CH279265A - Schuh. - Google Patents

Schuh.

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Publication number
CH279265A
CH279265A CH279265DA CH279265A CH 279265 A CH279265 A CH 279265A CH 279265D A CH279265D A CH 279265DA CH 279265 A CH279265 A CH 279265A
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CH
Switzerland
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ball
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insole
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Application number
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English (en)
Inventor
Ag Fretz Co
Original Assignee
Fretz & Co Ag
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Publication date
Application filed by Fretz & Co Ag filed Critical Fretz & Co Ag
Publication of CH279265A publication Critical patent/CH279265A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form
    • A43B21/32Resilient supports for the heel of the foot

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  Schuh.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Schuh, beispielsweise ein     Herrensehuh,    der  im     Ballenteil.    seiner Sohle unter der Brand  sohle, beispielsweise zwischen der letzteren  und der Laufsohle, eine     Balleneinlage    auf  weist, deren vorderer Teil dem Umriss der  genannten Brandsohle folgt und die an einem  Teil ihrer seitlichen Ränder und an ihrem     hin-          tern    Rand     zugeschärft    ist. Diese     Balleneinlage     ist     zweckmässigerweise    aus Leder hergestellt  und bildet eine Verstärkung der Brandsohle.

    Wenn der     Zwickeinsehlag    des Oberleders unter  den     zugeschärften    Rand der     Balleneinlage    ge  legt wird, kann so eine zusammenhängende  Fläche erhalten werden, welche sich gut eignet  zum Aufkleben der Laufsohle. Bei einer sol  chen Ausführungsform des Schuhbodens ist  es möglich, auch durch Verkleben der einzel  nen Sohlenteile einen dauerhaften Schuh     zu     erhalten, dessen Boden sehr formbeständig ist.  



  Im folgenden soll nun ein bevorzugtes Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  beschrieben werden. Es zeigt.:       Fig.1.    eine perspektivische Ansicht der in       auseinandergezogener    Darstellung     gezeigten     einzelnen Bodenteile,       Fig.    2 einen Querschnitt durch den Ballen  teil des Schuhes.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 die Brand  sohle, die in ihrem Fersenteil eine ovale     Aus-          nehmung    7 besitzt, deren Ränder     zugeschärft     sind. Zwischen der Brandsohle 1 und der Ge  lenkstütze 3 ist eine     Schwammgummieinlage    2    angeordnet, auf welche sich beim Tragen des  Schuhes die Ferse abstützt. Auch die Gelenk  stütze 3 besitzt eine ovale     Ausnehmung    8,  deren Ränder wie diejenigen der     Ausnehmung     7     zugeschärft    sind.

   Vor der Gelenkstütze, im       Ballenteil    des     Bodens,    ist eine     Balleneinlage    5  vorgesehen, die längs     ihres    vordern Randes 9  die volle Stärke aufweist und die an einem  Teil ihrer seitlichen Ränder sowie an ihrem  hintern Rand     zugeschärft    ist. Wie ersichtlich,  ragt die     Balleneinlage    vom Vorderende der  Brandsohle 1 bis über das vordere Ende der  Gelenkstütze 3.  



  Unter dem letzteren ist das an sich be  kannte     Gelenk    4 aus Holz oder Stahl ange  bracht. Das     Anschärfen    der     Balleneinlage    5  kann auf der Ober- oder auf der Unterseite  der ersteren vorgesehen sein. Wie aus     Fig.        \?     ersichtlich, liegt die Unterseite des mittleren  Teils der     Balleneinlage    in einer Ebene mit  dem     Zwickeinschlag    10 des Oberleders 11. Die  Naht, welche die Brandsohle 1 mit der Ballen  einlage 5 bzw. der Gelenkstütze 3 und dem       Zwickeinschlag    verbindet, ist mit 12 bezeich  net.

   Der Teil der     Balleneinlage    5, welcher  der Laufsohle 6 zugekehrt ist, wird nun mit  dem     Zwickeinschlag    10 in der ganzen Länge  und Breite     aufgerauht.    Gleiches gilt für die  Laufsohle oder eine eventuell vorhandene Zwi  schensohle. Die Lauf- bzw. Zwischensohle wird  nun aufgeklebt und, da sie sowohl mit dem  Oberleder wie auch mit der     Balleneinlage    ver  bunden ist, ist auch bei strapazierfähigen  Schuhen ein fester Halt gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass im Ballenteil seiner Sohle unter der Brandsohle eine Balleneinlage vorgesehen ist, deren vor derer Teil dem Umriss der Brandsohle folgt und die an einem Teil ihrer seitlichen Ränder und an ihrem hintern Rand zugesehärft ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Balleneinlage zwischen der Brand- und der Laufsohle angeordnet ist. 2. Schuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Ballen einlage mit dem Zwickeinschlag des Oberleders in einer Ebene liegt. 3.
    Schuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Balleneinlage bis zur Gelenkstütze reicht. -1. Schuh nach Patentanspruch, dadurch Olekennzeichnet, dass sich die Anschärfung auf der Oberseite der Balleneinlage befindet. 5. Schuh nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sieh die Ansehärfung auf der Unterseite der Balleneinlage befindet. 6.
    Schuh nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Balleneinlage mit der Brandsohle und dem Zwiekeinschlag vernäht ist. 7. Schuh nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Balleneinlage mit der Laufsohle verklebt ist.
CH279265D 1950-01-10 1950-01-10 Schuh. CH279265A (de)

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CH279265T 1950-01-10

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CH279265A true CH279265A (de) 1951-11-30

Family

ID=4482115

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CH279265D CH279265A (de) 1950-01-10 1950-01-10 Schuh.

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CH (1) CH279265A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4364188A (en) * 1980-10-06 1982-12-21 Wolverine World Wide, Inc. Running shoe with rear stabilization means
US6807753B2 (en) 2002-05-13 2004-10-26 Adidas International B.V. Shoe with tunable cushioning system
US6983553B2 (en) 2002-05-13 2006-01-10 Adidas International Marketing B.V. Shoe with tunable cushioning system

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US6807753B2 (en) 2002-05-13 2004-10-26 Adidas International B.V. Shoe with tunable cushioning system
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