AT404720B - Verfahren und färbehülse zum gleichmässigen verdichten von garn - Google Patents

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Description

AT 404 720 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichmäßigen Verdichten Garn, das in Form von Wickeln auf axial ineinanderschiebbare und verkürzbare hülsenförmige Garnträger im Kreuzspulverfahren aufgebracht wird, worauf aus einer Anzahl mit Garnwickeln versehener Garnträger eine Hülse gebildet und schließlich diese ein ihre Höhe um einen definierten Betrag reduzierender Axialdruck ausgeübt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin zur Durchführung des Verfahrens eine Färbehülse mit zwei ringförmigen Endabschnitten und einem axial verkürzbaren Mittelabschnitt, wobei ein mit einer radial nach innen vorstehenden Stufe versehener Endabschnitt Kreisförmige Innenkontur aufweist, die der Außenkontur eines anderen Endabschnitts angepaßt ist, wodurch sich die Färbehülse um mindestens einen Teil der axialen Erstreckung eines Endabschnittes in bzw. auf eine ebenso ausgebildete Färbehülse gleichgerichtet ein-bzw. aufschieben läßt und wobie der verkürzbare Mittelabschnitt eine Anzahl in axialen Abständen voneinander angeordneten Unterteilungsringen aufweist.
Zum gleichmäßigen axialen Verdichten von Garnwickeln ist es allgemein bekannt, diese auf axial ineinanderschiebbare oder in sich verkürzbare Färbhülse aufzubringen, diese säulenförmig übereinander anzuordnen und die so gebildete Säule durch einen Axialdruck zu verkürzen. Bezweckt wird damit eine homogene Garnsäule erhalten, die über ihre volle Höhe einem die Garnwickel radial durchströmenden Behandlungsmedium einen gleichen Widerstand entgegensetzt, der Voraussetzung für eine gleichmäßige Garnbehandlung ist. Bei der Verdichtung erfolgt eine Verlagerung der einzelnen Garnwickel die Höhe der Färbehülsen. Wird die Säule nach der Behandlung in einzelne Garnwickel/-hülsen/-einheiten zerlegt, besteht die Gefahr, daß die Garnwickel teilweise über ein Ende ihrer Färbehülse hinaus verschoben und insoweit nicht mehr abgestützt sind. Bei der weiteren Behandlung verlieren die Wickellagen dadurch ihre ordnungsgemäße Plazierung, verwirren sich und erschweren den Abspulvorgang, sofern eine Weiterverarbeitung eines derartigen Garnwickels überhaupt noch möglich ist.
Um bei dem eingangs beschriebenen Verfahren eine Verlagerung der Garnwickel über eine Färbehülse hinaus zu vermeiden, ist allgemein bekannt, auf die Färbehülse jeweils einen Garnwickel aufzubringen, dessen axiale Länge wesentlich geringer ist als axiale Länge der betreffenden Färbehülse. Aber auch diese Maßnahme, die zudem in Kauf nimmt, daß ein beachtlicher Teil der an sich verfügbaren Wickelhöhe einer Färbehülse ungenutzt bleibt, ist bei vertretbaren Längendifferenzen zwischen Garnwickel und Färbehülse nur dann erfolgversprechend, wenn sichergestellt wird, daß die Verlagerung eines Garnwickels auf die Längendifferenz beschränkt bleibt.
Aus der DE-OS 35 46 085 ist auch bereits ein Verfahren bekannt, bei dem Garn auf axial zusammen-drückbare und/oder zusammenschiebbare Färbehülsen aufgespult wird, wobie die so gebildeten Garnwickel gleichfalls eine axiale Länge aufweisen, die jeweils geringer ist als die axiale Länge der Färbehülseie. Die bespülten Färbehülsen werden säulenartig übereinandergesetzt, und anschließend wird auf die Färbehülsen die Garnwickel ein axial wirkender Kompressionsdruck ausgeübt. Um insbesondere eine gleichmäßige Verdichtung der Wickel ohne Störung des Garnverlaufs auch in den inneren Wickellagen herbeizuführen, wird vorgeschlagen, die Färbehülsen und die Garnwickel durch den Kompressionsdruck gleichzeitig und im wesentlichen über die gleiche Zeitdauer axial zusammenzudrücken. Für dieses bekannte Verfahren wird als Vorteil geltend gemacht, daß dadurch Relativbewegungen zwischen den die Mantelflächen der Färbehülsen bildenden Elementen einerseits und den inneren Lagen der Garnwickel andererseits ausgeschlossen würden, da ein Zusammendrücken oder Zusammenschieben der Färbehülsen stets zugleich mit einem Zusammendrücken der Garnwickel vor sich gehe. Dabei sollen die auftretenden Verformungen bei den Färbehülsen und bei Garnwickeln gleich sein. Relativbewegungen der inneren Garnlagen oder Garnwickel an den Elementen der Mantelflächen Färbehülsen sollen entfallen. Störungen, Einklemmungen und Beschädigungen der inneren Garnlagen würden somit gleichfalls entfallen.
