DE1193836B - Formsohle aus Gummi oder Kunststoff - Google Patents

Formsohle aus Gummi oder Kunststoff

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DE1193836B
DE1193836B DEF30110A DEF0030110A DE1193836B DE 1193836 B DE1193836 B DE 1193836B DE F30110 A DEF30110 A DE F30110A DE F0030110 A DEF0030110 A DE F0030110A DE 1193836 B DE1193836 B DE 1193836B
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DE
Germany
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sole
shell
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molded
frame
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DEF30110A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Herbert Funck
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FUNCK KG DR ING
Original Assignee
FUNCK KG DR ING
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/02Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the material
    • A43B13/04Plastics, rubber or vulcanised fibre
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles
    • A43B13/226Profiled soles the profile being made in the foot facing surface

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A43b
Deutsche Kl.: 71 a-13/22
Nummer: 1193 836
Aktenzeichen: F 30110 VII a/71 a
Anmeldetag: 17. Dezember 1959
Auslegetag: 26. Mai 1965
Die Erfindung betrifft eine einstückige Formsohle aus Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk, die in ihrer an dem Rahmen des Oberschuhes festzulegenden Randzone eine geringere Höhe hat als in ihrem mittleren, die Randzone um ein etwa der Stärke von Oberlederzwickeinschlag und Rahmen entsprechendes Maß überragenden Sohlenteil, wobei sich dieser erhöhte mittlere Sohlenteil beim Festlegen der Randzone am Schuhrahmen an die vom Rahmen umschlossene freie Fläche der Brandsohlenunterseite anlegt.
Bei bekannten Formsohlen der geschilderten Ausführung erhebt sich ein mittlerer Teil so weit über die Sohlenrandzone, daß er in den von dem Oberlederzwickeinschlag oder dem Zwickeinschlag und dem Rahmen nach außen begrenzten Hohlraum am Oberschuhboden hineinragt und sich an die vertieft im Oberschuhboden liegende Brandsohle anlegt. Dies hat den Vorteil, daß die Schuhe ohne Ausball gearbeitet werden können. Dabei handelt es sich aber um Sohlen mit einer glatten Unterfläche, wobei der mittlere Teil der Sohle wesentlich dicker als der Randteil oder die Randzone der Sohle ausgebildet ist, wodurch die Sohle verhältnismäßig steif und schwer wird und den Abrollbewegungen des Fußes nicht so folgen kann, wie dies bei leichteren Straßenschuhen erwünscht ist. Um diesen Nachteil wenigstens teilweise zu beheben, wurden auch schon an der Oberseite der Sohle Ausnehmungen vorgesehen, ohne daß dadurch allerdings die Gesamtmasse der Sohle wesentlich herabgemindert werden konnte.
Bekannt ist ferner eine einstückige Formsohle, die an ihrer Oberseite vollkommen eben ist, an ihrer Unterseite jedoch eine flache Höhlung aufweist, in der besondere Stützglieder angeformt sind. Diese Sohle kann zwar im mittleren Teil griffig auf den Boden aufgesetzt werden, erfordert aber wiederum besondere Maßnahmen, um eine ebene Auflage des Fußes zwischen den Oberlederzwickeinschlägen und dem mittleren Teil der Sohle zu gewährleisten. Überdies ist auch die so geschaffene Sohle noch verhältnismäßig steif.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer einstückigen Formsohle, die einmal ohne besondere Maßnahmen eine ebene Auflagefläche für den Fuß bietet und zum anderen ein außerordentlich geringes Gewicht hat, sich beim Gehen leicht und bequem abrollt bzw. den Abrollbewegungen des Fußes folgt und doch einen sicheren Halt am Boden ermöglicht.
