AT93522B - Registrierkasse. - Google Patents

Registrierkasse.

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AT93522B
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Description


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  Registrierkasse. 



   Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, bei der die zu registrierenden Beträge u. dgl. durch Lochung des Kontrollstreifens auf diesen übertragen werden. 



   Bei den bekannten Maschinen ähnlicher Art wurde bisher die Lochung der Karten, Kontroll- 
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Nachteil, dass sehr leicht eine falsche Lochung herbeigeführt werden konnte. 



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Verschiebung der Lochstempel zwecks Lochung des Kontrollstreifens durch Daumenscheiben erfolgt, deren Einstellung von den die Betätigung der
Addier-und Druckwerke regelnden Registrierorganen, die beim Ingangsetzen des Kassengetriebes eingestellt werden, bewirkt wird. 



   Diese Einrichtung hat den Vorteil, dass der die Maschine Bedienende nach vorbereiteter Registrierung durch die Tasten, Hebel, Schieber od. dgl. auf die Einstellung der Organe, durch welche die
Lochstempel betätigt werden, keinen Einfluss ausüben kann. 



   Gleichzeitig wird erreicht, dass die Lochungen in den Streifen, der Karte od. dgl. genau mit der Addition der Addierwerke übereinstimmen müssen, da die Organe, durch welche die Einstellung der
Addierwerke erfolgt, gleichzeitig die Einstellung der Daumenscheiben, durch welche Lochstempel betätigt werden, bewirken. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Kasse. 



   Fig.   1A und 1B zeigen die linke bzw. rechte   Hälfte der Maschine in Vorderansicht. Fig. 2A und 2 B sind entsprechende Draufsichten. Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit. Fig. 4ist ein Schnitt nach Linie4-4 der Fig. 2A. Fig.   5 und 6 zeigen Einzelheiten. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 2A. Fig. 8-10   stellen Einzelheiten dar und Fig. 11 einen Schnitt nach Linie   11-11   der Fig. 2B. Fig. 12 veranschaulicht eine Einzelheit und Fig. 13 einen Schnitt nach Linie   13-13   der Fig. 2B. Fig. 14 und 15 sind Einzelheiten. Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach Linie   32- ; -32   von Fig. 15. Fig. 17 ist eine Einzelheit. Fig. 18 veranschaulicht   einen Schnitt nach Linie 18-18 der Fig. 17. Fig. 19 stellt einen Schnitt nach Linie 19-19   der Fig. 17 dar.

   Fig. 20-23 sind Einzelheiten, während Fig. 24 einen Schnitt nach Linie 24-24 der Fig. 5 veranschaulicht. Fig. 25 zeigt eine Einzelheit. 



   Die Tasten sind in fünf Bänken für die Betragstasten 33 (Fig. lA), einer Bank für die Sondertasten 34 und zwei Bänken für die Verkäufertasten 35 (Fig. lA und lB) angeordnet. Ausserdem ist noch eine Nummertaste 37 vorgesehen. 



   Die Tasten sind in einem besonderen Rahmen 38 (Fig. 7 und 11) angeordnet, der auf den Stangen 39 gelagert ist. Durch die Federn   40   werden die Tasten in der Normalstellung gehalten. Die Betragstasten arbeiten mit Sperrschienen 43 und 44 zusammen. Die   Sperrschienen 43   werden an ihrem oberen und unteren Ende durch die Arme 45 und 46 gehalten, welche um die Zapfen 47 drehbar sind. Letztere sind im Rahmen 38 befestigt. Beim   Niederdrücken   einer Taste legt sich deren   abgeschrägter   Ansatz 48 gegen einen Stift 49 der   Sperrschiene   43. Hiedurch wird diese erst nach links verschoben, um sodann, nachdem der Ansatz 48 den Stift wieder freigegeben hat, unter dem Einfluss einer Feder nach rechts verschoben zu werden, so dass die niedergedrückte Taste an der Schiene 43 gesperrt ist.

   Der Arm 46 trifft hiebei gegen einen Stift 50 der Nullanschlagklinke 53, die am Tastenrahmen 38 drehbar ist, und bewegt sich 
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 welche die Teile in der   NOl1nalIage   gehalten werden, unter dem Einfluss der Feder   53 wieder   in ihre Normallage   zurück.   



