DE668901C - Pantoffel mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle - Google Patents

Pantoffel mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle

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DE668901C
DE668901C DEV34399D DEV0034399D DE668901C DE 668901 C DE668901 C DE 668901C DE V34399 D DEV34399 D DE V34399D DE V0034399 D DEV0034399 D DE V0034399D DE 668901 C DE668901 C DE 668901C
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DE
Germany
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sole
outsole
heel
slipper
joint
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Expired
Application number
DEV34399D
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English (en)
Inventor
Fritz Stephan
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VER FRAENKISCHE SCHUHFABRIKEN AG
Original Assignee
VER FRAENKISCHE SCHUHFABRIKEN AG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Pantoffel mit weicher Chrornlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle Ein bekannter, im Wendeverfahren hergestellter Pantoffel hat eine weiche Chromlederlaufsohle mit aufkaschiertem Futterstoff, eine auf diesen aufgeklebtePappeversteifungssohle und eine auf diese lose aufgelegte dicke Filzsohle, die in gleichbleibender Dicke von der Schuhspitze bis auf den Vorderteil des Ab- satzes zurückreicht und auf dem Absatz abgeschärft aufliegt. Auf der Filzsohte liegt lose eine dehnbare Meltonstoffnadelsohle, an deren Rand der Oberteil angekettelt ist. Zwischen Filzsohle und Meltonstoffsohle ist ein mehrteiliges Gelenkstück eingesteckt. Alle Sohlen reichen bis auf den vorderen Absatzteil zurück und sind samt Odem Gelenkstück auf diesen-aufgenagelt. Der aus Kunstlederpappe bestehende Unterteil des Gelenkstückes ist nur auf dem vorderen Absatzteil so breit wie dieser. Vor dem Absatz ist er beiderseits so einwärts geschweift, daß er etwa 6 cm vor dem Absatz nur noch 15 mm breit ist und von da an in eine sich nach vorne wieder verbreitern,de Zunge ausläuft. Da dieser schmale und dünne Unterteil aus Kunstlederpappe für sich allein zu schwach wäre, ist er durch eine lose auf ihn aufgelegte Blattfeder versteift, deren hinteres Ende durch eine Drahtklammer festgelegt ist, welche in beiderseitige Blattfederkerben eingreift. Das vordere Blattfederende ist auf dem Kunstlederpappeunterteil verschieblich, indem eine gleiche Drahtfederklammer der Verschiebungsstrecke entsprechend lange Seitenaussparungen umfaßt. Bei jedesmaligem Auftreten wird die sich dabei verflachende, ursprünglich bogenförmige Blattfeder vorgeschoben. Beim Aufheben des Fußes weicht sie in ihre ursprüngliche Bogenform zurück. Durch das fortgesetzte Vorschieben und Zurückziehen der vorderen Blattfederquerkante schürft diese, auf der dünnen Kunstlederzunge, die noch etwa ?- cm üb-er diese Querkante nach vorne ragt. Solche Pantoffeln werden nicht selten auch beim Scheuern des Stubenbodens getragen. Das dabei auf dem Stubenboden stehende Wasser dringt mit der Zeit durch die dünne Leder ' -,. laufsohle und durch die Pappeversteifungt:..1-. sohle hindurch. Die das eingedrungene Waski#,' ansaugende Filzsohle benetzt dann die Kur(st# puppezunge von unten. Dadurch wird diese.-Zunge so erweicht, daß sie häufig schon nach kurzem Tragen des Pantoffels vor der vorderen Qu-erkante der Blattfeder abknickt. Auch Fußschweiß kann zum Abknicken beitragen. Ist es schon so weit gekommen, so dauert es nicht mehr lange, bis die schürfende Blattfedervorderkante vollends durch die Knickstelle, durch die Filzsohle und durch die Laufsohle durchsticht und schließlich auf dem Boden schürft. Dieses gerade in der Gelenkmitte sehr schmale, mehrteilige Gelenkstück drückt sich auch in das Fußgelenk ein und bietet ihm keinen sicheren Stand. Mit seinem Gelenk kippt der Fuß bald nach der einen oder anderen Seite und weitet dabei das bis zum Absatz zurückreich-ende Vorderblatt seitwärts aus. Der Pantoffel sitzt dann noch weit schlechter als ursprünglich am Fuß, so daß der Absatz der sich hebenden Ferse immer mehr nachklappt.
