CH372149A - Holzbauelement für zu erstellende Wände von Holzbauten - Google Patents

Holzbauelement für zu erstellende Wände von Holzbauten

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CH372149A
CH372149A CH7305259A CH7305259A CH372149A CH 372149 A CH372149 A CH 372149A CH 7305259 A CH7305259 A CH 7305259A CH 7305259 A CH7305259 A CH 7305259A CH 372149 A CH372149 A CH 372149A
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wooden
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wood
walls
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CH7305259A
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Schmid Jakob
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Schmid Jakob
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  Holzbauelement für zu erstellende Wände von     Holzbauten       Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Holz  bauelement für zu erstellende Wände von Holzbau  ten, welches sich auszeichnet durch zwei, einen Ab  stand voneinander aufweisende, parallel zueinander  verlaufende     Kunstholzplatten,    deren Abstand zu  einander die Wanddicke des Elementes bestimmt  sowie mindestens eine Zwischenplatte aus     Holz,     welche mit abstandsweise voneinander angeordneten  Holzleisten verbunden ist und welche Holzleisten  zwecks Bildung von parallel zueinander verlaufenden  Luftkanälen mit einer der anderen zur Verwendung  gelangenden benachbarten Platten verleimt sind.  



  Der     Erfindungsgegenstand    ist auf der Zeich  nung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:       Fig.l    einen Horizontalquerschnitt durch ein       Holzbauelement,    erstes Ausführungsbeispiel,       Fig.2    einen Horizontalquerschnitt durch ein  Holzbauelement, zweites Ausführungsbeispiel,       Fig.3    eine Eckverbindung zweier Holzbauele  mente im Horizontalquerschnitt.  



  In     Fig.1    bedeuten 1 und 2 je eine     Kunstholz-          platte.    Dieselbe besteht aus Kunstharz mit Holz  spänen oder Sägemehl vermischt. Die Platten be  sitzen voneinander einen Abstand. Zwischen den  selben ist eine beidseitig     mit        Holzleisten    3 bis 8  versehene Zwischenplatte 9 aus     Holz    angeordnet,  deren Grösse mit den     Kunstholzplatten    überein  stimmt. Die     Holzleisten    3 bis 5 sind mit der Platte  1, die Holzleisten 6 bis 8 mit der Platte 2 ver  leimt.

   Zwischen den     Holzleisten    3 und 4, 4 und 5,  6 und 7, 7 und 8, die einen Abstand voneinander  aufweisen, sind Luftkanäle 10 bis 13 ersichtlich,  welche seitlich von den     Holzleisten,    je einer Kunst  holzplatte und der Zwischenplatte 9     begrenzt    sind.  Die Luftkanäle liegen einander gegenüber.  



  Die     Verleimung    der Platten und     Holzleisten    er  folgt mittels eines     wasserunlöslichen    Leims.    In     Fig.2    sind die äusseren     Kunstholzplatten    des       Holzbauelementes    mit 14 und 15 bezeichnet. Zwei  durch     Holzleisten    16, 17 usw. voneinander     getrennte     und mit diesen verleimte Zwischenplatten tragen die       Bezeichnug    18 und 19. Weitere     Holzleisten,    welche  mit den     Kunstholzplatten    14 bzw. 15 sowie den  Zwischenplatten 18 bzw. 19 verleimt sind, tragen  die Bezeichnung 20, 21 bzw. 22, 23.

   Die aus dieser  Anordnung entstehenden Luftkanäle, welche versetzt  zueinander angeordnet sind, sind mit 24 bis 26 be  zeichnet.  



  Die Platten und     Holzleisten    sind in     Fig.    2 einer  ends so angeordnet, dass Aussparungen 27, 28 ent  stehen, in welche ein zweites Bauelement mit vor  springenden     Holzleisten,    aber einander berührenden  Kunstholz- und Zwischenplatten eingeschoben wer  den kann, derart, dass zwischen den einander be  rührenden Bauelementen keinerlei Lücken entstehen.  



