AT404149B - Mehrgleis-strassenübergang - Google Patents

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Description

AT 404 149 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrgleis-Straßenübergang mit einer auf Schienenniveau liegenden Straßenfahrbahn, welche bei jedem Gleis durch mindestens einseitig auf den Schienenfüßen elastisch abgestützte selbsttragende Platten gebildet ist, nämlich Innenplatten, welche den Raum zwischen den beiden Schienen des betreffenden Gleises überbrücken und auf diesen beiden Schienen abgestützt sind, und Außenplatten, welche je einen streifenförmigen Bereich außerhalb der Schienen des betreffenden Gleises überdecken und an ihrer diesen Schienen zugewandten Seite auf den außenliegenden Schienenfüßen elastisch abgestützt sind und an ihrer diesen Schienen abgewandten Seite auf Auflagerkörpern abgestützt sind, welche neben dem betreffenden Gleis verlegt sind, und welche Straßenfahrbahn in der Mitte des Abstandsbereiches zwischen benachbarten Gleisen durch eine Ausfüllung gebildet ist.
Bei bekannten Mehrgleis-Straßenübergängen vorgenannter Art, ist die Straßenfahrbahn im Abstandsbereich zwischen benachbarten Geleisen durch eine Ausfüllung in Form einer Asphalt-Mischgut-Straßendecke gebildet. Somit sind die einzelnen Gleisbereiche als jeweils durch diesen Abstandsbereich voneinander getrennt zu betrachten. Dieser Asphaltstreifen weist eine Fahrbahngriffigkeit auf, die von der im Gleisbereich gegebenen, wo z.B. Betonplatten verlegt sind, abweicht, wodurch in dem ohnehin mit verschiedenen Risiken für den Straßenverkehr belasteten Straßenabschnitt eine zusätzliche Gefahr gegeben ist. Die Asphaltdecke neigt weiters zur Bildung von Verdrückungen und Spurrillen und zu Versprödungsschäden und es liegt die Asphaltdecke auf eigenem Schotterbett am Planum und folgt Niveauänderungen des Gleises nicht. Außerdem muß die Asphaltdecke bei Servicearbeiten an den Gleisen in der Regel aufgebrochen werden und dann neu hergestellt werden (z.B. wegen neuer bzw. geänderter Niveausituation), woraus nachteilige Folgen für den Straßenverkehr erwachsen, weil solche Asphaltarbeiten in diesem Abstandsbereich meist eine teilweise oder vollständige Sperre dieses Abschnittes der Straße erfordern und es liegt ein weiterer Nachteil darin, daß für die Asphaltarbeiten meist nur kleine Baugeräte eingesetzt werden können bzw. nur von Hand Reparaturarbeiten durchgeführt werden können.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Mehrgleis-Straßenüberganges, bei dem die Nachteile bekannter schienengleicher Übergänge, wie sie vorgehend erwähnt sind, vermieden sind. Der erfindungsgemäße Straßenübergang ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfüllung durch selbsttragende Ausgleichsplatten gebildet ist, welche an ihren beiden Längsrändern auf den, auch die Außenplatten abstützenden, Auflagerkörpern abgestützt sind.
Die Vorteile dieser Ausbildung mit Ausgleichsplatten liegen darin, daß gleiche Fahrbahneigenschaften, insbesondere gleiche Griffigkeit der Fahrbahnfläche im ganzen Übergangsbereich, geschaffen werden und keine Niveauprobleme auftreten können, da die Ausgleichsplatten auf den gleichen Auflagerkörpern wie die Außenplatten abgestützt sind. Auch nach längeren Zeitspannen treten keine Änderungen der Niveaus der Plattenoberseiten zueinander auf. Die Ausgleichsplatten können für Servicearbeiten leicht und ohne großen Zeitaufwand abgehoben werden und es kann die Fertigung und die Lagerhaltung wirtschaftlich günstig abgewickelt werden, da die Ausgleichsplatten verhältnismäßig schmal sein können. Einen großen Teil des Abstandes zwischen den Gleisen überdecken ja die Außenplatten, welche durch den Einsatz von Ausgleichsplatten mit gleichbleibendem Format gefertigt werden können. Die Ausgleichsplatten können auch jederzeit problemlos abgehoben werden und es kann der Raum unter den Ausgleichsplatten zur Führung von Kabeln oder dergleichen ausgenützt werden.
