CH315499A - Druckluftbremse mit Dreidrucksteuerventil, insbesondere für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Druckluftbremse mit Dreidrucksteuerventil, insbesondere für Schienenfahrzeuge

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CH315499A
CH315499A CH315499DA CH315499A CH 315499 A CH315499 A CH 315499A CH 315499D A CH315499D A CH 315499DA CH 315499 A CH315499 A CH 315499A
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CH
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pressure
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compressed air
main air
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Inventor
Hildebrand Friedrich Ing Dr
Ernst Dr Moeller
Original Assignee
Knorr Bremse Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/48Other control devices or valves characterised by definite functions for filling reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


      Druckluftbremse        ndt        Dreidrucksteuerventil,    insbesondere für Schienenfahrzeuge         Druclzluftbremsen    mit     Dreidrucksteuer-          ventil    nehmen ihre     Vollösestellung    normaler  weise erst ein, wenn der Druck in der Haupt  luftleitung auf den höchsten Regeldruck  (5 atü) angestiegen ist und damit dem Druck  in der Steuerkammer des     Dreidrucksteuerven-          iils    das Gleichgewicht hält.

   Es wurde schon       vorgesehlagen,    bei diesen     Druckluftbremsen     eine Löseerleichterung dadurch zu schaffen,  dass eine die sogenannte Empfindlichkeits  öffnung enthaltende Verbindungsleitung zwi  schen der Steuerkammer und der Hauptluft  leitung bereits bei einem geringeren Druck in  der letzteren, z. B. bei 4,8 atü, geöffnet wird,  so dass ein Druckausgleich zwischen der Kam  mer und der     Hauptluftleitung    unter gerin  gem     Druekabfall    in der ersteren stattfinden  kann und damit die Lösetendenz des Steuer  ventils verstärkt wird.  



  Bei dieseln Vorgang ist beim Öffnen der  Empfindlichkeitsöffnung noch ein dem     Lei-          tungsdruclz    von 4,8 atü entsprechender Rest  druck im Bremszylinder vorhanden und die  ser     auf    den     Rückführkolben    des Steuerventils  lastende Druck hat zur Folge, dass dasselbe  bei einem sofortigen neuen Einbremsen so  unempfindlich ist, dass vor allem am Ende  langer Züge der langsame Druckabfall in der       Hauptluftleitung    nicht ausreicht, die um den       Bremszylinderdruck    vermehrten Widerstände  im Steuerventil zu überwinden und dasselbe    zu einer seinen Einlass öffnenden Bewegung  zu veranlassen.

   Nachdem aber das Über  wachungsventil für die in der Verbindungs  leitung zwischen der Steuerkammer und der       Hauptluftleitung    vorgesehene Empfindlich  keitsöffnung offen ist und nur bei ansteigen  dem     Bremszylinderdruck    wieder geschlossen  würde, entleert sich über dieses offene Ventil  die Steuerkammer laufend nach der Haupt  luftleitung hin, was den Betrieb der Bremse  gefährdet.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen  Nachteil zu vermeiden und die     Druckluft-          breinse    mit dem     Dreidrucksteuerventil    auch  bei Vorhandensein eines Restdruckes auf dem       Rückführkolben    des Steuerventils zum siche  ren Anspringen zu bringen. Diese Aufgabe  soll durch eine derartige Ausbildung der  Überwachungseinrichtung für die Empfind  lichkeitsöffnung gelöst sein, dass nach Beginn  der Freigabe der letzteren Öffnung bei einem  bestimmten Wert des Steuerdruckes mit fort  schreitendem Lösen der Bremse die Erreichung  des     Gesamtströmungsquerschnittes    durch be  sondere Mittel zeitlich verzögert erfolgt.  



  Es wurde bei einer     Druckluftbremse    vor  geschlagen, die Verbindung zwischen der       Hauptluftleitung    und dem     Steuerluftbehälter     durch ein Organ abzuschliessen, welches durch  den Druck der mittels eines Beschleunigers  aus der     Hauptluftleitung    abgezapften und in      eine     Abzapfkammer    fliessenden Luft betätigt  wird. Es soll damit die Aufgabe gelöst wer  den, die völlige Abtrennung des Steuerluft  behälters von der     Hauptluftleitung    so weit  gehend als möglich mit der zu Beginn einer  Bremsung in der     Hauptluftleitung    stattfin  denden Drucksenkung zusammenfallen zu  lassen.  



