DE689631C - Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen

Info

Publication number
DE689631C
DE689631C DE1938B0184282 DEB0184282D DE689631C DE 689631 C DE689631 C DE 689631C DE 1938B0184282 DE1938B0184282 DE 1938B0184282 DE B0184282 D DEB0184282 D DE B0184282D DE 689631 C DE689631 C DE 689631C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
punch
ring
rings
support
stamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1938B0184282
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Berberich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1938B0184282 priority Critical patent/DE689631C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE689631C publication Critical patent/DE689631C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B5/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching
    • B42B5/08Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures
    • B42B5/10Permanently attaching together sheets, quires or signatures otherwise than by stitching by finger, claw or ring-like elements passing through the sheets, quires or signatures the elements being of castellated or comb-like form
    • B42B5/103Devices for assembling the elements with the stack of sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Loseblätter-Sammelbüchern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Loseblätter-Sammelbüchern, bei welchen die Blätter auf an sich offene Ringe aufgereiht werden, die mit dem einen Ende an einer Schiene angeordnet sind und nach dem Aufreihen der Blätter durch Niederdrücken ihrer freien Eriden geschlossen werden. Insbesondere betrifft die Erfindung auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Loseblätter-Sammelbüchern, deren Ringstab aus einem durchlaufenden Draht besteht und bei denen die Ringe in gewissen Abständen aus der in der Längsrichtung liegenden Geraden des Drahtes so herausgebogen sind, daß der Draht an jeder Ringstelle bis zum freien. Ringende und von. hier wieder zurück zur Geraden läuft, wobei diese beiden Stränge dicht nebeneinanderliegen. Die Erfindung bezweckt vor allem, einen jeden in den Stand zu setzen, lose Blätter fest oder auswechselbar selbst mit Ringen zu binden. Die Bindung, d. h. ein Ringstab mit noch offenen Ringen, wird zu diesem Zweck in unbeschränkter Länge, z. B. wie Draht, zu einem Bund aufgewickelt, in den. Handel gebracht; der Verbraucher schneidet sich von dem Ringstab dann ein Stück von der jeweils erforderlichen Länge ab, reiht die zuvor gelochten Blätter einzeln oder in größeren Mengen gleichzeitig auf und schließt die Ringe. Damit ist das Loseblätter-Sammelbuch fertiggestellt. .
  • Das dabei angewendete teils bekannte, teils wenigstens vorgeschlagene Verfahren, insoweit es die Herstellung der Ringe bzw. des Ringstabes betrifft, besteht darin, daß zunächst aus einem längs laufenden Draht senkrecht abstehend Schleifen gebogen werden, deren beide Schenkel dicht nebeneinanderliegen. Diese Schleifen werden dann zu Ringen gekriimmt, die so weit offen stehen, daß gleichzeitig eine größere Zahl von Blättern aufgereiht werden kann. Nach dem Aufreihen der Blätter werden die Ringe geschlossen, und zwar entweder so, daß zwischen ihren sich überlappenden Enden noch ein Spalt frei bleibt, welcher gestattet, jederzeit einzelne Blätter herauszunehmen oder noch aufzureihen. Die Enden der Ringe können aber . auch dicht aufeinander aufliegen bzw. stumpf gegeneinanderstoßen, so daß die Ringe fest geschlossen sind, in welchem Fall das Herausnehmen oder nachträgliche Aufreihen weiterer Blätter nicht möglich ist.
  • Die Schleifen können beim Krümmen zu Ringen im mittleren Teil festgehalten werden, z. B. mittels eines Stempels, der sie gegen ein Widerlager drückt, und dann durch zwei weitere Stempel in die Form von Ringen gebogen werden, die gegeneinanderarbeiten und der herzustellenden Krümmung der Ringe entsprechend vertieft ausgewölbt sind.
  • Die Vorrichtung zum Binden der Blätter besteht gemäß vorliegender Erfindung aus der Vereinigung eines Lochers und einer Ringschließvorrichtung, wobei beide Vorrichtungen wechselseitig durch einen gemeinsamen umstellbaren Handhebel bedient werden können. Sie sind ferner in demselben Gestell gelagert, auf der einen Seite der Locher und auf der anderen Seite die Ringschließvorrichtung.
