DE884485C - Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen - Google Patents

Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen

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DE884485C
DE884485C DEST4141A DEST004141A DE884485C DE 884485 C DE884485 C DE 884485C DE ST4141 A DEST4141 A DE ST4141A DE ST004141 A DEST004141 A DE ST004141A DE 884485 C DE884485 C DE 884485C
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Germany
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bead
staple
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around
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Expired
Application number
DEST4141A
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English (en)
Inventor
Noel Statham
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/008Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen Die gegenwärtige Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern an. einem Gewebestreifen, wie er z. B. das eine oder auch beide Elemente eines Schiebeverschlusses bildet. Der so entstandene Gewebestreifen wird an dien einen Teil der zu verbindenden Stücke angebracht, während das zweite Element deis Verschlusses in Form eines Schiebers mit Schließelementen an dem anderen Teil angebracht ist, und dadurch werden beide Teile in einer Art vereinigt, -die eine Regelung gestattet.
  • Die regelbare Haltevorrichtung, die so hergestellt wird, dient zu verschiedenen Zwecken, besonders um Teile von Kleidungsstücken, Taschenbücher, Aktentaschen, Gürtel usw. regelbar zu schließen. Wesentlich für :die Haltevorrichtung ist ein Gewebestreifen, der zunächst in der Weise hergestellt wird, daß er entweder in sich doppelt gefaltet wird oder auch, daß er um eine Seele aus geeignetem Material, z. B. Schnur, Gummi oder Drahtwindung, gelegt wird. Der Gewebestreifen erhält auf :diese Weise einen Wulst. Es ist nun Gegenstand der vorbezeichneten Erfindung, eine Maschine auszubilden, -die Krampen um den Wulst des Gewebestreifens herumlegt, wobei diese Krampen als Halt für den Schieber dienen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist so gehalten, daß sie den Streifen mit dem Wulst aufnehmen kann und d@aß sie in unmittelbarer Aufeinanderfolge aus endlosem Draht entsprechend abgeschnittene Krampen formt und um -den Wulst herumlegt.
  • Erfindungsgemäß besitzt daher,die Maschine eine Matrize von im Querschnitt rinnenförmiger Gestalt, die nach unten konisch zuläuft. In dieser Rinne wird ein zugeführter Draht, nachdem er abgeschnitten ist, durch einen eingeschobenen Querstempel und, durch einen mehrfach unterteilten Oberstempel zu einer Krampe geformt und alsdann in dem konisch zulaufenden unteren Teil um den Wulst herumgelegt.
  • An einem Ausführungsbeispiel sei die Erfindung des näheren beschrieben.
  • Fig. i zeigt ein. Fertigerzeugnis, bestehend aus einem Gewebestreifen mit einem Wulst und an diesem Wulst befestigten Krampen sowie dem Schieber, oder auf,diesem Wulst gleitet; Fig. 2 ist eineAnsicht nach Schnitt2-2 vonFig. i; Fig. 3 ist eine Ansicht eines Vertikalschnittes einer bevorzugten Ausführung der Maschine, in die ein Draht so weit eingeführt ist, daß er zur Krampenbildung bereitsteht; Fig. 4 ist eine Ansicht von Schnitt 4-4 von Fig. 3 ; Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3, zeigt aber den Draht abgeschnitten und geformt zu einer Krampe; Fig. 5 a ist ein Schnitt gemäß Linie 5a-5a von Fig. 5; Fig. 6 ist eine Ansicht von Schnitt 6-6 von Fig. 5 ; Filg.7 zeigt die Schlußfertigung des Umlegers der Enden der Krampe um den Wulst; Fig. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 von Fig. 7; Fig. 9 ist eine isometrische Ansicht einer abgeänderten Maschine in verkleinertem Maßstab; Fig. io stellt einen Vertikalschnitt durch die Maschine mit dem Draht fertig zum Schneiden dar; Fig. i i ist ein Schnitt nach Linie i i-r i von Fig. io; Fig. 12 ist ein Schnitt nach Linie 12-12 von Fig. ro und zeigt die gestaltete Krampe fertig, um in die fUmlegematrize gedrückt zu werden; Fig. 13 ist eine etwas -vergrößerte Ansicht eines Längsschnittes; ' Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht nach Linie i4-14 von Fig. 12 mit dem zurückgezogenen Stempel; Fig. 15 ist ein Ausschnitt von einem Schnitt nach Linie 15-15 von Fig. 13 und zeigt die Matrizenführung -mit dem Stempel in dessen niedrigster Stellung, und Fig.16 zeigt die Abänderung eines Gewebestreifens, der eine Seele enthält, um die der Wulst gebildet wird'.