Um aber auf säulenartig übereinandergesetzte Färbehülsen und Garnwickel trotz ihres axialen Längenunterschiedes gleichzeitig einen Kompressionsdruck ausüben können, ist es unerläßlich, zwischen aufeinanderfolgenden Garnwickeln Distanzstücke anzuordnen, die den Längenunterschied ausgleichen. Durch diese zusätzlich erforderlichen Distanzstücke ergibt sich aber ein ihrem Volumen entsprechender Kapazitätsverlust an Garnmaterial für jede Säule, da diese je nach dem für das Garnmaterial erforderlichen Verdichtungsbetrag um 25 % und mehr ihrer Höhe aus Distanzstücken gebildet werden muß. In einem mit derartigen Säulen beschickten Färbebehälter reduziert sich daher gleichfalls dessen Aufnahmekapazität für das Garnmaterial um einen entspechend großen Teil. Für eine Färbebehandlung ist daher beispielsweise ein entspechend großes Verhältnis FlottenmengerGarnmenge erforderlich. Daraus ergibt sich nicht nur eine entsprechend große Energiemenge zur Aufheizung und Umwälzung der Flotte, sondern auch eine Vergrößerung der schließlich abzuführenden und zu entsorgenden Menge an verbrauchtem Behandlungsmedium, bezogen auf die jeweils behandelte Garnmenge.
Aus der EP-A1-257268 ist auch schon eine axial verformbare Textilhülse bekannt, die in eine ebenso ausgebildete Textilhülse gleichgerichtet über einen Teil ihrer Höhe einsteckbar ist und im übrigen auch 2
AT 404 720 B axial verkürzbar ist. Um den Betrag, um welche die vorbekannte Textilhülse in eine ebensolche einsteckbar ist, darf die Textilhülse zur bestimmungsgemäßen Verwendung nicht bewickelt werden. Bereits der Durchmesserunterschied zwischen dem einsteckbaren Endstück der Hülse und der eigentlichen Wickelfläche Hülse würde ansonsten die bestimmungsgemäße Ineinandersteckbarkeit vereiteln. Ein Garnwickel auf dieser vorbekannten Textiihülse wird folglich ausschließlich um die axiale Verkürzung der Hülse über die Garnwickelhöhe verdichtet und zwar ohne Rücksicht darauf, daß Endbereiche des Garnwickels infolge des Wickelvorganges bereits eine höhere Anfangsdichte aufweisen der mittlere Wickelbereich. Die unterschiedliche Wickeldichte resultiert bekanntlich aus den Umkehrstellen des Fadenverlaufs in den Endbereichen des Wickels.
Schließlich ist aus der FR-PS-1544298 eine Färbehülse bekannt, deren beide Endbereiche identische Abmessungsverhältnisse aufweisen. Diese Färbehülse deshalb nicht um. mindestens einen Teil ihrer axialen Erstreckung in eine ebensolche Färbehülse ein- bzw. aufschiebbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Färbehülse vorzuschlagen, wobei die Garnwickel keine wesentlich geringere axiale Länge aufweisen müssen, als die jeweilige Färbehülse. Eine weitere der Erfindung gleichzeitig zugrundeliegende Aufgabe ist darin zu sehen, eine Verlagerung der Garnwickel über das jeweilige Ende der betreffenden Färbehülse hinaus mit Sicherheit auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen, daß durch den auf die Gamträger und die Garnwickel ausgeübten Axialdruck zunächst die Garnträger ineinandergeschoben werden und dabei mindestens ein Randbereich jedes Garnwickels verschoben wird, und daß anschließend die Garnträger verkürzt werden und dabei mindestens je ein Mittelbereich jedes Garnwickels gleichfalls verkürzt wird.
