DE3049372C2 - Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband - Google Patents

Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband

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DE3049372C2
DE3049372C2 DE19803049372 DE3049372A DE3049372C2 DE 3049372 C2 DE3049372 C2 DE 3049372C2 DE 19803049372 DE19803049372 DE 19803049372 DE 3049372 A DE3049372 A DE 3049372A DE 3049372 C2 DE3049372 C2 DE 3049372C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/10Link constructions not extensible
    • A44C5/107Link constructions not extensible with links made of more than two elements including connecting elements

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  • Buckles (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Haitestück (50) einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Erfindung betrifft eine Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer Anzahl von lösbar miteinander verbundenen Einheiten mit jeweils einer von ersten und zweiten Gliedern gebildeten Einstelieinheit und einem Haltestück, wobei die Glieder U-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Schenkein und einen mittleren Steg sowie in einem Schenkel und im Steg Aussparungen aufweisen und wobei jede Einheit dadurch gebildet ist daß ein erstes und ein zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt und mit einem Haltestück versehen sind.
Eine derartige Längeneinstelleinrichtung ist beispielsweise aus dem DE-GM 72 45 500 bekannt wobei ein Verbindungsglied zur Längenänderung eines dehnbar en
ίο Uhrenarmbandes bei der dort beschriebenen Anordnung aus nebeneinander angeordneten Hauptgliedern in kastenförmiger Ausbildung besteht die U-förmigen Querschnitt haben, wobei jeweils zwei Hauptglieder mit Verbindungsgliedern verbunden sind. Die Verbindungsglieder sind dort mit U-förmigem Querschnitt sowie mit Fortsätzen an einer Seite der beiden einander gegenüberliegenden Schenkel sowie mit schlitzförmigen Aussparungen in dem einen Schenkel ausgests'.U.:. Die Verbindungsglieder nehmen" bei der dort beschrie-
ό benen Anordnung einen Schieber mit U-förmigem Querschnitt auf, dessen einander gegenüberliegende Schenkel jeweils an beiden Enden mit unterschiedlich langen Zapfen ausgebildet sind. Außerdem weist der eine Schenkel des Schiebers seitlich vorstehende Nocken auf, weiche durch die schlitzförmigen Aussparungen in dem einen Schenkel des Verbindungsgliedes hindurchgreifen.
Bei der Montage der in dem DE-GM 7245 500 beschriebenen Anordnung setzt man zunächst den Schieber in das Innere des Verbindungsgliedes hinein, wobei die Nocken durch die schlitzförmigen Aussparungen hindurchgehen. Das auf diese Weise entstehende Bauelement wird anschließend in die Hohlräume von zwei nebeneinander angeordneten Hauptgliedern eingesetzt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß zwei nebeneinander angeordnete, hochstehende Schenkel von zwei benachbarten Hauptgliedern übergriffen werden und die vorstehenden Vorsnrünge an den Schenkeln des Verbindungsglieder bzw. C ss Schiebers iil entsprechende vorgesehene Taschen in den Hauptgliedern geschoben werden können. Auf diese Weise wird die Verbindung hergestellt Wenn man nun das Verbindungsglied und den Schieber relativ in entgegengesetzter Richtung verschiebt so ist es möglich, dss Verbindungsglied zusammen mit dem Schieber herauszunehmen, so daß eine Längeneinstellung des Uhrenarmbandes vorgenommen werden kann. Für diesen Zweck sind in den mittleren Stegen von Schieber und Verbindungsglied vorgesehene Aussparungen unterscniedUcher Länge vorgesehen, welche von der Oberseite zugänglich sind.
