DE1005480B - Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garnwickeln mittels Kreuzspulhuelsen - Google Patents

Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garnwickeln mittels Kreuzspulhuelsen

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DE1005480B
DE1005480B DEG7727A DEG0007727A DE1005480B DE 1005480 B DE1005480 B DE 1005480B DE G7727 A DEG7727 A DE G7727A DE G0007727 A DEG0007727 A DE G0007727A DE 1005480 B DE1005480 B DE 1005480B
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garnwickeln mittels Kreuzspulhülsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garnwickeln oder Kreuzspulen auf perforierten, konischen Kreuzspulhülsen, die jeweils zu mehreren übereinander auf einer gemeinsamen Haltespindel aufgereiht sind. Hierbei werden die mit den aufgespulten Garnwiclteln versehenen Hülsen mit ihren unteren, weiteren Hülsenenden jeweils auf die oberen, engeren Hülsenenden der auf der Spindel unter den ersteren befindlichen bespulten Hülsen gesteckt, wobei die auf diese Weise gebildete Spulensäule zwischen einem am unteren Ende der Spindel angeordneten Teller und einem auf das obere Spindelende aufschraubbaren Teller fest zusammengepreßt gehalten wird.
  • Durch dieses Aufeinanderstecken der Kreuzspulhülsen wurden einerseits die Stirnflächen der Garnwickel von den scharfen Randkanten der Hülsen leicht beschädigt, und andererseits wurden die Garnwickel selbst ungleichmäßig zusammengepreßt, weil keine axiale Begrenzung der sich beim Zusammenpressen auf der Spindel verschiebenden Hülsen gegeben war.
  • Es wurde daher bereits vorgeschlagen, zwischen die Hülsen Zwischenringe einzulegen. Diese konnten zwar das Durchschneiden der Wickelfäden verhindern, aber nicht das axiale Ineinanderschieben der Hülsen begrenzen. Es sind ferner ringförmige Zwischenkörper bekannt, bei denen die Innenflächen, also der Bohrungsdurchmesser, die Begrenzung bilden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Ringe durch das Zusammenschieben der Spulensäule an den Hülsen festklemmen und beim Abnehmen nur schwer und somit zeitraubend zu entfernen sind. Man muß infolgedessen praktisch jede Hülse separat von den festgeklemmten Ringkörpern lösen, was sehr umständlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und ein in jeder Hinsicht einwandfreies und sicheres Färben bzw. Naßbehandeln der Garnwickel zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Zwischenringe aus mindestens zum größten Teil im Inneren der weiteren Hülsenenden liegenden Hohlkegelstümpfen, auf deren Außenrandflächen die weiteren Hülsenenden und auf deren Innenrandflächen die engeren Hülsenenden abstützbar sind.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die konischen Ringkörper mit Sicherheit einen axialen Mindestabstand der Kreuzspulhülsen gewährleisten, wobei aber ein Festklemmen der Hohlkegelstümpfe auf den Hülsen niemals vorkommen kann. Die Zwischenteller fallen vielmehr von selbst ab, wenn man die gesamte Spulensäule aus der Einrichtung herausnimmt und z. B. in eine bereitgestellte Kiste legt. Bei Anwendung der konischen Zwischenteller gemäß der Erfindung geht daher nicht nur das Abnehmen, sondern auch die Beschickung viel schneller vor sich. Durch die konische Form der Teller wird nämlich die Hülse zwangläufig auf den richtigen Hülsensitz gebracht, während bei de!n bekannten Ringkörpern jede Hülse für sich ausgerichtet werden muß.
  • An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einem teilweise abgebrochenen Axialschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem zwischen zwei Kreuzspulhülsen angeordneten Zwischenring; Fig. 2 zeigt im Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zwischenringes für sich, und Fig. 3 zeigt den Zwischenring nach Fig. 2 in Draufsicht.
  • In Fig. 1 der Zeichnung sind zwei konische Kreuzspulhülsen 1 und 2 dargestellt, welche mit Perforierungen 3 versehen sind. Die Hülsen 1 und 2 werden auf einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Spindel unter Einfügung von Zwischenringen in Form von Hohlkegelstümpfen 4 aufeinandergestapelt. Der Hohlkegelstumpf 4 hat einen etwa waagerecht umgebogenen unteren Rand 5 und einen konischen Mantel 6, an den sich oben ein nach innen vorspringender Bodenring 7 anschließt. Der Bodenring 7 umschließt eine Durchbrechung 8, welche dem Außendurchmesser der Aufsteckspindel angepaßt ist.
