DE469295C - Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl. - Google Patents

Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwaehrungsbetraegen u. dgl.

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DE469295C
DE469295C DEH108478D DEH0108478D DE469295C DE 469295 C DE469295 C DE 469295C DE H108478 D DEH108478 D DE H108478D DE H0108478 D DEH0108478 D DE H0108478D DE 469295 C DE469295 C DE 469295C
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    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
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Description

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Bestandteil einer selbsttätigen Buchführungseinrichtung. Er kann aber auch für sich allein oder in Verbindung mit anderen Apparaten benutzt werden und ist demgemäß als selbständiger Apparat zu betrachten.
Die erwähnte selbsttätige Buchführungseinrichtung ist eine Einrichtung, die alle bisher nur mit zahlreichem Personal und daher mit großem Geldaufwand ausführbaren Buchungen, Umrechnungen, Kontenzusammenfassungen und überhaupt alle Wert- und Mengenverrechnungen eines Unternehmens sowie die statistischen, zahlenmäßigen und bildlichen Darstellungen einer vollkommenen Buchführung auf maschinellem Wege schnell und sicher und mit nur wenigen Menschenkräften derart auszuführen gestattet, daß mit der Vornahme der Grundbuchungen mittels elektrischer Übertragungen gleichzeitig auch der neue Stand der Gruppen- und Sammelkonten bis zur stets fertig abgeschlossenen Bilanz ermittelt wird.
Die Benutzung der Einrichtung bietet der Geschäftsleitung die Möglichkeit, in jedem Augenblick Einblick in den jeweiligen Stand aller Einzelheiten sowie der Gesamtheit eines Unternehmens zu gewinnen.
Im Rahmen dieser Einrichtung dient der Gegenstand der vorliegenden Erfindung zur selbsttätigen Umrechnung von in der Währung der Sachkonten zu buchenden Fremdwährungsbeträgen und zur Ausführung anderer Umrechnungen mit einer Anzahl von gleichbleibenden Multiplikatoren, wie Gehalts- und Lohnverrechnungen u.dgl., sowie zur anschließenden automatischen Weitergabe des Umrechnungsresultats an andere Apparate der Einrichtung mittels elektrischer Stromstöße.
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt anderen, bekannten Multipliziervorrichtungen gegenüber besteht in der Möglichkeit, eine größere Anzahl von beliebijg oft benutzbaren Multiplikatoren gleichzeitig einstellen zu können, in dem vollkommen automatischen Arbeiten der Vorrichtung und dem selbsttätigen Zurückkehren aller Teile in ihre Anfangslage zu neuer Betriebsbereitschaft sowie in der automatisch erfolgenden Weitergabe des Umrechnungsergebnisses an andere Apparate in Form von elektrischen Stromstößen und der selbsttätigen Abtrennung der Dezimalteile bei Geldbeträgen oder anderen Zahlen.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, daß die Multipliziervorochtung, der als Beispiel eins der bekannten Rechenmaschinensysteme zugrunde gelegt ist, erst durch die mitbeschriebenen Neuerungen bzw. Ergänzungen für den neuen Zweck verwendbar wird und daß unter Benutzung der evtl. entsprechend
abgeänderten Ergänzungen auch andere Rechenmaschinensysteme hierfür Verwendung finden tonnen.
In der beiliegenden Zeichnung ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Multipliziervorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen die
Abb. ι das Multiplikatoreneinstellwerk in ίο Schnitten, deren Lage in Abb. 2 angegeben ist, Abb. 2 dieses Einstellwerk in zwei weiteren Schnitten, deren Lage aus Abb. 1 ersichtlich ist,
, Abb. la und 2a größer dargestellte Bruch-
stücke der Abb. 1 und 2,
Abb. ib und 2b sowie ic und 2>c Einzelheiten der Abb. la und 2a,
Abb. 3 und 4 eine Einzelheit dieses Eättistellwerkes von zwei verschiedenen Seiten gezo sehen,
Abb. 5 eine Vorderansicht, Abb. 6 eine Draufsicht,
Abb. 7 eine Seitenansicht der Multipliiziervorrichtung in schematischer Darstellung unter teüweiser Fortlassung von Einzelheiten,
Abb. 8 bis 23 Einzelheiten hierzu, und zwar '
Abb. 8 und 9 das MultiplikandeneinsteU-werk,
Abb. 10 und 11 das Multiplikatorwerk der MuMplMervorrichtung,
Abb. 12 eine Kontaktvorrichtung zur Einschaltung des Antriebsmotors der Multipliziervorrichtung und einer Kupplung,
Abb. 13 und 14 in zwei senkrecht zueinander liegenden Schnitten eine Vorrichtung für das automatische Löschen des Resultats, Abb. 15 bis 17 Einzelheiten des Resultatwerkes,
Abb. 18 bis 20 eine Vorrichtung für das Zurückbringen des Schlittens der Multipliiiziervorrichtung in seine Anfangslage,
Abb. 21 eine Vorrichtung zur Inbetrieb-4-5 Setzung der Einrichtung,
Abb. 22 und 23 eine Vorrichtung für das Zurückbewegen des MuMplikandeneinsteuwerkes in seine Ausgangsstellung, Abb. 24 eine Gesamtansicht der MuMpIiziervorrichtung von vorn gesehen, Abb. 25 eine Gesamtansicht der Multipliziervorrichtung von oben gesehen, Abb. 26 eine Seitenansicht hieizu, Abb. 27 einen Schaltungsplan der Multipliziervorrichtung,
Abb. 28 einen Schaltungsplan für das Multiplikatoreneinstellwerk und dessen Zusamimenhang mit der Multipliziervorrichtung.
Abb. 29 zeigt die Gesamtanordnung aller Teile ohne die Einzelheiten.
Zum besseren Verständnis der folgenden ! Beschreibungen sei voraus bemerkt, daß mit der eigentlichen MultiplMervorrichtung M ein für sich aufstellbares und abgeschlossenes Einstellwerk E (Abb. 29) zusammen arbeitet : und durch elektrische Leitungen verbunden ist, das aber auch mit der MuMplizäiervoi"-richtung zu einem Ganzen zaisammengebaut sein kann. Die MulüpHziervorrichtung dient ausschließlich zur Ausführung von Multiplikationen. Die Multiplikatoren für die Umrechnung von Devisenbeträgen sind die jeweils gültigen Tageskurse. Diese werden täglich vor dem B^eginn des Buchens am Einstellwerk der Muiltipliziervorrichtung von deren Bedienungspersonal mittels Hand eingestellt. Die Einstellungen sind abdruckbar. Mittels elektrischer Stromstöße ist jeweils eine dieser Einstellungen auf ein anderes, in der Multipliziervorrichtung vorhandenes elektromagnetisches EinsteHwerk übertragbar. Zur Veranlassung dieses Vorganges ist nur das Anschlagen einer Taste erforderlich.
