DE9206360U1 - Klotzteil - Google Patents

Klotzteil

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DE9206360U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5409Means for locally spacing the pane from the surrounding frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Finger-Pressure Massage (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

DR.-ING. UIPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 17, 5014 Kerpen-Horrem
Klotzteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klotzteil zum Verklotzen von Glasscheiben od.dgl. in Fenster- oder Türrahmen, das im wesentlichen plattenartig ausgebildet und mit seiner Unterseite an einer Rahmenfläche und mit seiner Oberseite an der Glasscheibe abgestützt ist, und das an seinen Enden sich über die gesamte Plattendicke erstreckende, mittig zwischen seinen Längskanten angeordnete Aussparungen mit zwei symmetrisch zur Längsachse angeordneten Aussparungskanten aufweist.
Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift 87 05 528 ist ein Klotzteil mit den vorgenannten Merkmalen bekannt. Das Klotzteil hat an seinen Längskanten Vorsprünge, mit denen es innerhalb einer Nut eines Rahmens zwischen den Nutseitenwänden verklemmt wird. Zwischen je zwei Klemmvorsprüngen ist eine von einer Querkante ausgehende Aussparung angeordnet, so daß die Klemmvorsprünge zusammengedrückt werden können, da der Werkstoff des Klotzteils aus Kunststoff besteht und infolgedessen sowie infolge der Aussparungen eine entsprechende Nachgiebigkeit der den Klemmvorsprüngen benachbarten Klotzteilbereiche gegeben ist.
Derartige Klotzteile dienen der Abstützung von Glasscheiben od.dgl. und werden infolgedessen von einer Glasscheibe gegen den Rahmen gedrückt und dabei festgeklemmt. Infolge dieser Klemmung, die durch eine federnd vorspringende Plattenwölbung erzeugt oder unterstützt werden kann, insbesondere falls das Klotzteil nicht zwischen Nutenseitenwänden klemmbar ist, ist das Klotzteil nicht mehr ohne weiteres verschieblich. Eine solche Verschieblichkeit wird insbesondere dann gewünscht, wenn die Glasscheibe mit dem Rahmen z.B. während der betriebsmäßigen Montage noch nicht endgültig verklotzt ist. Es kann dann nämlich erforderlich sein, das Klotzteil z.B. an einem vertikalen Rahmenschenkel in der Höhe zu verstellen, um die erforderliche Ausrichtung bzw. Verklotzung zu erreichen. Etwas derartiges ist bei dem bekannten Klotzteil nicht ohne weiteres möglich, zumal nicht bei einer Anwendung an vertikalen Rahmenschenkeln, weil dieses bekannte Klotzteil dann keine zur Glasscheibe hin vorspringenden Federmittel aufweist, mit deren Hilfe es zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen verklemmbar wäre, ggfs. unter Überbrückung von Toleranzen durch solche Federmittel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klotzteil mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß es trotz seines Klemmsitzes zwischen Rahmen und Glasscheibe mit einfachen Mitteln bewegt werden kann, um seine Position zu korrigieren .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aussparungskanten etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und daß ein über mindestens eine federnd vorspringende Plattenwölbung zwischen dem Rahmen und der Glasscheibe klemmendes Klotzteil aus seinem Klemmsitz mit einem weiteren Klotzteil herausdrehbar ist, dessen eine Ecke in die Aussparung eingreift und dessen an der gegenüberliegenden Längskante benachbarte Ecke beim Herausdrehen an einer Glasfalzinnenwand des Rahmens abstützbar ist.
Für die Erfindung ist die Erkenntnis von Bedeutung, daß ein Klotzteil mit einem weiteren Klotzteil bewegt werden kann, wenn die an der Schmalseite vorhandene Aussparung etwa entsprechend der Eckenausbildung des Klotzteils gestaltet und unter
einem Winkel von etwa 45°angeordnet wird. In diesem Fall einer etwa rechtwinkligen Ausbildung bzw. dreieckartigen Anordnung der Aussparung kann mit der Ecke eines anderen Klotzteils in diese Aussparung eingegriffen werden, um das zugehörige Klotzteil aus seinem Klemmsitz zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen herauszuhebein. Dabei stützt sich die andere Ecke des weiteren Klotzteils, also die Ecke desselben Klotzteilendes, an dem Rahmen ab, so daß eine Hebelwirkung entsteht. Mit Hilfe dieser durch ein weiteres Klotzteil erzielten Hebelwirkung kann der Klemmsitz gelöst werden, ohne daß dazu irgendein Werkzeug erforderlich wäre. Das ist für eine zügige Montage von erheblichem Vorteil, spart den Einsatz zusätzlichen Werkzeugs und führt dazu, daß auch geringere, aber an sich notwendige Sitzkorrekturen des Klotzteils infolge der Einfachheit seines Herausdrehens aus dem Klemmsitz tatsächlich durchgeführt werden.
Zweckmäßigerweise ist das Klotzteil so ausgebildet, daß die Mündungsweite einer etwa rechtwinkligen Aussparung etwa gleich der halben Klotzteilbreite ist. Infolgedessen ist die Aussparung einerseits hinreichend groß, andererseits aber nicht zu groß, um die Abstützung der Glasscheibe über die gesamte Länge des Klotzteils zu beeinträchtigen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Rahmenecke eines
Fensters mit zwei zwischen dem Rahmen und der Glasscheibe im Winkel zueinander angeordneten Klotzteilen,