  • In Fig. i wird dier"Gewebestreifen i gezeigt, der bei 2- -doppelt gefaltet ist und innerhalb einer kurzen Entfernung von der Faltstelle genäht ist, wobei die Nähte mit 3 bezeichnet sind. Danach wird die Faltstelle, wie gezeigt, gegen die Nähte gebogen. Hierbei bildet sich ein Wulst 4, über den die Krampen zu montieren sind. Der Gewebestreifen i wird? in einem Führungsblock 5 gehalten, der eine Aussparung aufweist. Diese Aussparung verengt sich bei 6, um eine Matrize zu bilden, die etwas größer als der Wulst 4 ist. An seinem oberen Ende 5a hat der Block 5 ein Loch oder eine Bohrung, durch,die der Draht 7 eintritt, aus dem die Krampen gebildet werden. Der Draht wird sogleich geschnitten und in eine Krampe vermittels eines Stempels gedrückt, dir aus den Teilstempeln 8und9 besteht. Der Teilstempel 8 dient dazu, den Draht abzuschneiden und ibeilde Teilstempel 8 und 9 dazu, ihn zu einer Krampe um den Formblock io zu biegen, wobei diese Arbeit durch die parallelen, in Längsrichtung ausgearbeiteten Rinnen i i und 12 der Stempel 8 ,und 9 erleichtert wird. Die Arbeitsweise der Teilstempel 8 und 9 ist in Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei diese Teilstempel mechanisch oder von Hand in ihre niedrigste Stellung gedrückt werden können. Wie weiter in Fig. 5 und 6 zu sehen ist, wird :die Krampe, die mit 13 bezeichnet ist, um diesen Querstempel ro gebildet, wobei @de!r innere Stempel 14 gleichfalls auf diesen Querstempel io heruntergedrückt wird. Daraufhin wird' der Querstempel mechanisch oder von Hand herausgezogen, was nicht gezeigt ist. Der Stempel 14 wird in die unterste Stellung gebracht, wie in Fig. 7 zu sehen ist. Er 'drückt die Enden 13 gegen die geneigten Flächen 6 der Führung 5 und, biegt diese gegen die Unterseiten des Wulstes 4. Wenn dieses stattgefunden hat, wird der Streifen i ein Stück nach vorn .bewegt, entsprechend dem Krampenabstarnd, und ist dann fertig für das Umlegen der nächsten Krampe.
  • Die Fig. 9 bis 15 zeigen eine Abänderung der vorbeaschriebenen Maschine. Blei dieser Abänderung ist der Block 2o gekerbt für eine Führung für den Gewebestreifen i. Den oberen Teil dieser Kerbe bildet die Matrize 21, wie vorbeschriehen. Der Draht 7 wird durch ein Loch geführt, das sich unmittelbar vor einem fest angeordneten Block befindet. Die Krampe wird dann durch einen Scihnei--der und Drücker 2,3 gebüldet, der eine umgedrehte U-Form besitzt, wie in Fig. i i gezeigt, wobei die beiden Schenkel des U mit 23a und 23b bezeichnet sind. Diese Schneider und Drücker 2@3 werden von einem Stempel 24 gehalten, der, wenn er heruntergedrückt ist, den Stempel 23a veranlaßt, denDraht 7 zu trennen. Weitere Bewegung verursacht, daß der Draht 7 um einen Querstempel 22 gedrückt wird, ,um eine Krampe 13 zu bilden. Alsdann wird die Krampe 13 von dem Querstempel 22 durch einen Abstreifer 2,5 entfernt, in dem man gegen (den Knöpf 26 gegen die Rückzugsfeder 2'7 drückt. Das arbeitende Ende des Abstreifers 25 ist entsprechend U-förmig und stößt so die Enden der Krampe 23 in senkrechte Richtung, so daß sie durch den Spalt 28 kommt, um um den Wulst 2 gedrückt zu. werden. Wenn gewünscht, mag dieser Spalt 28 durch eine Platte 29 am Ende des Führungsblocks 2o gebildet werden und wird durch Schrauben 3o gesichert. Der Stempel 2q. trägt auch noch einen angesetzten Stempel 34 der, wenn der Preßstempel ganz heruntergedrückt wird, wie in Fig. 13 gezeigt, die vorgebildete Krampe in die Matrize 2.1 drückt und so verursacht, daß diese Krampe um den Wulst des Gewebestreifens gedrückt wird. Vorzugsweise besitzt der Stempel 24 auch einen (Halber 32; der durch eine Feder 33 heruntergedrückt wird und nicht allein die Aufgabe hat, den Stempel 24 nach :der Arbeit zurückzuziehen, sondern. auch die Krampe 13 hält, bis sie durch den Abstreifer 25 vom Querstempel abgestoßen wird. Es sei. besonders vermerkt, daß in der jetzt !beschriebenen Vorrichtung gleicherweise eine Krampe gebildet wird, während der Stempel 31 die vorherige Krampe um den Wulst legt.