Die Einstellung des Multiplikanden in der Multipliziervorrichtung erfolgt ebenfalls mittels elektrischer Stromstöße mit Hilfe einer Vorrichtung, die deren Abgabe in beliebiger Zahl gestattet, um mittels dieser Stromstöße gleichzeitig weitere Einstellungien der umzurechnenden Zahlen in anderen Apparaten zu ermöglichen.
Die Umrechnung erfolgt vollkommen automatisch. Nach deren Beendigung bringt die Maschine ebenso automatisch Schlitten, Resultatwerk und Multiplikandeneinstellwerk in deren Anfangslagen, während gleichzeitig das errechnete Resultat mittels elektrischer Stromstöße auf andere Apparate übertragen wird. Das Multiplikatoreneinstellwerk der Multipliäervoirichtung wird bereits durch das Um- ioo rechnen in seine erste Lage zurückgebracht.
I. Das Multiplikatoreinstellwerk
Das genannte, zur Multipliziervoirrichtung gehörende Einstellwerk weist dreißig in zwei Reihen zu je fünfzehn nebenejnianderüegende Einstellrädchengruppen auf. Jede dieser Gruppen ist siebenstellig, nämlich für drei Zahlenstellen vor dem Trennungskomma und vier Dezimalstellen für den Multiplikator vorgesehen. Für jede Zahlenstelle der Multiplikatoren ist eine Scheibe 91 vorhanden, die auf der einen Hälfte ihres Umfanges farbige Ziffern ο bis 9, auf der anderen Hälfte dagegen erhabene Zifferntypen ο bis 9 trägt, die zum Drucken geeignet sind. Die gleichwertigen Ziffern liegen sich dabei diametral gegenüber. Die farbigen Zahlen sind durch Fenster 92 des die Einrichtung umgebenden Gehäuses 11 sichtbar. Mit den Scheiben 91 sind Zahnräder 93 fest verbunden. Mit diesen können andere Zahnräder 95, die an Schwin-
gen 12- drehbar sind, in Eingriff gebracht werden, indem die lose drehbar auf den ! Achsen 96 sitzenden Schwingen 12 mittels der daran festen Hebel 94 geschwenkt werden. : Die Zahnräder 95 sind dauernd in Eingriff mit auf den Achsen 96 festen Zahnrädern qy. An ihren Enden tragen die Achsein 96 die Einstellknöpfe 98. Mit den Zahlenscheiben 91 und Zahnrädern 93 sind weiter noch Ringe 99, von denen einer in den Abb. ib und 2b für sich dargestellt ist, fest verbunden. Die Zahlenscheiben 91 sitzen lose drehbar auf den Achsen 102. Neben jeder der Zahlenacheiben
91 sind auf den Achsen 102 (in den Abb. ic und 2c für sich dargestellte) Scheiben 101 fest.: Letztere, wie auch die Ringe 99, tragen, , auf eine Hälfte ihres Umfanges verteilt, je neun Zahnlücken 100, während die Ringe außerdem innere Zahnlücken 129 besitzen, j An jeder der Scheiben 101 ist eine Klinke 103 !
gelenkig angebracht, die unter der Wirkung einer Feder 128 in je eine der inneren Zahn- ]
lücken 129 der Ringe 99 eingreift. !
Durch eine Drehung an den Stellknöpfen ] 98 können unter Vermittlung der Achsengo, , der Zahnräder 97 und der in die Zahnräder 93 j einschwenkbaren Zwischenräder 95 die Zahlen- j scheiben 91 mit den Ringen 99 einzeln gegen j die Scheiben 101 verdreht werden. Liegen j alle Zahnlücken 100 des Ringes 99 und der j Scheib'e 101 übereinander, so ist im Fenster
92 auf der betreffenden Zahlenscheibe 91 die Ziffer9 ablesbar; sind aber alle Zahnlücken > 100 des Ringes 99 durch die glätte Seite des ; Randes der Scheibe 101 verdeckt, so zeigt ( die Zahlenscheibe eine o. Die möglichen Zwischenstellungen entsprachen den Ziffern 1 bis 8. In dieser Weise ist an jeder Rädchen- , gruppe jede Zahl, die bis zu sieben Ziffern besitzen kann, einstellbar, wobei vier Ziffern davon, wie oben erwähnt, auf die Dezimalteile entfalten. Durch geringe Änderungen der weiter unten beschriebenen Multipliziervorrichtung können aber auch mehr oder :
weniger Dezimalstellen gebildet werden. I
Unter den Ziffernrädchengruppen liegen, ■
an den (in Abb. 1 und ia im Querschnitt !
dargestellten) isolierenden Leisten 13 be- | festigt, Blattfedern 124. Diese sind breit genug, um (infolge ihrer eigenen Federwirkung) gleichzeitig auf dem Umfang des Ringes 99 1 und der Scheibe 101 aufzuliegen und bei einer Drehung der ganzen Rädchengruppe in j die sich deckenden Lücken des Ringes 99 j und der Scheibe 101 einschnappen zu können, j um, der Einstellung des dazugehörenden Rädchens 91 entsprechend, Stromstöße zu schalten. |
Auf den Achsen 102 der Rädchengruppen i ist je eine elektromagnetische Kupplung 120 j verschiebbar, aber undrehbar angeordnet. !
Deren Anker 14 sind als Schneckenräder ausgebildet und sitzen lose drehbar auf den Achsen 102. Mit den Ankern 14 arbeiten Schnecken 15 zusammen, die auf den beiden Wellen 123 festsitzen. Letztere stehen mit einem Elektromotor 10 (Abb. 28) in beliebiger zwangläufiger Verbindung, so daß dieser nach seiner Einschaltung jeweils eine Rädchengruppe, deren elektromagnetische Kupplung mit Strom versorgt wird, in Umdrehung setzen kann.
Jeder Einstellrädcbengruppe ist eine Taste 115 zugeordnet (Abb. 3), deren Querstift 116 über den wagerechten Schenkel des Winkelheb eis 117 greift. Die Winkelbebel 117 sind um Zapfen 118 drehbar und verriegeln in ihrer gezeichneten Normalstellung, in der sie durch Federn 16 gehalten werden, mittels ihrer Nasen 119 die Magnetkupplungen 120. In der Tieflage einer Taste 115 dagegen ist deren Winkelhebel 117 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinne um den Zapfen 118 gedreht und die betreffende Magnetkupplung 120 entriegelt, während gleichzeitig je ein Kontakt 121 und 122 geschlossen ist. Alle (dreißig) Kontakte 121 sind einander parallel geschaltet und liegen im Stromkreise des Antriebsmotors 10 (Abb. 28), während jeder Kontakt 122 den Stromkreis seiner Magnetkupplung 120 schließt. Die Tasten werden in ihrer Tiefilage durch Sperrungen 126, an denen Federn 17 wirken, gehalten. Die Freigabe der Sperrungen 126 erfolgt mittels der Erhöhung' 125, in deren Bahn der Ansatz 43 der Sperrungen 126 hineinragt.