Hierzu wird eine einstückige Formsohle aus Formsohle aus Gummi oder Kunststoff
Anmelder:
Dr.-Ing. Funck K. G.,
München-Pasing, Haidelweg 20
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Herbert Funck, München-Pasing
Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk nach der eingangs geschilderten Gattung vor allem dadurch umgestaltet, daß man dem mittleren Sohlen-
r5 teil — wenigstens im vorderen Sohlenbereich — die Form einer nach oben gewölbten und nach unten offenen, flachen Schale gibt, die an der durch ihre Unterseite gebildeten Höhlung in an sich bekannter Weise mit angeformten, ein griffiges Laufprofil bildenden Stützgliedern, wie Rippen, Zapfen od. dgl., versehen ist. Die hierbei durch die Schale gebildete Erhebung im mittleren Sohlenteil bildet an ihrer Oberseite eine durchgehende Auflage, so daß auch verhältnismäßig dünne Brandsohlen eine
a5 gleichmäßige Auflagefläche haben. Die an der Unterseite der Schale in der Höhlung vorgesehenen Stützglieder können dabei mit beträchtlicher Höhe ausgeführt werden, was eine weiche Federung und gute Griffigkeit ergibt. Die Stützglieder selbst treten jedoch nach außen nicht in Erscheinung, so daß sich das Bild eines normalen Straßenschuhes mit flacher und doch steifer Sohlenrandzone ergibt, die zudem eine besonders sichere Abstützung im Stand gewährleistet. Der mit einer erfindungsgemäßen Sohle versehene Schuh hat daher das Aussehen eines leichten Straßenschuhes, aber die Griffigkeit und Rutschsicherheit, die bisher nur bei schweren Wanderschuhen erzielt werden konnte.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Tiefe der Höhlung an der Unterseite der Schale größer als die Dicke der Sohlenrandzone. Die Höhendifferenz zwischen der Oberseite der Sohle in der Randzone und der Oberseite der Schale kann dabei etwa der Tiefe der Höhlung entsprechen. Die Stützglieder innerhalb der Höhlung können durch etwa quer zur Sohlenlängsachse gerichtete Rippen gebildet werden. Schließlich ist bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung die Schale von der Ballenpartie bis in den Absatzteil der Sohle fortgesetzt.
Die erfindungsgemäße Formsohle läßt sich ohne weiteres an ihrem Außenrand überschleifen, was
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bei den bisher üblichen schweren Profilsohlen nicht der Erhebung angepaßte Höhlung oder Ausnehmöglich ist. Das Sohlenprofil kann selbstverständlich mung 9, deren Tiefe T etwa der Höhe H der Erden örtlich unterschiedlichen Fußbelastungen ange- hebung der Schale 6 über die Randzone la der paßt und nach orthopädischen Gesichtspunkten ge- Sohle entspricht. Die untere Ausnehmung 9 ist bei formt werden. 5 der Sohle gemäß Fig. 1 und 2 durch eine Anzahl
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung Querrippen 10 teilweise ausgefüllt, die Stützglieder
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger der Schale 6 bilden und an die Schalenunterseite
bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung an angeformt sind. Eine solche Formsohle, die in einer
Hand der Zeichnung. Es zeigt geringfügigen Abwandlung gemäß Fig. 2a statt
F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine io der Querrippen 10 als Stützglieder auch eine Anzahl
erfindungsgemäße Formsohle mit auf ihrer Unter- Zapfen 11, Stollen od. dgl. aufweisen kann, bietet
seite angeformten Rippen, den Vorteil, daß sie bei verhältnismäßig leichtem
F i g. 2 einen der Schnittlinie II-II der F i g. 1 ent- Gewicht und einer nur geringen Stärke der äußeren
sprechenden halben Querschnitt durch die Sohle Randzone la ein außerordentlich griffiges Profil auf-
und den vorderen Teil eines Schuhes (die Sohle und 15 weist, das bisher nur mit wesentlich schwereren