  Im Gegensatz hierzu ist die erfindungs  gemässe Aufgabe die völlig andere, am Ende  des Lösevorganges kurz vor der Vollösung eine  Wirkung zu erzielen. Selbst wenn hierbei als       Beaufschlagungsmittel    für die Überwachungs  einrichtung der Druck der vom Beschleuni  ger aus der     Hauptluftleitung    in die     Abzapf-          kammer    abgezapften Luft     verwendet    wird,  wird diese Massnahme also von dem älteren  Vorschlag nicht berührt.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Aus  führungsbeispiele der Erfindung in schemati  scher Weise dargestellt, und zwar zeigen die       Fig.1    bis 4 die Bremsen je im Schnitt.  



  In     Fig.1.    ist mit 1 ein     Dreidrucksteuer-          ventil    üblicher Bauart bezeichnet. In diesem  Steuerventil ist ein Kolben 3 beweglich ge  lagert, der auf seiner in der Zeichnung obern  Seite im Raum 5 vom Druck in der Haupt  luftleitung 7 und auf seiner in der     Zeieh-          nung    untern Seite vom Druck in der Steuer  kammer 9 (in welcher ein annähernd kon  stanter, dem höchsten Regeldruck in der       Hauptluftleitung    entsprechender     Überdruek     aufrechterhalten wird)     beaufschlagt    wird.  Der Kolben 3 betätigt eine Hülse 11, die einen       Auslass    13 besitzt.

   Ausserdem dient sie als  Sitz 15 für ein Ventil 17, das mit einem wei  teren Ventil 19 zu einem federbelasteten Dop  pelventil vereinigt ist. Die Hülse 11 trägt des  weiteren den     Rückführkolben    21, welcher  ausser durch eine Feder 23 durch den Druck  im Bremszylinder 25     beaufschlagt    wird. Das  Ventil 1.9 überwacht im Zusammenwirken mit  seinem Sitz 27 die Leitung 29, welche vom       Druckluftvorratsbehälter    31 zum Bremszylin  der 25 führt. Der Behälter 31 füllt sich über  ein     Rückschlagv        entil    33 aus der     Hauptluftlei-          tung    7.

   In die letztere Leitung ist eine Über  wachungseinrichtung 35 eingesetzt, an welcher    ausserdem eine von der Steuerkammer 9 kon  stanten Druckes kommende Leitung 37 mün  det. Zwischen dieser Leitung 37 und der zum  Raum 5 des     Dreidrucksteuerventils    1 führen  den Hauptleitung 7 ist die die     Anspringemp-          findlichkeit    des Steuerventils bestimmende  Empfindlichkeitsöffnung 39 vorhanden, wel  che gleichzeitig als Füllöffnung zwischen der  Kammer 9 und der     Hauptluftleitung    7 dient.

    Der Strömungsquerschnitt der Empfindlich  keitsöffnung 39 kann mittels einer zylindri  schen Nadel 41 verändert werden, die zusam  men mit einem zur Sperrung der Verbindung  dienenden Ventil 43 von. einem Kolben 45 be  tätigt wird, der seinerseits über die Leitung  47 vom Druck im Bremszylinder 25     beauf-          schlagt    wird. Der Kolben 45 wirkt ausser gegen  eine seinen gesamten Hub beeinflussende  schwächere Feder 49 gegen eine zweite stär  kere Feder 51, welche aber durch Anschlag  53 und Gegenanschlag 55 so abgefangen wird,  dass sie nur auf einem Teilhub des Kolbens 45  zur Wirkung kommen kann. Das Absperrven  til 43 wirkt. mit einem Sitz 57 zusammen.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Bremse ist folgende  Im gelösten Zustand der Bremse nehmen  die einzelnen Teile die aus     Fig.    1 ersichtliche  Stellung ein. Hierbei steht die Oberseite des  Kolbens 3 unter dem Höchstdruck in der       Hauptluftleitung    7, mit welchem Druck über  die Empfindlichkeitsöffnung 39 und die Lei  tung 37 auch die Steuerkammer 9 aufgefüllt  ist, so dass zu beiden Seiten des Kolbens  Druckgleichheit herrscht. Die Feder 23 hält  die Kolben 3, 21 in ihrer Endlage, in welcher  das     Auslassventil    17 geöffnet und das     Einlass-          ventil    19 geschlossen ist.