Das DE-GM 18 55 573 beschreibt ein dehnbares Gliederband, wobei Oberglieder und Unterglieder mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen und erste und
zusammengesetzt sind. Dabei hinterfassen ihre quer zur Bandlängsrichtung stehenden Längswände einander. Bei der Anordnung gemäß dem DE-GM 18 55 573 sind die Oberglieder mit U-förmigen Führungsteilen ausgestattet, die nach außen gebogene Flansche der Unterglieder umgreifen. Bogenförmige Blattfedern sind zwischen den Obergliedern und den Untergliedern vorgesehen und haben die Tendenz, die beiden Bauelemente in eine ausgerichtete Stellung übereinander zu drücken. Das Zusammensetzen und/oder1 Auseinandernehmen von Obergliedern und Untergliedern wird dadurch ermöglicht, daß die Längswände der Oberglieder kürzer ausgebildet sind als die Längswand^
der dnterglieder. Auf diese Weise können die Oberglieder und Unterglieder gegen die Federkraft der Blattfedern gegeneinander verschwenkt werden und lassen sich außer Eingriff bzw. ir Eingriff miteinander bringen, wenn man dis einzelnen Glieder in einer > Schrägstellung herausnimmt bzw. sie einsetzt
Eine ähnliche Längenäiiderutigseinrichtung für ein dehnbares Gliederband dieser Art läßt sich der DE-AS 11 81 962 entnehmen. Die dort beschriebene Anordnung verwendet schalenförmige Oberglieder und m Untergüeder, wobei Druckfedern zwischen ihren einander hinterfassenden Längswändeii eingespannt sind. Dabei sind auch dort saumseitig nach außen weisende Führungssteile von saumseitig abgev ..... „lten Führungsteilen der Oberglieder unterfaßt, so daß es π möglich ist, die Gliederpaare dadurch voneinander zu lösen, daß die jeweiligen Führungst«*"''".; der Oberglieder und der Untrglieder mit Lücken v* s»hen sind. Durch diese Lücken können nämlich -'lezieile Führungsstücke hindurchtreten, wenn sie miteinander zur Deckung gebracht sind.
Die Längenänderungseinnchtungen für dehnbare Gliederbänder gemäß der DE-AS 11 81 962 und dem DE-GM 18 55 573 erfordern jedoch zwangsläufig Druckfedern, um die Oberglieder und die Unterglieder des Gliederbandes in ihrer Normalstellung im zusammengesetzten Zustand festzuhalten und sie gegen ein unbeabsichtigtes Lösen von einzelnen Gliecern der Anordnung zu sichern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit ihren Einzelteilen in einfacher Weise hergestellt v/erden kann und eine gute Festigkeit sowie leichte Verstellbarkeit im Betrieb bietet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Längeneinstelleinrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß das erste Glied in dem einen Schenkel der gegenüherlisgenden Schenkel mindestens eine Ausnehmung aufweist daß das zweite Glied einen der Aussparung des ersten Gliedes entsprechenden komplementären Haken aufweist die im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen, daß ein Verbindungsstück vorgesehen ist welches ein Halteteil, ein an dessen einem Ende angeformte abgebogenes Teil und zwei von gegenüberliegenden Seiten des Ha'teteils seitlich abstehende Einsetzteile aufweist daß eines der Einsetzteile in den Raum zwischen der Unterseite des Steges des zweiten Gliedes und der Oberseite der Ausnehmung des ersten Gliedes eingesetzt ist und das abgebogene Teil in die betreffende Aussparung eines weiteren ersten Gliedes der Einheit eingreift und daß das Haltestück in einen Spalt zwischen der Unterseite des Steges eines zweiten Gliedes und den Oberseiten der Schenkel von zwei ersten Gliedern der Einheit so eingesetzt ist daß das andere Einsetzteil des Verbindungsstücks vom Haltestück festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. aneinander anschließende Einstelleinheitan mittels des Verbindungsstücks lösbar miteinander verbunden sind.
Bei einer Äusföhrungsiorn? der cifinaurigsgcinsHsn so Längeneinstelleirtrichtung ist die Ausnehmung des ersten Gliedes in dem die Aussparung aufweisenden Schenkel vorgesehen, während bei einer anderen Ausführungsform die Ausnehmung des ersten Gliedes in dem Schenkel ohne die Aussparung vorgesehen sein kann.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Längeneinstelleinrichtung ist das Verbindungsstück in der Draufsicht im wesentlichen T-förmig ausgebildet
Zweckmäßigerweise weist das Hallestück einen U-förmigen Querschnitt auf.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vorteilhafter Weise eine Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband angegeben, das eine feingliedrige Anordnung darstellt und dessen Einzelteile in vorteilhafter Weise mit einfachen Stanzvorgängen und Biegevorgängen aus Flachteilen hergestellt werden können. Dabei ist es bei der Herstellung keinesfalls erforderlich. Nocken aus dem vollem Material am Schieber herauszubiegen oder beim Verschieben von Verbindungsglied und Schieber relativ zueinander Rastnasen zu überwinden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Längeneinstelteinrichtung für ein Uhrenarmband,
F i g. 2a eine Draufsicht der Rückseite'' :r Längeneinstelleinrichtung,