  • Der Locher besteht aus einer Anzahl im Gestell senkrecht geführter Stanzen, unter denen sich im Gestell ein Spalt zum Einführen der zu lochenden Blätter befindet, wobei dessen Unterfläche die Auflage für diese bildet. Um die Entfernung der Löcher vom Rand verändern zu können, ist in dem Spalt ein Anschlag vorgesehen, der vor- und zurückgestellt werden kann. Weiter ist seitlich von den Stanzen, in deren Linie liegend, ein Anschlag vorgesehen, welcher ermöglicht, Bogen zu lochen, welche länger sind als die Strecke, welche die Stanzen in ein und demselben Arbeitsgang lochen können, so daß die Bogen vor dem weiteren Lochen seitlich verschoben werden müssen. Der Anschlag sorgt nun dafür, daß der Lochabstand zwischen der ersten und zweiten Lochung ebenfalls dem Ring- oder Stanzenabstand entspricht. Zu diesem Zweck ist er im Ringabstand oder in einem Mehrfachen dieses Abstandes von der äußersten Stanze entfernt und als nach oben stehender Aufreihstift ausgebildet, der ausgerückt werden kann, wenn er nicht benötigt wird. Auf diesem Stift werden die nochmals zu lochenden Blätter aufgereiht, so daß die neue Lochung den richtigen Abstand erhält.
  • Die Ringschließvorrichtung besteht aus einem allen Ringen gemeinsamen Stempel, der in demselben Gestell, in dem die Stanzen des Lochers gelagert sind, senkbar geführt ist und durch Niederdrücken des Handhebels die auf einer Auflage liegenden Ringe zusammendrückt, d. h. schließt.
  • Die Angriffsfläche von Stempel und Auflage kann mit einer Auswölbung von einer Krümmung versehen sein, welche der Krümmung der geschlossenen Ringe entspricht; doch ist es zweckmäßiger, die Auflage der Ringe ebenflächig zu halten und zu rauhen, um ihnen einen Halt beim Schließen zu geben.
  • Um mit ein und derselben Vorrichtung Ringe verschiedenen Durchmessers schließen zu können, läßt sich die Höhe des freien Raumes zwischen Stempel und Ringauflage verändern und dem Durchmesser der jeweils zu schließenden Ringe anpassen. Zu diesem Zweck sind die Schließstempel auswechselbar gemacht, und ferner sind Stempel von abgestufter Höhe vorgesehen, deren Auswölbungen den Krümmungen der einzelnen Ringgrößen entsprechen.
  • Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist in beispielsweisen Ausführungsformen auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i' zeigt den Drahtstab zum Biegen der Ringe vorbereitet in Draufsicht.
  • Abb.2 ist eine schaubildliche Ansicht des fertigen Ringstabes.
  • Abb. 3 und 4 sind senkrechter Längsschnitt und Stirnansicht einer Vorrichtung zur Herstellung der Loseblätter-Sammelbücher.
  • Wird dem Verbraucher ein Ringstab c mit offenen Ringen d (Abh. 2) geliefert, der beispielsweise aus einem Draht b hergestellt ist, aus dem zunächst Schleifen a in bestimmten Abständen senkrecht abstehend herausgebogen wurden (Abb. i), so schneidet er sich ein Stück von der jeweils benötigten Länge ab, locht die einzubindenden Blätter c, mit oder ohne Umschlagdecken, reiht sie alle auf die Ringe d auf und schließt diese.
  • Das Lochen der Blätter e und das Schließen der Ringe d geschieht mittels der Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung (Abb.4 und 5). Diese Vorrichtung besteht aus der Vereinigung eines Lochers I mit einer Ringschließvorrichtung II, d. h. beide Vorrichtungen sind in demselben Gestell 4 angeordnet, auf der einen Seite der Locher I und auf .der anderen Seite die Schließvorrichtung II. Beide Vorrichtungen werden wechselseitig durch denselben Handhebel 5 betrieben, welcher umgestellt werden kann. Beim Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß der Handhebel 5 um seinen Drehbolzen 6 aus der einen Endlage in die andere umgelegt werden kann, wie in Abb. 3 angegeben.
