DE1193836B - Formsohle aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents
Formsohle aus Gummi oder KunststoffInfo
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- A43B13/223—Profiled soles
- A43B13/226—Profiled soles the profile being made in the foot facing surface
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A43b
Deutsche Kl.: 71 a-13/22
Nummer: 1193 836
Aktenzeichen: F 30110 VII a/71 a
Anmeldetag: 17. Dezember 1959
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine einstückige Formsohle aus Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk,
die in ihrer an dem Rahmen des Oberschuhes festzulegenden Randzone eine geringere Höhe hat als
in ihrem mittleren, die Randzone um ein etwa der Stärke von Oberlederzwickeinschlag und Rahmen
entsprechendes Maß überragenden Sohlenteil, wobei sich dieser erhöhte mittlere Sohlenteil beim
Festlegen der Randzone am Schuhrahmen an die vom Rahmen umschlossene freie Fläche der Brandsohlenunterseite
anlegt.
Bei bekannten Formsohlen der geschilderten Ausführung erhebt sich ein mittlerer Teil so weit
über die Sohlenrandzone, daß er in den von dem Oberlederzwickeinschlag oder dem Zwickeinschlag
und dem Rahmen nach außen begrenzten Hohlraum am Oberschuhboden hineinragt und sich an
die vertieft im Oberschuhboden liegende Brandsohle anlegt. Dies hat den Vorteil, daß die Schuhe ohne
Ausball gearbeitet werden können. Dabei handelt es sich aber um Sohlen mit einer glatten Unterfläche,
wobei der mittlere Teil der Sohle wesentlich dicker als der Randteil oder die Randzone der
Sohle ausgebildet ist, wodurch die Sohle verhältnismäßig steif und schwer wird und den Abrollbewegungen
des Fußes nicht so folgen kann, wie dies bei leichteren Straßenschuhen erwünscht ist. Um
diesen Nachteil wenigstens teilweise zu beheben, wurden auch schon an der Oberseite der Sohle
Ausnehmungen vorgesehen, ohne daß dadurch allerdings die Gesamtmasse der Sohle wesentlich herabgemindert
werden konnte.
Bekannt ist ferner eine einstückige Formsohle, die an ihrer Oberseite vollkommen eben ist, an ihrer
Unterseite jedoch eine flache Höhlung aufweist, in der besondere Stützglieder angeformt sind. Diese
Sohle kann zwar im mittleren Teil griffig auf den Boden aufgesetzt werden, erfordert aber wiederum
besondere Maßnahmen, um eine ebene Auflage des Fußes zwischen den Oberlederzwickeinschlägen
und dem mittleren Teil der Sohle zu gewährleisten. Überdies ist auch die so geschaffene Sohle noch
verhältnismäßig steif.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einstückigen Formsohle, die einmal ohne besondere
Maßnahmen eine ebene Auflagefläche für den Fuß bietet und zum anderen ein außerordentlich geringes
Gewicht hat, sich beim Gehen leicht und bequem abrollt bzw. den Abrollbewegungen des
Fußes folgt und doch einen sicheren Halt am Boden ermöglicht.
Hierzu wird eine einstückige Formsohle aus Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
Anmelder:
Dr.-Ing. Funck K. G.,
München-Pasing, Haidelweg 20
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Herbert Funck, München-Pasing
Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk nach der eingangs geschilderten Gattung vor allem dadurch
umgestaltet, daß man dem mittleren Sohlen-
r5 teil — wenigstens im vorderen Sohlenbereich —
die Form einer nach oben gewölbten und nach unten offenen, flachen Schale gibt, die an der durch
ihre Unterseite gebildeten Höhlung in an sich bekannter Weise mit angeformten, ein griffiges Laufprofil
bildenden Stützgliedern, wie Rippen, Zapfen od. dgl., versehen ist. Die hierbei durch die Schale
gebildete Erhebung im mittleren Sohlenteil bildet an ihrer Oberseite eine durchgehende Auflage, so daß
auch verhältnismäßig dünne Brandsohlen eine
a5 gleichmäßige Auflagefläche haben. Die an der Unterseite
der Schale in der Höhlung vorgesehenen Stützglieder können dabei mit beträchtlicher Höhe ausgeführt
werden, was eine weiche Federung und gute Griffigkeit ergibt. Die Stützglieder selbst treten jedoch
nach außen nicht in Erscheinung, so daß sich das Bild eines normalen Straßenschuhes mit flacher
und doch steifer Sohlenrandzone ergibt, die zudem eine besonders sichere Abstützung im Stand gewährleistet. Der mit einer erfindungsgemäßen Sohle
versehene Schuh hat daher das Aussehen eines leichten Straßenschuhes, aber die Griffigkeit und
Rutschsicherheit, die bisher nur bei schweren Wanderschuhen erzielt werden konnte.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Tiefe der Höhlung an der Unterseite
der Schale größer als die Dicke der Sohlenrandzone. Die Höhendifferenz zwischen der Oberseite
der Sohle in der Randzone und der Oberseite der Schale kann dabei etwa der Tiefe der Höhlung
entsprechen. Die Stützglieder innerhalb der Höhlung können durch etwa quer zur Sohlenlängsachse gerichtete
Rippen gebildet werden. Schließlich ist bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die
Schale von der Ballenpartie bis in den Absatzteil der Sohle fortgesetzt.