Weitere Kontakte 18 sind vorgesehen, um mittels Stromstößen in anderen Apparaten geeignete Räder zur Kontrolle und Kennzeichnung des benutzten (stets auf einer bestimmten Rädchengruppe eingestellten) Multiplikators einstellen zu können, wobei während einer Umdrehung der Magnetkupplungen die Kontaktfedern 18 durch Vertiefungen 56 der Magnetkupplungen 120, die in verschiedener, zweckentsprechender Anzahl vorgesehen sind, gesteuert werden.
Zum Zwecke des Abdruckens der eingestellten Multiplikatoren (für spätere Kontrollen u. dgl.) läuft unter sämtlichen Zahlenrädchen 91 ein Farbband 104 und unter diesem ein Papierstreifen 105. Unter jeder abzudruckenden Ziffer (die der gegenüberliegendien, im Fenster 92 sichtbaren Ziffer gleichwertig ist) ist ein Bolzen 107 aus geeignetem Material, z. B. Hartgummi, angeordnet und in einer Bohrung der Metallplatte 19 senkrecht verschiebbar. Zum Hervorbringen der zum Drucken erforderlichen Pressung dient das Anschlagen je eines Hämmerchens 106 an die Bolzen 107. Die Hämmerchen 106 sind auf Achsen 112, welche im Rahmen des Einstellwerkes
-fest sind, lose drehbar und stehen unter dem Einflüsse von.' Blattfedern 113. Auf den im Rahmen der Einrichtung drehbaren Achsen 20 sind je zwei Kettenräder 11 ο fest angebracht, über die zwei gleiche, durch zwei Bolzen 109 verbundene Ketten 108 gelegt sind. Bei einer Drehung der Kettenräder up in der Pfeilrichtung trifft der Bolzen 109 mit den in seine Bahn hineinragenden Ansätzen 11 r der Hämmerchen 160 einer Druckzeile zusammen tind dreht diese im Uhrzeigerdrehsinne (Abb. 1) um ihre Achse 112. Bei der Weiterbewegung des .Bolzens! werden die gedrehten Hämmerchen freigegeben, schnellen unter der Wirkung der Federn 113 zurück und drucken durch Anschlagen an ihre Bolzen 107 jeweils eine Zeile. Um ein Abdrucken aller Kurse auf geringem Raum, also mit normalem Zeälenabstand zu ermöglichen, ist mit einer der Achsen 20 die Papiertransportwalze: 21 in zwangläufiger Verbindung durch ein an sich bekanntes (in der Zeichnung nicht dargestelltes) Maltesergetriebe, derart, daß der - 'Papierstreifen während des Abdruckens einer Zeile stets stillsteht, während der Bewegung • des Bolzens 109 um den Abstand zweier Rädchengruppen aber auch einen. Weg (in gleicher Richtung) zurücklegt, der um eine normale Zeilenhöhe kleiner ist als der Weg des Bolzens 109. Die Drehung der Kettenräder, die in bekannter Weise durch einen Hand- oder Motorantrieb erfolgt, ist beendet, wenn beide Bolzen 109 ihre Stellungen vertauscht "haben. Der neue Abdruck der MuItL-pulsatoren ist dann im Fenster 114 des Gehäuses 11 sichtbar.
II. Die Multipliziervorrichtiung
: ' Das Multiplikandenwerk der Multipliziervorrichtung ist im Ausführungsbeispiel für zehn Zahlenstellen vorgesehen. Die Einstellung des Multiplikanden erfolgt, wie schon bemerkt, elektromagnetisch mittels elektrischer Stromstöße, die z. B. vom Unterbrecherkontakt einer Ziffernscheibe 2 (Abb. 27 und 29), ähnlich denen der bekannten Telephonselbstwählereinrichtungen, hervorgebracht werden. Um diese Stromstöße jeweils auf den Einstellelektromagneten 138 einer bestimmten Zahlenstelle des Multiplikandeneinstellwerkes zu leiten, sind zwischen der Ziffernscheibe 2 und den Elektromagneten 138 sogenannte Stellentasten. 22 angeordnet, die in ihrer Tieflage je einen Kontakt 23 schließen und somit die Verbindung mit dem gewünschten Elektromagneten 138 herstellen (Abb. 27). Die Einstellung des Multiplikators erfolgt ebenfalls durch elektrische Stromstöße, die .durch die Umdrehung einer Zahlenrädchengruppe des beschriebenen Einstellwerkes erzeugt werden.
Für jede Zahlenstelle des Multiplikanden ist eine Vierkantwelle 131 mit einem darauf verschiebbaren Zahnrad 132 vorhanden. Unter den Wellen 131 liegen senkrecht zu diesen neun Zahnstangen 133 (Abb. 6). Diese sind verschiebbar gelagert und durch den unreinen festen Zapfen 227 schwingenden Proportionalhebel 134, in dessen Schlitz die an den Zahnstangen 133 befestigten Stifte 135 eingreifen, miteinander derartig verbunden, daß sie sich nur proportional zueinander verschieben können, d.h. wenn die Zahnstange 1330 durcli eine Drehung der Kurbel 136 mittels der Pleuelstange 137 um neun Einheiten nach rechts bewegt wird, so wird sich die nächste Zahnstange nur um acht Einheiten verschieben, die folgende um sieben Einheiten usf. Die Zahnräder 132 können nun durch Verschieben auf den VierkantweEen 131 mit einer beliebigen oder auch mit keiner dieser Zahnstangen 133 in Eingriff gebracht werden. Das geschieht durch 'die-in den Abb. 8 und 9 für sich !einstellig dargestellte Sondervorrichtung. Der Anker 139 eines Elektromagneten 8g 138 ist starr mit einem Klinkenpaar 140 verbunden, das mit einem gezahnten Rad 141 zusammenarbeitet. Letzteres und ein normales Zahnrad 144 sind starr verbunden mit einem Federgehäuse 143, dast eine darin liegende Uhrfeder 142 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu drehen bestrebt ist. Mit dem Zahnrad 144 ist eine Zahnstange 146 in Eingriff, die T-förmigen Querschnitt besitzt und in seitlichen Nuten der Platten 24, parallel den Vierkantwellen 131 verschiebbar, geführt ist. Die Zahnstange 146 besitzt eine Gabel 14 S^ die 'das einzustellende Zahnrad 132 umfaßt. Jeder auf den Elektromagneten [38 geleitete Stromstoß veranlaßt somit infolge der Spannung der Feder 142 die Freigabe des Rades 141 um einen. Zahn und das Vorrücken des Zahnrades 132,in die nächste Zahnstange. Die Federgehäuse 143 können auf dem Umfang mit farbigen Ziffern versehen sein, um durch ein Fenster 167 (Abb. f und 9) KontroHen des eingestellten Betrages zu ermöglichen.