Fig.2 eine Aufsicht auf die Oberseite eines Klotzteils,
das auf einer Rahmenfläche aufliegt und mit einem
weiteren Klotzteil bewegt werden soll,
Fig.3 eine Seitenansicht des Klotzteils der Fig.2 und
Fig. 4 eine Unteransicht des Klotzteils der Fig.2.
Fig.l zeigt einen Teil eines Fensterrahmens 12, nämlich einer Ecke, in die eine Glasscheibe 11 eingesetzt ist. Das Rahmenprofil ist - wie ersichtlich - T-förmig und die Glasscheibe 11 wird durch den horizontalen Rahmenschenkel mit einem Klotz-
teil 10 auf der Rahmenfläche 12 abgestützt. Außerdem wird die Glasscheibe 11 mit einem weiteren, vertikal angeordneten Klotzteil 10 an der Rahmenfläche 12 ' des vertikalen Rahmenschenkels abgestützt. Der Rahmen 12 hat einen Glasfalz 12'' mit einer Höhe h. Dieser Glasfalz 12'' bestimmt die Lage der Klotzteile 10 senkrecht zur Rahmenebene bzw. zur Glasscheibe 11. In den Richtungen der Rahmenschenkel sind die Klotzteile 10 mit Abstand von der Rahmenecke angeordnet, so daß eine übliche, günstige Abstützung der Glasscheibe 11 erfolgt, die aus zwei durch einen Abstandhalter 26 auf einem vorbestimmten Abstand voneinander gehaltenen Einzelscheiben 11' besteht, wobei der Scheibenzwischenraum 25 von Versiegelungsmasse 27 abgedichtet ist. Die sich durch die vorbeschriebene Konstruktion der Glasscheibe 11 ergebene Gesamtbreite wird durch eine entsprechende Bemessung der Klotzteilbreite 21 berücksichtigt.
Gemäß den Fig.2 bis 4 ist das Klotzteil 10 im wesentlichen plattenartig ausgebildet. Seine im Abstand der Plattenbreite 21 voneinander angeordneten Längskanten 17,17' schließen mit den Querkanten 24 rechte Winkel ein, so daß sich rechtwinklige Ecken 22,22' ergeben.
Das Klotzteil 10 ist mit mehreren über seine Länge 23 verteilten federnd vorspringenden Plattenwölbungen 28 versehen. Der Vorsprung beträgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Klotzteils 10 etwa die Hälfte der Klotzteildicke 16. Die Ausbildung der Wölbung 28 ist membranartig. Die Wölbung 28 schließt ringsum durchbrechungsfrei an die Oberseite 14 des Klotzteils an, so daß sich also eine geschlossene Oberseite 14 ergibt. Der Werkstoff dieser Wölbung 28 ist ebenso Kunststoff, wie der Werkstoff des Klotzteils 10, ist jedoch so geformt, daß die Wölbung 28 durch eine Auflast zusammengedrückt werden kann, beispielsweise durch die Glasscheibe 11, oder infolge eines Klemmsitzes zwischen der Glasscheibe 11 und dem vertikalen Schenkel des Rahmens 12. Es ergibt sich eine Federwirkung, die für den Klemmsitz des Klotzteils verantwortlich ist. Es versteht sich jedoch, daß das Klotzteil 10 auch ohne eine federnd vorspringende Plattenwölbung bzw. ohne jegliche Federwirkung klemmend zwischen der Glasscheibe und dem Rahmen eingebaut sein kann.
Die Unterseite des Klotzteils 10 ist gemäß Fig.4 ausgebildet. In dieser Darstellung sind wiederum die federnd vorspringenden Plattenwölbungen 28 erkennbar, die also ohne Versteifungsmittel ausgebildet sind, welche den neben den Wölbungen 28 verbleibenden Flächenbereich der Unterseite 13 des Klotzteils
10 bilden bzw. verstärken. Diese, durch Stege bzw. Rippen 29 gebildeten Verstärkungen sind gitterartig angeordnet, um eine gleichmäßige Belastbarkeit des Klotzteils 10 zu erreichen. Sofern die Belastbarkeit auch durch andere Klotzteilgestaltungen erreicht werden kann, kann die Unterseite 13 auch durch andere Mittel gebildet werden, beispielsweise durch säulenförmige Stützvorsprünge oder nicht in Gitterform angeordnete Rippen 29.
Das Klotzteil 10 ist an seinen Enden 15 mit von den Querkanten 24 ausgehenden Aussparungen 18 versehen, die sich über die gesamte Plattendicke 16 erstrecken. Die Aussparungen 18 sind symmetrisch zur Längsachse 31 des Klotzteils zwischen dessen Längskanten 17,17' angeordnet. Die Aussparungen 18 werden von zwei Aussparungskanten 19 begrenzt, die rechtwinklig aufeinanderstoßen. Dementsprechend ist die Aussparung ebenso rechtwinklig, wie es die Ecken 22 des Klotzteils 10 sind. Die rechtwinkligen Aussparungen 18 sind so ausgebildet und dreieckartig angeordnet, daß ihre Mündungsweite 20 etwa gleich der halben Klotzteilbreite 21 ist. Dadurch verbleibt beidseitig eine Aussparung 18 eine ausreichende Länge der Querkante 24, damit für die Abstützung der Einzelscheiben 11 ' der Glasscheibe
11 die gesamte Länge des Klotzteils 10 zur Verfügung steht.
Fig.2 zeigt ein Klotzteil 10 auf der Rahmenfläche 12' mit seiner Unterseite 13 aufliegend und in Anschlag mit seiner Längskante 17 an der Innenkante 30 des Glasfalzes 12''. Eine auf bzw. an dem Klotzteil 10 abgestützte Glasscheibe ist nicht dargestellt. Wenn nun die Lage des Klotzteils 10 zwischen Rahmen 12 und Glasscheibe 11 verändert werden soll, so ist dies wegen der Klemmung zwischen den beiden Teilen nicht ohne weiteres möglich. Es kann aber ein weiteres Klotzteil 10' zur Hilfe genommen werden, dessen Ecke 22 in die Aussparung 18 des Klotzteils 10 eingreift, wie in Fig.2 dargestellt wurde. Die Ecke 22 ' der Längskante 17 wird an der Glasfalzinnenwand 30 des
Glasfalzes 12'' abgestützt. Durch Schwenken des Klotzteils 10' in der Richtung des Pfeils 31 erfolgt ein Herausdrehen bzw. ein Heraushebeln des Klotzteils 10 aus seiner Lage zwischen dem Rahmen 12 und der Glasscheibe 11. Infolgedessen kann danach auch seine Relativlage geändert werden.