   Die Sperrplatten 44 der Betragstasten 33 sind mit Ansätzen 52 versehen, die nach dem Niederdrücken einer Taste über den Stift 55 des Tastenschaftes der   niedergedrückten   Taste greifen bzw. unter die Stifte 55 der nicht   niedergedrückten   Tasten treten, so dass letztere nicht mehr   nachträglich   niedergedrückt werden können. Das Verstellen der Sperrplatten 44 erfolgt durch die Arme 56, die mit ihren hakenförmigen Ansätzen 57 über die Stange 58 (Fig. 7 und 14), welche von den Armen 59 der Welle 60 getragen wird, greifen. Die Welle 60 wird bei dem Niederdrücken einer Verkäufertaste im Sinne des Uhrzeigers. verdreht und damit werden durch die Stange 58 und die Arme 56 die Platten 44 in die Sperrlage bewegt. 



   Die Sondertasten 34 und die Nummertaste 36 werden in der gleichen Weise gesperrt. Die Bank der Verkäufertasten 35 ist mit einer gleichen   Sperrschiene   63 (Fig. 11) versehen. Wird eine der Verkäufertasten 35   niedergedrückt,   so wird die   Sperrschiene   63 abwärts bewegt. Der Stift 55 der niedergedrückten Taste tritt hiebei in einen Kurvenschlitz 66, einer Platte 65, wodurch letztere nach links verschoben wird entgegen der Wirkung einer Feder 66. Hiebei werden die Arme 67, 68, welche die Platte tragen, zum Ausschwingen gebracht. Das gleiche tritt ein, wenn die Sondertaste 37 niedergedrückt wird. Der Stift 69 (Fig. 14), der die Verbindung zwischen der Platte 65 und dem Arm 68 der rechten Verkäuferbank herstellt, greift in eine Aussparung eines an einer Röhre 73 befestigten Armes 70 ein.

   Die auf einer Stange 74 gelagerte Röhre trägt an ihrem andern Ende einen gleichen Arm 76, in dessen Aussparung der Stift 75 der Platte 65 der linken Verkäuferbank eingreift. Durch diese Verbindung der beiden zu 
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 taste, ganz gleich, in welcher der beiden Bänke, sämtliche Verkäufertasten dieser Bänke gesperrt sind, da in beiden Bänken die Platten 65 abwärts bewegt worden sind, so dass ihre Schlitze 66 ausser Richtung mit den Stiften 55 der Tasten gebracht sind. 



   Bei dem   Niederdrücken   einer Verkäufertaste wird die Welle 60 (Fig. 7 und 14) verdreht und damit die Stange 58 um die Platten 44 der Betragstasten aufwärts bewegt. Der hintere Teil des Hebels 70 (Fig. 11) liegt für gewöhnlich in der Bahn eines an dem Arm 79 befestigten Anschlages 78. Der Arm 79 ist starr auf der Welle 60 befestigt. Vor dem   Niederdrücken   einer Verkäufertaste muss der Sonderhebel 80 (Fig. lA und 4) eingestellt werden, durch dessen Bewegung wird die Welle 60 unter dem Einfluss der Feder 83 um ein geringes in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt. Diese Verdrehung der Welle wird durch 
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   Hieraus ist zu ersehen, dass wenn der Sperrhebel 108 entgegen der Wirkung der Feder 127 verstellt wird, der Riegel 110 einwärts bewegt wird, wobei durch die Schiene 113 der Hebel 115 im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt wird. Hiebei wird durch den Stift 118 der Hebel 119 derart verstellt, dass er den Anschlag 125 freigibt, so dass die Welle 60 unter dem Einfluss der   Feder 88 (Fig.   11) 
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 benutzt werden kann, wenn der Kassierhebel in die dem diensttuenden Kassier entsprechende Stellung gebracht ist, sind Schlösser 141 (Fig.   IB   und 13) vorgesehen, die so eingerichtet sind, dass mit Hilfe der Schlüssel, welche sich im Besitze der verschiedenen die Maschine bedienenden Kassiere befinden, Bolzen 142 in die Aussparungen 151 vorbewegt werden können.

   Will ein Kassier die Maschine bedienen, so muss er zuerst den Bolzen   14B   des ihm zugeteilten Schlosses 141 mit Hilfe seines Schlüssels aus der Aussparung 151 herausbringen, so dass bei Einstellung des Kassierhebels 134 der 
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Kassengetriebes erfolgt. 