der Oberschuh sind bei dieser Darstellung noch Spezialsohlen erreichbar war. Ein mit einer solchen
nicht miteinander verbunden und weisen noch einen Formsohle versehener Schuh hat wegen des dünnen
kleinen Abstand voneinander auf), äußeren Sohlenrandes trotz der relativ starken Lauf-
F i g. 2 a einen zur F i g. 2 symmetrischen halben flächenprofilierung der Sohle ein gefälliges AusQuerschnitt durch einen Schuh, bei dem die Form- 20 sehen und bietet noch den Vorteil, daß sich die sohle jedoch an ihrer Unterseite Zapfen trägt und Formsohle an ihrem nur dünnen Rand genauso leicht mit dem Oberschuh verbunden ist, und einfach wie bisher übliche Sohlen von Straßen-
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch eine abwei- schuhen beschleifen läßt,
chend ausgeführte Formsohle. Die an die Schalenunterseite angeformten Stütz-
Die in F i g. 1 im senkrechten Längsschnitt dar- 25 glieder haben eine freie Höhe, die zumindest der gestellte Formsohle 1 ist für einen Rahmenschuh Tiefe T der Höhlung oder Ausnehmung 9 entspricht, bestimmt; sie wird in an sich bekannter Weise (vgl. Da sie jeweils nur einen begrenzten Anteil des Fig. 2 und 2a) an einem aus dem Oberleder 2, Innenraumes der Ausnehmung 9 einnehmen und einer Brandsohle3 und einem Rahmen 4 zusammen- — wie die Fig. 1 sowie 2a deutlich zeigen — gesetzten Oberschuh durch festes Verbinden ihrer 3<> nach ihrem freien unteren Ende hin im Querschnitt umlaufenden flachen Randzone la mit dem Rah- abnehmen, sind sie außerordentlich elastisch; sie men 4 des Oberschuhes befestigt. Die Formsohle 1 geben nicht nur bei Belastung der Sohle in senkist in ihrem von der Randzone la umgebenen rechter Richtung federnd nach, sondern sie können Mittelteil im vorderen Sohlenbereich — der sich bei auch im gewissen Umfang seitlich ausweichen, wenn dem Beispiel gemäß Fig. 1 bis zum Gelenkstück 5 35 die Bodenfläche größere Unebenheiten aufweist oder erstreckt — als eine flache, nach unten offene aus Kies oder kleinen Steinen besteht. Diese er-Schale 6 ausgebildet, die sich über die Randzone la wünschte Höhe der Stützglieder und die dadurch erhebt. Die Erhebung des mittleren Sohlenteiles soll bedingte Nachgiebigkeit werden durch das Verdie sonst bei Rahmenschuhwerk zum Ausfüllen des legen der Schale 6 in den Hohlraum des Oberschuh-Hohlraumes im Schuhboden dienende Ausballung 40 bodens des Rahmenschuhes erreicht; beim normalen ersetzen. Da die Höhe H der Erhebung der Schale 6 Gehen ist von außen nicht erkennbar, daß die über die Oberseite der Randzone la etwa der Sohle eine relativ starke Profilierung aufweist.
Summe der Stärken des Zwickeinschlages 7 und des Während bei den vorstehend beschriebenen Rahmens 4 entspricht, ergibt sich am fertigen Schuh Formsohlen nur der vordere Teil der Sohle eine trotz Einsparung des früher üblichen Ausballs eine 45 schalenartige Erhebung aufweist, die im Anschluß allseits gute Auflage der ebenen Brandsohle 3 auf an die Ballenpartie in ein übliches, flaches Gelenkder erhabenen Oberseite des die Schale 6 bildenden stück 5 übergeht, das unter einer in den Oberschuh mittleren Sohlenteils. eingearbeiteten Gelenkversteifung liegt, kann man
In den Darstellungen der Fig. 2 und 2a über- bei Formsohlen für Schuhe, die keine besondere
steigt die Höhe H der Erhebung der Schale 6 die 50 Gelenkversteifung aufweisen, die Erhebung auch
Summe der Stärken von Zwickeinschlag7 und Rah- — wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet — bis
men 4 um einen gewissen Betrag. Dadurch entsteht in die Absatzpartie 12 der Sohle fortsetzen; im Ab-
beim fertigen Schuh (vgl. Fig. 2a) im Ballenbereich satz werden dann nur die mittleren Teile der Quer-
der Sohle eine gewisse Spannung in der gewölbe- Stege 13 erhöht.