F i g. 2b eine Seitenansicht der Längeneinstelleinrichtung gemäß F i g. 2a,
Fig.? eine perspektivische Darstellung der Längeneinstelleinrbhtung von der Rückseite,
F i g. 4a und 4b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines ersten Gliedes der Einrichtung,
F i g. 5a und 5b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines zweiten Gliedes der Einrichtung,
Fig. 6a und 6b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht der Anordnung aus dem ersten und dem zv/eiien Glied,
Fig.7a und 7b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Einstelleinheit die durch Verbindung eines ersten Gliedes und eines zweiten Gliedes gebildet ist
F i g. 7c eine perspektivische Darstellung der Einstelleinheit
Fig.8a und 8b eine Draufsicht bzw. eine St '.enansicht eines Verbindungsstücks,
F ι g. 8c eine Seitenansicht des Verbindungsstücks von der rechten Seite der Darstellung gemäß F i g. 8;
Fig.9 eine Draufsicht einer andeien Ausführungsform der Längeneinstelleinrichtung,
Fig. 10a eine Draufsicht der Rückseite der Längeneinstelleinrichtung gemäß F i g. 9,
Fig. 10b eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 10a,
F i g. 11 eine perspektivische Darstellung der Einstelleinrichtung von der Rückseite,
F i g. 12a und 12b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines ersten Gliedes der Längeneinsteüeinrichtung,
F i g. 13a und 13b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines zweiten Gliedes der Einrichtung,
F i g. 14a und 14b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer aus einem ersten Glied und einem zweiten Glied gebildeten Anordnung,
Fig. 15a und 15b eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer Einstelieinhcii, die durch Verbindung eines ersten Gliedes und eines zweiten Gliedes steht,
F i g. 15c eine perspektivische Darstellung der Einstelleinheit,
Fi g. 16a und 16b "line Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Verbindungsstückes, und in
F i g. 16c eine Seitenansicht des Verbindungsstückes von der rechten Seite der Darstellung in F i g. 16a.
In den F i g. 1 und 3 sind vier Einheiten der neuartigen
Längeneinstelleinrichtung dargestellt, die jeweils eine Einstelleinheit 30 (vgl, Fi g. 7a bis 7c), ein Verbindungsstück 40 (vgl. F ί g. 8a bis 8c) und ein Haltestück 50 (vgl. Fi g. 3) aufweisen. Die Längeneinstelleinrichtung ist zur Anbringung an einem Uhrenarmband vorgesehen, ihre Teile sind durch Zurechtschneiden und Preßformen aus Metallblech hergestellt.
Gemäß den Fig.4a und 4b besitzt ein erstes Glied 10 jeder Einheit einen U-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Schenkeln 11 und 12 sowie einem Steg 13. In dem Schenkel Il und dem Steg 13 sind zwei endseitige Aussparungen 14 durch eine zentrale Aussparung 15 vorgesehen. Gemäß F i g. 7c sind in dem Schenkel 12 Ausnehmungen 16 zur Aufnahme des Verbindungsstückes 40 vorgesehen.
Gemäß den F i g. 5a und 5b besitzt ein zweites Glied
20 jeder Einheit denselben U-förmigen Querschnitt wie das erste Glied 10 mit gegenüberliegenden Schenkeln
21 und 22 sowie einem Steg 23. In dem Schenkel 22 und dem Steg 23 sind zwei endseitige Aussparungen 24 und eine zentrale Aussparung 25 vorgesehen, weiche den betreffenden Aussparungen 14 und 15 entsprechen. Die endseitigen Aussparungen 24 sind jeweils breiter als die endseitigen Aussparungen 14. An dem den Aussparungen 14 und 15 des ersten Gliedes 10 entsprechenden Schenkel 21 sind zwei Haken 26 angeformt, deren Endabschnitte jeweils mit dem Schenkel 22 zusammenpassen, wenn sie in der Weise umgebogen sind, wie es in F i g. 5b mit einer strichpunktierten Linie angedeutet ist
Gemäß den F i g. 6a und 6b werden ein erstes Glied 10 und ein zweites Glied 20 in einander entgegengesetzter Lage an den Schenkeln 11 und 22 in Eingriff miteinander gebracht Anschließend werden gemäß den F i g. 7a bis 7c die Haken 26 in der Weise umgebogen, daß ein Teil des Schenkels 11 des ersten Gliedes 10 von Haken 26 sowie dem Schenkel 22, dem Steg 23 und dem Schenkel 21 des zweiten Gliedes 20 umschlossen ist. Auf diese V/eise sind die beiden Glieder 10 und 20 unter Bildung einer Einstelleinheit 30 miteinander verbunden. In diesem zusammengesetzten Zustand befindet sich *o gemäß F i g. 7b zwischen dem Schenkel 11 und dem Steg 23 ein Spalt G. dessen Größe der Dicke f des Haltestücks 50 entspricht
Gemäß den F i g. 8a bis 8c weist das in der Draufsicht im wesentlichen T-förmige Verbindungsstück 40 ein schmales Halteteii 41. ein breites Halteteil 44 mit einer Ausnehmung 43 ein an einem Ende angeformtes abgebogenes Teil 42 sowie zwei Einsetzteile 45 auf. die seitlich von den gegenüberliegenden Enden des Halteteils 44 abstehen. Das Verbindungsstück 40 ist dabei so ausgebildet daß eines der Einsetzteile 45 in den Raum zwischen der Unterseite des Steges 23 und der Oberseite der Ausnehmung 16 im benachbarten ersten Gßed 10 einsetzbar ist und das abgebogene Teil 42 dabei in die Aussparung 14 des ersten Gliedes 10 der zugeordneten Einstelleinheit 30 eingreifen kann.