   Der Bremszylinder  25 ist also über den     Auslass    13 entlüftet, so  dass auch der Kolben 45 der Überwachungs  einrichtung 35 nicht unter Überdruck steht.  Er wird durch die Feder 49 in seiner     End-          stellung    gehalten, in welcher die Nadel 41 aus  der     Empfindliehkeitsöffnung    39 herausgezo  gen ist, so dass der volle Querschnitt der letz  teren einer     etwaigen    Strömung zwischen den  Leitungen 7 und 37 zur     Verfügung    steht.

   Bei  ungewollten     Druckschwankungen    Inder Haupt-           luftleitung    7 bestimmt der Querschnitt dieser  Öffnung 39 den Grad der     Unempfindlichkeit     des Steuerventils , 1; solange sich Druck  schwankungen in der     Hauptluftleitung    7 zeit  lieh so vollziehen, dass der Druck in der  Steuerkammer 9 diesen über die Empfindlich  keitsöffnung 39 folgen kann, findet keine Re  aktion des Steuerventils statt.  



  Wird dagegen zum Beispiel bei Einleitung  einer Bremsung der Druck in der     Hauptluft-          leitung    7 schneller verringert, so dass die  Öffnung 39 den Ausgleich nicht mehr ermög  licht und damit ein Überdruck in der Kam  mer 9 gegenüber dem Raum 5 entsteht, so  bewegen sich die Kolben 3, 21 entgegen der  Kraft der Feder 23 nach oben, und die     Hülse     <B>1.1.</B> schliesst dabei das     Auslassventil    17 und  öffnet das federbelastete Ventil 19, womit die  Entlüftung des     Bremszylinders    25 beendet  ist und seine     Beaufschlagung    aus dem Be  hälter 31 beginnt.

   Der entstehende Überdruck  im Bremszylinder teilt sich über die Leitung  47 auch dem Kolben 45 der     überwachungs-          einriehtung    35 für die     Empfindliehkeitsöff-          nung    39 mit, und dieser bewegt, zunächst ent  gegen der schwächeren Feder 49, das Ventil  43 unter Eindringen der Nadel 41 in die  Empfindlichkeitsöffnung 39 nach unten. Mit  weiter steigendem     Bremszylinderdruck    über  windet der Kolben 45, nachdem er zur An  lage an dem einen Teil des Anschlages 55 bil  denden Kragen gekommen ist, auch die stär  kere Feder 51 und schliesst das Ventil 43,  womit die Verbindung zwischen der Steuer  kammer 9 und der     Hauptluftleitung    7 bzw.  dem Raum 5 gesperrt ist.

   Während der fol  genden Brems- und Lösestufen, die im ein  zelnen nicht näher beschrieben sind, bleibt  das Ventil 43 geschlossen.  



  Erst wenn beim Lösen. der Bremse der  Druck im Bremszylinder 25 wieder auf einen  Wert abgesunken ist, bei welchem die ver  einigte Kraft der Federn 49 und 51 die     Be-          aufschlagung    des Kolbens 45 überwindet,  wird der letztere nach oben geschoben, bis die  Feder 51 durch     Kraftschluss    der Anschläge  55, 53 abgefangen wird. Die allein weiter  wirkende schwächere Kraft der Feder 49    kommt gegen die     Beaufschlagung    des Kolbens  45 durch den verbliebenen Bremszylinder  druck bis auf weiteres nicht auf, und der  Kolben 45     verharrt    in einer Stellung, in wel  cher das Ventil 43 zwar geöffnet ist, die Nadel  41 aber noch in die Empfindlichkeitsöffnung  39 hineinragt.