Weiters sind die die Ausgleichsplatten stützenden Auflagerkörper auf den für letztgenannte vorbereiteten Fundamenten aus Ortbeton oder Betonformsteinen leicht aufsetz- und positionierbar, wodurch sich ein guter Sitz der genannten Ausgleichspiatten ergibt. Um einer etwaigen Verschiebung von Auflagerkörpern, wie sie eventuell durch hohe Verkehrslasten auftreten könnten, vorzubeugen, ist es beispielsweise möglich, einander gegenüberliegend angeordnete Auflagerkörper mittels Abstandshalter untereinander zu verbinden, was eine gute Langzeitstabilität der Positionierung dieser Auflagerkörper zueinander erwarten läßt. Die beim erfindungsgemäßen Straßenübergang vorgesehenen Auflagerkörper weisen vorteilhaft auf ihrer Oberseite eine längslaufende Rippe auf, die horizontal auf Schienen- bzw. Straßenbelagsniveau endet und die Abstützflächen für die Ausgleichsplatten von den Abstützflächen für die Außenplatten voneinander trennt, wodurch sich eine gute Lagesicherung sowohl für die einen als auch die anderen vorgenannten Platten erzielen läßt. In einer bevorzugten Ausführung der Auflagerkörper ist die längslaufende Rippe so ausgeführt, daß die der Abstützfläche für die Ausgleichsplatten zugewandte Seitenfläche besagter Rippe vertikal geneigt verläuft und sich nach oben hin der anderen Rippenseite nähert und daß die entlang dieser Rippe verlaufenden Randflächen der Ausgleichsplatten korrespondierend zu den geneigt verlaufenden Seitenflächen der längslaufenden Rippen der Auflagerkörper gleichfalls geneigt verlaufen, was die Handhabbarkeit beim Einbau der Ausgleichsplatten und deren Lagejustierung erleichtert.
Die erfindungsgemäßen Ausgleichsplatten können vorteilhaft aus Polymerbeton gefertigt werden. Dadurch haben diese eine hohe Festigkeit und benötigen (anders als z.B. Zementbetonplatten) keinen Metallrahmen, und sind daher problemlos in verschiedenen Abmessungen herstellbar, weisen eine gute 2
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Griffigkeit der Oberfläche auf und ergeben keine Isolationsprobleme, wie sie z.B. bei metallrahmenverstärkten Zementbetonplatten auftreten können.