  • Das Lochen der auf die Ringe d aufzureihenden Blätter e geschieht durch eine Anzahl von Stanzen 7, die, im Ringabstand senkrecht nebeneinanderliegend, im Gestell 4 auf und ab beweglich geführt sind und gemeinsam durch den Handhebel 5 der Wirkung von Federn 8 entgegen niedergedrückt werden.
  • Zur Schaffung einer Auflage für die zu lochenden Blätter e ist im Gestell 4 ein waägeFechter Spalt 9 vorgesehen, dessen Unterfläche die Auflage io für die Blätter e bildet.
  • Um diese in verschiedener Entfernung vom Rand lochen zu können, ist für diese ein Anschlag ii im Spalt 9 vorgesehen, der irgendwie vor- und zurückgestellt werden kann.
  • Weiter ist Vorsorge getroffen, um noch weitere Löcher in den Blättern e anbringen zu können, als sich mit den Stanzen 7 un-. mittelbar herstellen lassen, die aber ebenfalls im Ring- oder Stanzenabstand liegen müssen. Zu diesem Zweck ist seitlich von den Stanzen 7 ein weiterer Anschlag 12 vorgesehen, der in der Linie der Stanzen 7 liegt und im Ringabstand bzw. in einem Mehrfachen des Ringabstands von der äußeren Stanze 7 entfernt ist. Zweckmäßigerweise wird der Anschlag 12 als ein nach oben stehender Aufreihzapfen ausgebildet, auf welchen die Blätter e aufgereiht werden, so daß die neuen Löcher im Ringabstand von der erstgelochten Lochserie liegen. Der Anschlag 12 ist in irgendeiner Weise ausrückbar gemacht, so z. B. schwenkbar gelagert.
  • Beim Schließen der Ringe d liegen diese auf einer Auflage 13 auf, die "ebenfalls im Gestell4 angeordnet ist und gleichzeitig als Auflage für die zu bindenden Blätter e dient. Das Schließen der Ringe d wird durch einen Stempel 14 vorgenommen, welcher in einem Schlitten 15 gelagert ist, der urfiter Wirkung von Federn 16 gestellt und am Gestell 4 auf und ab beweglich geführt ist. Er wird mittels des Handhebels 5 der Wirkung der Federn 16 entgegen niedergedrückt und schließt dann die darunterliegenden Ringe d.
  • Der Stempel 14 hat als Angriffsfläche eine ausgewölbte Vertiefung 17, die der Krümmung der geschlossenen Ringe d entspricht. Die Auflage 13 kann ebenflächig sein, doch wird. sie zweckmäßigerweise mit einer Rauhung 18 versehen, um ein. Ausgleiten der Ringe d beim Schließen zu verhindern. Im übrigen könnte die Auflage 13 auch in gleicher Weise ausgewölbt sein wie der Stempel 14.
  • Um Ringe d verschiedener Größe mit derselben Vorrichtung schließen zu können, läßt sich die Höhe des freien Raumes zwischen dem Stempel 14 und der Auflage 13 verändern, d. h. der jeweils zu verarbeitenden Ringgröße anpassen. Zu diesem Zweck ist der Schließstempel 14 auswechselbar, und es sind- eine Anzahl solcher Stempel 14 vorgesehe, welche verschiedene Höhe und eine den Ringgrößen entsprechende Auswölbung 17 besitzen.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es gleichgültig, ob die Ringe d nur so, weit geschlossen werden, daß noch ein Spalt f zwischen den sich überlappenden Enden offen bleibt, um Blätter e herausnehmen oder nachträglich einführen zu können oder ob die Ringe d dicht, d. h. so geschlossen werden, .daß die Enden der Ringe d dicht aufeinander aufliegen. Ebenso können die Ringe d aber auch mit ihren Enden stumpf gegeneinanderstoßen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann selbstverständlich für andere Bindungen ebenfalls verwendet werden, so für solche, die nicht aus einem durchlaufenden Draht bestehen, wie auch die Form der Ringe d beliebig -ist; so könnten sie z. B. auch aus einem Blechstreifen gestanzt sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Loseblätter-Sammelbüchern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines Lochers mit einer Ringschließvorrichtung, welche wechselseitig durch denselben Handhebel bedient werden und wobei der Locher mit einer Anzahl von Lochstanzen versehen ist, die im Abstand der Ringe liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, da-. durch gekennzeichnet, daß Locher und Schließvorrichtung ein gemeinsames Gestell haben, wobei sowohl die Stanzen des auf der einen Seite angeordneten Lochers in dem Gestell geführt sind und sich unter ihnen ein Spalt mit Auflage für die zu lochenden Bogen befindet als