  • Durch die neue Erfindung sollen diese Mängel behoben und obendrein noch bedentende Ersparnisse an Herstellungskosten erzielt -werden. Zu diesem Zweck besteht das Neue an dem vorliegenden Pantoffel im wesentlichen in der Anordnung eines an sich bekannten, aus wesentlich dickerer Kunstlederpappe bestehenden, von der Vorderkante des Absatzes bis etwa zur Gelenkmitte in seiner Breite-der Söhlenbreite angepaßten Gelenkstückes und in dem unmittelbaren Ankleben der Pappeversteifungssohle der Laufsofile an dieses Gelenkstück. Damit wird nicht nur dem Fußgelenk eine breite, ein seitwärtiges Umkippen desselben ausschließende Auftrittfläche verschafft und auf die Dauer durch steife Seitenkanten der Gelenkpartie ein Auslatschen der Seitenflankendes Vorderblattes verhütet, sondern auch eine gefällige, sich dauernd erhaltende Querwölbung der Sohle nach unten bis zur Trittspur erzielt. Vor allem aber braucht die dicke, so kostspielige und schwer beschaffbare Filzsohle jetzt nur noch abgeschärft unter die Gelenkstückzunge zurückgeführt zu werden. Das bisher für unentbehrlich gehaltene Filzsohlenstück zwischen Gelenkstückzunge und dem vorderen Absatzteil ist damit erspart. Auch der sichere Sitz, den die Sohle damit bei ihrem Aufnageln auf den vorderen Absatzteil erlangt, ist erwünscht.
  • Die durch das breite Gelenkstück in gefälligem, stetigem Verlauf auseinandergespreizten beiderseitigen Biegekanten der Laufsohle ermöglichen im Verein mit einer auf das Gelenkstück aufgeklebten undehnbaren Nadelsohle eine sichere Befestigung eines Fersenbügels. StattdesVorderblattesbrauchennurdieEnden des Fersenbügels durch eine Steppnaht an den 'kandflansch der Leder-laufsohle angeschlossen nd die Endkanten des Fersenbügels an die undehnbare Nadelsohle angekettelt zu werden. Ein Ausschlappen des Fußes aus dem so vervollkommneten Pantoffel ist dann erschwert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Pantoffels veranschaulicht. Abb. i ist ein mittlerer Längsschnitt durch denselben und Abb. 2 eine Draufsicht auf die Anschlußstelle des Fersenbügels.
  • Abb. 3 zeigt dessen Anschluß im Schnitt nach A-B der Abb. i und 2, und Abb. 4 läßt in Oberansicht teils bei entfernter Nadelsohle die Deckung des hinteren Filzsohlenteils durch die Gelenkstückzunge und teils bei vorhandener Nadelsohle deren Anschluß an den Vorderblattrand durch eine Kettelnaht erkennen.
  • Die Laufsohle besteht in bekannter Weise (Abb. i links) aus der Lederlaufsdhle a, dem auf diese aufkaschierten Zwischenfutter b und a,us der Pappeversteifungssohle c. Der Neuerung gemäß ist die Laufsohle mit dieser Pappeversteifungssohle c unmittelbar an ein an sich bekanntes, nur aus Kunstlederpappe bestehendes Gelenkstück d angeklebt, dessen Breite, wie aus den Abb. 2 und 3 ersichtlich, vom Vorderteil f des Absatzes g etwa bis zur Gelenkmitte bei lb der Breite der Lederlaufsohle a entspricht. Dieses möglichst breite und an der Stelle seines unteren Wölbungsscheitels zum Alleintragen des Fußgelenks auch genügend dicke Gelenkstück d sitzt mit seiner Zunge d' auf dem nach hinten zugeschärften Ende i' der dicken Filzsohle i. Diese reicht also nur etwas hinter die Auftrittspur k zurück. Damit ist eine für die Massenherstellung sehr bedeutende Einsparung an Filz erzielt. Die Auftrittfläche für die Fußballen bleibt glatt, da sich die Zunge d' bündig in den zugeschärften Filzsohlenteili'einschiel)t. Auch das Fußgelenk findet eine satte und breite Tragfläche, weil das Gelenkstück d (vgl. Abb.:2) vom vorderen Absatzteil f bis etwa zur Mitte des Fußgelenkes so breit oder fast ebenso breit wie die Lederlaufsohle a ist. An die untere Wölbung des Gelenkstücks schmiegt sich die ganze Sohle satt an. Sie behält also dauernd die gefällige Form dieser Wölbung und einen stetigen Verlauf ihrer beiderseitigen Einfalzscheitel a'. Diese Vorteile werden unabhängig davon erreicht, ob man die Seitenwa,ngen des Vorderblattes bis zum Absatz zurückreichen läßt und vom Anbringen eines Fersenbügels a:bsieht. Die neuen Maßnahmen des Anordnens des oben gekennzeichneten Fußgelenks, des unmittelbaren Anklebens der Pappeversteifungssohle an dieses und des Zuschärfens der Filzsohle unter der Gelenkzunge sollen infolgedessen auch für einen Pantoffel ohne Fersenbügel geschützt gelten.
  • Will man jedoch einen Fersenbügel m anbringen und das Vorderblatt n nur bis zu dessen Anschlußstelle zurückreichen lassen, so kommen die aufgezeigten Fortschritte ebenso zur Geltung. In diesem Falle muß eine undehnbare Nadelsohle o verwendet werden, die z. B. aus Köper bestehen kann. Wie aus Abb. 4 ersichtlich, wird in bekannter Weise der einwärts gebogene Randflansch d' der Ledersohle a mit einer Steppnaht p an den einwärts gebogenen Randflansch n' des Vorderblattes n angenäht und die Nadelsohle o mit einer Kettelnaht q an den Randflansch n# angekettelt, der über den Randflansch a" etwas nach innen vorsteht.