  Die in     Fig.    3 dargestellte Eckverbindung zweier  bzw. dreier Holzbauelemente zeigt im rechten Win  kel zueinander angeordnete     Kunstholzplatten    29,  30 bzw. 31, 32, Zwischenplatten 33, 34 sowie Holz  leisten 35 bis 38 bzw. 39 bis 44 und     Luftkanäle     45 bis 50. Die Verbindung der beiden Bauelemente  ist     T-förmig    ausgeführt. Verlegt man die Trennungs  linie A des hier aus zwei Teilen zusammengesetzt  gedachten Bauelementes mit den     Kunstholzplatten     31, 32 entsprechend der gestrichelten Linie A' nach  rechts in     Fig.    3, so entsteht eine     rechtwinklige    Eck  verbindung.

   Die Eckstücke sind so ausgeführt, dass  die     Holzleisten    37, 38, 41, 42, 43, 44 und Platten  31, 34, 32 ohne     Zwischenraumbildung    aneinander  stossen. Die     Eckverbindung    wird durch entsprechend  lang     ausgeführte        Holzschrauben    51 und 52 gesichert,  deren Köpfe in der     Kunstholzplatte    32 versenkt und  deren Gewinde in den     Holzleisten    37 und 38 ver  schraubt sind.      Die Wanddicke des Bauelementes wird     in    den  dargestellten Beispielen stets durch den Abstand der  parallel zueinander verlaufenden     Kunstholzplatten     bestimmt.

   Die wirkliche Wand eines     Holzbaus    kann  aber dicker sein, dann nämlich, wenn die Kunst  holzplatten aussen mit Zementasbest, z. B.  Eternit        (eingetragene    Marke), Platten aus     Holzwolle    mit  Zementverputz oder     Fliesen    versehen     sind.     



  Die Höhe dieser Bauelemente wird in etwa  2,60 Meter, die Länge in etwa 5,20 Meter ausge  führt. Die Herstellung erfolgt in der Werkstatt, und  es wird dadurch ein billiges Bauen aller     Arten    von       Holzbauten    erzielt. Die Wände sind überdies raum  sparend gegenüber den Wänden aus     Mauerwerk.     



  Einflüsse von Wasser, z. B. Regen, verursachen  kein Schwinden oder Verbiegen der Bauelemente  und der dafür verwendeten Materialien.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Holzbauelement für zu erstellende Wände von Holzbauten, gekennzeichnet durch zwei, einen Ab stand voneinander aufweisende, parallel zueinander verlaufende Kunstholzplatten, deren Abstand zuein ander die Wanddicke des Elementes bestimmt sowie mindestens eine Zwischenplatte aus Holz, welche mit abstandsweise voneinander angeordneten Holzleisten verbunden ist und welche Holzleisten zwecks Bil dung von parallel zueinander verlaufenden Luft kanälen mit einer der anderen zur Verwendung ge langenden benachbarten Platten verleimt sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Holzbauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Zwischen platte mit den Holzleisten durch wasserunlösliche Verleimung erfolgt. 2. Holzbauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Zwischenplatte voneinander getrennten Luftkanäle einander gegen überstehen. 3. Holzbauelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Zwischenplatte voneinander getrennten Luftkanäle zueinander ver setzt sind.
CH7305259A 1959-05-08 1959-05-08 Holzbauelement für zu erstellende Wände von Holzbauten CH372149A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4163349A (en) * 1977-05-26 1979-08-07 Smith Glenn W Insulated building panels
US5228249A (en) * 1991-04-12 1993-07-20 Campbell Carl W Wooden foundation wall and method
WO2007068267A1 (de) * 2005-12-13 2007-06-21 Ludwig Junker Sägewerk und Holzhandel GmbH Holzbauelement zum aufbau von gebäudewänden
ITBZ20130028A1 (it) * 2013-05-27 2014-11-28 Roman Terzer Modulo costruttivo per la formazione di pareti.

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