Die erfindungsgemäße Formsohle läßt sich ohne weiteres an ihrem Außenrand überschleifen, was
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bei den bisher üblichen schweren Profilsohlen nicht der Erhebung angepaßte Höhlung oder Ausnehmöglich
ist. Das Sohlenprofil kann selbstverständlich mung 9, deren Tiefe T etwa der Höhe H der Erden
örtlich unterschiedlichen Fußbelastungen ange- hebung der Schale 6 über die Randzone la der
paßt und nach orthopädischen Gesichtspunkten ge- Sohle entspricht. Die untere Ausnehmung 9 ist bei
formt werden. 5 der Sohle gemäß Fig. 1 und 2 durch eine Anzahl
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung Querrippen 10 teilweise ausgefüllt, die Stützglieder
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Schale 6 bilden und an die Schalenunterseite
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an angeformt sind. Eine solche Formsohle, die in einer
Hand der Zeichnung. Es zeigt geringfügigen Abwandlung gemäß Fig. 2a statt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine io der Querrippen 10 als Stützglieder auch eine Anzahl
erfindungsgemäße Formsohle mit auf ihrer Unter- Zapfen 11, Stollen od. dgl. aufweisen kann, bietet
seite angeformten Rippen, den Vorteil, daß sie bei verhältnismäßig leichtem
F i g. 2 einen der Schnittlinie II-II der F i g. 1 ent- Gewicht und einer nur geringen Stärke der äußeren
sprechenden halben Querschnitt durch die Sohle Randzone la ein außerordentlich griffiges Profil auf-
und den vorderen Teil eines Schuhes (die Sohle und 15 weist, das bisher nur mit wesentlich schwereren
der Oberschuh sind bei dieser Darstellung noch Spezialsohlen erreichbar war. Ein mit einer solchen
nicht miteinander verbunden und weisen noch einen Formsohle versehener Schuh hat wegen des dünnen
kleinen Abstand voneinander auf), äußeren Sohlenrandes trotz der relativ starken Lauf-
F i g. 2 a einen zur F i g. 2 symmetrischen halben flächenprofilierung der Sohle ein gefälliges AusQuerschnitt
durch einen Schuh, bei dem die Form- 20 sehen und bietet noch den Vorteil, daß sich die
sohle jedoch an ihrer Unterseite Zapfen trägt und Formsohle an ihrem nur dünnen Rand genauso leicht
mit dem Oberschuh verbunden ist, und einfach wie bisher übliche Sohlen von Straßen-
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine abwei- schuhen beschleifen läßt,
chend ausgeführte Formsohle. Die an die Schalenunterseite angeformten Stütz-
Die in F i g. 1 im senkrechten Längsschnitt dar- 25 glieder haben eine freie Höhe, die zumindest der
gestellte Formsohle 1 ist für einen Rahmenschuh Tiefe T der Höhlung oder Ausnehmung 9 entspricht,
bestimmt; sie wird in an sich bekannter Weise (vgl. Da sie jeweils nur einen begrenzten Anteil des
Fig. 2 und 2a) an einem aus dem Oberleder 2, Innenraumes der Ausnehmung 9 einnehmen und
einer Brandsohle3 und einem Rahmen 4 zusammen- — wie die Fig. 1 sowie 2a deutlich zeigen —
gesetzten Oberschuh durch festes Verbinden ihrer 3<> nach ihrem freien unteren Ende hin im Querschnitt
umlaufenden flachen Randzone la mit dem Rah- abnehmen, sind sie außerordentlich elastisch; sie
men 4 des Oberschuhes befestigt. Die Formsohle 1 geben nicht nur bei Belastung der Sohle in senkist
in ihrem von der Randzone la umgebenen rechter Richtung federnd nach, sondern sie können
Mittelteil im vorderen Sohlenbereich — der sich bei auch im gewissen Umfang seitlich ausweichen, wenn
dem Beispiel gemäß Fig. 1 bis zum Gelenkstück 5 35 die Bodenfläche größere Unebenheiten aufweist oder
erstreckt — als eine flache, nach unten offene aus Kies oder kleinen Steinen besteht. Diese er-Schale
6 ausgebildet, die sich über die Randzone la wünschte Höhe der Stützglieder und die dadurch
erhebt. Die Erhebung des mittleren Sohlenteiles soll bedingte Nachgiebigkeit werden durch das Verdie
sonst bei Rahmenschuhwerk zum Ausfüllen des legen der Schale 6 in den Hohlraum des Oberschuh-Hohlraumes
im Schuhboden dienende Ausballung 40 bodens des Rahmenschuhes erreicht; beim normalen
ersetzen. Da die Höhe H der Erhebung der Schale 6 Gehen ist von außen nicht erkennbar, daß die
über die Oberseite der Randzone la etwa der Sohle eine relativ starke Profilierung aufweist.