auch im Gestell- ein -Stempel zum Schließen dey, Ringe senkbar geführt ist, unter dem sich eine Auflage für den Ringstab und die aufgereihten Bogen befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringauflage ebenflächig und zweckmäßigerweise gerauht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringschließvorrichtung die Höhe des freien Raumes zwischen Ringauflage und Arbeitsfläche des Schließstempels verändert werden kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung des freien Raumes zwischen Ringauflage, und der Arbeitsfläche des Schließstempels dieser auswechselbar Lind Stempel von abgestufter Höhe mit den verschiedenen Ringdurchmessern angepaßten Auswölbungen vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Bogenauflage im Locher auf der Linie der Stanzen und von deren äußerster im Stanzenabstand bzw. eines Mehrfachen desselben entfernt, ein ausrückbarer Anschlag für den Bogen vorgesehen ist, welcher zweckmäßigerweise die Form eines nach oben stehenden Aufreihstiftes hat.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Locher hinten an der Auflage der zu lochenden Blätter ein Anschlag für diese vorgesehen ist, welcher vor und zurück verstellt werden kann.
DE1938B0184282 1938-08-13 1938-08-13 Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen Expired DE689631C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0184282 DE689631C (de) 1938-08-13 1938-08-13 Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938B0184282 DE689631C (de) 1938-08-13 1938-08-13 Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE689631C true DE689631C (de) 1940-03-29

Family

ID=7009760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938B0184282 Expired DE689631C (de) 1938-08-13 1938-08-13 Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE689631C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2774938A1 (fr) * 1998-02-19 1999-08-20 Lamirel Machine pour perforer et relier des feuilles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2774938A1 (fr) * 1998-02-19 1999-08-20 Lamirel Machine pour perforer et relier des feuilles
WO1999042261A1 (fr) * 1998-02-19 1999-08-26 Lamirel Machine pour perforer et relier des feuilles
US6471458B1 (en) 1998-02-19 2002-10-29 Fellowes France Machine for perforating and binding sheets

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0433585B1 (de) Vorrichtung zum Einkämmen und Binden von gestanzten Einzelblättern
DE2605850B2 (de) Spreiz- und Ausrichtewerkzeug mit keilförmigem Kopf für Bindeelemente zum Binden perforierter Blattstapel in einer Bindevorrichtung
DE689631C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Loseblaetter-Sammelbuechern mit an einer Schiene angeordneten Aufreihringen
DE590431C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung versteifter Drahtgeflechte
CH201594A (de) Strickvorrichtung.
DE593606C (de) Nagelrichtgeraet
DE925322C (de) Lochwerkzeug, insbesondere Lochzange, zur Herstellung von gelochten Belegen
DE635626C (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten loser gelochter Blaetter mittels Aufreihringe aus Draht
AT112258B (de) Briefordner samt Hefter.
DE943107C (de) Vorrichtung zum Lochen oder Lochen und Heften von blattartigem Sammelgut mittels Metalloesen
DE932183C (de) Heftgeraet mit Schlagleiste und Heftmatrize zum Zusammenheften von blattartigem Sammelgut
DE126061C (de)
DE542444C (de) Dropperantrieb fuer Mustervorrichtungen von Spitzen- und Tuellwebstuehlen
DE220483C (de)
DE605088C (de) Zangenartiges Geraet fuer chirurgische Zwecke, insbesondere zum Zusammenheften von Binden
DE621759C (de) Sammelmappe
AT131414B (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verpacken von Zigaretten.
DE98747C (de)
AT116926B (de) Apparat zur Herstellung von Riemenverbindungen.
AT92729B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Riemenverbindungen.
DE562251C (de) Nietmaschine
DE452212C (de) Maschine zum Kerben von Teigstuecken mit einer in senkrechten Fuehrungsrohren mittels Fuehrungsstangen gleitenden Kerbstempelplatte
DE219598C (de)
DE412654C (de) Heftmaschine
AT120629B (de) Heftapparat zur Herstellung von Klammern aus endlosem Draht.