   Der Strömungsquerschnitt der  letzteren ist damit so verringert, dass wenn  bei einem etwaigen     Wiedereinbremsen    der  Druck in der     Hauptluftleitung    7, insbeson  dere an den letzten     ;Vagen    eines langen Zuges,  auch nur sehr langsam abfällt, das Steuer  ventil 1 infolge seiner erhöhten Empfindlich  keit sich trotz des noch auf seinem     Rückführ-          kolben    27 lastenden     Bremszylinderdruckes    so  fort eindeutig in die neue Bremsstellung be  wegt, in welcher das     Einlassventil    19 wieder  geöffnet ist, worauf der ansteigende Brems  zylinderdruck über den Kolben 45 den erneu  ten Abschluss des Ventils 43 herbeiführt.

   Ein  zu starkes Abströmen von Druckluft aus der  Steuerkammer 9 in die     Hauptluftleitung    7  kann also nicht stattfinden.  



  Wird jedoch die     Bremse    unter Ansteigen  des     Hauptluftleitungsdruckes    weiter gelöst, so  sinkt der     Bremszylinderdruck    schliesslich  praktisch auf Null ab, womit die schwächere  Feder 49 den Kolben 45 schliesslich so weit  nach oben bewegt, dass die Nadel 41 völlig aus  der Öffnung 39 herausgezogen ist. Damit steht  im voll gelösten Zustand der Bremse wieder  der volle     Strömungsquerschnitt    der Öffnung  39 für die Bestimmung der     Empfindlichkeit     des Steuerventils 1 zur Verfügung.

   Die er  höhte     Anspringempfindlichkeit    ist damit wie  der auf den Normalwert abgesunken,  Die Einrichtung gemäss     Fig.    2 unterschei  det sich von derjenigen nach     Fig.1    durch die  andere Gestaltung der     überwachungseinrich-          tung    35. Die letztere enthält nunmehr eine  kegelförmige Nadel 59, welche je nach dem  Grade ihres     Hineinragens    in die Empfindlich  keitsöffnung 39 einen mehr oder weniger gro  ssen Strömungsquerschnitt der letzteren frei  gibt.

   Die Nadel 59 wird wiederum durch den  vom     Bremszylinderdruck        beaufschlagten    Kol  ben 45 betätigt, auf welchen aber an Stelle der  beiden stufenweise zur     Wirkung    kommenden      Gegenfedern gemäss     Fig.1    nur eine Feder 61  einwirkt.  



  Im voll gelösten Zustand der Bremse ist  die Nadel 59 so weit aus der Empfindlich  keitsöffnung 39 herausgezogen, dass der volle  Querschnitt der letzteren freigegeben ist.  Steigt bei Durchführung einer     Bremsung    der  Druck im Bremszylinder und damit auf dem  Kolben 45 an, so bewegt sich die Nadel 59  entgegen der Kraft der Feder 61 stetig nach  unten in die Öffnung 39 hinein, bis sie die  letztere bei Unterbrechung der Verbindung  zwischen der Steuerkammer 9 und der Haupt  luftleitung 7 abschliesst. Dieser Zustand bleibt  erhalten, bis beim Lösen der Bremse der       Druek    im Zylinder 25 wieder auf einen Wert  abgesunken ist, bei welchem die Freilegung  der Empfindlichkeitsöffnung 39 durch Her  ausbewegen der Nadel 59 unter der Kraft der  Feder 61 beginnt.

   Hierbei verbleibt zunächst  infolge der Kleinheit des freigelegten Strö  mungsquerschnittes die Empfindlichkeit des       Steuerventils    1 so hoch, dass sie in jedem Fall  zum erneuten Anspringen des letzteren aus  reicht. Erst bei Vollösung erreicht der Strö  mungsquerschnitt wieder seine volle Grösse,  womit die Empfindlichkeit des Steuerventils  auf ihren Normalbetrag abgesunken ist.  



  Im     Vollösezustand,    bei welchem also der  Druck in der     Hauptluftleitung    7 seinen höch  sten Regelwert erreicht hat, dient auch bei  dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    2 die frei  gelegte Empfindlichkeitsöffnung 39 zugleich  als Füllöffnung, um etwaige Druckverluste  in der Kammer 9 aus der     Hauptluftleitung    7  auszugleichen.  



