CH173585A - Kraftfahrzeug. - Google Patents

Kraftfahrzeug.

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CH173585A
CH173585A CH173585DA CH173585A CH 173585 A CH173585 A CH 173585A CH 173585D A CH173585D A CH 173585DA CH 173585 A CH173585 A CH 173585A
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sprung
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Inventor
Spandau Auto-Union A-G Werk
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Auto Union A G Werk Spandau
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Description


  Kraftfahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug.  Es war bisher üblich, die Federn unterhalb       (ler    Schwerpunktlinie des Fahrzeuges anzu  ordnen, und zwar sowohl Längs- wie Quer  federn. Bei dieser Anordnung der Federn  tritt beim Durchfahren von Kurven eine       @ehiefstellung    des Fahrgestelles     bezw.    Wa  genkastens derart ein,     dass    der obere Teil des  Gestelles     bezw.    Kastens nach aussen hin neigt.  Diese Schrägstellung des Fahrgestelles     bezw.     Wagenkastens verursacht eine zusätzliche Be  anspruchung der Federn. Diese zusätzliche  Beanspruchung könnte man durch stärkere       Bemessung    der Federn ausgleichen.

   Die Fe  dern werden aber dadurch     steifer,    so dass  dann die     gewünschte    weiche     #Abfederung          rieht    mehr vorhanden wäre. Ausserdem     er-          hibt    die bekannte Federanordnung eine       ,chlechte    Strassenlage, welche bei den     In-          @assen    des     Kraftfahrzeuges    ein Gefühl der       Unsicherheit    beim Kurvenfahren hervor  ruft.  



  Diese Mängel werden gemäss der Erfin  dung dadurch beseitigt, dass das Federwerk    wenigstens einer Achse des Kraftfahrzeuges  mit Bezug auf die gefederte Fahrzeugmasse  derart angeordnet ist, dass die in der Längs  richtung des Wagens verlaufende Neigungs  achse, um welche die gefederte Fahrzeug  masse unter dem Einfluss beliebiger Kräfte  sich dreht, wenigstens annähernd     durch    den  Schwerpunkt der gefederten Fahrzeugmasse       verläuft,    so dass beim Fahren auftretende       Massenquerkräfte    der abgefederten Fahrzeug  masse keine Drehung um die     Neigungsachse     hervorrufen können.  



  Zum Verständnis der beim Kraftfahrzeug  auftretenden     Querkräfte    sei auf die     Fig.    1  der Zeichnung verwiesen. In dieser Figur ist  schematisch ein Kraftfahrzeug dargestellt.  1 sind die Räder, die durch eine feste Achse     -?      miteinander verbunden sind. M stellt schema  tisch die abgefederte Fahrzeugmasse, welche       .die    Karosserie und auch den Motor enthalten  kann, dar. Der Schwerpunkt dieser abgefeder  ten Masse ist mit     S    bezeichnet. Abgefedert  ist die Masse mit Hilfe von Federn $ und 4.

    Die senkrechte Linie     A-A    bedeutet     die         in der     Fahrzeuglängsrichtung    verlaufende       Längssymmetrieebene,    in welcher der     Schwer-          punkt        S    liegt, durch den die Schwer  punktlinie in     Längsrichtung    des Fahrzeuges  verläuft.  



  Wenn das Fahrzeug eine Kurve durch  fährt, so treten infolge der     Zentrifugalkraft          Hassenquerkräfte    auf,     .deren    Resultierende,  wie durch den Pfeil X dargestellt, im     Schwer-          punkt        S    der gefederten     Fahrzeugmasse    an  greifen. Unter dem Einfluss     dieser    Massen  kräfte dreht sich die gefederte Fahrzeugmasse  bekanntlich in eine seitliche Lage, welche  durch das gestrichelte Viereck M' beispiels  weise angedeutet ist.

   Der Schwerpunkt S  verschiebt sich in die Lage     S',    :das heisst der  Schwerpunkt     hat    sich gedreht um eine mitt  lere Achse N,     welche        Neigungsachse        genc2nnt     wird und die     im        Abstande    L vom     Schwer-          punkte    unter demselben liegt.  



  Aus diesem Schema wird klar,     dass'    die  Verdrehung der gefederten Wagenmasse un  ter ,dem Einfluss der     Massenquerkräfte    so  lange     stattfinden    muss, als die Massenkräfte  am Hebelarm     l        zwischen    Schwerpunkt     S    und  Neigungsachse angreifen können.  



  Gemäss der     Erfindung        wird    nun die     Ver-          drehung    der Fahrzeugmasse um die in der       Längsrichtung    verlaufende Neigungsachse N  dadurch verhütet, dass die Federung mit Be  zug auf die abgefederte Fahrzeugmasse der  art angeordnet wird, dass die     Neigungsachse     durch den Schwerpunkt     hindurchgeht.    Das  bedeutet, dass der Hebelarm     l    zwischen       Schwerpunkt    und     Neigungsachse    gleich Null  wird,

   so dass ein auf Drehen !der     Fahrzeug-          masse        gerichtetes    Moment nicht mehr mög  lich ist.  