   Kurz vor Beendigung einer Registrierung werden die   niedergedrückten   Betrags-und Sonder- tasten 33,34 wieder freigegeben und gehen in ihre Normallage zurück. Zu diesem Zweck ist das vordere
Ende des Hebels 105 (Fig. 15) mit einer Schubstange 148 verbunden, deren Rolle 153 am Ende der Registrierung mit der Daumenscheibe 150 in Berührung kommt. Der kurvenförmige Teil 149 dieser
Daumenscheibe ist so ausgebildet, dass die Schubstange 148 abwärts bewegt wird, wodurch der Hebel 105 und die Welle 60 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt werden. Nach der Freigabe der Schubstange   148   durch die   Daumenscheibe 150   werden die Teile unter dem Einfluss der Feder 83 (Fig. 11) wieder in ihre Normallage   zurückbewegt   und damit der Sperrhebel 99 (Fig. 15) in die Sperrlage gebracht.

   Da die Stange 58 (Fig. 7) von den Armen 59, welche starr auf der Welle 60 befestigt sind,   getragen wird, wird auch diese Stange abwärts bewegt, wobei sie die Arme 45 und damit die ; Sperrschienen 43 und 44 nach links verschiebt, so dass sie die Tasten freigeben, welche dann von ihren Federn in ihre  
Normallage zurückgeschoben werden. Da hiebei die Welle 60 über ihre Normallage hinaus verdreht worden ist, wird der Hebel 119 unter dem Einfluss der Feder 120 (Fig. 4) gleichfalls in seine Normal- lage zurückbewegt, so dass, wenn die Welle die   Rückbewegung   in die Normallage ausführt, der An- schlag 125 des   Armes 126 sich   gegen den Hebel 119 legt, wodurch die Welle 60 in ihrer Normallage gesperrt ist. 



   Wird, wie vorbeschrieben, die Welle 60 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers verstellt (Fig. 11), so gibt der Anschlag 78 des Armes 79 den Arm des Hebels 70 frei, worauf die Sperrplatten 65 der   Verkäufertasten   unter dem Einfluss der Federn 66 in ihre Normallage   zurückgehen   und dabei die
Verkäufertasten entsperren, so dass auch diese unter dem Einfluss der Federn 54 in ihre Normallage   zurückgehen   können, 

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Zum Antrieb der Einstellvorrichtungen sind auf der Welle 107 Segmente 158 (Fig. 2A, 8 und 10) angeordnet. Die Welle 107 wird durch die nachstehend beschriebene Einrichtung erst im Sinne des Uhrzeigers und dann in der entgegengesetzten Richtung verdreht.

   Zu diesem Zwecke ist ein Arm 151 der Welle 107 befestigt (Fig. 13), dessen oberes Ende mit einer Schubstange 152 verbunden ist, durch deren Schlitz 155 die Welle 97 hindurchragt. Letztere ist mit zwei Daumenscheiben 156, 157 versehen, die mit den Rollen   161,   162 der Schubstange 152 zusammenarbeiten. Dieselben sind so geformt, dass die Welle 107 bei jedem Spiel der Maschine um   90  vor-und zurüekbewegt   wird, mit einer kurzen Pause zwischen   Vor-und Rückgang.   



   Auf der Welle 107 (Fig. 7 und 8) sind neben den starr auf ihr befestigten Antriebssegmenten 158 die Einstellsegmente 159 lose gelagert. Letztere sind mit einer Zahnung 160 versehen, sowie mit Über- 
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   Kupplungsklinke 165 (Fig ;   8 und 10), die von den   Hebeln 166, 167 getragen   wird. Letztere sind mit ihrem andern Ende an dem Segment 159 angelenkt. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte Federn werden die Klinken 165 in Eingriff mit den Aussparungen 171 der Segmente 158 gehalten.

   Werden die Segmente   158 in dem Sinne des Uhrzeigers   (Fig. 11) durch die Welle   107 verstellt,   so werden die   Segmente 159   durch die Klinke 165 mitgenommen, bis der Hebel 167 derselben gegen den Schaft der niedergedrückten Taste trifft, d. h. derjenigen Tastenreihe, in deren Bahn das Segment 159 und damit der Hebel 167 liegt. Hiedurch wird eine Entkupplung der Segmente 158 und gleichzeitige Sperrung der Segmente 159 bewirkt, indem das vordere Ende der   Klinke.   165 in eine Zahnlücke 169 (Fig. 7) der Platten 170 eintritt. Bei der Rückbewegung der Antriebssegmente 158 in die Normallage werden die   Einstellsegmente.   159 gleichfalls wieder in die Nullstellung zurückbewegt, in dem der Vorsprung 173 der Segmente 158 gegen die Rolle 174 der Segmente 159 trifft. 