Eine ähnliche EinsfeUvorrichtung besitzt das Multiplikatorwerk. Der Anker 25 (Abb. 10 und 11) des Elektromagneten 158 ist mit einem Klinkenpaar 26 fest verbunden, das mit einem gezahnten Rad 161 zusammenarbeitet. Das Rad 161, ferner ein normales Zahnrad 162 und leine am Umfang mit einer Einkerbung 165 versehene Scheibe 164 sind untereinander und mit einem Federgehäuse 160 starr verbunden. In der Ruhelage der Vorrichtung greift ein um die Achse 27 drehbarer Hebel 166 mit einem Ansatz in die Einker- iao bung 165 der Scheibe 164 ein, befindet sich also in der in Abb. 10 gezeichneten Lage.
Mit dem Zahnrad 162 ist ein gleiches Zahnrad 163 in Eingriff, das auf einer Achse 28 drehbar ist. Eine im Federgehäuse 160 angeordnete Uhrfeder 169 ist bestrebt, das Federgehäuse in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles zu drehen. Jeder auf den Elektromagneten 158 geleitete Stromstoß veranlaßt durch die Ankerbewegung die Freigabe des Rades 161 um einen Zahn und unter der Wirkung der Uhrfeder 169 eine Teildrehung des Federgehäuses 160, der Räder 161, 162 und 163 und der Scheibe 164. Bei der ersten dieser Teildrehungen wird der Hebel 166 angehoben, also gegen die Spannung der Feder 29 ein wenig um seine Achse 27 gedreht. In dieser neuen Stellung bildet der Hebel 166 .ein Hindernis für den Schlitten 156 (Abb. 7) der Multipliziervorrichtung., der sich in bekannter Weise unter dem Einfluß einer (nicht gezeichneten) Feder nach seiner Freigabe von links nach rechts bewegt. In seiner Ruhelage (in der der Schlitten 156 sich noch etwas weiter links, als in den Abb. 24 und 25 gezeichnet, befindet) ist der Schlitten 156 durch den Hebel 186, der dann hinter den Schlittenansatz 50 greift, gesperrt. Seine Freigabe kann durch Anschlagen der Taste 189 erfolgen, an deren Schaft 190 eine Klinke 191 um den Stift 192 schwenkbar angeordnet ist. Der in den Schlitz 53 der Klinke 191 eingreifende Stift 54 begrenzt deren Beweg- : lichkeit. Die Klinke arbeitet mit einem vor- | stehenden Zapfen 55 des Sperrhebels 186 zusammen und dreht bei der Abwärtsbewe- j gung der Taste 189 den Hebel 186 um dessen j Bolzen 188. Die Feder 187 ist bestrebt, den I Hebel 186 in seine erste Lage zurückzu- I bringen. j
Der Antrieb der Multipliziervorrichtung er- j 4.0 folgt mit Hilfe einer Schnecke 228 und eines ' an der Magnetkupplung 147 angebrachten Schneckenrades 148 durch einen Elektromotor 229 (Abb. 24 und 25). Die Magnetkupplung 147 sitzt lose drehbar auf ihrer ! Achse 30, auf die der Anker 31 der Magnetkupplung verschiebbar, aber nicht drehbar aufgebracht ist. Mit Hilfe des Schrauben- ' räderpaar es 149 und 150 wird die Welle 151 j mit der gleichen Geschwindigkeit in Drehung ; versetzt. Auf der Welle 151 sind zwei Kurven- j scheiben 152 fest (Abb. 5, 7, 24, 26). Diese : kuppeln bei der Bewegung der Antriebszahn- j stangen 133 nach rechts durch das Inein- : griffbringen der Zwischenräder 153 mit den ·. auf den Vierkantwellen 131 festen Zahnrädern , 154 und den auf den Resultatwerkwellen 198 ; festen Zahnrädern 155 die Antriebsorgane , mit dem im Schlitten gelagerten Resultat- ' werk (Abb. 7, 14, 25 und 26). j
Das Resultatwerk ist mit einer beliebigen I bekannten, zweiphasigen Zehnerschaltung ver- j sehen, die so eingerichtet ist, daß während der Bewegung der Antriabszahnstangen 133 nach rechts (Antriebsbewegung) im Resultatwerk an den Zählrädern, die von 9 zu ο übergelien, das Schalten der Zehner vorbereitet und beim Zurückgehen der Zahnstangen 133 vollendet wird.
Damit der Antriebsmotor 229 die Multipliziervorrichtung nur dann in Gang setzen kann, wenn der Schlitten 156 in der richtigen Lage zu den Antriebsorganen steht, nicht aber, wenn er sich zum Zwecke der Stellenverschiebung in Bewegung befindet, ist am Schlitten ein in Abb. 12 deutlicher darge,-stellter Hebelteil 226 angeordnet, der bei der Schlittenverschiebung jeweils an den ersten der nach oben verschobenen Hebel 166 anstößt, sich dabei entgegen der Wirkung der Feder 32 um seine Achse 63 dreht, um einen Kontakt 232 im Stromkreise des Antriebsmotors 229 und einen Kontakt 231 im Stromkreise der Magnetkupplung 147 zu schließen (Abb. 27).
Für die Zurückschaltung des Multiplikatorwerkes (Abb. 10, 11, 24, 26) ist auf der teilweise vierkantigen Achse 151 ein Teil 171, ein Zahnrad mit nur einigen Zähnen,, verschiebbar, das, durch den am Schlitten 156 'festen Arm 230 ("Abb. 26) geführt, die Schlittenverschiebung mitmacht. Infolge der Drehung der Welle 151 kommen die Zähne des Teiles 171 im Betriebe der Multipliziervorrichtung während der Zurückbewegung der Antriebszahnstangen 133 mit dem Zahnrad 163 so oft in Eingriff, bis die Rädchen dieser Gruppe in ihre Normallage zurückbewegt sind, in welcher allein der betreffende Hebel 166 in seiner Tief lage steht.