Bei der aus der EP-A1-257268 vorbekannten Textilhülse erfolgt weder eine Bewicklung der Hülse im wesentlichen über die gesamte axiale Länge Textilhülse und insbesondere auch nicht eine Verschiebung der Randbereiche des Garnwickels in Richtung zum mittleren Garnwickelbereich. Bei der vorbekannten Textilhülse erfolgt bei einem Axialdruck auf diese eine axiale Verkürzung und eine dementspechende Verdichtung sämtlicher Garnwickelbereiche unabhängig davon, welche Ausgangsdichte die einzelnen Bereiche des Garnwickels aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß Randbereiche eines Wickels mit einer höheren Ausgangsdichte zum mittleren Bereich hin verschoben werden und auf diesen Bereich eine Vorverdichtung ausüben. Erst anschließend der gesamte Wickel über seine volle Höhe durch die Verkürzung des Wickelträgers homogen verdichtet. Dagegen verlagern sich bei der hier angesprochenen vorbekannten Textilhülse die Stirnseiten der Garnwickel nicht weiter von den Enden der Textilhülse Richtung zu deren Mitte, wenn auf die Garnwickel ein Axialdruck ausgeübt wird. Beim erfindungsemäßen Verfahren erfolgt aber bei einem auf die Färbehülsen und die Garnwickel ausgeübten Axialdruck nicht nur ein Ineinanderschieben der Färbehülsen, sondern auch eine Verlagerung der Stirnseiten des Wickels an den Enden der Färbehülse in Richtung zu deren Mitte. Dadurch wird der Verdichtungsvorgang für die Garnwickel eingeleitet, ohne daß diese dabei eine Verlagerung über ein Färbehülsenende hinaus erfahren. Erst wenn die Färbhülsen um einen definierten Teil ihrer Höhe ineinandergeschoben sind, ist der Abstand zwischen den Stirnseiten der Garnwickel und den Enden der Färbehülsen auf ein Maximum angewachsen. Wird dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Axialdruck fortgesetzt, erfolgt eine Verkürzung der aus den Färbehülsen gebildeten Säule ausschließlich durch eine Verkürzung Färbehülsen in sich, wodurch der Verdichtungsvorgang der Garnwickel fortgesetzt wird, ohne daß wesentliche Relativbewegungen zwischen dem Garnwickel und der Färbehülse stattfinden, da beide gleichzeitig solange axial verkürzt werden, bis eine über Höhe der gesamten Säule gleichmäßige Verdichtung erzielt ist.
Wird nach einem Behandlungsvorgang der Axialdruck aufgehoben und die Säule in einzelne Garnwik-kel/-färbehülsen/-einheiten zerlegt, expandieren diese axial um einen Betrag, um den die axiale Verkürzung der Färbehülse rückgängig gemacht wird,so daß die Stirnseiten Garnwickel in einem ausreichenden Abstand von den Enden der Färbehülsen verbleiben somit ihre stabile Anordnung beibehalten können.
Begünstigt wird der erfindungsgemäße Verfahrensablauf dadurch, daß jeder im Kreuzspulverfahren hergestellte Garnwickel über Höhe eine zunächst unterschiedliche Wickeldichte aufweist, die in den stirnseitigen Endbereichen des Garnwickels wegen der Fadenumkehrstellen zwangsweise größer ist als im mittleren Garnwickelbereich. Werden somit die Färbehülsen ineinandergeschoben und die Garnwickel entsprechend versschoben, wird bereits eine Verdichtung des mittleren Gamwickelbereichs eingeleitet, da dieser der Kompression den geringsten Widerstand entgegensetzt. Im mittleren Garnwickelbereich ist aber auch der zu einer gleichmäßigen Verdichtung erforderliche axiale Verkürzungsbetrag am größten. Dies wird dadurch berücksichtigt, daß sich in diesem Bereich die Verkürzung der Färbehülse in sich voll auswirkt und somit schließlich jeder Garnwickel die daraus gebildete Säule eine über ihre Höhe völlig gleichmäßige Verdichtung aufweist. 3
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Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die mit Garnwickeln versehenen Garnträger auf ein stabförmiges, der Säulenhöhe angepaßtes Führungselement aufgeschoben und so weit ineinandergesteckt, daß einander zugewandte Stirnseiten benachbarter Wickel unmittelbar aneinander liegen und beim Ineinanderschieben der Garnträger über den zunächst ineinandergesteckten Betrag hinaus die Garnwickel auf den Garnträgern verschoben und erst durch das Verkürzen der Garnträger die gleichmäßige Verdichtung herbeigeführt wird.