   Ist in einer Bank keine Betragstaste niedergedrückt worden, so wird durch die   Nullanschlag-   klinke 53 (Fig. 7) die   Kupplungsklinke. MJ   derart verstellt, dass die Mitnahme der Segmente 159 unterbleibt. Ist indessen eine   Taste niedergedrückt,   so wird die Klinke 53 durch den Arm 46, der sich gegen den Stift 50 der Klinke legt, aus der Bahn der Kupplungsklinke 165 bewegt. 



   Das Addierwerk besteht in der Hauptsache aus den Rädern   164,   die nach der Verstellung der   Segmente     mit diesen. inEingriff gebrachtwerden.   Bei der Rückbewegung derselben erfolgt die Einstellung der Addierräder 164 und damit die Übertragung des zu registrierenden Betrages auf das Addierwerk. 



   Von den Segmenten 159 wird der Betrag unter Vermittlung der Schwingen 314, Stangen 313, Segmente   310,   308 und Röhren 309 auf die die Typenräder 290 tragenden Röhren 298 übertragen. Hieraus ergibt sich, dass die Einstellung der Segmente 159 auch auf die Typenräder 290 übertragen wird, durch welche das Bedrucken des Kontrollstreifens, Belegscheines od. dgl. in bekannter Weise erfolgt. 



   Da die weitere Einrichtung des Adder-und Druckwerkes für die vorliegende Erfindung nebensächlich ist, wird nicht näher auf sie eingegangen. 



   Lochvorrichtung. 



   Der Kontrollstreifen 447 ist, wie die Fig. 23 erkennen lässt, nicht bedruckt, sondern dem registrierten   Betrage,   dem Sondergeschäft   und Verkäufer entsprechend durchlocht. Dieser Streifen kann nach Abschluss des   Tagesgesehäftes   in eine Rechenmaschine eingeführt werden, um die gewünschten Rechnungen vorzunehmen. 



   Das Lochen erfolgt durch Stempel 440 (Fig. 7,21 und 24), die verschiebbar in einem Rahmen 443 gelagert sind, letzterer ist von den Armen der Hebel 444 gehalten. Das hintere Ende der Stempel 440 ist in einer Platte 441 des Rahmens 443 geführt. Die Stempel werden durch die   Federn 442, welche sich   einerseits gegen Ansätze 439 (Fig. 24) der Stempel und anderseits gegen den Rahmen 443 stützen, in ihrer Normallage gehalten. Die Hebel 444 sind mit Naben 445 versehen (Fig. 5,6), die in dem Rahmen 446 gelagert sind. Der Kontrollstreifen 447 (Fig. 5, 21, 23) läuft zwischen dem Rahmen 443 (Fig. 21, 24, 25) und dem Rahmen 448   hinduich,   welcher gleichfalls von den Hebeln 444 getragen wird.

   Beim Vorbewegen der Stempel 440 dringen sie durch den Kontrollstreifen 447 und treten dann in ihrem vorderen Ende in Aussparungen 449 (Fig. 5 und 24) des Rahmens 448 bzw. einer Platte 450 (Fig. 24) des Rahmens 448. 



   Die Anordnung der Stempel 440 ist aus der   Fig. 5   zu ersehen. Die oberste Reihe enthält drei Stempel für die Sondergeschäfte, drei Stempel für die Kassiertaste einen für die Taste 37 und sechs für Sondertasten. Die mittlere Reihe enthält die Stempel für die Verkäufertasten und die untere die Stempel für die Betragstasten. 



   Einen Teil des durchlochten Kontrollstreifens veranschaulicht die Fig. 23. Die unterbrochenen Linien geben die zu einer Registrierung zusammengehörigen Lochungen an. Wie die Zeichnung erkennen lässt, liegen zwischen jeder der zu einer Registrierung gehörigen Lochung drei Lochreihen, die zu andern Registrierungen gehören. Diese Anordnung ist getroffen, um den Streifen trotz der weit auseinanderliegenden Stempelreihen voll ausnutzen zu können. 



   Um das Ineinandergreifen der zu verschiedenen Registrierungen gehörigen Lochreihen in Fig. 23 kenntlichzu machen, sind die je drei zu einer Registrierung gehörigen Lochreihen der fünf letzten 

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 die laufende Nummer und die   Geschäftsabteilung   registriert werden,   während   in der zweiten Reihe der Verkäufer und in der dritten Reihe der Betrag zur Registrierung gelangt. 



   Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Lochstempelreihen, um einen leichteren Einbau der Lochstempel zu erreichen, räumlich so weit auseinander gelegt. Da der Kontrollstreifen jedoch voll ausgenutzt werden soll, wird derselbe bei jeder Registrierung nur so weit vorgeschoben, dass sämtliche
Lochreihen unmittelbar hintereinander zu stehen kommen, wie es Fig. 23 erkennen lässt. Selbstver- ständlich könnte die Anordnung auch so getroffen werden, dass die drei zu einer Registrierung gehörigen
Lochstreifen unmittelbar untereinander stehen, ohne das Wesen der Erfindung zu beeinflussen. 



   Die Segmente 310 (Fig. 7) werden, wie vorgeschrieben, den niedergedrückten Betragstasten entsprechend eingestellt. Sie stehen mit den Rädern 454 (Fig. 17), die an den Röhren 455 befestigt sind, in Eingriff. Letztere sind auf der Stange 456 gelagert. Jede Röhre ist mit einer Gruppe von fünf Daumen- scheiben 457 versehen. Die Form der fünf Scheiben ist aus der Fig. 20 zu ersehen. Sämtliche Gruppen der zu den Betragstasten gehörigen Scheiben haben dieselbe Form. Bei der Einstellung der Segmente 310 werden auch die dünnen Scheiben 457 entsprechend eingestellt, so dass sie die dem registrierenden Betrage entsprechenden Stempel beeinflussen können.

   Die Scheiben 457 sind mit verschieden langen Daumen 458 (Fig. 20) versehen, die so angeordnet sind, dass stets zwei in der Bahn der Stempel sich befinden, so dass zwei Stempel einer   Scheibengruppe   jedesmal einen Wert registrieren. Nach Einstellung der Daumenscheiben 457 wird den Hebeln 444 (Fig. 5,13, 21 und 24), welche die Rahmen 443, 448 tragen, im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 21) eine Schwingung erteilt, wobei die Stempel 440 gegen die Daumen 458 treffen. 



  Hiedurch werden die Stempel entgegen der Wirkung der Federn 442 verschoben, so dass sie durch den
Kontrollstreifen in die Aussparungen 449 eintreten. Hiedurch wird erreicht, dass der Streifen durch die Stempel 440 dem zu registrierenden Betrage entsprechend durchlocht wird. Die Stempel, welche nicht verstellt werden, treten hiebei mit ihrem hinteren Teil zwischen die Daumen 358 der Scheiben 457. 



   Das   Segmentrad 340 (Fig. 11),   dessen Einstellung von den Tasten der rechten Verkäufertastenbank geregelt wird, ist mit einem auf der Welle 460 befestigten Rade 459 in Eingriff. Diese Welle trägt gleichfalls fünf Daumenscheiben 463 (Fig. 17 und 19), für jede   Verkäuferstelle   eine. Die Scheiben sind mit Daumen 466 versehen, die schraubenförmig angeordnet sind, so dass stets nur der Daumen einer Scheibe entsprechend der   niedergedrückten   Verkäufertaste in Stellung gegenüber den Stempeln 440 gebracht wird. 



   Das Segmentrad 340 (Fig. 2B) der linken Verkäufertastenbank ist mit einem auf der Röhre 469 befestigten Rad 468 in Eingriff. Die Röhre trägt neun   Daumenscheiben   470 (Fig. 17 und 18), deren Daumen 473 gleichfalls so angeordnet sind, dass nur stets einer derselben in die Bahn der Stempel 440 bewegt werden kann. Wird eine Verkäufertaste der linken Bank niedergedrückt, so bleibt die mit der rechten Verkäufertastenbank in Verbindung stehende Welle in der Normallage stehen, so dass keiner der Daumen der Scheiben 463 in die Bahn der Stempel bewegt wird und umgekehrt. 



   Für die Taste 37 ist keine Daumenscheibe 463 vorgesehen, so dass das   Niederdrücken   dieser Taste nicht durch eine Lochung auf den Kontrollstreifen 447 registriert wird. 



   Das Segmentrad 330 (Fig. 13), dessen Einstellung von dem   Kassierhebel 134   geregelt wird, steht in Eingriff mit einem auf der Welle 476 befestigten Rade 475 (Fig. 13 und 17). Die Welle 476 trägt drei Daumenscheiben 477, deren Daumen 478 entsprechend der Einstellung des Kassierhebels 134 dem Stempel 440 gegenüber gestellt werden. 
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 oder Endsumme wird daher nur der Betrag auf den Kontrollstreifen durch Lochung registriert. 