Claims (2)

DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Klotzteil (10) zum Verklotzen von Glasscheiben (11) od. dgl. in Fenster- oder Türrahmen (12), das im wesentlichen plattenartig ausgebildet und mit seiner Unterseite (13) an einer Rahmenfläche (12') und mit seiner Oberseite (14) an der Glasscheibe (11) abgestützt ist, und das an seinen Enden (15) sich über die gesamte Plattendicke (16) erstrekkende, mittig zwischen seinen Längskanten (17,17') angeordnete Aussparungen (18) mit zwei symmetrisch zur Längsachse (31) angeordneten Aussparungskanten (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungskanten (19) etwa im rechten Winkel zueinander angeordnet sind, und daß ein über mindestens eine federnd vorspringende Plattenwölbung (28) zwischen dem Rahmen (12) und der Glasscheibe
(11) klemmendes Klotzteil (10) aus seinem Klemmsitz mit einem weiteren Klotzteil (10') herausdrehbar ist, dessen eine Ecke (22) in die Aussparung (18) eingreift und dessen an der gegenüberliegenden Längskante (17') benachbarte Ecke (22') beim Herausdrehen an einer Glasfalzinnenwand
(30) des Rahmens (12) abstützbar ist.
2. Klotzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß
die Mündungsweite (20) einer etwa rechtwinkligen Aussparung (18) etwa gleich der halben Klotzteilbreite (21) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0716206A3 (de) * 1994-12-10 1996-11-20 Niemann Hans Dieter Klotz zur Abstützung von Glasscheiben in Tür- oder Fensterrahmen und Verfahren zum Zusammenbau eines Tür- oder Fensterrahmens mit einer Glasscheibe
WO1998041724A1 (en) * 1997-03-20 1998-09-24 Lars Eriksson Spacer having friction means

Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7525887U (de) * 1975-08-16 1976-02-05 Klauer, Helmut, 6380 Bad Homburg Verklotzungsschiene für die Verglasung von Isolierglas
DE8705528U1 (de) * 1987-04-14 1987-07-09 Schüring GmbH & Co Fenstertechnologie KG, 5000 Köln Verklotzungselement aus Kunststoff
DE9108808U1 (de) * 1991-07-17 1991-09-12 Niemann, Hans Dieter, 5014 Kerpen Abstützteil für Glasscheiben von Fenstern, Türen o.dgl.

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