegenden Straminrasters schneiden.
DEP25084D 1947-01-27 1948-12-15 Wand fuer ein Gebaeude Expired DE804120C (de)

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