   Diese Anordnung hat den Zweck, dass bei dem Durchlaufen des durchlochten Kontrollstreifens durch die Rechenmaschine die Beträge der   End- und Zwischensummen nicht   von der Rechenmaschine mit aufaddiert werden. Dieses unterbleibt, da keine Lochung auf dem Streifen vorhanden ist, welche die Art des   Sondergeschäftes   oder den Verkäufer angibt, auf dessen Addierwerk die Übertragung des Betrages zu erfolgen hätte. 



   Das Segment 355 (Fig. 2A), dessen Einstellung durch die Sondertasten   34   erfolgt, durch welche die Abteilung, in welcher der Verkauf od. dgl. erfolgt ist, registriert werden kann, ist mit einem auf der Röhre 488 befestigten Rade 487 in Eingriff. Diese Röhre trägt sechs Scheiben 489 (Fig. 17 und 18) entsprechend den Sondertasten und eine zu der Nummertaste 36 gehörige Scheibe 490. Diese Scheiben sind mit Daumen 493 versehen, von denen stets nur einer entsprechend der   niedergedrückten   Taste in die Bahn der Stempel 440 bewegt werden kann. 



   Nach Einstellung der Scheiben werden die Hebel 444 (Fig. 7 und 21) im Sinne des Uhrzeigers bewegt, so dass die Stempel 440 nach rückwärts   ausgesohwurgn   werden und gegen die Daumenscheiben treffen, wobei die Stempel durch die Scheiben, deren Daumen sich in der Bahn der Stempel befinden, 

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 derart verschoben werden, dass sie den Streifen der   Registrierung entsprechend durchloehen.   Bei der Rückbewegung der Hebel 444 gehen die Stempel unter dem Einfluss der Federn 442 (Fig. 24) wieder in ihre Normallage   zurück.   Die Verstellung der Hebel 440 erfolgt durch deren Rollen 494 (Fig. 21), die in Kurvennuten 495 der auf der Welle 97 befestigten Scheiben 496 eingreifen.

   Die an dem Boden des Gehäuses befestigten Rahmen 491 (Fig. 17) halten die Wellen 456, 460 und 476 in Zwischenpunkten, so dass sie nicht durchgebogen werden, wenn die Stempel zwecks Durchlochung des Kontrollstreifens gegen die Daumenscheiben gepresst werden. 



     Fördervorrichtung   für den Kontrollstreifen. 



   Der Streifen 447 (Fig. 5 und 7) läuft von der Rolle 497 zwischen den Rahmen   418   und   448   hindurch zur Rolle 498. Die Enden der die Rolle 497 tragenden Stange 499 sind abgeflacht (Fig. 21) und liegen in einem Schlitz 500 der Hebel   444.   Die Rolle 498 ist über eine Röhre 504 (Fig. 6) geschoben und mit dieser durch eine Keil-und Sehlitzverbindung gekuppelt. Die Röhre 504 ist an einer lose auf der Welle 506 gelagerten Büchse 505 befestigt. Die Führung des Streifens erfolgt durch die Flanschen 507 und 508. Die Welle 506 ist an ihren Enden mit Ansätzen 510 versehen, die in entsprechende Ausschnitte 513, der in den Naben 445 der Hebel 444 gelagerten Stangen 514 greifen, die als Träger für die Welle 506 dienen. 



   Die Welle 506 ist mit einer Feder 515 (Fig. 6) umwickelt, deren eines Ende an der an der Welle 506 befestigten Scheibe 516 befestigt ist, während ihr anderes Ende an einer lose auf der Welle 506 gelagerten Scheibe 517 befestigt ist. Durch die Feder 515 wird die Scheibe   517   fest gegen die linke Büchse 505 und die Scheibe 516 gegen die rechte Büchse 505 gepresst. Hieraus ist zu ersehen, dass die Rolle 498 nur so lange verdreht wird, als der Streifen es zulässt, d. h. letzterer ist stets stramm gespannt. Ist der Streifen z. B. durch eine weitere Fördervonichtung vorzeitig gesperrt, so dass er nicht weiter von der Rolle 498 aufgewickelt werden kann, so wird nur die Welle 506 verdreht, während die Rolle 498 infolge der Reibungskupplung still steht. 