Beim Zusammensetzen der Längeneinsfelleinrichtung gemäß fig.3 wird der Schenkel 21 der Enstelleinheit 3OS in die zwischen dem Schenkel 12 und dem Schenkel 22 der anschließenden Finstelleinheit 30/4 w gebildeten Rille oder Nut g eingesetzt (vgL F i g. 7b). in ähnlicher Weise werden die anderen Einstelleinheiten 305, 30C 3OD usw. miteinander verbunden, wobei zu diesem Zweck Verbindungsstege 40 verwendet werden.
Bei der Verbindung der Einstelleinheiten 305 und 3OC wird das Verbindungsstück 405 in eine der Aussparungen 24 eingesetzt und eines der Einsetzteile 45 wird in den Raum zwischen der Unterseite des Steges 23 und der Ausnehmung 16 der anschließenden Einstelleinheit 30Λ eingesetzt. Anschließend wird das abgebogene Teil 42 in die Aussparung 14 der Einstelleinheit 30$ eingeführt und zwischen dem Schenkel Il der Einstelleinheit 30Cund dem Schenkel 21 der Einstellein* heit 30Cangecrdnet. Daraufhin wird das Haltestück 505 in den Spalt G eingeschoben, so daß es das andere Einsetzteil 45 festhält. Auf diese Weise ist das Verbindungsstück 405 am ersten Glied 105 deY Einstelleinheit 3OB so befestigt, daß das zweite Glied 20C der Einstelleinheit 30C durch das abgebogene Teil 42 des Verbindungsstücks 4Ou mit dem ersten Glied 105 der Einstelleinheit 30B verbunden ist In ähnlicher Weiss Werden die Einstelleinheiten ZOA, 30d und 3OC, 30Z? miteinander verbunden.
Die Längeneinstelleinrichtung, die in der oben beschriebenen Weise zusammensetzbar ist kann entweder einen Teil eines Uhrenarmbandes oder aber das gesamte Uhrenarmband bile -η.
Zum Ausbauen der Einstelleinheit 3Oi? wird das Haltestück 506 herausgezogen, und das Verbindungsstück 4OU ι abgenommen werden. Daraufhin ist die Verbindung zwischen den Einstelleinheiten 3OB und 3OC gelöst so daß die Einstelleinheit 3OB entfernt werden kann.
Selbst wenn das Haltestück 50 bei der oben beschriebenen Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt lufweist kann es auch die Form einer flachen Platte haben
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Längeneinstelleinrichtung, die in den Fig.9 bis 13b dargestellt ist sind die den oben beschriebenen Bauteilen entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie oben bezeichnet Das erste Glied 10 besitzt dabei jedoch keine den Ausnehmungen 16 entsprechende Ausnehmungen, sondern stattdessen Ausnehmungen 16a in dem Schenkel 11. Das zweite Glied 20 entspricht dem oben beschriebenen Glied 20.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 16a bis 16c besitzt das Verbindungsstück 40 ein endseitiges abgebogenes Teil 42 sowie zwei Einsetzteile 45. Das Verbindungsstück 40 ist dabei so ausgebildet, daß eines der Einsetzteile 45 in den Raum zwischen der Unterseite des Steges 23 und der Ausnehmung 16a des ersten Gliedes 10 eingeführbar ist während das endseitige abgebogene Teil 42 mit der Aussparung 14 des ersten Gliedes 10 in Eingriff bringbar ist
Bei der Verbindung der Einstelleinheiten 3OB und 3OC wird das Verbindungsstück 405 in die Ausnehmung 16/4 der Einstelleinheit 305 eingeführt und eines Her Einsetztsile 45 wird in den Zwischenraum zwischen de." Unterseite des Steges 23 und der Ausnehmung 16a der Einstelleinheit 305 eingeführt Das endseitige abgebogene Teil 42 wird in die Aussparung 14 der" Einstelleinheit 305 eingesetzt und zwischen dem Schenkel 11 der Einstelleinheit 3OC und dem Schenkel 21 der Einstelleinheit 3OC angeordnet Anschließend wird wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform das Haltestück 505 in den Spalt zwischen dem Steg 23 und den Enden der Schenkel 11 und 12 eingesetzt Somit sind die Einstelleinheiten 305 und 3OC miteinander verbunden.