Oie Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Beispiele, welche in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig.1 eine erste Ausführungsform eines s erfindungsgemäß ausgebildeten mehrgleisigen Straßenüberganges in einem gemäß der Linie 1-1 in Fig.2 geführten Querschnitt, wobei der zwischen den einzelnen Gleisen liegende Abschnitt in der Mitte der Fig.1 dargestellt ist, Fig.2 den in Fig.1 dargestellten Straßenübergang in Draufsicht und Fig.3 eine andere Ausführungsform eines solchen Straßenüberganges in einer zu Fig.1 korrespondierenden Querschnittsdarstellung. io Bei dem in Fig.1 dargestellten Straßenübergang 1 ist links ein Teil des Gleiskörpers eines Gleises G1 und rechts ein Teil des Gleiskörpers eines Gleises G2 dargestellt. Die ganzen Gleiskörper ergeben sich durch Spiegelung der dargestellten Teile um die betreffende, in der Mitte der Gleiskörper in Gleislängsrichtung verlaufende Gleismittelebene A1 bzw. A2. Die Schienen des Gleises G1 sind mit 2 und jene des Gleises G2 mit 3 bezeichnet. Die Straßenfahrbahn dieses Straßenüberganges ist im Bereich der Gleise G1 15‘ und G2 durch selbsttragende Platten gebildet, und zwar durch Innenplatten 4, welche den Raum 5 zwischen den beiden Schienen 2 bzw. 3 des betreffenden Gleises G1 bzw. G2 überbrücken und Außenplatten 6, welche je einen streifenförmigen Bereich 7 außerhalb der Schienen des betreffenden Gleises überdecken. Die Innenplatten 4 liegen unter Einfügung elastischer Lager 8 auf den innenseitigen Füßen 2a bzw. 3a der Schienen 2 bzw. 3 auf und erfahren durch die Stege der Schienen 2 bzw 3 einen Halt gegen Verschieben. 20 Die Außenplatten 6 sind an ihrer den Schienen 2 bzw. 3 zugewandten Seite 6a auf den außenliegenden Füßen 2b bzw. 3b der Schienen 2 bzw. 3 unter Einfügung elastischer Lager 9 elastisch abgestützt; an ihrer von den Schienen 2 bzw. 3 abgewandten Seite 6b sind die Außenplatten 6 auf Auflagerkörpem 10 abgestützt, welche neben dem betreffenden Gleis G1 bzw. G2 verlegt sind.
In dem in der Mitte zwischen den beiden Gleisen G1, G2 befindlichen Bereich Z ist die Straßenfahrbahn 25 durch eine Ausfüllung in Form von Ausgleichsplatten 11 gebildet, welche aus Beton bestehen. Diese Ausgieichsplatten 11 sind an ihren beiden Längsrändern 12 auf den auch die Außenplatten 6 abstützenden Auflagerkörpern 10 abgestützt. Die Auflagerkörper 10 selbst sind auf Fundamente 13, die aus Ortbeton gebildet sind, aufgesetzt. An ihrer Oberseite weisen die Auflagerkörper 10 eine längslaufende Rippe 14 auf, weiche die Abstützfläche 15, welche für die Außenplatten 6 vorgesehen ist, von der Abstützfläche 16, 30 welche für die Ausgleichsplatten 11 vorgesehen ist, trennt. Auf diesen beiden Abstützflächen 15, 16 sind elastische Leisten 17, 18 angeordnet, auf denen die Außenplatten 6 und die Ausgleichsplatten 11 aufliegen. Vorteilhaft sieht man auch zwischen den Seitenflächen 14b, 14c der Rippen 14 und den Seitenflächen 11a der Ausgleichsplatten 11 sowie den Seitenflächen 6c der Außenplatten 6 elastische Leisten 27, 28 vor. Solche Leisten bestehen vorzugsweise aus Elastomermaterial. Gegebenenfalls können die Außenplatten 6 35 und/oder die Ausgleichsplatten 11 auch direkt auf den Auflagerkörpern 10 aufliegen; die Lagerung auf elastischen Leisten ist aber bevorzugt. Die Ausgleichsplatten 11 bestehen vorzugsweise aus Polymerbeton, wobei Polyesterbeton besonders vorteilhaft ist.
Eine andere Ausführungsform des Straßenüberganges ist in Fig.3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind die Auflagerkörper 10a auf Fundamenten aus Betonformsteinen 13a gelagert und mittels 40 Abstandshaltern 19 untereinander verbunden. So ist eine genaue Positionierung der Auflagerkörper 10a zueinander gegeben. Man kann weiter, wie dargestellt, zur Sicherung der Betonformsteine gegen Versetzen, diese Betonformsteine 13a in ihrer Lage zueinander zusätzlich durch Abstandshalter 20 fixieren, welche Ausführungsform speziell bei Auftreten extremer Verkehrslasten von Bedeutung ist. Bei dieser Ausführungsform haben die Auflagerkörper 10a längslaufende Rippen 14a, deren den Ausgleichsplatten 11a zugewand-45 te Seitenflächen 21 geneigt verlaufen. Die Randflächen 22 der Ausgleichsplatten 11a verlaufen korrespondierend zu den Seitenflächen 21 der Rippen 14a gleichfalls geneigt. Die Ausgleichsplatten 11a liegen in dieser Ausführungsform direkt auf den Auflagerkörpern 10a auf; auch hier kommt gewünschtenfalls eine Lagerung auf zwischengeschalteten elastischen Leisten (nicht gezeichnet) in Frage.