   Am linken Ende der Stange 514 ist ein Schaltrad 520 befestigt (Fig. 6 und 22), auf dessen Nabe eine Scheibe 523 lose gelagert ist, die mit einer Zahnung eines auf der Welle   J.     Po   befestigten Armes 524 in Eingriff ist. An der Scheibe ist ein Hebel 526 befestigt, dessen Schaltklinke 527 in das Schaltrad 520 eingreift. Auf der Welle 525 ist ein Arm 528 befestigt (Fig. 21), dessen Rolle in eine Kurvennut 529 einer Scheibe der Welle 97 eingreift (Fig. 2A). Durch diese Kurvennut wird der Hebel 526 zum Ausschwingen gebracht, wobei durch die Klinke 527 das Schaltrad 520 und damit die Welle 506 stets um den gleichen Betrag verdreht wird. 



   Ausser dieser Fördervorrichtung ist noch eine weitere Schaltvorrichtung für den Kontrollstreifen vorhanden, durch welche genau die   Grösse   der Vorbewegung desselben geregelt wird, da es für die Rechenmaschine erforderlich ist, dass die Lochreihen genau gleich weit voneinander entfernt sind. Zu diesem Zweck wird der Streifen an seinen Längsseiten mit einer Lochung   534   versehen (Fig. 23). Diese Löcher werden durch'zwei Stempel 535 ausgeführt, die in den Rahmen 536 (Fig. 5, 21,   24) gelagert   sind. Letztere lagern auf den in den Nuten 539 der Rahmen 443,   448   (Fig. 25) verschiebbar angeordneten Stiften 537. 



   Auf der linken Seite des Streifens ist eine Führungsschiene   5. 38   angeordnet (Fig. 7), deren Stift 540 in eine Aussparung 543 des Armes 524 greift, während auf der rechten Seite des Streifens der Stift 540 der   Führungsschiene     538   in eine Aussparung 544 des an der Welle 525 befestigten Armes   545 eingreift   (Fig. 21). Die beiden Stempel 535 (Fig. 24,26 und 27), welche in ihrer Normallage durch den Streifen hindurchtreten, greifen mit ihrem vorderen Ende in Löcher 541 der Ansätze 542 der Führungsstangen   588.   



  Werden die auf der Welle 525 befestigten Arme 524,   525,   wie vorbeschrieben, in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers (Fig. 21) verstellt, so werden die Führungsschienen 538 abwärts und damit der Streifen 447 vorbewegt. 



   Der Streifen wird während seiner Vorbewegung durch Rollen 546 gegen die Ansätze 542 der Führungsstange 538 gepresst (Fig.   24), wodurch   ein Einreissen des Streifens durch die Stempel bei der Vorbewegung des Streifens verhindert wird. Die Rahmen   536   sind mit seitlichen Stiften 548 (Fig. 3,5, 11, 13 und 24) versehen, deren Köpfe mit Rillen 549 versehen sind (Fig. 3), die zur Führung in den Aussparungen 550 der Hebel 553 (Fig. 11) dienen, wenn die Rahmen 536 auf und nieder bewegt werden. 



  Die Hebel 55. 3 sind drehbar auf den Naben 445 der Hebel 444 gelagert und sind mit Rollen 554 versehen, welche in Kurvennuten 555 der Scheiben 556 (Fig. 2A, 2B und 11) eingreifen. Die Hebel 553 werden zuerst, d. h. nach erfolgter Vorbewegung des Streifens durch die Stempel, im Sinne des Uhrzeigers verstellt. 



  Hiedurch werden die Stempel 535 ausser Eingriff mit dem Streifen gebracht. Nachdem die Rahmen 536 wieder aufwärts verschoben worden sind, werden die Hebel entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verstellt, wobei die Stempel 535 durch den Streifen hindurchtreten und diesen lochen. Werden nun die Rahmen 536 abwärts verschoben, so nehmen die Stempel 535 den Streifen mit, so dass dieser unabhängig von der Schaltung der Klinke   52"1   bei jeder Registrierung genau um den gleichen Betrag vorbewegt wird. 



   Vorrichtung zum Auswechseln des Kontrollstreifens. 