  Nach     Fig.    3 sind im     Dreidrucksteuerven-          til    1 wieder die Kolben 3, 21 gelagert, wobei  der     R.üekführkolben    21 von der Hülse 11 ge  tragen wird. An diese Hülse schliesst sich  eine Kolbenstange 63 an, welche sowohl bei  65 als auch bei 67 im Ventilgehäuse dicht ge  führt ist. Die Kolbenstange 63 enthält einen  Kanal 69, der die Leitung 71 überwacht, wel  che eine Empfindlichkeitsöffnung 73 aufweist  und, angeschlossen an die Leitung 72, eine von  zwei parallel geschalteten Verbindungen zwi  schen der Steuerkammer 9 konstanten Druk-         kes    und der     Hauptluftleitung    7 bildet.

   Die  andere Verbindungsleitung 74 führt, ebenfalls  als Fortsetzung der Leitung 72, von der  Kammer 9 über eine Empfindlichkeitsöffnung  75, deren     Strömungsquersehnitt    kleiner ist als  derjenige der Öffnung 73, zu einer Über  wachungseinrichtung 77, in deren Gehäuse ein  von einem Kolben 79     entgegen    der Kraft einer  Feder 81 zu schliessendes Ventil 83 vorgesehen  ist. Die     Überwachungseinriehtung    77 ist in der  aus der Zeichnung ersichtlichen Weise in die       Ilauptluftleitung    7 eingesetzt.  



  Die Wirkungsweise der     zuletztbeschrie-          benen    Bremse ist folgende  Im vollgelösten Zustand nehmen die Kol  ben 3, 21 des Steuerventils 1 wieder ihre un  terste Endlage ein, in welcher der Kanal 69  in der Kolbenstange 63 den Raum 5 mit einem  weiteren Raum 85 verbindet, in welchen die  Leitung 71 mündet. Der seinerseits an die       Hauptluftleitung    7 angeschlossene Raum 5  des Steuerventils ist somit über den Kanal 69,  den Raum 85, die Leitungen 71, 72 und die  Empfindlichkeitsöffnung 73 mit der Steuer  kammer 9 verbunden.

   Der Strömungsquer  schnitt der     Empfindliehkeitsöffnung    73 ist  grösser als derjenige der Empfindlichkeits  öffnung 75 und beträgt zum Beispiel     zwei     Drittel des sich aus beiden Öffnungen zusam  mensetzenden Gesamtquerschnittes. Nachdem  der Zylinder 25 über das geöffnete Ventil 17  und den     Auslass        7.3    entlüftet ist, fehlt der  Überdruck auf den Kolben 79 der Einrich  tung 77, und deren Feder 81 hält das Ventil  83 offen. Damit ist auch der zweite Verbin  dungsweg von der Steuerkammer 9 über die  Leitungen 72, 74 und die Empfindlichkeits  öffnung 75 zu     Hauptluftleitung    7 geöffnet.

    Die Empfindlichkeitsöffnung 75 ist, wie be  reits erwähnt, kleiner als die Öffnung 73, ihr  Querschnitt beträgt zum Beispiel einen Drittel  des Gesamtquerschnittes. Die gelöste Bremse  wird also durch das Zusammenwirken der bei  den Öffnungen 73 und 75 gegen ungewolltes  Anspringen bei     Druckschwankungen    ge  schützt.  



  Wird durch Verringerung des Druckes in  der     Hauptluftleitung    7 eine Bremsung ein-      geleitet, so bewegen sich die Kolben 3, 21 un  ter dem entstehenden Überdruck in der  Steuerkammer 9 nach oben, und es wird dabei  der Kanal 69 unter Absperrung der über die  Empfindlichkeitsöffnung 73 führenden Ver  bindung verschoben. Das Ventil 19 wird ge  öffnet und Druckluft aus dem Behälter 31  gelangt über die Leitung 29 zum Bremszylin  der 25 und bewirkt einen Druckanstieg in  demselben. Der angestiegene Bremszylinder  druck     beaufsehlagt    auch den Kolben 79 und  führt nach Überwindung der Feder 81 auch  zum Abschluss des Ventils 83, womit beide  Verbindungswege zwischen der Steuerkammer  9 und der     Hauptluftleitung    7 gesperrt sind.