Zum Zurückbringen des Schlittens nach beendeter Umrechnung dient die im folgenden beschriebene Sondervorrichtung: Die «verlängerte Welle 33 (Abb. 24, 25) des Antriebsmotors 229 setzt mittels Schnecke 34 und Schneckenrad 35 die Welle 36 in Umdrehung, deren undrehbar befestigtes Zahnrad 37 mit dem Zahnkranz 38 der Magnetkupplung 178 in Eingriff ist. Die Magnetkupplung 178 (Abb. 14) ist auf ihrer Achse 179 lose drehbar, während deren Anker 180 auf der gleichen Achse verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet ist. Starr mit der Achse 179 verbunden ist noch ein Kettenrad x8i (Abb. 14, 18, 19). Ein gleiches Kettenrad 182 ist in gleicher Höhe links des ersteren im Rahmen der Maschine drehbar gelagert. Über beide Kettenräder läuft ein Kettenpaar 183, das durch einen Bolzen 184 verbunden ist. In die während der Drehung der Kettenräder 181, 182 beschriebene Bahn des Bolzens 184 ragt ein Ansatz 185 des Schlittens 156 hinein. Durch die Zahnräder
τ93> *94; von denen das erste am Anker 180, das zweite auf der Achse 39 fest ist, steht die Achse 179 mit der Achse 39 und über die auf ihren Achsen festen Zahnräder 195, 196 auch mit der Achse 40 in. zwangläufiger Verbindung. Auf der Achse 40 ist eine Steuerscheibe 174 fest, die gewöhnlich durch den in eine Lücke ihres Umfanges eingreifenden Zahn 17 s des Winkelhebels 172 verriegelt ist (Abb. 20, 24). Der Winkelhebel 172 ist durch die Schlittenbewegung mittels des Ansataes 41 im Sinne des Uhrzeigers um den Bolzen 173 drehbar, so daß sich der Zahn 175 außerhalb der Lücke der Scheibe 17 4 befindet. In dieser Lage wird der Hebel 172 durch die Sperrung 176 gehalten, während gleichzeitig die Kontakte 177 und 234 in den Stromkreisen der Magnetkupplung 178 und des Antriebsmotors 229 geschlossen sind. Der Ansatz 197 der Scheibe 174 dient dazu, wie weiter unten noch beschrieben wird, die Sperrung 176 wieder zu lösen.
Um nach beendeter Umrechnung das errechnete Resultat automatisch zu löschen und dabei mittels .elektrischer Stromstöße an andere Apparate weiterzugeben, trägt jede Welle 198 des Resultatwerkes außer den Rastscheiben 199 (Abb. 14, 15), in die Rastrollen 200 federnd eingreifen, ein Zahnrad 201. Die Zahnung der Räder 201 weist eine Lücke auf (Abb. 13), die sich in der Nullstellung der Resultatwerkwellen 198 unten befindet, Unter den Zahnrädern 201 liegt im Schlitten 156, senkrecht zu den Wellen 198 verschiebbar, eine Zahnstange 207, Diese besitzt Stifte 208, die in die Schlitze 209 der Führungsleisten 210 eingreifen. Ferner sind unter der Zahnstange im Schlitten die Kettenräder 216 und 2i6a gelagert, über die ein Kettenpaar 218 ! läuft. Ein Ansatz 219 der Zahnstange 207 ragt in die Bahn des Bolzens 217, der die Ketten j 218 verbindet. Auf der Achse des Kegelrades 216 ist ein Kegelrad 215 fest, in das ein anderes-, auf der Achse 213 verschiebbares,, aber undrehbares Kegelrad 214 dauernd eingreift. Die Achse 213 wieder steht durch die Kegelräder 212 und 211 mit der Achse 39 in zwangläufigier Verbindung (Abb. 14, 19 und 25). Auf den Achsen 198 des Resultatwerkes sind schließlich noch die Kontakträdchen 202 isoliert befestigt. Auf deren durch je zehn Isolationsstücke unterbrochenem Umfang biegen die voneinander isolierten Schleiffedern 205, auf den Naben 204 dagegen die untereinander verbundenen, aber gegen die Maschine isolierten Schleiffedern 206 auf (Abb. 14, 16, 17).
Mit dem Zahnrade 196 (Abb. 19, 24, 25)~ist
ein gleich großes Zahnrad 23 5 in Eingriff, das auf der Achse 236 fest angeordnet ist.
Diese steht mittels der Achse 237 und der Kegelräderpaare 238/239 und 240, 241 mit der Achse 220 so in Verbindung-, daß bei einer Umdrehung der Scheibe 174 auch eine Umdrehung der Achse 220 erfolgt. Auf dieser ist der Elektromagnet 221 fest, dessen Anker 222 mit der Achse 223 starr verbunden ist (Abb. 22 bis 26). Die letztere ist durch die Zugkraft des Elektromagneten 221 entgegen, der Spannung der Feder 225 (Abb. 23) gegen die Achse 220 verschieb bar, aber nicht drehbar. Die Achse 223 trägt Zahnräder 224, die in ihrer (gezeichneten) Normallage mit den Zahnstangen 146 außer Eingriff sind, durch die Verschiebung der Achse 223 aber mit diesen in Eingriff kommen.
Die I nb e t rieb η ahme der MuIt iplizi er vorrichtung
Jede Fremdwährung, deren Kurse zum Umrechnen benutzt werden sollen (mit Ausnahme der vom Dezimalsystem abweichenden Währungen,), erhält eine der dreißig Rädchengruppen des ,Einstellwerkes zugeteilt. Dann werden 'die für ~den betreffenden Tag gültigen Fremdwährungskurse nacheinander in der Weise eingestellt, daß durch Druck auf die Hebel 94 die Zwischenräder 9 5 mit den Zahnrädern 93 der Ziffernscheiben 91 in Eingriff gebracht werden, während gleichzeitig der in Frage kommende Einstellknopf 98 gedreht wird, bis die gewünschte Ziffer im Fenster 92 erscheint (Abb, 1 und 2),
Ist z. B. ein Dollar = 4,21 Mark, so zeigt die Dollarrädchengruppe in ihrem Fenster 92 das folgende Bild: 004,2100.
Sind in dieser Weise alle Kurse eingestellt, so werden sie zum Abdruck gebracht. Zu diesem Zwecke wird die (nicht dargestellte) Handkurbel zur Drehung der Kettenräderachsen 20 (oder bei Motorantrieb eine Motoreinrücktaste) betätigt. Das Drucken erfolgt dann durch Anschlagen der Hämmerchen 106 an die Bolzen 107, wie beschrieben. An den folgenden Tagen sind im allgeineinein nur geringe Berichtigungen der Kurseinstellungen vorzunehmen.