  • Dieselbe Anschlußart läßt sich nun auch für den Fersenbügel benutzen. Nach Abb. 2 sind die FersenbügelendeÜ m' durch eine Steppnaht p an den Randflansch a" der Ledersohle a angesteppt und die Bügelendkanten W` durch Kettelnähte q an die kandkanten o' der undehnbaren Nadelsohle o angekettelt. Letztere ersch-,vert ein Auswärtsziehen der Bügelenden wirksam, während die starren Seitenkanten d" des Gelenkstückes d ein Aufwärtsziehen der Bügel-enden verhindern. Hätte man wie bisher beiderseits eines schmalen, mehrteilig-en Gelenkstückes die dicke Filzsohle und auf dieser eine dehnbare Nadelsohle, so würden die Bügelenden keinen brauchbaren Anschluß finden, weil die dehnbare Nadelsohle ein Auswärtsziehen und die dicke Filzsohle ein Aufwärtsziehen der Bügelenden zulassen würden. Erst die undehnbare Nadelsohle o verschafft den Bügelenden im Verein mit den starren Seitenkanten d" des breiten Gelenkstückes ihren ortsfesten, sicheren Sitz durchAnsteppen und Anketteln.
  • Die Herstellung des neuen Pantoffels geschieht wie folgt: a) Das Vorderblatt n wird in gewendetem Zustande an den kamdflansch d' der Sohle a, b, c angesteppt. Soll ein Fersenbügel hinzukommen, so werden dessen Enden m' auch in gewendetem Zustande an den Randflansch a" angesteppt. Das Ansteppen des Vorderblattes und der Bügelenden kann in je einem besonderen Arbeitsgang für sich erfolgen, doch lassen sich auch der Fersenbügel und das Vorderblatt in einem durchlaufenden Arbeitsgang unmittelbar nacheinander ansteppen.
  • b) jetzt wird die Filzsohle i lose eingelegt (nicht eingeklebt) und auf sie die Nadelsohle o aufgelegt. Deren Randkanten o' werden nun durch die Kettelnaht q (Abb. 4) an den Vorderblattrandflansch n` angekettelt. Ist ein -F4,r--e#nbügelm angesteppt, so werden dessen '3#Ma iitenW' ebenfalls durch die Kettelnaht q an die Kanten o' der Nadelsohle o angekettelt (Abb..2).
  • c) Nun wird das Vorderblatt und, wenn ein Fersenbügel mit angenäht ist, auch dieser gewendet.
  • d) Hierauf wird das mit Klebstoff überzogene Gelenkstück von hinten zwischen Laufsohle und Nadelsohle eingeschoben. Dabei bettet sich die Gelenkstückzunge d' bündig in das zugeschärfte hintere Endstück i' der Filzsohle i ein.
  • e) jetzt folgen die Üblichen Maßnahmen des Aufleistens, Dämpfens, Bügelns und Appretierens des bisherigen Werkstücks.
  • f) Dann wird ausgeleistet und die Sohle samt Gelenkstück und Nadelsohle mit Randnägeln r in der Nähe der vorderen Absatzkante aufgenagelt, während der pfannenförmige Fersenteil d... des Gelenkstückes mit Nägeln r' auf die Absatzpfanne g aufgenagelt wird.
  • g) Zum Schluß erfolgt das Aufkleben einer aus Abb. 3 ersichtlichen Polsterdecksohle s.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Pantoffel mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle, gekennzeichnet durch die Anordnung eines an sich bekannten, aus Kunsttederpappe bestehenden, vom Vorderteil (f) des Ab- satzes (g) bis etwa zur Gelenkmitte (bei h) in seiner Breite der Sohlenbreite angepaßten GelenkstÜckes (d) und durch das unmittelbare Ankleben der Pappeversteifungssohle (c) der Laufsohle (a, b, c) an dieses Gelenkstück bis auf den Absatz zurück.
  2. 2. Pantoffel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filzsohle (i) mit einem abgeschärften hinteren Ende (i') nur bis unter die Vorderzunge (d') !des Gelenkstückes (d) zurückreicht, welche sich bündig in sie einpreßt. 3. Pantoffel nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (W) des Fersenbügels (m) und die Randflansche (,it) des Vorderblattes (n) mit einer Steppnaht (p),an den Randflansch (a") der Laufsohle (a) angesteppt und mit ihren Endkanten W') durch eine Kettelnaht (q) an die Kanten (o) einer undehnbaren, vorzugsweise aus Köper bestehenden Nadelsohle (v) angekettelt sind.
DEV34399D 1937-12-10 1937-12-10 Pantoffel mit weicher Chromlederlaufsohle und dicker Filzinnensohle Expired DE668901C (de)

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