    Diese Sperrung bleibt bei allen folgenden  Brems- und Lösestufen erhalten, bis bei den  letzteren der Druck im Bremszylinder sich  wieder so weit verringert hat, dass die Feder  81 das Ventil 83 erneut öffnet. Damit ist die  über die engere Öffnung 75 führende Verbin  dung     zwsichen    der Steuerkammer 9 und der       Hauptluftleitung    7 wieder geöffnet, und die  Drücke können sich ausgleichen.

   Würde     aus     dieser Lösestufe heraus wieder eingebremst,  so ist die     Anspringempfindlichkeit    des Steuer  ventils 1 infolge des kleineren     Strömungsquer-          sehnittes    der Öffnung 75 so hoch, dass auch  bei langsamer Erniedrigung des Druckes in  der     Hauptluftleitung    7 und damit im Raum 5  die Kolben 3, 21 aus der     Löseabschlussstellung     heraus eine eindeutige Bewegung unter Öff  nen des Ventils 19 ausführen.  



  Wird aber nach Öffnen des Ventils 83 das  Lösen der Bremse weiter fortgesetzt, so gelan  gen - infolge des vorangegangenen Druck  ausgleiches zwischen der Kammer 9 und der       Hauptluftleitung    7 bereits kurz vor der Er  reichung des höchsten Regeldruckes in letz  terer Leitung - die Kolben des Dreidruck  steuerventils wieder in ihre Endlage, in wel  cher der Kanal 69 die zweite Verbindung über  die Empfindlichkeitsöffnung 73 öffnet, womit  die     Ansprechempfindlichkeit    des Steuerven  tils wieder auf ihren Normalwert verringert  ist.  



  In     Fig.    4 ist eine Bremse gezeigt, bei     wel-          eher    ebenfalls zwei die Empfindlichkeitsöff-         nungen    73 bzw. 75 enthaltenden Verbindungs  wege zwischen der Steuerkammer konstanten  Druckes und der     Hauptluftleitung    parallel  geschaltet sind. Der eine Weg über die Lei  tungen 89, 91, welcher die im Querschnitt  kleinere Empfindlichkeitsöffnung 75 enthält,  wird wieder von der Ventileinrichtung 77  überwacht, während der andere Weg über die  grössere Empfindlichkeitsöffnung 73 und die  Leitungen 89, 93 mittels einer Ventileinrich  tung 95 gesteuert     wird,    deren Ventil 97 ein  von einer Feder 99 belasteter Kolben 101 be  tätigt.

   Der Raum über dem Kolben 101 steht  über eine Leitung 103 mit der sogenannten       Abzapfkammer    105 in Verbindung, in welche  zu Beginn der Bremsung aus Beschleunigungs  gründen Druckluft aus der     Hauptluftleitung     abgezapft wird. Zur     Abzapfkammer    105 führt  eine Leitung 107, welche von der sie zur       Hauptluftleitung    7 fortsetzenden Leitung 109  durch einen Schieber 111 getrennt ist, wel  cher in einem gegenüber der Kammer 9 ab  gedichteten Gehäuse 113 des     Dreidrucksteuer-          ventils    durch die Kolben 3, 21 bewegt wird.  Am Gehäuse 113 ist ein     Auslass    115 vorgese  hen, der ebenfalls der Überwachung durch den  Schieber 111 unterliegt.

    



  Die Wirkungsweise der     zületztbeschriebe-          nen    Bremse ist folgende  Im vollgelösten Zustand der Bremse nimmt  der Schieber 111 infolge der Endstellung der  Kolben 3, 21 eine Lage ein, in welcher die       Abzapfkammer    105. mit ihrer Leitung 107  unter Absperrung von der Leitung 109 über  den     Auslass    115 entlüftet ist. Infolgedessen  fehlt auch die     Beaufschlagung    des Kolbens  101, und derselbe wird durch die Feder 99 in  seiner dem geöffneten Ventil 97 entsprechen  den Stellung gehalten.