Zur Bildung einer stabilen Garnwickelsäule ist es vorteilhaft, in an sich bekannter Weise ein Führungselement, beispielsweise in Form eines perforierten Rohres, zu verwenden, das als Zuführleitung für ein Behandlungsmedium dient. Darauf läßt sich nacheinander eine Anzahl Färbehülsen mit Garnwickel aufschieben und diese können dann so verdreht zueinander angeordnet werden, daß sich die Färbehülsen unbehindert ineinanderschieben lassen. Erleichtert wird diese Anordnung, wenn die axiale Länge der Garnwickel geringfügig kleiner ist als die axiale Länge der Färbehülsen. Dieser Längenunterschied kann aber auf ein. Mindestmaß beschränkt werden, das erforderlich ist, um die Färbehülsen gegebenenfalls winkelmäßig orientiert ineinanderzustecken. Für den Verdichtungsbetrag selbst ist dieser Längenunterschied jedoch bedeutungslos, zumal er jedenfalls kleiner ist als der Betrag, um den eine Färbehülse in eine andere Färbehülse eingeschoben wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Färbehülse der eingangs beschriebenen Art dienen. Eine solche ist beispielsweise aus der DE 36 29 401 A1 bekannt. Der axial verkürzbare mittlere Bereich dieser Färbehülse begünstigt durch darin vorgesehene schlitzförmige Durchbrüche jedoch ein Verklemmen der unmittelbar auf diesen Bereich aufgebrachten Fadenlagen, so daß diese beschädigt werden können, zumindest aber stellenweise der Färbeflotte nicht in der gleichen Weise ausgesetzt werden wie das übrige Fadenmaterial und insbesondere den Abspulvorgang behindern, da die betreffenden Fadenwindungen auch dann noch am Mittelabschnitt der Färbehülse haften, wenn die Färbehülse vom axialen Kompressiondruck entlastet ist.
Aus der DE 36 28 571 A1 ist aber auch bereits eine Färbhüise bekannt, bei der Fadeneinklemmungen vermieden werden. Zur Homogenisierung der Wickeldichte verrügt diese Färbehülse über einen verkürzbaren mittleren Hülsenbereich, der aus im Abstand voneinander angeordneten Zungen gebildet ist, die wechselweise von einem unteren und einem oberen Färbehülsenbereich ausgehen und über Lücken zwischen den Zungen des jeweiligen Färbehülsenbereichs bis in die Endbereiche der Färbehülse hineinschiebbar sind.
Die Ausbildung dieser Färbehülse ist jedoch verhältnismäßig kompliziert. Auch verfügt die Färbehülse ohne einen verhältnismäßig großen Materialaufwand nicht über die radiale Stabilität, die erforderlich ist, um den radial einwärts wirkenden, aus dem Schrumpfvorgang eines Wickels resultierenden Kräften zu widerstehen.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens soll daher eine Färbehülse bevorzugt werden, bei der die Gamwickel keine wesentlich geringere axiale Länge aufweisen müssen als die Färbehülse und bei der insbesondere auf Distanzstücke zwischen Garnwickeln verzichtet werden kann, um dennoch eine Verlagerung der Garnwickel über das jeweilige Ende der betreffenden Färbehülse hinaus mit Sicherheit auszuschließen und auch zu vermeiden, daß insbesondere die inneren Windungen eines Garnwickels, die unmittelbar auf dem axial verkürzbaren Mittelabschnitt der Färbehülse aufliegen, eingeklemmt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Färbehülse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 3 genannten gattungsgemäßen Art ausgegangen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 3 angegebenen Merkmale aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Färbehülse läßt sich eine über die Höhe eines Wickels unterschiedliche Wickelhärte in vortrefflicher Weise vergleichmäßigen, wobei eine Verschiebung der Wickelbereiche über die Wickelfläche auf ein Minimum beschränkt werden kann, so daß bei der axialen Verdichtung einer Wickelsäule, die aus einer Anzahl von bewickelten Färbehülsen gebildet ist, Fäden nicht eingeklemmt werden können und auch Reibungswiderstände erheblich reduzierbar sind, die insbesondere infolge von unmittelbar auf der Wickelfläche aufliegenden Wickellagen entstehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Färbehülse ist bei einer bekannten und bewußt in Kauf