SioH nun einer der eingestellten Fremdwährungskurse zum Multiplizieren mit dem Betrage der Fremdwährung benutzt und in die Multipliziervorrichtung übertragen, werden, damit der entsprechende Betrag in der Währung der Sachkoinjten durch die Multipliziervonichtung errechnet werden kann, so wird die zugeordnete Taste 115 (Abb. 2 bis 4) niedergedrückt. Damit wird durch den Stift 116 der Winfcelhehel 117 um den Bolzen 118 gedreht. Die Nase 119 des Hebels 117, die in der Normallage der Taste 115 die Magnetkupplung 120 verriejgelt hatte, gibt diese jetzt frei. Außerdem werden die Kontakte 121 und 122 geschlossen. Der geschlosseine Kontakt
121 schaltet den Antriebsmotor ι ο, der Kontakt 122 dagegen die betreffende Magnetkupplung I2O ein. Die ganze Rädchengruppe kommt demgemäß in langsame Umdrehung und die Kontaktfedern 124 vermitteln durch Einschnappen in die sich deckenden Zahnlücken der Ringe 99 und Scheiben 101 für jede Zahlenstelle eine deren Einstellung entsprechende Anzahl von Kontaktschlüssen. Die Kontäktfedern 124 der gleichen Stellen aller Rädchengruppen sind einander parallel geschaltet und mit einem der Elektromagnete 158 (Abb. 10, 26) durch eine der Leitungen 42 in Verbindung (Abb. 28). Jeder auf einen Elektromagneten 158 geleitete Stromstoß veranlaßt, wie beschrieben, eine Teildrehung seiner Rädchen.
Soll z. B. eine Umrechnung von 5600.00 Dollar zum eingestellten Dollarkurs von 4,21 erfolgen, so werden bei der Umdrehung der DoLlarrädchengruppe von den Zehner- und Hunderterrädichen wie auch von den Rädchen der dritten und vierten Dezimalstelle keine Strumstöße abgegeben, da die betreffenden Zahnrädchen Nullen zeigen und folglich keine Zahnlücken van deren Ringen 99 und Scheiben 101 übereinanderüegen. Vom Rädchen der Einerstelle werden vier, von denen der ersten und zweiten Dezimalstelle zwei bzw. ein Stromstoß abgegeben. Über die Leitungen 42 gelangen die Stromstöße jeweils auf den ihrer Zahlenstellte zugeordneten Elektromagneten 158 und veranlassen die schrittweise Einstellung von deren Rädchengruppen. Dabei bleiben die beiden, ersten wie die beiden letzten Elektromagnete 158 ohne Stromstöße, so daß auch deren Hebel 166 ihre Ruhelage beibehalten. Nach einer Teildrehung der Magnetkupplung 120 bewirkt die auf dieser
4.0 angeordnete Erhöhung 125 ί Abb. 3) das Lösen der Sperrung 126 der Taste 115, und diese geht unter der Wirkung der Feder 127 (Abb. 4) zurück. Nach einer ganzen Umdrehung fällt der Zahn 119 des Hebels 117 wieder in seine Aussparung an der Magnetkupplung 120 ein, und dabei werden die Kontakte 121 und 122 geöffnet, so daß der Elektromotor 10 und die Magnetkupplung 120 selbsttätig ausgeschaltet werden. Damit ist die Übertragung des Multiplikators in die Multipliziervorrichtung beendet.
Die Einstellung des Multiplikanden erfolgt durch das Abdrehen der Ziffernscheibe 2 des Buchungsapparates B (Abb. 29) bei gleichzeitiger Bedienung der Stellentasten 22. Die vom Unterbrecherkontakt der Ziffernscheibe 2 erzeugten Stromstöße werden durch die Kontakte 23 der Stellentasten auf die entsprechenden Elektromagnete 138 (Abb. 8, 9, 27) des Multiplikandenwerkes geleitet und veranlassen durch deren Ankerbewegung, wie beschrieben.
die schrittweise Verschiebung der Zahnräder f32 auf den Vierkantachsen 131.
Im gewählten Beispiel wird die sechste Stellentaste (von rechts her gezählt) niedere gedruckt und gleichzeitig die Ziffernscheibe 2 j bis 5 abgedreht, hierauf die fünfte Taste niedergedrückt und hierauf die Ziffernscheibe 2 bis 6 abgedreht. Dadurch sind auf den sechsten bzw. fünften der Elektromagnete 138 fünf bzw. sechs Stromstöße geleitet und die Zahnrädchen 132 ebensooft um je einen Schritt weiterbewegt. Alle erforderlichen Arbeiten zur Einstellung der Rechenaufgabe sind damit vorgenommen.
Zur Veranlassung des Umrechnungsvorganges wird jetzt die Taste 189 angeschlagen und damit der Schlitten 156 freigegeben. Dieser setzt sich jetzt unter dem Einflüsse einer (nicht gezeichneten) Feder von links j nach rechts (Abb. 12, 24, 25) in Bewegung ! und wird in seiner Bewegung aufgehalten, wenn der Teil 226 mit dem ersten der nach oben gedrehten Hebel 166 zusammentrifft. Dabei werden durch die Kontakte 231 und 232 (Abb. i2j folgende Stromwege geschlossen: Hauptleitung 44 (Abb. 27), Leitung 45, Teil 226, Kontakt 231, Magnetkupplung 147, über Leitung 46 zurück zur zweiten Hauptleitung 47 und anderseits: Hauptleitung 44, go Leitung 45, Kontakt 232, Leitung 48, Elektromotor 229 und über Leitung 46 zurück ziur Hauptleitung 47. Die Hauptleitungen 44 und 47 stehen dauernd mit einer (nicht gezeichneten) Strom quelle in Verbindung, so daß jetzt der Motor 229 über die Kupplung· 147 die Welle 30 (Abb. 24,25) und über die Schraubenräder 149, 150 auch die Welle 151 in Umdrehung, mittels der Kurbel 136 und Pleuelstange 137 dagegen die Zahnstangen 133 in hin und her gehende Bewegung versetzt. Die Hinundherbewegung der Zahnstangen 133 erfolgt so oft, wie die durch Verdrehung der Scheibe 164 eingestellte Multiplikatorziffer angibt. Bei jeder Hinundherbewegung wird durch das teilweise gezahnte Rad 171 (Abb. 10, 11) der Welle 151 mittels des Rades 163 die Scheibe um eine Einheit zurückgedreht, bis schließlich der Hebel 166 bei Erreichung der Nullstellung in die Lücke der Scheibe 164 einfällt. Die Bewegungen hören plötzlich auf, weil der Motor 229 und die Kupplung 147 stromlos w-erden, sobald der Zahnradteil; 171 die Rädchen 163, 162, die Scheibe 164 und Federgehäuse 160 der betreffenden Stelle in ihre Ruhelage zurückbewegt hat, in der der Hebel 166 den Hebel 226 freigibt, also die Kontakte 231, 232 wieder geöffnet werden. Der Schlitten verschiebt sich jetzt weiter nach rechts, und das beschriebene Spiel wiederholt sich, wenn weitere Hebel 166 in ihrer wirksamen Stellung stehen. Im Zahlenbeispiel