  • Gegen den Bodenring 7 stützt sich von innen her das engere Ende der unteren Kreuzspulhülse 1, über welches der Hohlkegelstumpf 4 beim Zusammenbau gestülpt wird. Der Hohlkegelstumpf 4 ragt somit, wie Fig. 1 zeigt, in das weitere Hülsenende der darübergeschobenen Kreuzspulhülse 2 hinein. Um das weitere Ende der oberen Hülse 2 auf dem unteren Rand5 noch zusätzlich zu zentrieren, kann in dem Rand 5 eine Sicke9 vorgesehen sein.
  • Die in Fig. 2 und 3 dargestellte Ausführungsform des Hohlkegelstumpfes 4' unterscheidet sich von dem Hohlkegelstumpf 4 vor allem durch eine abgeänderte, einfachere Form des unteren Randes 5'. Die konische Wandung 6', der obere Bodenring 7' und die Öffnung8 entsprechen im wesentlichen der Ausführungsform gemäß Fig. 1.
  • Da das Aufeinanderstapeln der Hülsen 1 und 2 in der Praxis möglichst rasch erfolgen muß, hat die Verwendung der Hohlkegelstümpfe 4 bzw. 4' als Zwischen ringe den Vorteil, daß es keiner übergroßen Genauigkeit bedarf, um die jeweils obere Hülse 2 auf den Zwischenring der unteren Hülse 1 aufzusetzen; denn das weitere Hülsenende der oberen Hülse 1 gleitet beim Aufeinanderstapeln auf der konischen Seitenwand 6 bzw. 6' des Hohlkegelstumpfes 4 bzw. 4' herab und legt sich auf den unteren Rand 5 bzw. 5'. Ein seitliches Rutschen der Hülsen ist dadurch umnöglich.
  • Trotz der Verwendung der Hohlkegelstümpfe als Zwischenringe kann die Farbflotte aus dem Inneren der Hülse praktisch über die gesamte Länge der aufgespulten Wickel austreten. Es kann zur Förderung der Durchdringung zweckmäßig sein, den Rand 5 bzw. 5' mit Löchern zu versehen.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: 1. Einrichtung zum Naßbehandeln, insbesondere zum Färben von Garnwickeln mittels perforierter, konischer Kreuzspulhülsen, die unter Einfügung von Zwischenringen auf eine gemeinsame Haltespindel aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenringe aus mindestens zum größten Teil im Inneren der weiteren Hülsenenden liegenden Hohlkegelstiimpfen (4 bzw. 4') bestehen, auf deren Außenrandflächen die weiteren Hülsenenden und auf deren Innenrandflächen die engeren Hülsenenden abstützbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkegelstümpfe (4bzw. 4') an ihren weiteren Enden mit nach außen umgebogenen Rändern (5 bzw. 5') versehen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geF kennzeichnet, daß die Hohikegelstümpfe (4 bzw. 4') an ihren engeren Enden mit nach innen eingebogenen Rändern (7 bzw. 7') zum Abstützen der engeren Hülsenenden versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des eingebogenen Randes (7 bzw. 7') mit Spiel dem Außendurchmesser der Aufsteckspindel entspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 443194; schweizerische Patentschrift Nr. 273 051.
DEG7727A 1951-12-20 1951-12-20 Einrichtung zum Nassbehandeln, insbesondere zum Faerben von Garnwickeln mittels Kreuzspulhuelsen Pending DE1005480B (de)

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DE3733760C1 (en) * 1987-10-06 1988-12-22 Jasper Gmbh & Co Josef Process for the stacking of yarn bobbins and apparatus which can be used with regard to carrying out the process
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DE443194C (de) * 1922-06-20 1927-04-21 Zittauer Maschinenfabrik Akt G Aufsteckvorrichtung, insbesondere zur Nassbehandlung mehrerer uebereinander auf vollen Aufsteckspindeln angeordneter konischer Kreuzspulen mit durchbrochenen konischen Spulenhuelsen
CH273051A (fr) * 1947-03-11 1951-01-31 Steverlynck Baldewijn Support pour gâteaux de fibres textiles, notamment de soie artificielle.

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BE1001763A3 (fr) * 1988-01-23 1990-02-27 Becker Josef Procede et tube pour teinture de fil permettant la compression uniforme du fil.
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