genommenen begrenzten Wickelverschiebung der obere Färbehülsenendabschnitt in den unteren Färbehülsenendabschnitt einer ebenso ausgebildeten Färbehülse einen definierten Teil der Höhe axial einschiebbar, wogegen je nach der erforderlichen Wickelverdichtung der mittlere Färbehülsenabschnitt durch die Elastizität der Distanzelemente axial verkürzbar ist, ohne dabei Fadenwindungen einzuklemmen. Infolgedessen kann ein auf die erfindungsgemäße Färbehülse aufgebrachter Wickel in seinem oberen und unteren Endbereich, die bereits über eine größere Wickelhärte als der mittlere Wickelbereich verfügen, im erforderlichen Ausmaß verschoben und in seinem mittleren Wickelbereich, der über die geringere Wickelstärke verfügt, erheblich axial zusammengedrückt werden, so daß jeder Wickelbereich in Abhängigkeit von 4

Claims (7)

  1. AT 404 720 B seiner bereits ursprünglich vorliegenden Wickelhärte bei einem Minimum an Reibungswiderstand eine insgesamt homogene Verdichtung erhalten kann. Die erfindungsgemäßen Distanzelemente nehmen bei einer axialen Verkürzung der Färbehülse eine ellipsenförmige Gestalt an, ohne daß irgendwelche Teile der Diastanzelemente oder der Unterteilungsringe so aufeinandergepreßt werden, daß dadurch Klemmstellen für die auf den Mittelabschnitt der Färbehülse aufgebrachten Fadenlagen entstehen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Wandstärke der Distanzelemente am Hülsenaußenumfang kleiner als am Hülseninrtenumfang, wodurch die Sicherheit gegen ein Aufeinanderpressen von Teilen der Distanzeiemente im Bereich des Hulsanaußenumfangs und damit im Bereich der dort angeordneten ersten Fadenwindungen eines Wickels noch zusätzlich gesteigert wird. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen radiale Außenflächen der Distanzelemente (9) auf einem Durchmesser, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Unterteilungsringe. Durch diese Ausgestaltung wird eine willkürliche Verschiebung des Garnwickels über den Mittelabschnitt der Färbehülse vermieden, da Teile der Unterteilungsringe radial über die Distanzelemente vorstehen. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegen die radialen Außenflächen der Distanzelemente auf einem Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser, auf dem radiale Außenflächen der Stege angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung lassen sich die Außenflächen der Stege ohne Stufenbildung über einen spitzen Winkel auf den Durchmesser überführen, der dem Außendurchmesser des einschiebbaren Endabschnitts der Färbehülse entspricht. Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß jeweils in zwei benachbarten sich axial erstreckenden Reihen angeordnete Distanzringe parallel zueinander ausgerichtete Mittelachsen aufweisen. Durch diese Ausgestaltung läßt sich die erfindungsgemäße Färbehülse in einer Form herstellen, die einfacher ausgebildet sein kann als eine Form für Färbehülsen, bei denen alle Mittelachsen der Distanzringe die Färbehülsenmittelachse exakt treffen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Färbehülse in einer Seitenansicht dargestellt. Die Färbehülse besteht aus einem unteren ringförmigen Endabschnitt 1, einem oberen, gleichfalls ringförmigen Endabschnitt 2 und einem axial verkürzbaren Mittelabsschnitt 3. Der Endabschnitt 1 ist aus einem Ring 4 und der Endabschnitt 2 aus einem Ring 5 gebildet. Der Innendurchmesser des Rings 4 entspricht dem Außendurchmesser des Rings 5. Eine über den Umfang des Rings 4 vorgesehene Nut 6 dient zur Aufnahme einer sogenannten Fadenreserve. Der Ring 4 ist mit einer nach innen vorstehenden Stufe 7 versehen, durch welche die Eindringtiefe einer ebenso ausgebildeten, gleichgerichteten Färbehülse definitiv begrenzt ist, indem die Stirnseite des Rings 5 der eingeschobenen Färbehülse gegen die Stufe 7 zur Anlage kommt. Der Mittelabschnitt 3 der Färbehülse besteht aus in gleichmäßigen axialen Abständen voneinander angeordneten Unterteilungsringen 8, die über Distanzelemente 9 miteinander verbunden sind. Die