       In.    den weiteren Figuren der     Zeichnung     sind einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.        \?    einen Kraftwagen von der Seite ge  sehen,       Fig.    3 denselben Wagen- in der Ansicht  von     hinten,          Fig.    4 eine andere Ausführungsform     in     der Ansicht von vorn,         Fig.    5     eine    weitere     Ausführungsform,     ebenfalls in der     Ansicht    von vorn,       Fig.    6 die Seitenansicht einer weiteren  Ausführungsform,

         Fig.    7 die     Hinteransicht    eines     Schwing-          a.chsenwagens.     



  In     Fig.    2 bedeutet 5 den Motor, 6 den  dazugehörigen Kühler, 7 das Getriebe, 8 die  Kardanwelle, 9 das Differential, 10 die  Hinterachse. Die Vorderräder 11 sind in an  sich bekannter beliebiger Weise durch Längs  schenkel (nicht gezeichnet) mit der Vorder  achse 12 verbunden, auf der     mit    ihren En  den die vordere Querfeder 13 befestigt ist;  die     wiederum    in der     Wagenmitte    mit dem  vordern     Chassisrahmen    14 fest verbunden     ist.     Die strichpunktierte     Linie        B-B    stellt eine       Schwerpunktslinie    der gefederten Fahrzeug  masse dar.

   Unter dem Ausdruck     "Schwer-          punktlinie"    ist hierbei     eine        Hauptträgheits-          achse    oder eine zu dieser möglichst     benacb-          barte    und möglichst parallele, durch den  Schwerpunkt der abgefederten Teile des  Fahrzeuges verlaufende     Linie    zu verstehen.  In Höhe dieser     Schwerpunktslinie    ist,     wie     aus     Fig.    1 und 2! erkennbar ist, die     hintere     Feder 15 angeordnet.

   Die     hintern    Räder 16  sind durch die     Hinterachse    10, in welcher  das     Differential    9 liegt, miteinander ver  bunden. Die hintere Querfeder 15     stützt    sich  mit ihren Enden 17     (Fig.    3) auf Feder  träger 18 ab, die an den Enden der Hinter  achse     1-0    befestigt sind. In der     Mitte    ist  die Feder 15 durch das     Zwischenblech    19  mit der Karosserie     verbunden.     



  In der     Fig.    3 ist die     Längssymmetrieebene     des Fahrzeuges     l-.A        eingezeichnet.    Wie ins  besondere aus     Fig.    2 ersichtlich, erfolgt die  Federung der gefederten Fahrzeugmasse in  einer     annähernd    horizontalen Ebene, welche  die     Schwerpunktslinie    B schneidet.

   Die Flieh  kraft wirkt zum Beispiel bei der Rechtskurve,       wie    durch den in     Fig.    3 eingezeichneten Pfeil  Y angedeutet     ist,    das heisst die     Resultiereude     der bei der Rechtskurve auftretenden Massen  querkräfte geht, wie der Pfeil Y zeigt, durch  die     'Schwerpunktlinie        B-B        hindurch.    In  folgedessen ist die     abgefederte    Masse nicht in      der Lage, auf die Federung     ein    Dreh- oder       Kippmoment    auszuüben, welches eine Schief  stellung der     gefederten    Wagenmasse bedingen  könnte.

   Es zeigt also dieses     Ausführungs-          beispiel,    dass der Zweck der Erfindung, näm  lich die     Schiefstellung    des Wagens beim  Kurvenfahren zu vermeiden, mit Sicherheit       erreicht:    wird. In dem gezeichneten Aus  führungsbeispiel ist auch darauf Bedacht ge  nommen,     class    die Sitze 20 und 21 (vergleiche       Fig.        2?)    der     Karosserie    22 so angeordnet sind,  dass praktisch der Schwerpunkt der gesamten  gefederten Masse in der Höhe der Schwer  punktslinie     B-B    beziehungsweise in deren  Nähe liegt.  



  1.n dem gezeichneten     Ausführungsbeispiel     nach     Fig.    2 und 3 ist die Abfederung     ge-          iuäss    der     Erfindung    nur bei der hintern Fe  ier durchgeführt, weil sich gezeigt hat, dass       bei.        gewissen    Bauarten diese Art der     Yede-          rung    schon praktisch ausreichende     Resultate          herbeiführt.    Ein Fahrzeug, bei welchem, wie  in F     ig.    2 gezeigt, die     SchwerTunktslinie          ss-B    in der eingezeichneten Lage verläuft,

    bei welchem aber die     Federung    durch die  vordere Feder 13 nicht in einer durch  die     Scliwerpunktslinie        hindurchgehenden     Ebene erfolgt, bei welcher also das     Erfin-          clungsprinzip    nur mit.