Der in Fig.1 und 3 dargestellte Raum A unter den Ausgleichsplatten 11 oder 11a, der seitlich von den so Auflagerkörpern 10 bzw. 10a, den zugehörigen Fundamenten 13 bzw. 13a und der Oberfläche 23 des Erdreiches 24 und der Plattenunterseite 25 begrenzt wird, steht für die Verlegung und Führung von Kabeln, Rohren und dergleichen zur Verfügung. Fig.2 zeigt angedeutete in den Ausgleichsplatten 11, bzw. 11a ausgesparte Öffnungen 26, die den Transport und die Verlegung der Ausgleichsplatten, bzw. deren Demontage für Servicearbeiten, mittels Hebezeugen erleichtern. 3 55

Claims (7)

  1. AT 404 149 B Patentansprüche 1. Mehrgleis-Straßenübergang mit einer auf Schienenniveau liegenden Straßenfahrbahn, welche bei jedem Gleis durch mindestens einseitig auf den Schienenfüßen elastisch abgestützte selbsttragende Platten gebildet ist, nämlich Innenplatten, welche den Raum zwischen den beiden Schienen des betreffenden Gleises überbrücken und auf diesen beiden Schienen abgestützt sind, und Außenplatten, welche je einen streifenförmigen Bereich außerhalb der Schienen des betreffenden Gleises überdecken und an ihrer diesen Schienen zugewandten Seite auf den außenliegenden Schienenfüßen elastisch abgestützt sind und an ihrer diesen Schienen abgewandten Seite auf Auflagerkörper abgestützt sind, welche neben dem betreffenden Gleis verlegt sind, und welche Straßenfahrbahn in der Mitte des Abstandsbereiches zwischen benachbarten Gleisen durch eine Ausfüllung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfüllung durch selbsttragende Ausgleichsplatten (11, 11a) gebildet ist, welche an ihren beiden Längsrändern (12) auf den, auch die Außenplatten (6) abstützenden, Auflagerkörpern (10, 10a) abgestützt sind.
  2. 2. Mehrgleis-Straßenübergang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkörper (10, 10a) auf Fundamente (13, 13a) aus Ortbeton oder Betonformsteinen aufgesetzt sind.
  3. 3. Mehrgleis-Straßenübergang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander gegenüberliegend angeordnete Auflagerkörper (10a) durch Abstandshalter (19) miteinander verbunden sind (Fig.3).
  4. 4. Mehrgleis-Straßenübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagerkörper (10, 10a) an ihrer Oberseite eine längslaufende Rippe (14, 14a) aufweisen, welche die Abstützfläche (15) für die Außenplatten (6) von der Abstützfläche (16) für die Ausgleichsplatten (11) trennt.
  5. 5. Mehrgleis-Straßenübergang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Abstützfläche für die Ausgleichsplatten (11a) zugewandte Seitenfläche (21) der längslaufenden Rippen (14a) geneigt verläuft und sich nach oben hin der anderen Rippenseite nähert und daß die entlang dieser Rippen (14a) verlaufenden Randflächen (22) der Ausgleichsplatten (11a) korrespondierend zu den geneigt verlaufenden Seitenflächen (21) der längslaufenden Rippen (14a) der Auflagerkörper (10a) gleichfalls geneigt verlaufen (Fig.3).
  6. 6. Mehrgleis-Straßenübergang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsplatten (11, 11a) aus Polymerbeton gebildet sind.
  7. 7. Mehrgleis-Straßenübergang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsplatten (11, 11a) aus Polyesterbeton gebildet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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