DE9213076U1 - Wandelement für die Verkleidung von Fassaden o.dgl. - Google Patents

Wandelement für die Verkleidung von Fassaden o.dgl.

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Description

Haacke & HaaoKe GmüH &iacgr;- Co
Am Ohlhorstberge 3
3100 Celle
Celle, den 25-08.1992 46 H 3592
Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergl.
Die Erfindung betrifft ein Wandelement für die Verkleidung von Fassaden oder dergleichen mit in eine Hartschaumstoffschicht eingebetteten Platten oder Steinen, vorzugsweise aus Keramik oder dergleichen, bei der die Fugen zwischen Platten mit Mörtel oder dergl- verfugbar sind.
Es ist bekannt, Häuser nachträglich mit Wandelementen zu verkleiden, die das Aussehen eines Mauerwerks haben. Bei solchen Wandelementen ist es jedoch schwierig, für ganze Hauswände den Eindruck eines geschlossenen Mauerwerks zu erzielen. Damit die einzelnen Wandelementen und ihre Befestigungsstellen nicht deutlich erkannt werden können, ist es bekannt, die Platten so anzuordnen und die sie tragende Hartschaumstoffschicht so auszubilden, daß an den vertikalen Kanten des Wandelements Platten zusammen mit dem ihnen zugeordneten Teil der sie tragenden Hartschaumstoffschicht abwechselnd über eine vertikale Kante hinausragen und die überragenden Platten der einen vertikalen Kante relativ zu den entsprechenden Platten der jeweils anderen vertikalen Kante um etwa eine halbe Plattenlänge versetzt angeordnet sind, so daß bei zwei nebeneinanderliegenden Wandelementen die über die vertikale Kante hinausragenden Platten des einen Wandelements in die zwischen zwei überragenden Platten gebildeten Lücken des benachbarten Wandelements eingreifen und so ein geschlossenes Mauerwerk mit geschlossener Hartschaumstoffschicht bilden (DE 03 5^3 Al).
46 H 3592 - 2 - 25-08.1992
Zur Erzielung einer vorbestimmten, gleichmäßigen, insbesondere ebenen Oberfläche für benachbarte Platten haben die einander benachbarten Wandelemente der bekannten Anordnung in vertikaler und horizontaler Richtung einander überlappende Bereiche der Hartschaumstoff schich.t - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Wandelement so zu verbessern, daß auch bei nachträglicher Verkleidung von Fassaden und auch bei Montage durch ungelernte Kräfte, .z.B im Do-it-yourself-Verfahren. eine gleichmäßige Fassadenverkleidung und außerdem eine durchgehende Wärmedämmung selbst bei jahrelanger Alterung oder extremen Umwelteinflüssen gleichmäßige Übergänge benachbarter Wandelemente in horizontaler und vertikaler Richtung erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 gekennzeichnete Wandelement gelöst- Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Im Prinzip besteht die Erfindung darin, daß die senkrecht zur Längsrichtung der in den Hartschaum eingebetteten Platten verlaufenden Kanten der Wandelemente kammartig ineinandergreifen, wobei die kammartig ineinandergreifenden Teile sich überlappende Streifen der Hartschaumstoffschichten aufweisen, und daß die parallel zur Längsrichtung der Steine verlaufenden Kanten der benachbarten Wandelemente eine Mut- und Feder-Verbindung aufweisen. Diese Ausbildung der Wandelemente ist insbesondere bei Wandelementen vorteilhaft, die zur Erfüllung der Wärmeschutzverordnung vom 24.02.1982 eine Wärmedämmdicke von mindestens 50 mm haben. Die Feder bildet an einer Ecke des Wandelementes die Außenseite einer durch Platte und die sie tragende Schaumstoffschicht gebildete Zinke der kammartig ausgebildeten vertikalen Kant.e.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in
Fig.1 zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Wandelemente Fig.2 zwei miteinander verbundene unverfugte Wandelemente Fig.3 ein Detail der Wandelemente an der Verbindungstelle von vier benachbarten Wandelementen.
46H3592 3 25-08-1992
In Fig. 1 sind zwei Wandelemente 1 und 2 mit in Hartschaumstoffschichten 3, 4 eingebetteten Keramikplatten 5 dargestellt- Diese Keramikplatten 5 sind beispielsweise bei der Herstellung des Hartschaurastoffmaterials in einer Weise in dieses Material eingebettet worden, wie es in der DE 30 33 819 A1 beschrieben ist. Dadurch ergeben sich Hartschaumstoffplatten, die eine hohe Wärmedämmung und zugleich Festigkeit aufweisen. Dies ist insebesondere bei solchen Wandelementen der Fall, die eine Wärmedämm-Dicke von mindestens 50 mm haben und die somit die Wärmeschutzverordnung vom 2.4.02.1992 erfüllen.