Bei der vorstehend beschriebenen Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband können mit Hilfe der" Verbindungsstücke und Haltestücke ohne weiteres mehrere Einstelleinheiten aus jeweils einem ersten Glied und einem zweiten Glied, die jeweils U-förmigen Querschnitt haben, miteinander verbunden werden.
Der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß in den verschiedenen Figuren der Zeichnung jeweils entsprechende Glieder 10, Glieder 20, Einstelleinheiten 30, Verbindungsstücke 40 und Haltestücke 50 für die aufeinanderfolgenden Gruppen mit WA, löß üsw^, 2OA 200 usw., 30/4,305 usw., 40Λ 405 usw., 50Λ, 505 usw. bezeichnet sind. Für diese Bauelemente gelten die vörsteiK.iden Erläuterungen entsprechend.
Hierzu 12 Blatt Zeich'nungevt

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Längeneinstelleinrichtung für ein Uhrenarmband, bestehend aus einer AnziJil von lösbar miteinander verbundenen Einheiten mit jeweils einer von ersten und zweiten Gliedern gebildeten Einstelieinheit und einem Haltestück, wobei die Glieder U-förmigen Querschnitt mit gegenüberliegenden Schenkeln und einem mittleren Steg sowie in einem Schenkel und im Steg Aussparungen aufweisen und wobei jede Einheit dadurch gebildet ist, daß ein erstes und ein zweites Glied einander entgegengesetzt zugewandt zusammengesetzt und mit einem Haltestück versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Glied (10) in dem einen Schenkel (12) der gegenüberliegenden Schenkel (Ii, 12) mindestens eine Ausnehmung (16) aufweist daß das zweite Glied (20) einen der Aussparung (14) des ersten Gliedes (10) er sprechenden komplementären He ken (26) aufweist, die im zusammengesetzten Zustand ineinandergreifen, daß ein Verbindungsstück (40) vorgesehen ist, welches ein Halteteil (41, 44), ein an dessen einem Ende angeformtes abgebogenes Teil (42) und zwei von gegenüberliegenden Seiten des Halteteils (44) seitlich abstehende EinsLtzteile (45) aufweist,
daß eines der Einsetzteile (45) in den Raum zwischen der Unterseite des Steges (23) eines zweiten Gliedes (20) und der Oberseite der Ausnehmung (16) eines ersten Gliedes (10) eingesetzt ist und das abgebogene Teil (42) in die betreffende Aussoarung (14) eines weiteren ersten Gliedes (Ϊ0) der Einheit eingreift, und daß das Haltestück (50) in einen Spalt (G) zwischen der Unterseite des Steges (23) eines zweiten Gliedes (20) und den Oberseiten der Schenkel (11,12) von zwei ersten Gliedern (10) der Einheit so eingesetzt ist, daß das andere Einsetzteil (45) des Verbindungsstücks (40) vom Haltestück (50) festgehalten wird, wobei benachbarte bzw. aneinander anschließende Einstelleinheiten (30) mittels des Verbindungsstücks (40) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung HECn Anspruch I, däuurcu gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) des ersten Gliedes (10) in dem die Aussparung (14, 15) aufweisenden Schenkel (12) vorgesehen ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16a,/ des ersten Gliedes (10) in dem Schenke! (11) ohne die Aussparung(14,15) vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (40) in der Draufsicht im wesentlichen T-förmig ist
DE19803049372 1979-12-29 1980-12-29 Längeneinstellvorrichtung für ein Uhrenarmband Expired DE3049372C2 (de)

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JP17208779A JPS56109604A (en) 1979-12-29 1979-12-29 Adjusting screw for watch band
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DE3049372A1 DE3049372A1 (de) 1981-09-10
DE3049372C2 true DE3049372C2 (de) 1984-02-23

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HK102885A (en) 1986-01-03
GB2071990B (en) 1983-03-30
GB2071990A (en) 1981-09-30
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