   Der Verbindungsweg  zwischen der Kammer 9     und    der Hauptluft  leitung 7 über die Leitungen 89, 83     und    die  Empfindlichkeitsöffnung 73 ist also freigege  ben. Ausserdem fehlt aber infolge des entlüf  teten     Bremszylinders    25 auch die     Beaufschla-          gung    des Kolbens 79 der zweiten über  wachungseinriehtung 77, deren Ventil 83 so  mit den Weg über die Leitungen 89, 91 und  die kleinere Empfindlichkeitsöffnung 75 zur           Hauptluftleitung    7 offenhält.

   Die beiden Öff  nungen 73 und 75 ergeben zusammen wieder  den     Gesamtströmungsquerschnitt,    welcher zur  Erzielung des im gelösten Zustand der Bremse  vorgesehenen Empfindlichkeitsgrades des  Steuerventils 1 notwendig ist.  



  Bei Einleitung einer Bremsung bewegen  die nach oben gehenden Kolben des     Dreidruek-          steuerv        entils    1 den Schieber 111 in eine Stel  lung, in welcher unter Abschluss des     Auslas-          ses    115 die Verbindung     zwischen    den Leitun  gen 109 und 107 hergestellt ist. Damit kann  Druckluft - verzögert durch eine nicht dar  gestellte, aus betrieblichen Gründen vorgese  hene Drosseldüse - aus der     Hauptluftleitung     in die     Abzapfkammer    105 einströmen und der  in dieser Kammer sich aufbauende Überdruck       beaufschlagt    den Kolben 101 entgegen der  Kraft der Feder 99.

   Das Ventil 97 wird ge  schlossen und der über die grössere Öffnung  73 führende Weg somit gesperrt. Infolge der  Wirkung der Drosseldüse und der für den       Druckaufbau    in der Kammer     105    notwendi  gen Zeit erfolgt diese Sperrung jedoch erst,       nachdem    der Zugang zu der Empfindlich  keitsöffnung 75 infolge des -durch den anstei  genden     Bremszylinderdruck    bedingten Ab  schlusses des Ventils 83 bereits geschlossen  wurde. Beide Verbindungen zwischen der  Kammer konstanten Druckes und der Haupt  luftleitung sind nun für die Dauer der wei  teren Brems- und Lösevorgänge abgesperrt.

    Der späte Abschluss des vom Druck in der       Abzapfkammer    105 betätigten Ventils 97 ist  bedeutungslos, da, wie nachstehend erläutert  wird, dieser Abschluss erst kurz vor dem     Voll-          lösen    der Bremse, wenn die Strömung durch  die Empfindlichkeitsöffnung 75 bereits wie  der freigegeben ist, seine Aufgabe zu erfül  len hat. Wenn beim Lösen. der Bremse der  Druck im Bremszylinder wieder auf einen  Restwert abgesunken ist, öffnet das Ventil 83  und gibt die Strömung durch die Empfind  lichkeitsöffnung 75 frei, während die Strö  mung durch die     grössere    Öffnung 73 durch  das Ventil 97 weiter gesperrt bleibt.

   Die Emp  findlichkeit ist infolgedessen so hoch getrie  ben, dass auch vor dem völligen Verschwin-    den des     Bremszylinderdruckes    das Steuerven  til. in jedem Fall sofort zur Einleitung einer  neuen Bremsung anspringt. Wird eine solche  nicht durchgeführt, sondern der     Lösevorgang     fortgesetzt, so veranlasst der ansteigende  Druck der     Hauptluftleitung    die Kolben des       Dreidril.eksteuerventils    1 - infolge des über  die Drosselöffnung 75 stattgefundenen Druck  ausgleiches zwischen der Kammer 9 und der  Leitung 7 wiederum bereits kurz vor Errei  chung des höchsten Regeldruckes in der letz  teren --, in ihre in der Zeichnung untere  Endlage zurückzukehren, in welcher das Ven  til 17 geöffnet bleibt,

   so dass sich der     Zj-Lin-          der    25 über den     Auslass    13 völlig entlüften  kann. Mit der Endstellung der Kolben 3, 21  hat aber auch der Schieber 111 wieder eine  Lage erreicht, in welcher er die Leitung 109  absperrt und die Leitung 107 mit dem Aus  lass 115 verbindet. Die     Abzapfkammer        105     entlüftet sich, und der Kolben 101 der     über-          wachungseinrichtung    85 wird durch die Feder  99 in seine der Öffnung des Ventils 97 ent  sprechende Stellung zurückbewegt.