Zur Verwendung solcher Wandelemente 1, 2 für die nachträgliche Verkleidung von Fassaden sind in den Wandelementen 1, 2 an vorbestimmten Stellen mehrere Bohrungen 6 vorgesehen, durch die nicht dargestellte Befestigungsschrauben bis zur Unterlage hindurchgesteckt werden können. Diese Bohrungen 6, Löcher oder dergleichen sind in Kreuz-Fugen 7 zwischen den Keramikplatten 5 angeordnet und werden nach der Befestigung aller Wandelemente 1, das heißt nach der Verkleidung der Fassade, zusammen mit den Fugen mit Mörtel verschlossen. Die Wandelemente 1, 2 können auf einer Fassade sicher und gleichmäßig befestigt werden, ohne daß die Schrauben sich in die Hartschaumstoffschichten 3, 4 hineinquetschen können. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen 6 oder dergleichen mit einer Wandung aus einem festen, harten Material umgebe.n. Diese Wandung wird beispielsweise durch eine Distanzhülse 61 mit flanschartigen Abschlüssen gebildet, die zwischen sich die Hartschaumstoffschichten 3, 4 einschließen. Diese Distanzhülsen 61 werden bei der Herstellung der Hartschaumstoffschichten, also unter großer Hitzeeinwirkung, zusammen mit den Keramikplatten 5 in einem Arbeitsgang in den Hartschaumstoff eingebettet. Als Material für diese Distanzhülsen 61 wird ein wasserdampfbeständiger , bis 150° verwendbarer Kunststoff benutz.t.
Die Keramikplatten 5 sind so bemessen und angeordnet , daß Keramikplatten 5a zusammen mit dem ihnen zugeordneten Hartschaumstoffteil des einen Wandelements 1 in Aussparungen 8 des anderen Wandelements 2 eingreifen und diese Aussparungen 8 verschließen.
- 4 - 46H3592
25-08.1992
In ähnlicher Weise ragen Keramikplatten 5b des anderen Wandelements 2 über den Rand dieses Wandelements 2 hinaus und greifen in Aussparungen 9 des Wandelements 1 hinein- Beim Wandelement 1 sind die Aussparungen 9 durch eine Hartschaumstoffschicht 31 hinterlegt, die mit der Schicht 3 aus einem Stück besteht- Diese Schicht 31 ist an den Stellen der Aussparungen 9 dünner ausgebildet als die Schicht 3- Die Schicht 31 ragt über die äußeren Enden 11 der kammartigen Vorsprünge 11 des Wandelements 1 hinaus und bildet vor den kammartigen Vorsprüngen eine Überlappungszone 32- Eine mit der Schicht 4 aus einem Stück bestehende Schaumstoffschicht 41 ist unter den über die Kante des Wandelementes hinausragenden Keramikplatten 5b ebenfalls dünner ausgebildet als die Schicht 4, und zwar derart, daß diese Keramikplatten 5b mit ihrer Unterlage 41 in die hinterlegten Aussparungen 9 gerade hineinpassen. Die eine kammartige Unterlage und Einbettung für die Keramikplatten 5b bildende dünnere Schicht 41 ist in ihrem Ursprungsbereich 42 zu einer sich über die Stirnseite senkrecht zur Längsrichtung der Keramikplatten 5b erstreckenden Fläche geformt, die die Fläche 32 des Wandelementes 1 überlappend ausgebildet is,t. Auf diese Weise wird eine insgesamt dichte Verkleidung ohne Wärme- oder Kälte- Brücken erreicht. Außerdem bewirkt diese Konstruktion eine nach außen gleichmäßig ebene Oberfläche aller kammartig miteinander verbundenen Wandelemente 1, 2 in Längsrichtung der Keramikplatten 5- Die so erzielte Verzahnung der Wandelemente 1 , 2 mit ihren Überlappungsbereichen 9, 32, 42 ergibt nach Vermörtelung eine einheitliche Fassade- Durch die kammartige Ausbildung und durch die Überlappungsflächen 32, 42, wird zugleich eine Führung der Wandelemente 1, 2 beim Verfahren zu ihrer Zusammenfügung erreicht.
Eine ähnliche Führung wird bei der Montage der von oben oder unten mit den Wandelementen 1, 2 verbundenen gleichartig konstruierten Wandelementen 1a, 2a bewirkt. Die Wandelemente 1, 2 bzw. 1a, 2a sind an den parallel zur Längsrichtung der Platten 5 oder der kammartigen Vorsprünge 5a, 5b nämlich mit Nuten 2 1 entlang der einen horizontalen Kante und Federn 22 entlang der gegenüber-
46H3592 25-08.1992
liegenden horizontalen Kante des jeweiligen Wandelementes versehen. Die Nuten 2 1 und die Federn 22 greifen ineinander und stabilisieren dabei sowohl die Verbindung an den Längsseiten als auch am Übergang von den Längskanten zu den Querkanten im Eckbereiah-Im Eckbereich bildet die Feder 22 zugleich eine Verstärkung des jeweils außen angeordneten vorspringenden Kammteiles als auch einen Teil der Überlappungsfläche 31 - An der anderen Kante endet die Feder 22 an der Überlappungszone 42. .
Fig.2 zeigt eine Wand aus zwei bereits zusammen gefügten, noch nicht verfugten Wandelementen 1, 2, die auf einer vorbereiteten Fassade 15 befestigt sin.d.
Fig. 3 zeigt im Detail die Eckbereiche von vier Wandelementen 1, 2, 1a und 2a, die zu einer Fassade 25 zusammengefügt werden sollen. Die Eckbereiche sind so dargestellt, daß alle vier Ecken einander zugewandt sind. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß die übereinander angeordneten Wandelemente 1 und 1a bzw 2a gegeneinader in horizontaler Richtung um etwa die halbe Breite eines Wandelementes versetzt sin.d.