wird nach, einer Kontrolle der Einstellung des Multiplikanden 00005600.00 auf den Federgehäusen 160' (Abb. 11, 24 und 25) die Taste 189 angeschlagien und der Schlitten 156 damit freigegeben. Der Schlitten 156 läuft von links nach rechts so weit, bis der Teil 226 über die beiden ersten Hebel 166 (von links her gezählt) (Abb. 24), die in ihrer Ruhelage stehen, hinweggelaufen ist und durch dien dritten der Hebel 166 aufgehalten wird. Durch das Schließen der Kontakte 231 und 232 setzt sich die Multipliziervorrichtung1, wie beschrieben, in Bewegung. Auf dem Schlitten wird dabei der Betrag 00000056.00 addiert. Nach einer Umdrehung der Wellen 30 und 151 bereits ist die Multiplikatorwerkrädchengruppe 164 usw. mittels des Teiles 171 (Abb. 10) in seine Ausgangsstellung zurückgebracht und der Hebel 166 in seine ao Kerbe 165 der Scheibe 164 zurückgekehrt. Der freigegebene Schlitten läuft weiter und wird am nächsten Hebel 166 während zwei Umdrehungen der Wellen 30 und 151 aufgehalten. ' Auf dem Schlitten wird dabei des: Betrag 00000560.00 zweimal hinzuaddiert. Nach der wieder erfolgenden Freigabe des Schlittens wird dieser vom folgenden Hebel 166 während vier Umdrehungen der Wellen ■ 30 und 151 gesperrt und dabei viermal der Betrag 00005600.00 dem Resultat hinzuaddiert. Damit ist das Ergebnis: 00023576.00 restlos ermittelt. Über die beiden letzten Hebel 166 läuft der Schlitten 156 ungehindert hinweg.
Wenn auf diese Weise die eingestellte Aufgabe vollständijg ausgerechnet und der letzte Hebel. 166 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, läuft der Schlitten 156 noch ein Stückchen weiter. Dabei stößt der Schlittenansatz·. 41 {Abb. 24, 2ζ") an den senkrechten Schenkel des Winkelhefoels 172 an und ~ dreht - diesen um den Bolzen 173 (Abb. 20, 24, 25). Der Winkelhebel 172 gibt jetzt die Scheibe 174 frei und wird in seiner gedrehten Lage durch die Sperrung 176 gehalten. Gleichzeitig werden durch die Kontakte 177 und 234 folgende Stromwege geschlossen: Hauptleitung 44 (Abb. 27), Leitungen 45, 49, Kon-. takt 177; Magnetkupplung 178, Rüddeitung 46, Hauptleitung 47 und andererseits: Hauptleitung 44, Leitungen 45, 49, Kontakt 234, Leitung 48, Elektromotor 229, Rückleitung 46, Hauptleitung 47. Der Motor 229 erhält also wieder Strom, außerdem aber jetzt die Kupp lung 178, während die Kupplung 147 stromlos und die Welle 30 in Ruhe bleibt. Der Motor versetzt also· mittels Welle 33, Schnecke und Schneckenrad 35, Welle 36 und Zahnrad 37 (Abb. 24 bis 26) die lose auf der Achse 179 drehbare Magnetkupplung 178 in Drehung. Diese nimmt infolge ihrer Erregung jetzt ihren Anker 180 und alle mit diesem zwangläufig verbundenen Teile mit. Dadurch trifft der die Ketten 183 verbindende Bolzen 184 mit dem Schliftenansatz 185 zusammen, 6g und der Schlitten 156 wird in seine Ruhestellung gezogen und hier durch den Hebel 186 gesperrt. Gleichzeitig wird durch das Zahnräderpaar 193, 194 'die Achse 39 und durch das Kegelräderpaar 211, 212 die Welle 213 gedreht, während durch die Kegelräder 214, 215 die Drehbewegung auf das Kettenrad 216 übertragen wird. Der die Ketten 218 verbindende Bolzen 217 stößt infolgedessen an den Ansatz 219 der Zahnstange 207 (Abb. 13) an, und diese bewiegt sich infolge der Form der Schlitze 209 zunächst nach oben und kommt mit allen außerhalb der Anfangs1-stellung stehenden Zahnrädern 201 in Eingriff. Biei der Weiterbewegung der Zahmstange 207 werden 'die Rädchen 201 gedreht, bis ihre zahnlose Stelle sich unten befindet und der Zahnstange'2 ο 7 keinen Angriff mehr bietet. Die auf den Naben'2O4 der Kontakträdchen 202 aufliegenden Schleiffedern 206 (Abb. 17) sind während dieser Löschbewegung über die Leitung 51 (Abb. 27), den Kontakt 177 und 'die Leitungen 49, 45 mit der Hauptleitung 44 verbunden. Somit werden jetzt von jedem Kontakträdchen 202 über die Schleif- go federn 205 so· viel Stromstöße abgegeben, als die betreffende Rädchengruppe des Resultatwerkes Zehntelumdriehungen nötig hat, um in ihre Ausgangslage zurückzukehren.
Im Zahlienbeispiel erfolgen während der g^ Löschbewegung (von links her gezählt), da das errechnete Resultat 00023576.00 beträgt, bei der ersten, zweiten und dritten Rädchengruppe keine, bei der vierten zwei, bei der fünften drei, bei der sechsten fünf, bei der siebenten sieben, bei der achten schließlich sechs Zehntelumidrehungen und damit die Abgabe ebenso vieler Stromstöße.
Diese Stromstöße werden über Umschalter 52 (Abb. 27) für Soll- oder Habenbuehungen und Leitungen 242 auf Elektromagnete 243 geleitet, die in elektromagnetischen Einstellwerken des Buchungsapparates B, der KontenschränkeZC (Abb. 29) oder anderer Apparate der selbsttätigen Buchführungseinrichtung die n0 Einstellung der umgerechneten, zu verbuchenden Beträge bewirken.