Distanzelemente 9 bilden paarweise mit den zu verbindenden Unterteilungsringen 8 Distanzringe 10, welche bei einer axialen Kompression der Färbehülse in eine elliptische Form übergehen, ohne daß Teile der Distanzelemente 9 oder der Unterteilungsringe 8 aufeinandergepreßt werden, wodurch aufden Mittelabschnitt 3 aufgebrachte Fadenwindungen eingeklemmt würden. Der den Endabschnitt 2 bildende Ring 5 ist mit dem zu am nächsten angeordneten Unterteilungsring 8’ über Stege 11 verbunden, die in gleichmäßiger Verteilung am Endring 5 und am Unterteilungsring 8' angeschlossen sind und mit einer radialen Außenfläche 12 stufenlos in den Außenumfang des Endrings 5 übergehen. Patentansprüche 1. Verfahren zum gleichmäßigen Verdichten von Garn, das in Form von Wickeln auf axial ineinanders-chiebbare und axial verkürzbare hülsenförmige Garnträger im Kreuzspulverfahren aufgebracht wird, worauf aus einer Anzahl mit Garnwickeln versehener Garnträger eine Säule gebildet und schließlich auf diese ein ihre Höhe um einen definierten Betrag reduzierender Axialdruck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den auf die Gamträger und die Garnwickel ausgeübten Axialdruck zunächst die Garnträger ineinandergeschoben werden und dabei mindestens je ein Randbereich jedes Garnwickels verschoben wird und daß anschließend die Gamträger verkürzt werden und dabei mindestens je ein Mittelbereich jedes Garnwickels gleichfalls verkürzt wird. 5 AT 404 720 B
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Garnwickeln versehenen Garnträger auf ein stabförmiges, der Säulenhöhe angepaßtes Führungselement aufgeschoben und soweit ineinandergesteckt werden, daß einander zugewandte Stirnseiten benachbarter Wickel unmittelbar aneinanderliegen und beim Ineinanderschieben der Garnträger über den zunächst ineinandergesteckten Betrag hinaus die Garnwickel auf den Garnträgern verschoben und erst durch das Verkürzen der Garnträger die gleichmäßige Verdichtung herbeigeführt wird.
  3. 3. Färbehülse mit zwei ringförmigen Endabschnitten und einem axial verkürzbaren Mittelabschnitt, wobei ein mit einer radial nach innen vorstehenden Stufe versehener Endabschnitt eine kreisförmige Innenkontur aufweist, die der Außenkontur eines anderen Endabschnitts angepaßt ist, wodurch sich die Färbehülse um mindestens einen Teil der axialen Erstreckung eines Endabschnitts in bzw. auf eine ebenso ausgebildete Färbehülse gleichgerichtet ein- bzw. aufschieben läßt, und wobei der verkürzbare Mittelabschnitt eine Anzahl in axialen Abständen voneinander angeordneten Unterteilungsringen aufweist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einschiebbare Endabschnitt (2) durch über seinen Umfang in gleichmäßiger Verteilung angeordnete, axial ausgerichtete Stege (11) mit dem ihm am nächsten liegenden Unterteilungsring (8') verbunden ist und daß die Unterteilungsringe (8) über bogenförmige Distanzelemente (9) miteinander verbunden sind, die paarweise zusammen mit den beiden jeweils zu verbindenden Unterteilungsringen (8) Distanzringe (10) bilden, deren Mittelachse im wesentlichen radial zur Färbehülse ausgerichtet ist.
  4. 4. Färbehülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Distanzelemente (9) am Hülsenaußenumfang kleiner ist als am Hülseninnenumfang.
  5. 5. Färbehülse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Außenflächen der Distanzelemente (9) auf einem Durchmesser liegen, der kleiner ist als der Außendurchmesser der Unterteilungsringe (8).
  6. 6. Färbehülse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Außenflächen der Distanzelemente (9) auf einem Durchmesser liegen, der größer ist als der Durchmesser, auf dem radiale Außenflächen (12) der Stege (11) angeordnet sind.
  7. 7. Färbehülse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in zwei benachbarten, sich axial erstreckenden Reihen angeordnete Distanzringe (10) parallel zueinander ausgerichtete Mittelachsen aufweisen. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen
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