artigen Schale 6, die durch die verhältnismäßig 55 Die in F i g. 3 dargestellte, einem weiteren Aussteife, aus Leder bestehende ebene Brandsohle 3 führungsbeispiel entsprechende Formsohle 14 weist mit einem leichten Flächendruck beansprucht wird. an ihrer Lauffläche nur eine weniger tiefe Ausneh-Eine solche Ausgestaltung der Formsohle ist beson- mung 15 auf, die wegen einer leichteren Reinigungsders bei Schuhkonstruktionen vorteilhaft, bei denen möglichkeit vorgezogen werden kann, wenn keine die Sohle beispielsweise aus schweißbarem Kunst- 60 starke Profilierung der Sohlenunterseite gewünscht stoff besteht und nicht auf ihrer ganzen Fläche an wird. Damit nun auch eine mit einem solchen den Schuhboden angeklebt, sondern nur an ihrem leichteren Profil versehene Formsohle ohne eine Außenrande an dem ebenfalls aus schweißbarem nennenswerte Gewichtsvermehrung mit einer den Kunststoff hergestellten Rahmen 4 des Oberschuhes Hohlraum im Oberschuhboden ausfüllenden Erin der Randfläche 8 angeschweißt wird. 65 hebung versehen werden kann, sind auf der Schale
Durch die schalenartige Ausbildung des mittleren 16, die über der flachen, nur die Tiefe T aufweisen-
Sohlenteils der Formsohle 1 ergibt sich an der hohl den Ausnehmung 15 liegt, zahlreiche senkrechte
gewölbten Unterseite der Schale 6 eine dem Verlauf Längs- und Querrippen 17 bzw. 18 angeformt, deren
Oberkanten um die Höhe H über dem umlaufenden Rand 14 α der Formsohle 14 liegen. Die Rippen 17 und 18 stützen die Brandsohle auf die relativ dünne gewölbte Schale 16 ab, und diese wird ihrerseits von den niedrigen, als Querrippen 19 ausgeführten Stütz- und Profilgliedern gegen den Boden abgestützt.
Die Erfindung ist nicht an die Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. So könnte man die erfindungsgemäße Erhöhung auch so ausbilden, daß sie die genannte Höhe ff entsprechend den unterschiedlichen Fußbelastungen unterschiedlich übersteigt und zugleich ein nach orthopädischen Gesichtspunkten geformtes oberes Sohlenprofil bildet. Auch könnten die Querrippen des Laufprofils in der in den F i g. 3 und 6 gestrichelt angedeuteten Weise etwas kürzer als die Breite der unteren Sohlenausnehmung bemessen oder zur Erhöhung der Griffigkeit sägezahnartig nach hinten gerichtet sein. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen überdies erkennen, daß auch noch zahlreiche andere Abwandlungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich sind, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich verlassen wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einstückige Fonnsohle aus Gummi oder Kunststoff für Rahmenschuhwerk, die in ihrer an dem Rahmen des Oberschuhes festzulegenden Randzone eine geringere Höhe hat als in ihrem mittleren, die Randzone um ein etwa der Stärke von Oberlederzwickeinschlag und Rahmen entsprechendes Maß überragenden Sohlenteil, wobei sich dieser erhöhte mittlere Sohlenteil beim Festlegen der Randzone am Schuhrahmen an die vom Rahmen umschlossene freie Fläche der Brandsohlenunterseite anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Sohlenteil — wenigstens im vorderen Sohlenbereich — die Form einer nach oben gewölbten und nach unten offenen, flachen Schale (6) hat, die an der durch ihre Unterseite gebildeten Höhlung (9) in an sich bekannter Weise mit angeformten, ein griffiges Laufprofil bildenden Stützgliedern, wie Rippen (10), Zapfen (11) od. dgl., versehen ist.
2. Formsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe T der Höhlung (9) an der Unterseite der Schale (6) größer ist als die Dicke der Sohlen-Randzone (la).
3. Formsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhendifferenz H zwischen der Oberseite der Sohle in der Randzone (la) und der Oberseite der Schale (6) etwa der Tiefe T der Höhlung (9) entspricht.
4. Formsohle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale von der Ballenpartie bis in den Absatzteil der Sohle fortgesetzt ist.
5. Formsohle nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder innerhalb der Höhlung (9) etwa quer zur Sohlenlängsachse gerichtete Rippen (10) sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 474 961, 617 329;
deutsche Patentanmeldung M 24564 VII/7 a (bekanntgemacht am 29. 3. 1956);
schweizerische Patentschrift Nr. 317 864;
USA.-Patentschriften Nr. 1 808 063, 2 204 669.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 577/141 5.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEF30110A 1959-12-17 1959-12-17 Formsohle aus Gummi oder Kunststoff Pending DE1193836B (de)

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GB4316760A GB947651A (en) 1959-12-17 1960-12-15 One-piece moulded soles for welted footwear

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