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß in Fig. 16 ein Streifen gezeigt ist, an dem der Wulst 4 um eine Seele 211 gebildet ist, die aus einer Schnur von Gewebe, Gummi, Draht, Federn oder anderem Material bestehen kann. Solch ein gewulsteter Strenfen kann entweder in der Vorrichtung gemäß Fig. 9 bis 15 oder auch in der Vorrichtung von Fig. 9 verarbeitet werden. Üblicherweise wird der Streifen, nachdem die Krampen angelegt sind, wie in Fig. i gezeigt, auf passende Länge geschnitten. Des weiteren ist auch in der besagten Figur ein Schieber 34 dargestellt, der auf der Führung 4 bis zu jedem gewünschten Punkt laufen kann und -dort festgesetzt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen, bestehend. aus einem Block mit einer Führung für den Gewebestreifen, um den ,die Halter oder Krampen herumgelegt werden sollen, und einer matrizenartigen Aussparung, in die mehrfach geteilte Stempel von oben und ein Querstempel von der Seite eingeführt werden können, so daß in unmdttelbarer Aufeinanderfolge ein: durch eine Seitenbohrung gleichfalls eingeführter Draht auf Länge. geschnitten, zu einer Krampe geformt und um den Wulst des Gewebestreifens angedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Führungsrinne für den Gewebestreifen (i) durch eine entsprechende Aussparung im M.atrizenblock gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach -den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung an der Führungsstelle des Wulstes dem Wulst entsprechend gestaltet ist, z. B. also drei-eckförmig gehalten ist, wobei zwischen Wulst und Wandung ein Zwischenraum verbleibt entsprechend der Stärke des Krampendrahtes.
  4. 4. Vorrichtung nach -den Ansprüchen. i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberstempel so gesteuert wird, daß zunächst zwei äußere Teile auf den Draht drücken, um diesen um einen Querstempel herum zu einer Krampe zu biegen, worauf alsdann vermittels eines Innenstempels nach .dem Wegziehen des Querstempels ,die Krampe in die Wulstaussparung der Klemmbacken gedrückt -und um den Wulst gelegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Querstempels im Untergesenk ein fester Block vorhanden ist, um den die Krampe vermittels geteilter Oberstempel gebildet wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer vor-,gesehen wird-,der die gebildete Krampe von dem festen Block abstreift und in eine Spalte drückt, in die eine Oberstempelplatte eingreift, die Krampe herunterdrückt und um den Wulst legt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Stempel so gestaltet sind, :daß ein Stempel eine Krampe bildet, während die Stempelplatte die vorher gebildete Krampe um den Wulst herumlegt.
DEST4141A 1951-11-27 1951-11-27 Vorrichtung zum Formen, Anlegen und Befestigen von Haltern oder Krampen an einem Gewebestreifen Expired DE884485C (de)

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DE (1) DE884485C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011373B (de) * 1954-04-29 1957-07-04 Ludwig Methfessel Maschine zum Auftragen und Befestigen von Verriegelungsanschlaegen auf einem Tragband

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