Summe der Stärken des Zwickeinschlages 7 und des Während bei den vorstehend beschriebenen Rahmens 4 entspricht, ergibt sich am fertigen Schuh Formsohlen nur der vordere Teil der Sohle eine trotz Einsparung des früher üblichen Ausballs eine 45 schalenartige Erhebung aufweist, die im Anschluß allseits gute Auflage der ebenen Brandsohle 3 auf an die Ballenpartie in ein übliches, flaches Gelenkder erhabenen Oberseite des die Schale 6 bildenden stück 5 übergeht, das unter einer in den Oberschuh mittleren Sohlenteils. eingearbeiteten Gelenkversteifung liegt, kann man
Summe der Stärken des Zwickeinschlages 7 und des Während bei den vorstehend beschriebenen Rahmens 4 entspricht, ergibt sich am fertigen Schuh Formsohlen nur der vordere Teil der Sohle eine trotz Einsparung des früher üblichen Ausballs eine 45 schalenartige Erhebung aufweist, die im Anschluß allseits gute Auflage der ebenen Brandsohle 3 auf an die Ballenpartie in ein übliches, flaches Gelenkder erhabenen Oberseite des die Schale 6 bildenden stück 5 übergeht, das unter einer in den Oberschuh mittleren Sohlenteils. eingearbeiteten Gelenkversteifung liegt, kann man
In den Darstellungen der Fig. 2 und 2a über- bei Formsohlen für Schuhe, die keine besondere
steigt die Höhe H der Erhebung der Schale 6 die 50 Gelenkversteifung aufweisen, die Erhebung auch
Summe der Stärken von Zwickeinschlag7 und Rah- — wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet — bis
men 4 um einen gewissen Betrag. Dadurch entsteht in die Absatzpartie 12 der Sohle fortsetzen; im Ab-
beim fertigen Schuh (vgl. Fig. 2a) im Ballenbereich satz werden dann nur die mittleren Teile der Quer-
der Sohle eine gewisse Spannung in der gewölbe- Stege 13 erhöht.
artigen Schale 6, die durch die verhältnismäßig 55 Die in F i g. 3 dargestellte, einem weiteren Aussteife,
aus Leder bestehende ebene Brandsohle 3 führungsbeispiel entsprechende Formsohle 14 weist
mit einem leichten Flächendruck beansprucht wird. an ihrer Lauffläche nur eine weniger tiefe Ausneh-Eine
solche Ausgestaltung der Formsohle ist beson- mung 15 auf, die wegen einer leichteren Reinigungsders
bei Schuhkonstruktionen vorteilhaft, bei denen möglichkeit vorgezogen werden kann, wenn keine
die Sohle beispielsweise aus schweißbarem Kunst- 60 starke Profilierung der Sohlenunterseite gewünscht
stoff besteht und nicht auf ihrer ganzen Fläche an wird. Damit nun auch eine mit einem solchen
den Schuhboden angeklebt, sondern nur an ihrem leichteren Profil versehene Formsohle ohne eine
Außenrande an dem ebenfalls aus schweißbarem nennenswerte Gewichtsvermehrung mit einer den
Kunststoff hergestellten Rahmen 4 des Oberschuhes Hohlraum im Oberschuhboden ausfüllenden Erin
der Randfläche 8 angeschweißt wird. 65 hebung versehen werden kann, sind auf der Schale
Durch die schalenartige Ausbildung des mittleren 16, die über der flachen, nur die Tiefe T aufweisen-
Sohlenteils der Formsohle 1 ergibt sich an der hohl den Ausnehmung 15 liegt, zahlreiche senkrechte
gewölbten Unterseite der Schale 6 eine dem Verlauf Längs- und Querrippen 17 bzw. 18 angeformt, deren
Oberkanten um die Höhe H über dem umlaufenden Rand 14 α der Formsohle 14 liegen. Die Rippen 17
und 18 stützen die Brandsohle auf die relativ dünne gewölbte Schale 16 ab, und diese wird ihrerseits
von den niedrigen, als Querrippen 19 ausgeführten Stütz- und Profilgliedern gegen den Boden abgestützt.
Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So
könnte man die erfindungsgemäße Erhöhung auch so ausbilden, daß sie die genannte Höhe ff entsprechend
den unterschiedlichen Fußbelastungen unterschiedlich übersteigt und zugleich ein nach
orthopädischen Gesichtspunkten geformtes oberes Sohlenprofil bildet. Auch könnten die Querrippen
des Laufprofils in der in den F i g. 3 und 6 gestrichelt angedeuteten Weise etwas kürzer als die
Breite der unteren Sohlenausnehmung bemessen oder zur Erhöhung der Griffigkeit sägezahnartig
nach hinten gerichtet sein. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen überdies erkennen, daß
auch noch zahlreiche andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich sind, ohne
daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich verlassen wird.
Claims (5)
1. Einstückige Fonnsohle aus Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk, die in ihrer
an dem Rahmen des Oberschuhes festzulegenden Randzone eine geringere Höhe hat als in
ihrem mittleren, die Randzone um ein etwa der Stärke von Oberlederzwickeinschlag und Rahmen
entsprechendes Maß überragenden Sohlenteil, wobei sich dieser erhöhte mittlere Sohlenteil
beim Festlegen der Randzone am Schuhrahmen an die vom Rahmen umschlossene freie Fläche der Brandsohlenunterseite anlegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der mittlere Sohlenteil — wenigstens im vorderen Sohlenbereich
— die Form einer nach oben gewölbten und nach unten offenen, flachen Schale (6) hat,
die an der durch ihre Unterseite gebildeten Höhlung (9) in an sich bekannter Weise mit angeformten,
ein griffiges Laufprofil bildenden Stützgliedern, wie Rippen (10), Zapfen (11) od. dgl.,
versehen ist.
2. Formsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe T der Höhlung (9)
an der Unterseite der Schale (6) größer ist als die Dicke der Sohlen-Randzone (la).
3. Formsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz H
zwischen der Oberseite der Sohle in der Randzone (la) und der Oberseite der Schale (6) etwa
der Tiefe T der Höhlung (9) entspricht.
4. Formsohle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale von
der Ballenpartie bis in den Absatzteil der Sohle fortgesetzt ist.
5. Formsohle nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder
innerhalb der Höhlung (9) etwa quer zur Sohlenlängsachse gerichtete Rippen (10) sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474 961, 617 329;
deutsche Patentanmeldung M 24564 VII/7 a (bekanntgemacht am 29. 3. 1956);
Deutsche Patentschriften Nr. 474 961, 617 329;
deutsche Patentanmeldung M 24564 VII/7 a (bekanntgemacht am 29. 3. 1956);
schweizerische Patentschrift Nr. 317 864;
USA.-Patentschriften Nr. 1 808 063, 2 204 669.
USA.-Patentschriften Nr. 1 808 063, 2 204 669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/141 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30110A DE1193836B (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Formsohle aus Gummi oder Kunststoff |
GB4316760A GB947651A (en) | 1959-12-17 | 1960-12-15 | One-piece moulded soles for welted footwear |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF30110A DE1193836B (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Formsohle aus Gummi oder Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1193836B true DE1193836B (de) | 1965-05-26 |
Family
ID=7093603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF30110A Pending DE1193836B (de) | 1959-12-17 | 1959-12-17 | Formsohle aus Gummi oder Kunststoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1193836B (de) |
GB (1) | GB947651A (de) |
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GB2294627B (en) * | 1994-11-01 | 1998-04-08 | Griggs R & Company Ltd | Sole and/or heel for a shoe |
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BR202013013342U2 (pt) * | 2013-05-29 | 2015-01-06 | Margot Goncalves | Tênis ergonômico multiesportivo |
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1959
- 1959-12-17 DE DEF30110A patent/DE1193836B/de active Pending
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1960
- 1960-12-15 GB GB4316760A patent/GB947651A/en not_active Expired
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