   Bezug auf die hintere  Feder angewendet ist, hat schon gegenüber  den bekannten Fahrzeugen wesentlich bessere       l,'        ahreigensehaften.    Eine weitere Verbesserung       der    Wirkung tritt. natürlich ein, wenn das       hei    der     Hinterfeder    angewendete     Prinzip    auch  hei der Vorderfeder zur Anwendung kommt,        -as    der Fall ist, wenn die Schwerpunkts  linie die in     Fig.    2 eingezeichnete Lage     G--C     einnimmt;

   denn die Federanordnung gemäss  der Erfindung kommt sowohl für die Vorder  all     a.ucli    die     Hinterachsfedern    in Frage, und       zwar    sowohl für Längsfedern als auch für       Querfedern.    Für Querfedern ist jedoch die  Anordnung besonders geeignet, weil es mög  lich ist, diese Federn ausserhalb des Sitz  raumes anzuordnen, so dass man hinsichtlich  der Höhe der Federanordnung in keiner Weise       beschränkt    ist.

   Die Querfeder wird vorzugs  weise, wie auch in der Zeichnung     Fig.    2    gezeigt,     in    der     Mitte    mit der     gefederten    Fahr  zeugmasse verbunden, so dass auch der Be  festigungspunkt     zwischen    Feder und gefeder  ter     Fahrzeugmasse    in der     Schwerpunktslinie     dieser Masse liegt.  



  Indem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    4  sind mit<B>11</B> die Vorderräder und mit 12     eine     Vorderachse bezeichnet. Die Achse, an der  die Räder     in    beliebiger     bekannter        Weise,     zum     Beisipel    durch Längsschenkel, befestigt  sind, ist mit nach oben gehenden     Federstüt-          zen    23 ausgerüstet, an     .denen        mittelst    Feder  lenkern 24 eine Querfeder 25 aasgelenkt     ist.     Die gefederte Fahrzeugmasse ist im vor  liegenden Falle durch den Rahmen 26 ge  kennzeichnet,

   der durch eine Verbindungs  brücke 27     in    der     Mitte    mit der Feder 2:5  durch     Federbriden    28 an sich bekannter Art  fest verbunden     ist.    Die     Schwerpunktslinie     ist auch bei dieser Konstruktion mit B be  zeichnet. Sie verläuft, wie ersichtlich, in der  senkrechten     Längssymmetlieebene    des Fahr  zeuges.

   Auch bei dieser     Einrichtung    liegt  die Feder in     einer    Ebene, welche senkrecht  zu der     Längssymmetrieebene        A-A    steht  und durch die     Schwerpunktslinie        B'-$    ver  läuft.     Infolgedessen    fällt auch hier die Nei  gungsachse mit.

   der     Schwerpunktslinie    zu  sammen, so dass die beim Kurvenfahren, zum  Beispiel bei der Rechtskurve, auftretenden       \Iassenduerkräfte,    die in der Schwerpunkts  linie     R        angreifen,    wie durch den Pfeil     T     gezeigt ist, in derselben Ebene verlaufen, in  welcher die Feder     angeordnet    ist. Infolge  dessen können auch hier zusätzliche Feder  kräfte nicht auftreten, und es ist infolge  dessen eine Verdrehung oder ein     Kippen    der  gefederten Fahrzeugmasse     ausgeschlossen.     



  Für die     Ausführungsform    nach     Fig.    5 gilt  alles, was     bezüglich        Fig.    4 gesagt worden ist;  gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Teile.  Der     Unterschied    lieg nur darin, dass bei die  sem     Ausführungsbeispiel    die Feder 25 mit  dem     Motorgehäuse    26     verbunden        ist.,    von dem  aus durch zwei Wellen 29 die     Räder    11     aas-          angetrieben    werden.

   Diese Figur     ,zeigt    also  die     Anwendung    des     Fedei-ungsprinziTs    ge-           mäss    der Erfindung auf einen Frontantrieb  wagen.  



  Auch das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6       entspricht    im wesentlichen dem Ausführungs  beispiel nach     Fig.    2, jedoch mit dem Unter  schiede, dass bei dieser     Ausführungsform    die       Schwerpunktslinie        B-B    etwa horizontal ver  läuft und dass bei dieser auch die vordere  Feder 13 in einer Ebene liegt, welche     mit     der     Schwerpunktslinie        B-B    zusammenfällt.

    Die Federn     sind    hier, wie in     Fig.    3 gezeigt,  an Federstützen 18 befestigt, die mittelst Len  kern 30 bei dem Punkte 31     mit    dem Fahr  zeugkörper verbunden sind.  