Claims (6)

  1. 46H3592 6 25-08.1992
    Schutzansprüche
    -1- Wandelement mit in eine Hartschaumstoffschicht (3, 1O eingebetteten Platten (5) oder Steinen aus Keramik oder dergleichen, bei dem die vertikalen Kanten kammartig ausgebildet sind, wobei die Platten (5) und der sie tragende Teil der Hartschaumstoffschicht (3, 1O die Zinken des Kammes bilden und wobei die Zinken der Kämme beider vertikaler Kanten des Wandelementes (1, 2) gegeneinander um etwa eine halbe Plattenbreite versetzt sind, so daß die Zinken der einen vertikalen Kante in die Lücken zwischen den Zinken des jeweils benachbarten Wandelementes einpaßbar sind, und bei dem die Hartschaumstoffschicht (3,^) die Zinken und Lücken im Bereich einer der beiden vertikalen Kanten eines Wandelements (1, 2) durchgehend, aber mit geringerer Dicke hinterlegt, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■a. der die Zinken (5a) und Lücken (9) hinterlegende Teil (9) der Hartschaumstoffschicht (3, 1O über die Zinken (5a) hinausragt und vor den Zinken (5a) einen Überlappungsstreifen (32) bildet,
    ,b- daß die Hartschaumstoffschicht (3, ^) hinter den nichthinterlegten Lücken (8) und den zugehörigen Zinken (5b) der anderen vertikalen Kante einen Überlappungsstreifen (42) verringerter Dicke bildet, der mit dem Überlappungsstreifen (32) des jeweils benachbarten Wandelementes eine Überlappungszone bildet,
    .c- eine horizontale Kante eines Wandelementes (1, 2) mit einer Nute (21) und die jeweils andere horizontale Kante mit einer entsprechenden Feder (22) versehen ist-
    ~ 7 " 46 H 3592
    1.6.07.1992
  2. 2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Ecke des Wandelementes (1,2) die Feder (22) Teil der eine Platte (5) tragenden Hartschaumstoffschicht ist.
  3. 3. Wandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (22) in den Überlappungsstreifen (32) vor der vertikalen Kante mit den hinterlegten Lücken (9) übergeht.
    3- Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) an der anderen vertikalen Kante in den Überlappungsstreifen (42) am Fuß einer Lücke (8) übergeht.
  4. 4. Wandelement nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Hartschaumstoffschicht (3,4) im Bereich der Kreuzfugen (7) Bohrungen (6) zugeordnet sind, deren Wandungen aus hartem Material bestehen, durch die zur Befestigung des Wandelements (1,2) an der Fassade (15) Schrauben, Bolzen oder dergleichen steckbar sind
  5. .•5. Wandelement nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrungen (6) und die Wandungen Teil von Bohrungsstücken (61) sind, die in die Hartschaumstoffschicht (3,4) so eingebettet sind, daß die Wärmedämmschicht durch die Befestigung nicht druckbelastet wir.d.
  6. 6. Wandelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartschaumstoffschicht (3,4) eine Dicke von mehr als 30 mm, insbesondere von 60 mm ha.t.
    •7- Wand aus mehreren Wandelementen nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in vertikaler Richtung in einer Ebene übereinander angeordnete Wandelemente in horizontaler Richtung um eine halbe Breite des Wandelementes versetzt angeordnet sin.d.
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