Schließlich erfolgt gleichzeitig auch eine Umdrehung der Achse 220, weil diese, wie beschrieben, über das Zahnrad 235, die Achse ng 236, die Kegelräder 239, 238, die Weite 237 und die Kegelräder 240, 241 mit dem Zahn rad 196 und somit der Scheibe 174 in zwangläufiger Verbinidung steht (Abb. 24 bis 26). Während dieser Umdrehung erhält derElektromagnet 221 (Abb. 27) über die Hauptleitung 44, die Leitungen 45, 49, den Kontakt

Claims (5)

1/7 und die Leitung 51 sowie über die Rückleitung 46 und Hauptleitung 47 Strom und bringt durch Anziehen seines Ankers 222 die Zahnräder 224 (Abb. 23) mit den Zahnstangen 146 in Eingriff. Es werden somit die Zahnstangen 146 und die mit diesen in Eingriff befindlichen Rädchen und die damit verbundenen Federgehäuse in ihre Anfangslagen zurückgebracht. Nach einer Teildrehung der Steuerscheibe 174 wurde bereits die Sperrung 176 des Winkelhebels 172 mittels des Ansatzes 197 der Scheibe 174 gelöst, so daß die Nase 175 des Winkelhebels 172 auf den Umfang der Scheibe 174 auffallen konnte und bei Vollendung einer ganzen Umdrehung der Scheibe in deren Lücke zurückfallen kann. Dabei werden gleichzeitig die Kontakte 177 und 234 geöffnet und damit der Elektromotor 229, die elektromagnetische Kupplung 178 und der Elektromagnet 221 stromlos, womit jede Bewegung beendet ist.
Wie schon weiter oben erwähnt wurde,, ist bei der beschriebenen Multipliziervorrichtung keine geistige Mitarbeit seitens der Bedienung für die richtige Abtrennung der Dezimalstellan erforderlich. Das wird folgendermaßen erreicht: Bei der Einstellung der Fremdwährungskurse am Einstellwerk und bei der Einstellung der umzurechnenden Zahlen durch die Bedienung der Stellentasten 22 (Abb. 29) wird das Dezimalkomma bereits berücksichtigt; darum gelangen die gleichen Dezimalstellen der zu multiplizierenden Zahlen j stets auf die gleichen Stellen dies MultipÜ- j
katoren- bzw. Multiplikandenwerkes, so daß ! sich auch im Resultatwerk dieselben Dezi- ι malstellen stets auf denselben Rädchengruppen bilden. Hieraus ist ersichtlich, daß das Dezimalkomma ein für allemal festliegt.
Um eine automatische Erhöhung der in der zweiten Dezimalstelle stehenden Ziffer zu erreichen, falls die dritte Dezimalstelle durch eine 5 oder eine noch höhere Ziffer gebildet wird, sind die Organe der Zehnerschaltung an der Rädchengruppe für die dritte Dezimalstelle so angebracht, daß sie beim Übergang der Rädchengruppe von der Stellung 4 zur Stellung 5 wirksam sind.
Paten ta ν s i'R C ch-e:
i. Multipliziervorrichtung zum Umrechnen von Fremdwährungsbeträgen u.dgl., gekennzeichnet durch die Anordnung eines besonderen Einstellwerkes, das an jeder einzelnen von beliebig vielen (z. B. dreißig) Rädchengruppen die willkürliche, gleichzeitige Einstellung ebenso- vieler mehrstelliger Devisenkurse oder anderer Multipulsatoren, ermöglicht, während durch die Einschaltung eines Elektromotors (10) und jeweils einer von den einzelnein Rädchengruppen zugeordneten Elektromagnetkupp-Iungen(i2o) mittels einer von gleichfalls den Rädchengruppen zugeordneten Tasten (115) eine einmalige Umdrehung einer der Rädchengruppen veranlaßt wird und dabei mittels Kontakten (124) eine den Einstellungen der einzelnen Rädchen (91) entsprechende Anzahl elektrischer Stromstoße auf Elektromagnete (158) geleitet werden, die ihrerseits die Einstellung des Multiplikators in der eigentlichen Multipliziervorrichtung bewirken.
2. Multipliziervorrichtung nach Ansprach i, bei der die Einstellungen der Rädchengruppen des EinsteUwerkes infolge der Anordnung von auf den Rädchen diametral gegenüberliegendien farbigen Zahlen und Zifferntypen gleichzeitig ablesbar und abdruckbar sind, dadurch, gekennzeichnet, daß durch einen gleichzeitigen Antrieb des Papierstreifens (105) und eines das Abdrucken veranlassenden Bolzens (109) ein Abdrucken der sämtlichen eingestellten Multiplikatoren mit normalem Zeilenabstand erreicht wird.
3. Multipliziervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach beendeter Umrechnung durch eine Weiterbewegung des Schlittens (156) der Multipliziervorriichtung und die dadurch veranlaßte Einschaltung einer Elektromagnetkupplung (178) und des Antriebsmotors (229) der Vorrichtung das Ein·- stellwerk des Multiplikanden und der Schlitten der Vorrichtung in ihre Ausgangslagen zurückbewegt werden und gleichzeitig der errechnete Betrag gelöscht wird, wobei infolge 'eines Kontaktschlusses während der Löschbewegung mittels auf den Wellen (198) des Resultatwerkes angeordneter Kontakträdchen (202) die selbsttätige Weitergabe des errechneten Betrages an andere Apparate in Form von elektrischen Stromstößen erfolgt.
4. Multipliziervorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungen des Multiplikators und des Multiplikanden durch elektrische! Stromstöße erfolgen, die auf für jede Zahlensitelle der Einstellwerke vorgesehene Elektromagnete (138, 158) geleitet werden.
5. Multipliziervorrichtung mit Einstell·- werk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für j ede Zahlensteile des Einstellwerkes ein an einer Zahlenscheibe (91) fest angebrachter Ring (99) mit dieser Scheibe (91) gegen eine fest auf einer WeBe (102) angeordnete Scheibe (101) drehbar ist, wobei in den verschiedenen den Ziffern ο bis 9 ent-
sprechenden Sitellungen laeine bis aJie von taktfedern (124) einschnappen können, um
neun. Zahnlückein (100) des Ringes und für jede ZahlensteHe entsprechend viel
der Scheibe sich decken, während in diese I Stromstöße zur Übertragung der Rurs-
sieh deckenden Zahnlücken bei einer ednstelluing in die Umrechnungsvorrichtung
Drehung der ganzen Rädchengruppe Kon- zu erzeugen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICIlSDRUOKEREt
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042928B (de) * 1955-11-04 1958-11-06 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Rechnen mittels einer normalen druckenden Saldiermaschine und einer normalen Vierspeziesmaschine
DE1043679B (de) * 1955-11-04 1958-11-13 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke
DE1052724B (de) * 1955-11-04 1959-03-12 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Rechnen, Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke

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DE1043679B (de) * 1955-11-04 1958-11-13 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke
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