   Damit ist  nun auch die zweite Verbindung zwischen  der Steuerkammer 9 und der     Hauptl.uftlei-          tung    7 wieder geöffnet und der gesamte Strö  mungsquerschnitt über die beiden Empfind  lichkeitsöffnungen 73 und 75 bestimmt nun  wieder die     Anspringempfindlichkeit    des  Steuerventils.  



  Die Betätigung der Überwachungseinrich  tung 95 könnte anstatt durch den Druck in  der     Abzapfkammer    105 auch durch den Druck  in einem andern, zeitweise mit dieser Kammer  verbundenen Raum erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Druckluftbremse mit DreidrucksteueiTen- til, bei -welchem mindestens eine überwachte Empfindlichkeitsöffnung zwischen der Steuer kammer des Dreidiiicksteuerv entils und der Hauptluftleitung vorgesehen ist, gekennzeich net durch eine derartige Ausbildung der Überwachungseinrichtung für die Empfind lichkeitsöffnung, dass nach Beginn der Frei gabe der letzteren Öffnung bei einem bestimm ten Wert des Steuerdreckes mit fortschreiten- dem Lösen der Bremse die Erreichung des Gesamtströmungsquerschnittes durch beson dere Mittel zeitlich verzögert erfolgt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Über wachungseinrichtung (35) eine zylindrische Ventilnadel (41) aufweist, welche beim Brems Lösen zunächst in die Empfindlichkeitsöff nung (39) mit Spiel hineinragt, um deren Strömungsquerschnitt klein zu halten, bei weiterem Absinken des Bremszylinderdruckes aber aus der Empfindlichkeitsöffnung heraus gezogen wird, um den Strömungsquerschnitt dieser öffnung zu vergrössern.
    2. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa chungseinrichtung (35) eine konische Ventil nadel (59) aufweist, welche mit der Empfind lichkeitsöffnung (39) zusammenwirkt, um mit absinkendem Druck im Bremszylinder und da mit fortschreitendem Verlassen der Empfind lichkeitsöffnung deren Strömungsquerschnitt stetig zu vergrössern. 3. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei von min destens einer Einrichtung überwachte Emp findlichkeitsöffnungen (73, 75) mit verschie den grossen Strömungsquerschnitten parallel geschaltet sind, die bei verschiedenen Werten des Bremszylinderdruckes nacheinander ge öffnet werden.
    4. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die überwa- chungseinrichtung zur Änderung des Strö- mungsquerschnittes der Empfindlichkeitsöff nung durch den Druckunterschied zwischen der Steuerkammer (9) und der Hauptluftlei- tung (7) betätigt wird.
    5. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa chungseinrichtung zur Änderung des Strö mungsquerschnittes der Empfindlichkeitsöff nung durch den Druck in der Abzapfkam- mer (1.05) für die Hauptluftleitung (7) be tätigt wird. 6. Druckluftbremse nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwa chungseinrichtung zur Änderung des Strö mungsquerschnittes der Empfindlichkeitsöff nung durch den Druck eines zeitweise mit der Abzapfkammer (105) für die Hauptluftlei- tung (7) verbundenen Raumes betätigt wird.
    7. Druckluftbremse nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der parallel geschalteten Empfindlichkeitsöffnungen durch eine von zwei Einrichtungen (69, 77) über wacht wird, von welchen die eine Einrichtung (69) durch den Druckunterschied zwischen der Steuerkammer (9) und der Hauptluft leitung (7) und die andere Einrichtung (77) durch den Druck im Bremszylinder betätigt wird.
    B. Druckluftbremse nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede der parallel geschalteten Empfindlichkeitsöffnungen durch eine von zwei Einrichtungen. (95, 77) über wacht wird, von welchen die eine Einrichtung (95) durch den Druck in der Abzapfkammer (105) für die Hauptluftleitung (7) und die andere Einrichtung (77) durch den Druck im Bremszylinder betätigt wird.
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