       Fig.    7 zeigt die Anwendung der Erfin  dung auf einen     Schwingachsenwagen.    Die       Hinterräder    sind wiederum mit 16     bezeichnet,     sie sind     mittelst    der mit     ihnen    fest verbunde  nen     Schwinghebel    32 an dem Getriebekasten  33 in dem Punkte 34 aasgelenkt.     Durch,die     vom     Getriebe    ausgehende Gelenkwelle 35  werden die Räder angetrieben. Unten am Ge  triebe ist eine Querfeder 36     befestigt,    deren  freie Enden 3 7 durch die     Zwischenlenker    38  bei 39 an die Schwinghebel aasgelenkt sind.

    Die Gesamtheit der Teile: Federn 36,  Schwinghebel 32,     Gelenke    34 und Zwischen  lenker<B>38</B>     (vergl.        Fig.    7) ist mit dem Wort  "Federwerk"     bezeichnet.    Bei starren Achsen       (vergl.    die     Fig.    2 bis 6) sind unter dem Be  griff "Federwerk" nicht nur die Federn, son  dern auch die Federträger, zum     Beispiel    18  bei     Fig.    2, 3 und 6 und 23 und 24 bei     Fig.          .1    und 5, bezeichnet.

   Die gefederte Fahrzeug  masse     ist        mit        M    bezeichnet,     die        Schwerpunkts-          linie    mit B, die     Berührungspunkte    der Räder       mit    der     Fahrbahn    sind mit 40 bezeichnet. Für  diese Art von Lagerung     ist    die     Neigungsachse     bestimmt als Schnittpunkt der Verbindungs  linien der Punkte 40 und 34.

   Da, wie aus       Fig.    7 ersichtlich ist, diese     Neigungsaehsen-          linie    auch durch die     Sehwerpunktslinie    B  geht, so ist auch bei dieser     Ausführungsform     erreicht, dass die     Massenquerkräfte    die ab  gefederte Fahrzeugmasse nicht zu drehen ver  mögen.  



       Die        Erfindung    ist nicht auf die dargestell  ten     Ausführungsbeispiele    beschränkt. Zwar    ist ihre Anwendung für Fahrzeuge mit Quer  federn besonders     günstig,    das schliesst jedoch  nicht die     Anwendung    dieses     Federungs-          prinzips    auf Längsfederungen aus. Das We  sentliche ist, dass die Federung     mit    Bezug  auf die gefederte     3Iasse    so angeordnet     ist,     dass die beim Fahren auftretenden Querkräfte  keine Verdrehung der gefederten Masse um  die in Längsrichtung des Wagens verlaufende  Neigungsachse hervorrufen.  



  Es ist ersichtlich, dass der Erfindungs  zweck in vollkommenster Weise erreicht wird.  wenn die     Federung        exakt    in der Schwer  punktslinie erfolgt, dass aber geringe Abwei  chungen von dieser Anordnung zulässig sind,  ohne die Erfindung in ihrer     Wirkung    zu be  einträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCR: Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet. dass das Federwerk wenigstens einer Achse mit Bezug auf die gefederte Fahrzeugmasse derart angeordnet ist, dass die in der Längs richtung des Fahrzeuges verlaufende Nei gungsachse, um welche die gefederte Fahr zeugmasse unter dem Einfluss beliebiger Kräfte sich dreht; wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt der gefederten Fahr zeugmasse verläuft, so dass beim Fahren auf tretende Massenquerkräfte der abgefederten Fahrzeugmasse keine Drehung um die Nei gungsachse hervorrufen können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dessen Fede rung in einer Ebene angeordnet ist. die senkrecht zur Längssymmetrieebene A-d der abgefederten Fahrzeugmasse liegt und derart angeordnet ist, dass sie wenigstens annähernd mit der Schwerpunktslinie der gefederten Fahrzeugmasse zusammenfällt. 2. Kraftfahrzeug mit Querfederung nach.
    Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Querfedern (15 bezw.13) wagrecht in einer Ebene liegen, welche senkrecht zur Längssymmetrieebene des Fahrzeuges steht und mit der Schwerpunktslinie zu sammenfällt. Kraftfahrzeug mit Querfederung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Querfedern mit der gefederten Masse in der Mitte der Federn verbunden sind. Kraftfahrzeug mit Querfederung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet.
    dass die hintere Fahrzeugfeder (15) in einer zur Längssymmetrieebene des Fahr- zeuges senkrechten Ebene liegt, welche die Schwerpunktslinie schneidet. 5. Kraftfahrzeug mit Querfederung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Querfedern mit der gefederten Masse in der Mitte der Federn verbunden sind.
CH173585D 1932-09-30 1933-09-16 Kraftfahrzeug. CH173585A (de)

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