   Soll der Streifen von der Maschine abgenommen werden, so werden die Stangen 514 (Fig. 6), welche die Welle 506 tragen, seitlich von Hand zurückgezogen, bis sie die Welle 506 und damit die Rolle 498 

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 niedergedrückt. Befindet sich der Sonderhebel 80 in der"Kasse"-Stellnng, so wird der zu registrierende Betrag auf das Addierwerk übertragen. Befindet sich   derHebelssin dermit"Kredit"bezeichnetenStellung   so wird   das Addierwerk nicht eingeschaltet. Nach Einstellung   der Typenräder wird der Kontrollstreifen299 gegen diese gedruckt zwecks Abdruck des zu registrierenden Betrages, u. zw. zweimal bei jeder Registrierung. Zwischen dem ersten und zweiten Bedrucken wird der Streifen durch die Rollen 427, 428 vorbewegt. 



   Nach   Einstellung- der Daumenscheiben, durch welche   die Stempel 440 angetrieben werden, werden die Hebel 444 mit den Stempeln im Sinne des Uhrzeigers verstellt, wobei die Stempel gegen die eingestellten Daumenscheiben gepresst und der Kontrollstreifen 447 dem zu registrierenden Betrage entsprechend   durchlocht wird.   



   Soll eine End-oder Zwischensumme auf den Streifen gedruckt werden, so muss der Hebel 134 in die obere   mit"Spezial"bezeichnete   Stellung bewegt werden, in der das Typenrad des Kassiers keinen Abdruck ausführt. Es wird in dieser Lage des Hebels auch kein Stempel 440 der Kassierreihe in Tätigkeit gesetzt. Der Sonderhebel 80 wird darauf in   die"End"-oder"Zwischensumme"-Stellung   eingestellt und die Sondertaste 37 niedergedrückt. Ist der Sonderhebel auf Endsumme eingestellt, so wird das Addierwerk auf Null zurückgestellt und bleibt auch nach der Rückbewegung der Segmente 159 auf Null stehen.

   Befindet sich hingegen der Sonderhebel 80 in der"Zwischensumme"-Stellung, so wird das Addierwerk zwecks Einstellung der Segmente 159 und der damit zusammenhängenden Organe zuerst auf Null und bei der Rückbewegung der Segmente 159 in die Normallage wieder auf den Betrag, den es vorher aufwies, zurückgestellt. Die End-oder Zwischensumme sowie ein Kennzeichen wird auf den Streifen gedruckt. Auch der Kontrollstreifen 447 wird dem Betrage der   End-oder Zwischensumme   entsprechend durchlocht. Da jedoch neben diesem Betrage keine besondere Lochung des Streifens stattfindet, werden diese Beträge auch nicht von der Rechenmaschine, welche die Addition des Streifens ausführt, mitaddiert. 



   Nach   Geschäftsschluss   wird der Lochstreifen aus der Maschine entfernt und einer Maschine zugeführt, welche die Beträge auf verschiedene Addierwerke, die nach Abteilungen, Sondergeschäften, Verkäufern u. dgl. geordnet sein können, überträgt. Bei der Herausnahme des Streifens muss der Hebel 80 auf "Nummer" gestellt werden. Der Hebel 134 wird   auf"Spezial"eingestellt,   so dass das zu diesem Hebel gehörige Typenrad sowie die zugehörigen Stempel nicht in Tätigkeit treten. Darauf werden die der Nummer der Maschine entsprechenden Betragstasten und die Nummertaste niedergedrückt, worauf die Sondertaste   37,   welche die Freigabe der Maschine bewirkt, niedergedrückt wird. Beim Ingangsetzen des Getriebes werden darauf die den Betragstasten entsprechenden Stempel vorbewegt, wobei sie den Kontrollstreifen durchlochen.

   Nachdem das Spiel der Maschine beendet ist, werden die Arme 575 von Hand zurückbewegt, worauf der Kontrollstreifen aus der Maschine entfernt werden kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse, bei welcher die zu registrierenden Beträge u. dgl. durch Lochung des Kontrollstreifens auf diesen übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Lochstempel   (440) zwecks Lochung des   Kontrollstreifens durch Daumenscheiben (457) erfolgt, deren Einstellung von dem die Betätigung der   Addier-und Druckvorrichtung   regelnden Getriebe bewirkt wird.

Claims (1)

  1. 2. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochstempel (440) in untereinander stehenden Reihen angeordnet sind, wobei der zwischen den einzelnen Lochreihen liegende Zwischenraum so bemessen ist, dass ein oder mehrere der zu andern Registrierungen gehörigen Lochreihen zwischen denselben Platz haben. EMI8.1
AT93522D 1916-03-23 1920-07-27 Registrierkasse. AT93522B (de)

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